AT233925B - Kugelmühle - Google Patents

Kugelmühle

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Publication number
AT233925B
AT233925B AT977661A AT977661A AT233925B AT 233925 B AT233925 B AT 233925B AT 977661 A AT977661 A AT 977661A AT 977661 A AT977661 A AT 977661A AT 233925 B AT233925 B AT 233925B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
mill
suction
grinding
ball mill
pipe
Prior art date
Application number
AT977661A
Other languages
English (en)
Inventor
Ladislaus Klimits
Original Assignee
Walter Marx & Co K G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walter Marx & Co K G filed Critical Walter Marx & Co K G
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Priority to FR918507A priority patent/FR1341212A/fr
Priority to GB4863162A priority patent/GB969564A/en
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description


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  Kugelmühle 
Unter den Zerkleinerungsmaschinen hat sich die Kugelmühle ihren Platz als billigstes und robustestes
Aggregat erhalten und wird für die verschiedensten Zwecke eingesetzt. 



   Es sind bereits Kugelmühlen vor allem zur Grobzerkleinerung von Erzen bekannt, bei denen das
Mahlgut durch   schlitzförmige Öffnungen   aus dem Mahlraum in den Austragsraum gebracht   wird,   sobald das
Zerkleinerungsgut eine geringere Korngrösse als die Durchlassbreite der Schlitze erreicht hat, aus dem es durch eine Hebervorrichtung ausgebracht werden kann. 



   Diese bekannte Anordnung ist jedoch zum erfindungsgemässen Zweck   der Nass- und Feinstmahlung   un- geeignet, da die dort erzielbare minimale Korngrösse durch die Breite der Schlitze gegeben ist. 



   Anderseits ist eine Verkleinerung der Schlitzbreite auf das der Erfindung zugrunde liegende Mass von
1 Mikron und darunter technisch nicht möglich, da man in einem solchen Fall, falls er überhaupt in Be- tracht gezogen werden sollte, überaus hohe Drücke anwenden müsste, um die   Schlämme (dünnflüssiges  
Mahlgut) durch die feinsten Poren durchzupressen, wobei sich ausserdem dieses Filter innerhalb kürzester
Zeit verlegen und damit unbrauchbar würde. 



   Bei der bekannten Kugelmühle zur Grobzerkleinerung von Erzen u.   ähnl. ist die Absaugvorrichtung im   Absaugraum angeordnet, das ist ein Raum der nur zur Absaugung dient und in dem, im Gegensatz zum Mahlraum, keine Mahlkörper angeordnet sind. Teilchen, die durch die dort vorhandenen Schlitze vom Mahlraum in den Austragraum gelangen, werden dort durch die Absaugvorrichtung aus der Mühle herausbefördert. Bei der Grobzerkleinerung von Erzen u. ähnl. hat diese Anordnung den Zweck, zu verhindern, dass ganz grobe Teile, deren Durchmesser grösser ist als die Schlitzbreite, mit abgesaugt werden. An die Feinheit der Teilchen wird dort keinerlei Anforderung gestellt und es werden somit Teile aus der Mühle herausbefördert, deren Grösse zwischen kleinsten und grössten Durchmessern liegen, welch letztere durch die Schlitzbreite gegeben sind.

   Eine solche Vorrichtung wäre jedoch für die Feinstmahlung ungeeignet, da bereits Teilchen in die Mühle zur weiteren Nachzerkleinerung gegeben werden, die wesentlich kleiner sind, als die technisch kleinstmögliche Schlitzbreite beträgt. 



   Es würden somit, würde man die bekannte Anordnung für den erfindungsgemässen Zweck der Feinstmahlung verwenden, bereits nach den ersten Umdrehungen der Mühle ungemahlene Teilchen in den Austragraum kommen und zusammen mit den nachträglich weiter vermahlenen Teilchen herausbefördert werden. 



   Die Erfindung bezieht sich nun auf eine verbesserte Anordnung zur Nass- und Feinstmahlung bis zu Teilchengrössen von 1 Mikron und darunter unter Verwendung eines zur Mühlenachse senkrecht stehenden, stillstehenden Absaugrohres. Sie besteht darin, dass das Absaugrohr im Mahlraum selbst angeordnet ist. 



  Die bisher verwendeten Mühlen   müssen-soweit   sie nicht als Durchlauf-oder Rohrmühlen ausgestaltet   sind-für   die Füllung bzw. Entleerung sowie für jede Zusalzoperation angehalten werden, was nicht nur den Produktionsgang unnötig unterbricht, sondern auch für die Antriebsaggregate (Motor, Getriebe usw.) äusserst schädlich ist. 



   Beispielsweise ist es bei Entleerung der üblichen   Mühlen für Nassmahlung durch mehrmalige Waschung   (Einfüllen einer Waschlösung) notwendig, die Mühle zum Einfüllen der genannten Waschlösung und zur Entleerung des Mahlgutes in jeweils verschiedenen Stellungen anzuhalten. 



   Die erfindungsgemässe Mühle wird lediglich beim Einfüllen des Mahlgutes zum Stillstand gebracht 

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 und kann während der Einbringung der Waschflüssigkeit, sei es zum Zweck   der Viskositätserniedrigung   der Schlämme oder zum Ausspülen, kontinuierlich weiterlaufen. 



   Bei der erfindungsgemässen Kugelmühle wird die Mahlung so lange durchgeführt, bis alle Teilchen erfahrungsgemäss den gewünschten Feinheitsgrad erreicht haben und sodann mit Hilfe der im Mahlraum selbst   angeordnetenAbsaugvorrichtung   die Absaugung durchgeführt. Dadurch, dass der Absaugvorgang gegenüber der mehrere Stunden währende Mahldauer kurz ist, ist die Ausbringung von feinst gemahlenen Teilchen gleicher Grösse gewährleistet. 



   Die erfindungsgemässe Mühle wird nun an Hand dreier Ausführungsbeispiele erklärt, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. 



   Die nachstehend an Hand von Zeichnungen erklärten Ausführungsbeispiele der   Kugelmühle können   auch miteinander   kombini. ert   werden. 



   Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 stellt eine Lackmühle dar, die folgende Teile aufweist, nämlich den eigentlichen Mühlenkörper   l,   ein Absaugaggregat 3, einen rohrförmigen Halslagerzapfen 4, der 
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 trichter 7, eine Zubringerschnecke 8 und einen Antrieb 9 für die Schnecke. Die Absaugvorrichtung nimmt mit ihrem unteren Teil die Absaugung vor ; im oberen Arm ist das   Entlüftungs- oder   Atmungsrohr ange- bracht. Das Absaugaggregat 3 wird durch eine Haltevorrichtung auch während des Mahlens in seiner senk- rechten Stellung festgehalten. Dadurch ist es letzten Endes egal, in welcher Stellung die Mühle stehen bleibt, da das Absaugrohr immer unten ist.

   Zum leichteren Verständnis der Zeichnung sei   angeführt,   dass ausser dem geschilderten Absaugaggregat 3 mit seinen beiden Armen, dem Absaugrohr und dem   Belüf-   tungsrohr auch noch der Einfülltrichter 7 stillsteht, wogegen sich die Mühle l mit ihren beiden durchbohrten Halslagerzapfen 4 und 5 bewegt. Der Antrieb der Mühle 1 erfolgt auf eine beliebige Art, beispielsweise über ein Stirnradpaar. Der Antrieb der Schnecke, die zum Einbringen des festen Mahlgutes nötig ist und die zugleich eineVorzerkleinerung vornimmt, erfolgt über den mit 9 bezeichneten Antrieb unabhängig vom Antrieb der Mühle. Als Arbeitsbeispiel wird nun das Mahlen eines pigmentierten Lackes mit Hilfe der in Fig. 1 skizzierten Anlage erläutert. 



   In den Einfülltrichter 7 wird zuerst der Lackrohstoff (Harz) in Brockenform eingegeben, der Antrieb der Förderschnecke und der Mühlenantrieb werden eingeschaltet, wodurch der Lackrohstoff in die Mühle befördert wird. Hierauf wird mit soviel Lösungsmittel nachgespült, dass die günstigste Mahlviskosität entsteht. Sodann wird das Pigment eingebracht und die Mahlung bis zu einem gewünschten Feinheitsgrad durchgeführt. Gegen Ende setzt man das restliche Lösungsmittel zu. Nach gründlicher Durchmischung wird während des Mahlens mit dem Absaugen begonnen, u. zw. über eine Plunger-Pumpe oder über eine Vakuumvorlage. Bei dünnem Mahlgut kann man auch normale selbstansaugende Pumpen verwenden. In diesem Fall ist das Absaugrohr im unteren Teil derAbsaugvorrichtung mit einer abnehmbaren Schlitzdüse versehen. 



   Die Fig. 2 stellt eine mantelgekühlte Mühle dar. Diese besteht aus dem eigentlichen Mühlenkörper 1 mit Wassermantel (Kühlmantel) 2, der über ein zweiteiliges Wasserschloss 6 (Vorrichtung, mit deren Hilfe das Wasser von der stillstehenden Zuführung in den rotierenden Kühlmantel gebracht wird und umgekehrt) versorgt wird. Durch die zentrale Bohrung im Halslagerzapfen 5 werden Lösungsmittel bzw. die Waschlösung eingebracht ; auch die Gaszufuhr kann-soweit eine solche zur Durchführung eines bestimmten Mahlvorganges nötig ist-durch diese Bohrung erfolgen. Zur Einbringung des Feststoffes ist diese Mühle kopfseitig (in der Zeichnung an der rechten Seite) mit einem abnehmbaren Deckel versehen. Die Einbringung des Mahlgutes erfolgt mit Hilfe eines Trichters 10. In diesem Falle muss die Mühle allerdings zur Einbringung des Mahlgutes stillgesetzt werden.

   Die Absaugung erfolgt wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 durch die Bohrung des Halslagerzapfens 4 durch das Absaugaggregat 3, wobei der Absaugvorgang während des Laufes der Mühle erfolgen kann. 



   Die Fig. 3 stellt eine Inertgasmühle dar.   Teil l   ist hier wieder der eigentliche Mühlenkörper, 2 ein Kühlmantel für Kühlöl, 3 das Absaugaggregat, 4 der rohrförmige Halslagerzapfen auf der Gegenseite, 6   das "Wasserschloss" - in   diesem Falle zur Verteilung des zur Kühlung dienenden   Öles, 10   der Einfülltrichter, 11 die Schaugläser zur Kontrolle des Öldurchlaufes, 12 die Ventile in der Zu- und Ableitung für Mahlgut, Öl usw., 13 die Pumpe zum Absaugen des Mahlgutes, 14 die Pumpe zum Füllen der Mühle mit Mahllösung sowie Waschlösung, 15 die Ölpumpe für den Kühlmediumumlauf, 16 der Kühler für das Kühlmedium und 17 der Filter für das Kühlmedium. 



   Zum Unterschied gegenüber der Mühle nach Fig. 1 ist hier kein zentrales   Einfüllrohr   vorhanden,   d. h.   die Mühle hat an ihrer linken Seite keine Verbindung mit aussen. Das Lösungsmittel wird vielmehr. über das nach unten gerichtete Absaugrohr des Absaugaggregates eingeführt. Die Wirkung des nach oben ge- 

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   richtetenBelüftungsrohres   für den Druckausgleich ist dieselbe wie bisher. Die Füllung der Mühle mit Feststoffen erfolgt, wie bei Fig. 2, über den kopfseitig (rechts) angeordneten Deckel und den Einfülltrichter. 



   Das erfindungsgemässe Prinzip kann, wie erläutert, zur Trocken- und Nassmahlung, vorzugsweise für letztere, verwendet werden. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Kugelmühle zur   Nass- und   Feinstmahlung bis zur Teilchengrösse von 1 Mikron und darunter mit einem zur Mühlenachse senkrecht stehenden, stillstehenden Absaugrohr, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugrohr (3) im Mahlraum selbst angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Kugelmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugrohr mit einem Entlüftungoder Atmungsrohr (3a) verbunden ist, wobei die Entlüftungsleitung (18) parallel zu der in der Mühlenachse liegenden Absaugleitung (19) bzw. neben dieser verläuft und das radial in den Mahlraum ragende Entlüftungsrohr (3a) in entgegengesetzter Richtung zum Absaugrohr (3), von diesem ausgehend nach oben ragt.
    3. Kugelmühle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugrohr (3) von der Saugleitung (19) auf eine Lösungsmittel- bzw. Waschmittelzuleitung (20) umschaltbar ist.
AT977661A 1961-12-27 1961-12-27 Kugelmühle AT233925B (de)

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US5662279A (en) * 1995-12-05 1997-09-02 Eastman Kodak Company Process for milling and media separation
CN109046619A (zh) * 2018-08-22 2018-12-21 浙江理工大学 一种便于携带的手摇式球磨机

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GB969564A (en) 1964-09-09
FR1341212A (fr) 1963-10-25

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