AT231349B - An einem Transportfahrzeug anbringbare Landeschwinge - Google Patents

An einem Transportfahrzeug anbringbare Landeschwinge

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AT231349B
AT231349B AT728062A AT728062A AT231349B AT 231349 B AT231349 B AT 231349B AT 728062 A AT728062 A AT 728062A AT 728062 A AT728062 A AT 728062A AT 231349 B AT231349 B AT 231349B
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arm
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extension arm
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AT728062A
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Peter Moskopf
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Peter Moskopf
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Description


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  An einem Transportfahrzeug anbringbare Ladeschwinge 
Die Erfindung bezieht sich auf eine an einem Transportfahrzeug anbringbare Ladeschwinge, die aus einem Hubarm mit kastenähnlichem Profil, einem in letzterem gelagerten Ausfahrarm und einer zwi- schen beiden angebrachten Hubvorrichtung besteht. 



   Es ist eine grosse Anzahl von Ladeschwingen bekannt, die auch auf Transportfahrzeugen anbringbar sind. Derartige Ladeschwingen werden entweder dazu benutzt, von einem Festpunkt aus das Ladegut von einer Stelle zu einer andern Stelle zu bewegen, oder von einem Stapelplatz aus das Ladegut auf das
Transportfahrzeug abzusetzen und nach einer Bewegung des letzteren von der Ladefläche aus wieder auf irgendeinen Platz abzuladen. 



   Es ist auch bekannt, den Hubarm derartiger   Ladeschwingej durch   einen in diesen hineinschiebbaren
Ausfahrarm zu verlängern. Soweit es sich jedoch um schwerere Lasten handelt, tauchen bei der Konstruktion derartiger Ladeschwingen besondere Probleme auf. 



   Ein wesentliches Problem ist hiebei die Auffangung des Kippmoments bei voll ausgefahrenem und mit Last versehenem Ausfahrarm. Um dieses Kippmoment aufzufangen, ist es zweckmässig, das Gewicht des Fahrzeuges, insbesondere dessen Motor, als Gegendrehmoment zu verwenden. Es ist daher auch bekannt, die Ladeschwinge unmittelbar hinter dem Fahrersitz, also hinter dem Motor des Transportfahrzeuges anzuordnen, um das Gewicht des Motors als Gegengewicht auszunutzen. 



   Der Erfindungsgegenstand findet aber in erster Linie zum Anheben und Transportieren von Schwergütern Verwendung, also einem Gut, das bezüglich des   Kippmoments   besonders gefährlich ist. Bei Schwergütern entsteht ausserdem noch die Schwierigkeit, dass die Ausnutzung der Ladefläche nur in den selten-   qtenfällenaufwirtschaftliche   Weise erfolgen kann, weil dieLadeschwingeselbstnurin einem bestimmten Arbeitsbereich wirken kann. Ein derartiges Schwergut liegt beispielsweise bei frischen Betonformlingen vor, die gewöhnlich auf Brettern im nassen Zustand zu Trocknungszwecken gestapelt werden. 



   Die sich insbesondere bei Anheben von Schwergütern ergebenden Schwierigkeiten beziehen sich auch darauf, dass eine Verlängerung des Hubarmes durch den Ausfahrarm nicht nur Schwingungen der Ladeschwinge selbst zur Folge hat, sondern auch dass die Führungen zwischen den beiden Armen locker werden können. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfache und in ihrem konstruktiven Aufbau wenig aufwendige Lösung für die eben angegebene Aufgabe zu schaffen. 



   Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass erfindungsgemäss die aus zwei entgegengesetzt zueinander bewegbaren, nebeneinander gelagerten Hubzylindern bestehende Hubvorrichtung in einem Karren angeordnet ist, welcher bei eingefahrenem Ausfahrarm mindestens an einem Ende durch   Führungsstücke   im Hubarm und mindestens am gegenüberliegenden Ende im Ausfahrarm durch Führungsstücke gleitbar gelagert ist. 



   Es ist zwar in diesem Zusammenhang zu erwähnen, dass es bekannt ist, mittels eines Hubzylinders den Ausfahrarm aus dem Hubarm hinauszuschieben, jedoch ist bei dieser bekannten Ausführungsform einerseits die Lagerung des Hubzylinders so vorgenommen, dass schwere Lasten vom Ausfahrarm nicht aufgenommen werden können und anderseits ist die Ausfahrlängedurch die Länge der einzigen Kolbenstange des Hubzylinders begrenzt. Demgegenüber wird durch die   erfindungsgemässe   Lösung nicht nur eine fast schwingungsfreie Lagerung des Ausfahrarmes auch für schwere Lasten geschaffen, sondern auch erreicht, dass sich die Punktlagerung des Ausfahrarmes bei einer Ausfahrbewegung ständig im Sinne einer sicheren Lagerung verschiebt. 



   Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass der Hubarm an seiner Unterseite 

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 zum Einfahren der am   freien Ende des Ausfahrarmes angebrachten Lastaufnahmevorrichtung   offen ist. Hiemit ist der Vorteil verbunden, dass die robuste Ausbildung des Hubarmes dazu herangezogen werden kann, eine möglichst feste Lagerung des Ausfahrarmes sicherzustellen und anderseits auch erreicht, dass der Ausfahrarm im Moment des Absetzens des Schwerguts auf das Fahrzeug besonders ruhig gelagert ist, so dass in diesem Moment Schwingungen vollständig ausgeschaltet sind. 



   Eine weitere Abwandlung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, dass der Hubarm mindestens in seinem offenen Bereich U-förmig ausgebildet ist und der Ausfahrarm einen rechteckig in sich geschlossenen Kastenquerschnitt aufweist. 



   Die weiter oben erwähnten Führungsstücke können als Rollen ausgebildet sein und es können jeweils   im Hub- bzw. Ausfahrarm Führungsbahnen für letztere vorgesehen   sein.   In den Führungsbahnen des Hub-     arms kann mindestens ein weiteres am Ausfahrarm angebrachtes Führungsstück   (z. B. Rollen) gleitbar gelagert sein. 



   Mit der   erfindungsgemässen   Ladeschwinge ist es'ohne weiteres möglich, Schwergüter beispielsweise mit einem Gewicht von 2, 5 t anzuheben und an der vorgesehenen Stelle genau abzusetzen ; hiedurch werden insbesondere auf dem Gebiete der Kunststeinindustrie völlig neue Möglichkeiten geschaffen, da gerade auf diesem Fachgebiet ein grosser Mangel an Arbeitskräften herrscht und somit die Mechanisierung ein dringendes Erfordernis ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. 



  Es zeigen : Fig. l die erfindungsgemässe Vorrichtung in schematischer Darstellung in Seitenansicht, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Hubarm mit eingefahrenem Ausfahrarm, Fig. 3 einen Fig. 2 ähnlichen Längsschnitt, jedoch mit teilweise ausgefahrenem Ausfahrarm, Fig. 4 einen Schnitt gemäss Linie 4-4 von Fig. 3 und Fig. 5 einen Fig. 4 ähnlichen Schnitt einer abgewandelten Ausführungsform. Ein Transportfahrzeug 1 üblicher Ausführung weist in der Nähe des   Führungssitzes - also   neben oder unmittelbar hinter letzterem-   eine feste Tragkonsole 2 auf ; d iese ist   so weit vorne angeordnet, dass das   Transportfahrzeug selbst dem Kipp-   moment bei einer Lastaufnahme bzw. beim Ein-oder Ausfahren des mit einem kastenähnlichen Profil versehenen Ausfahrarms entgegenwirkt. 



     Die Tragkonsoleweisteingabelförmigesfreies Ende, welches durch   einen Bolzen 3 verbunden ist, auf. 



  Um diesen Bolzen ist ein Hubarm 4 verschwenkbar. Das Profil des Hubarmes und des Ausfahrarmes ist U-förmig, wie aus Fig. 4 oder Fig. 5 ersichtlich ist. An der Seite des Hubarmes 4 sind Flansche 5 befestigt, welche Bolzen 6 aufweisen, um welche das Stossstangenende der Hubzylinder 7 verdrehbar gelagert ist. In 
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 sehen ist. Derartige Zahnkränze finden beispielsweise bei Kränen Verwendung. 



   Der in Fig. 2 und 3 dargestellte Hubarm 4 ist zumindest bis zu der in Fig. 2 dargestellten Lage des Tragarmes an seiner Unterseite offen bzw. geschlitzt ausgebildet. Der Hubarm kann beispielsweise als geschweisster   Blechträger   hergestellt werden und weist in seinem Inneren Führungsbahnen 12 auf, die durch in das Innere des Hubarmes hineinragende Konsolen 13 gebildet sind. Auf den am Hubarm befestigten Konsolen laufen Walzen oder Rollen 14 ab, die mit dem kastenförmigen Profil des Ausfahrarmes 9 verbunden sind. Auf diese Weise ist also der Ausfahrarm 9 auf den Rollenpaaren 14 am Hubarm aufgehängt. 



   Der Hubarm gemäss Fig. 4 besteht aus einem rechteckigen kastenförmigen Profil, welches in sich einen Karren 15 für die beiden Hubzylinder 16 und 17 aufnimmt. Der Karren 15 ist an seiner Oberseite mit Rollen oder Walzen 18 versehen, die in derselben Führungsbahn wie die Rollen oder Walzen 14 drehbar gelagert sind. Die rückwärtige Anschlagstellung der Walzen 18 ist in Fig. 2 dargestellt, während in Fig. 3 eine Mittelstellung des Karrens gezeigt ist. Das Vorderende des Karrens ist mit einer Walze 19 oder mit einem entsprechenden Rollenpaar versehen, welche auf der verstärkt ausgebildeten Unterseite 20 des Ausfahrarmes 9 abrollt und anderseits von oben durch die Platte 19 a gehalten wird, die am Karren fest angebracht ist. Die vertikal verlaufende Platte greift in einen Schlitz in der horizontalen Führungsbahn 21 und trägt die Welle des Walzenpaares 19.

   Der Hubzylinder 16 ist mit seiner Stossstange 22 fest an der Rückseite des Auslegerzylindersbeispielsweise an einer Lasche 23, angebracht, während der entgegengesetzt wirkende Kolben 17 an einer Wandung 24 im Ausfahrarm 9 befestigt ist. Der Hubarm ist an den Stellen 4 a und 4 b 

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 an der Wandung des Tragarms gleitbar gelagert. 



   Der Ausfahrarm 9 ist somit durch die Rollen oder Walzen 14 einerseits und die Rollen oder Walzen 19 anderseits verschiebbar geführt und schwingungssicher gelagert. Der Karren 15 der Hubzylinder ist innerhalb des Hubarmes so gelagert, dass ein vollständiges Ausfahren des Ausfahrarmes 9 nur eine halbgrosse Verschiebung des Hubzylinders zur Folge hat. Die Hubzylinder sind zweckmässigerweise so ausgebildet, dass sie in beiden Richtungen zwangsläufig und beeinflussbar durch das z.   B.   hydraulische Steuerungssystem wirken. 



   In   Fig. 5isteinegedrängtere Bauart des Hub- und Ausfahrarmes dargestellt. Der Hubarm 4 weist in   seinem Oberteil wieder Konsolen 30   aut,   auf welchen ein Walzenpaar 31 abrollt. Das Walzenpaar ist mittels eines stegförmig ausgebildeten plattenförmigen Trägerteils mit dem   Hub- oder Ausfahrarrn   9 verbunden, welcher in den Wandungen 32 des Hubarmes 4 gleitend geführt ist. Somit dient das Rollenpaar 31 zur Aufhängung und leichten Verschiebung des Ausfahrarmes, während die Führung des Ausfahrarmes im Hubraum unmittelbar durch die Wandungen 32 des Hubarmes erreicht wird. Im Ausfahrarm 9 ist-wie bereits beschrieben-der Karren 33 der Hubzylinder 16,17 verschiebbar gelagert.

   Nachdem die Verschiebung des Karrens 33 auf die gleiche Weise erfolgt wie im Zusammenhang mit der in Fig. 4 dargestelltenAusführungsform beschrieben wurde,   erübrigt sich   die Angabe von näheren Einzelheiten im vorliegenden Fall. Am Karren ist eine senkrechte Platte 33 a angebracht, die die Welle für das Rollenpaar 33 trägt. 



   Insbesondere der Hubzylinder 7 (Fig. 1) soll so ausgebildet sein, dass eine Arretierung des Hubarmes in allen möglichen Lagen erfolgen kann. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. An einem Transportfahrzeug anbringbare Ladeschwinge, bestehend aus einem Hubarm mit kasten- ähnlichem Profil, einem im letzteren gelagerten Ausfahrarm und einer zwischen beiden Armen angebrachten Hubvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die aus zwei in entgegengesetzt zueinander bewegbaren, nebeneinander gelagerten Hubzylindern bestehende Hubvorrichtung (16, 17) in einem Karren angeordnet ist, welcher bei eingefahrenem Ausfahrarm (9) mindestens an einem Ende durch Führungsstücke (18) im Hubarm (4) und mindestens weiterhin am gegenüberliegenden Ende im Ausfahrarm (9) durch Führungsstücke (19) gleitbar gelagert ist.

Claims (1)

  1. 2. Ladeschwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubarm (4) an seiner Unterseite zum Einfahren der am freien Ende des Ausfahrarmes (9) angebrachten Lastaufnahmevorrichtung (10) offen ist.
    3. Ladeschwinge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubarm (4) mindestens im offenen Bereich U-förmig ausgebildet ist und der Ausfahrarm (9) einen rechteckigen, in sich geschlossenen Querschnitt aufweist.
    4. Ladeschwinge nach einem aer Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstücke als Rollen (18, 19) ausgebildet und jeweils im Hub- und Ausfahrarm Führungsbahnen (13,20, 21) für letztere vorgesehen sind.
    5. Ladeschwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Führungsbahnen (13) des Hubarmes (4) mindestens ein weiteres, am Ausfahrarm (9) angebrachtes Führungsstück (z. B. Rollen 14) gleitbar gelagert ist.
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