AT231535B - Stiel- oder Handmikrophon - Google Patents

Stiel- oder Handmikrophon

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Publication number
AT231535B
AT231535B AT407462A AT407462A AT231535B AT 231535 B AT231535 B AT 231535B AT 407462 A AT407462 A AT 407462A AT 407462 A AT407462 A AT 407462A AT 231535 B AT231535 B AT 231535B
Authority
AT
Austria
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microphone
box
stem
tub
trough
Prior art date
Application number
AT407462A
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English (en)
Inventor
Ernst Pless
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Publication date
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Stiel- oder Handmikrophon 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    oderDer in Fig. l dargestellte Längsschnitt   lässt zunächst erkennen, dass das Gehäuse für das Mikrophon im wesentlichen aus drei Teilen besteht. Der ganz rechts liegende Teil 1 enthält einen Hohlraum 10, der zur Aufnahme eines nicht dargestellten Mikrophons bestimmt ist. Die Öffnung 2 lässt die Einsprache für das Mikrophon frei und kann mit einem Ziergitter, das auch als Schutzgitter ausgebildet sein kann, versehen sein. Der linke, mit 3 bezeichnete Teil des Gehäuses ist nach Art einer Schachtel ausgebildet und weist in seinem Inneren   den wannenförmigen   Körper 5 auf.

   Wie der Figur weiter zu entnehmen ist, ist die Wand der Wanne leicht nach aussen gebogen, so dass sich zwischen der Innenwand des schachtelartigen Teiles und der Aussenwand der Wanne ein Schlitz ergibt. Dieser ist, wie bereits in der Einleitung beschrieben wurde, so eng, dass sich das Mikrophonkabel mit leichtem Druck in den mit 6 bezeichneten Raum einführen lässt. An einer Schmalseite der Wanne ist ein Schlitz 4 vorgesehen, der dazu dient, das Kabel des Mikrophonsteckers in den inneren Wannenteil 4 einzuführen. Der Mikrophonstecker selbst befindet sich bei Nichtgebrauch im Raume- 7 des wannenförmigen Teiles, und er ist durch die Vorsprünge oder Rippen 9, die sich an den zur Längsachse des Mikrophongehäuses im wesentlichen parallelen Teilen der Wannenwand 5 befinden, gegen Herausfallen gesichert.

   Die Vorsprünge oder Rippen 9 sind in der in Fig. 3 dargestellten Querschnittszeichnung besonders deutlich zu erkennen. Fig. 2 hingegen lässt die Grundrissform des Gehäuses gut erkennen. 



   Der Vollständigkeit halber sei nochmals auf Fig. 1 verwiesen, in der der dritte Gehäuseteil 8, der im wesentlichen einen flachen Schachteldeckel darstellt, erkennbar ist. Zweckmässigerweise ist er bei 11 an- gelenkt, so dass er nicht in Verlust geraten kann. 



   Schliesslich ist in der Wand des Teiles 3 noch eine Ausnehmung 12 vorgesehen, durch die bei Ge-' brauch bei geschlossenem Deckel das Mikrophonkabel herausgeführt ist. Es ergibt sich dadurch eine auch bei Gebrauch sehr ansprechende Form, die keinerlei vorstehende Teile aufweist und im Gegensatz zu den im Stammpatent beschriebenen Ausführungsbeispielen eine schonungsvollere Behandlung des Mikrophonkabels und des Steckers ergibt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Stiel-oder Handmikrophon, bei dem der Stiel aus zwei ineinander verschachtelbaren, vorzugs- weise lösbar verbundenen Teilen besteht, von denen der eine Teil abstehende Elemente wie Zapfen, Scheiben od. dgl. aufweist, um die das an die Mikrophonkapsel angeschlossene Kabel aufwickelbar ist, nach Patent Nr. 226292, dadurch gekennzeichnet, dass die abstehenden Teile des einen Teiles (3) zu einer länglichen, wannenartigen Form (5) ausgebildet sind, um deren Aussenwand das Mikrophonkabel aufwikkelbar ist und deren innere Ausnehmung als Aufnahmeraum für den mit dem Kabel verbundenen Mikrophonstecker dient.

Claims (1)

  1. 2. Stiel- oder Handmikrophon nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das wannenförmige Element (5) im Inneren des nach Art einer Schachtel ausgebildeten einen Teiles (3) angeordnet iSt, der andere Teil hingegen einen flachen Schachteldeckel (8) darstellt, der zweckmässigerweise an der dem Mikrophon zugewendeten Schmalseite gelenkig mit dem andern Teil verbunden ist.
    3. Stiel- oder Handmikrophon nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wannenförmige Element (5) in Richtung zu seinem freien Ende leicht nach aussen gebogen ist und zwischen seinem äusseren Rand und der Innenseite des schachtelartigen Teiles (3) einen Spalt bildet, durch den das Mikrophonkabel unter leichter Druckanwendung in den Hohlraum zwischen der Innenwand des schachtelartigen Teiles (3) und der äusseren Wand des wannenartigen Elementes (5) einlegbar ist.
    4. Stiel- oder Handmikrophon nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an im wesentlichen parallel zur Längsachse des wannenartigen Elementes (5) verlaufenden Teilen der Innenseite längliche, achsparallele Vorsprünge, Rippen od. dgl. (9) vorgesehen sind, die die Eintrittsöffnung zum Aufnahmeraum (7) für den Mikrophonstecker verengen, so dass der Stecker unter leichter Druckanwendung durch den aus den Vorsprüngen (9) gebildeten Schlitz in den inneren Hohlraum (7) des wannenartigen Elementes (5) hineingedrückt werden kann.
AT407462A 1962-05-17 1962-05-17 Stiel- oder Handmikrophon AT231535B (de)

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AT407462A AT231535B (de) 1962-05-17 1962-05-17 Stiel- oder Handmikrophon
DEA42048A DE1169519B (de) 1962-05-17 1963-01-09 Stiel- oder Handmikrophon
GB18284/63A GB999236A (en) 1962-05-17 1963-05-08 A microphone
US280253A US3256394A (en) 1962-05-17 1963-05-14 Handle microphone

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT226292D
AT407462A AT231535B (de) 1962-05-17 1962-05-17 Stiel- oder Handmikrophon

Publications (1)

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AT231535B true AT231535B (de) 1964-02-10

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ID=25600779

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