AT231195B - Slide frame - Google Patents

Slide frame

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AT231195B
AT231195B AT47162A AT47162A AT231195B AT 231195 B AT231195 B AT 231195B AT 47162 A AT47162 A AT 47162A AT 47162 A AT47162 A AT 47162A AT 231195 B AT231195 B AT 231195B
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Austria
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frame
film
piece
slide
elevation
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AT47162A
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German (de)
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Adox Fotowerke Schleussner Dr
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  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  

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  Diapositivrahmen 
Die Erfindung betrifft einen einteiligen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden und vorzugsweise glaslosen Diapositivrahmen mit seitlichem Einführungsschlitz, wie er insbesondere für das maschinelle
Rahmen von Diapositivfilmen herangezogen werden kann. 



   Die meisten bekannten Diapositivrahmen sind zweiteilig aus Metall oder Pappe gefertigt und können durch Ineinanderschieben der   beiden Rahme nhälfte n, durch Verkleben oder   andere Verschlussmöglichkeiten, beispielsweise entsprechend angebrachte Nasen oder Nocken, miteinander verbunden werden. Für die Se- rienrahmung sind derartige Rähmchen jedoch wenig geeignet, da nicht nur das zentrierte Einlegen des
Filmes mit Schwierigkeiten verbunden ist, sondern auch die Montage des Rähmchen umständlich und zeitraubend ist. 



   Schliesslich sind auch schon Rahmen bekannt, bei denen die beiden Rahmenhälften fest miteinander verbunden sind und der einzulegende Film durch einen seitlichen Schlitz eingeschoben wird. Zur Fixierung des Filmes ist es bei diesen Rähmchen jedoch erforderlich, den Einführungsschlitz durch ein Verschlussstück zu verschliessen. Hiedurch wird jedoch das Rähmchen verteuert und darüber hinaus ist beim Rahmen ein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich. Bei diesen Rähmchen besteht auch die Gefahr, dass das Verschlussstück herausfällt oder zu Störungen anderer Art, z. B. Verklemmungen u. dgl., Anlass gibt. 



   Ausserdem sind einteilige, aus Kunststoff bestehende glaslose Diapositivrahmen mit seitlichem Einführungsschlitz bekannt, in dessen Bereich mindestens eine Erhebung vorgesehen ist, die zur Halterung des Filmstückes dient. Bei diesen bekannten Diapositivrahmen kann aber eine Einführung des Filmstückes in den Rahmen nur durch Verformung des Rahmens selbst bzw. der beiden den Rahmen bildenden Teile erfolgen. Bei diesen bekannten Ausbildungen sind nämlich innerhalb der Einschuböffnung Erhebungen vorgesehen, die symmetrisch in beiden Rahmenhälften angebracht sind und einander berühren. Die Erhebungen haben dabei die Aufgabe, ein Herausfallen des gerahmten Filmes zu verhindern und sind aus diesem Grunde so ausgebildet, dass die Einschuböffnung an den Stellen der Erhebungen fest verschlossen ist.

   Bei der Rahmung muss nun der Film zwischen diesen Erhebungen hindurchgeführt werden, was jedoch nur unter kurzzeitiger Verformung des Rahmens möglich ist. Um einen Film in einen derartigen Rahmen einzubringen, ist somit eine vergleichsweise hohe Krafteinwirkung erforderlich, da der Film die Berührungsstellen der Erhebungen nur dann passieren kann, wenn die Einschuböffnung an diesen Stellen während des Einschiebens verbreitert wird. Wie für den Fachmann leicht erkennbar, ist es jedoch vor allem dann, wenn die Rahmung automatisch erfolgen soll, nachteilig, wenn der Film nur unter Anwendung einer vergleichsweise hohen Krafteinwirkung in den Rahmen geschoben werden kann, da dies erfahrungsgemäss zu erheblichen Störungen bei der Rahmung, beispielsweise zu Knickungen, Ausreissen der Perforation u. dgl., führt.

   Nachteilig ist ferner, dass derartige Rahmen zumindest teilweise elastisch ausgebildet sein müssen, so dass man in der Auswahl der Materialien, aus denen die Rahmen gefertigt sein können, sehr beschränkt ist. 



   Aus den genannten Gründen konnten sich daher einteilige Rahmen mit seitlicher   Einschuböffnung   trotz ihrer sonstigen Vorteile, beispielsweise ihrer äusserst einfachen Handhabung, bisher in der Praxis nicht recht durchsetzen. 



   Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines einteiligen Diapositivrahmens mit seitlichem   Einfüh-   rungsschlitz, der die geschilderten Nachteile der bekannten Ausbildung vermeidet. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemässe Diapositivrahmen dadurch gekennzeichnet, dass 

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 die Erhebung bzw. die Erhebungen im Bereich des seitlichen Einführungsschlitzes an nur einer Rahmen- hälfte so angeordnet sind, dass der Film nur unter Verformung darüber hinweggeschoben werden kann, während die andere Rahmenhälfte gegenüber diesen Erhebungen Vertiefungen aufweist, die ein Auswei- chen des Filmes gestatten. Wird nun der Film in die   Einschuböffnung   eingeführt, so wird er im Bereich der Erhebungen hochgebogen, gleitet über diese hinweg und legt sich plan in das vorgesehene Bildfenster. 



   Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen ist es also beim erfindungsgemässen Rahmen nicht erforder- lich, den Rahmen durch eine Krafteinwirkung zu deformieren, sondern der Film kann leicht und mühelos lediglich unter Ausnutzung seiner ohnehin in jedem Falle vorhandenen Eigenelastizität in den Rahmen geschoben werden. Durch eine geeignete Form der Erhebungen wird dabei trotz leichter   Einführbarkeit   ein unbeabsichtigtes Herausziehen oder Herausfallen des Filmstückes mit Sicherheit vermieden. 



   Die Vorteile eines solchen Rahmens sind offensichtlich. Durch die   erfindungsgemässe   Ausbildung der
Einschuböffnung wird die Rahmung gegenüber dem bisherigen Stand der Technik wesentlich vereinfacht ; insbesondere kann eine automatische Rahmung mit wesentlich vereinfachten Hilfsvorrichtungen erfolgen, wodurch der gesamte Rahmungsvorgang wesentlich verbilligt werden kann. 



   Ferner sind im Gegensatz zu den bekannten Diapositivrähmchen beim   erfindungsgemässen   Rahmen weder bewegliche noch elastische Teile erforderlich, so dass die Rahmen aus beliebigen Materialien ge- fertigt sein können. Da weiterhin der Verschluss nicht durch die Elastizität des Rahmens, sondern aus- schliesslich durch die Elastizität des Filmes bewirkt wird, ist der erfindungsgemässe Rahmen fast unbe- grenzt verwendbar, ohne dass ein Nachlassen der Verschlusssicherheit auftritt. Bei mehrfacher Ausnutzung der Elastizität der bekannten Rahmen würde demgegenüber die Gefahr des Ermüdungsbruches bestehen. 



   Ein weiterer Vorteil des Rahmens nach der Erfindung besteht schliesslich auch darin, dass die Filme dem Rahmen bei Bedarf leicht und ohne Beschädigung entnommen werden können. Bei den bekannten
Diapositivrahmen dürfte es dagegen schwierig sein, die Rahmenteile derart zu verformen, um die Film- stücke herausnehmen zu können. 



   Die Erhebung oder die Erhebungen sind gemäss der Erfindung vorteilhaft im Schlitz seitlich von dem- jenigen Bereich angebracht, durch den die eigentliche Bildfläche des Filmstückes gleitet. Dadurch wird ein Verkratzen dieser Bildfläche mit Sicherheit vermieden. 



   Die Vertiefungen gegenüber den Erhebungen können auch als Durchbrüche ausgebildet sein. Das ist nicht nur aus Fertigungsgründen vorteilhaft in bezug auf die Zerlegung der Spritzgussform, sondern hat noch den weiteren Vorteil, dass ohne Berührung der eigentlichen Bildfläche des Filmstückes dieses durch
Hindurchgreifen durch den Durchbruch in die vorbestimmte Lage im Rahmen geschoben werden kann. 



   Um das Diapositiv ohne Beschädigung aus dem Rahmen entfernen zu können, ist vorteilhaft hinter je- der Erhebung in der Rahmenhälfte, von der die Erhebung abragt, ein Durchbruch vorgesehen. Dieser er- laubt es, mittels eines geeigneten Instrumentes, wie etwa eines Dornes, das Diapositiv relativ zur Erhe- bung anzuheben, so dass es mühelos über diese hinweggeschoben und aus dem Rahmen herausgezogen wer- den kann. 



   Für das Einschieben des Filmstückes in den Rahmen ist zweckmässig ein vorzugsweise langgestreckter
Durchbruch in einer der seitlichen Führungen des Filmstückes, in denen dies beim Einschieben gleitet, vorgesehen. Ein solcher Durchbruch ist vor allem dann zweckmässig, wenn der Rahmenteil, der   de'1   Schlitz trägt, so breit ist, dass er das fertig eingeschobene Filmstück noch etwas überragt, da   dann das Filmstück,   wenn es so weit eingeschoben ist, dass seine   rückwärtige   Kante mit dem Schlitzeingang abschneidet, noch ein Stück weitertransportiert werden muss. 



   Die Erhebungen haben vorteilhaft die Form von Anlauframpen, deren schräge Anlaufseite zur Schlitz- öffnung weist, während die steile Seite innen liegt. Dadurch wird trotz leichter Einführbarkeit ein unbe- absichtigtes Herausziehen oder Herausfallen des Filmstückes sicher vermieden. 



   Um ein leichtes Einschieben auch durchgebogener Filmstücke zu ermöglichen, können schliesslich mindestens auf einer Hälfte des Rahmens die sich quer zur Einschubrichtung erstreckenden Kanten des Ein- führungsschlitzes und vorzugsweise der dem Einführungsschlitz gegenüberliegenden Rahmenrille angeschrägt sein. 



   Nachfolgend ist   an Hand der Zeichnung ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel   eines erfindungsgemässen Diapositivrahmens beschrieben, u. zw. zeigt Fig. l denselben in Ansicht, Fig. 2 in vergrössertem Massstab einen Schnitt nach der Linie   li-li   der Fig. l und Fig. 3 in vergrössertem Massstab einen Schnitt nach der Linie III-III der   Fig. l.   



   Der Rahmen 1 ist ein einteiliger Kunststoffkörper, der neben dem üblichen Durchblickfenster für die Bildfläche   desFilmstückes dieses umlaufendevertiefungen besitzt,   in welchen die Kanten des Filmstückes gehalten werden. Die Vertiefung in der in Fig. l oberen Rahmenseite ist zu einem den entsprechenden 

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Rahmenteil ganz durchsetzenden Schlitz erweitert, der sich bei 2 nach aussen öffnet. Im Einführungsschlitz ist von dessen einer Wand abragend eine anlauframpen- oder keilförmige Erhebung 3 vorgesehen. Die dieser Erhebung gegenüberliegende Wandfläche des Schlitzes ist etwas vertieft, so dass der Film beim Ein- schieben über die Erhebung hinweggleiten kann.

   In den Fig. 1 und 2 ist unterhalb der Erhebung 3 ein
Durchbruch 4 vorgesehen, durch den mittels eines Dornes das   Filmstllck   an seinem entsprechenden Ende (Fig. 2) nach links gedrückt werden kann, um ein Herausschieben des Filmstückes aus dem Rahmen zu er- möglichen. Der in Fig. 1 rechte Rahmenteil weist einen langgestreckten Durchbruch 5 auf, durch den das   Filmstück,   wenn es sich schon ganz im Rahmen aber noch nicht vollständig in der gewünschten Lage be- findet, noch weitergeschoben werden kann, beispielsweise durch Einführung eines Dornes in die Perforie- rung am Rande des Filmstückes.

   Schliesslich sind noch Anschrägungen 6 vorgesehen, welche auch bei nicht ganz plan liegendem Filmstück ein leichtes Hineingleiten von dessen Vorderkante sowohl in die diese in der richtigen Lage haltende Rille als auch in die Schlitzöffnung 2 ermöglichen. 



   Selbstverständlich sind die verschiedensten Abwandlungen der Erfindung möglich. So können beispielsweise statt einer Erhebung 3 am in Fig. l linken Rahmenteil zwei solche, nämlich rechts und links, vorgesehen sein. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einteiliger, vorzugsweise aus Kunststoff bestehender und vorzugsweise glasloser Diapositivrahmen mit seitlichem Einführungsschlitz, in dessen Bereich mindestens und vorzugsweise eine Erhebung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung bzw. die Erhebungen an nur einer Rahmenhälfte so angeordnet sind, dass der Film nur unter Verformung darüber hinweggeschoben werden kann, während die andere Rahmenhälfte gegenüber diesen Erhebungen Vertiefungen aufweist, die ein Ausweichen des Filmes gestatten.



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  Slide frame
The invention relates to a one-piece, preferably made of plastic and preferably glassless slide frame with a lateral insertion slot, as it is in particular for the machine
Frame of slide films can be used.



   Most known slide frames are made in two parts from metal or cardboard and can be connected to one another by sliding the two frame halves into one another, by gluing or other closure options, for example appropriately attached noses or cams. Such frames are, however, not very suitable for series framing, since it is not only the centered insertion of the
Film is associated with difficulties, but also the assembly of the frame is cumbersome and time-consuming.



   Finally, frames are also known in which the two frame halves are firmly connected to one another and the film to be inserted is inserted through a side slot. In order to fix the film, however, it is necessary with these frames to close the insertion slot with a closure piece. However, this makes the frame more expensive and, in addition, an additional work step is required for the frame. With these frames there is also the risk that the locking piece will fall out or cause other types of interference, e.g. B. deadlocks u. Like., gives cause.



   In addition, one-piece, glassless slide frames made of plastic with a lateral insertion slot are known, in the area of which there is at least one elevation which is used to hold the piece of film. With these known slide frames, however, the film piece can only be introduced into the frame by deforming the frame itself or the two parts forming the frame. In these known designs, namely, elevations are provided within the insertion opening, which are attached symmetrically in both frame halves and touch each other. The bumps have the task of preventing the framed film from falling out and for this reason are designed in such a way that the insertion opening is firmly closed at the points of the bumps.

   When framing the film must now be passed between these elevations, but this is only possible with brief deformation of the frame. In order to introduce a film into such a frame, a comparatively high force is required, since the film can only pass the points of contact of the elevations if the insertion opening is widened at these points during insertion. As can be easily recognized by a person skilled in the art, however, it is particularly disadvantageous when the framing is to take place automatically if the film can only be pushed into the frame with the application of a comparatively high force, since experience has shown that this leads to considerable disruptions in the framing, for example to kinks, tearing out the perforation and the like. Like., leads.

   A further disadvantage is that such frames have to be at least partially elastic, so that the choice of materials from which the frames can be made is very limited.



   For the reasons mentioned, one-piece frames with a lateral insertion opening, despite their other advantages, for example their extremely simple handling, have not yet really been able to establish themselves in practice.



   The object of the invention is to create a one-piece slide frame with a lateral insertion slot which avoids the disadvantages of the known design described.



   To solve this problem, the slide frame according to the invention is characterized in that

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 the elevation or the elevations in the area of the lateral insertion slot are arranged on only one frame half so that the film can only be pushed over it with deformation, while the other frame half has depressions opposite these elevations which allow the film to escape . If the film is now inserted into the insertion opening, it is bent up in the area of the elevations, slides over them and lies flat in the intended image window.



   In contrast to the known designs, it is not necessary with the frame according to the invention to deform the frame by the action of force, but the film can easily and effortlessly be pushed into the frame using its inherent elasticity, which is already present in any case. With a suitable shape of the elevations, an unintentional pulling out or falling out of the film piece is reliably avoided in spite of easy insertability.



   The advantages of such a framework are obvious. The inventive training of
Insert opening, the framing is significantly simplified compared to the previous state of the art; in particular, automatic framing can be carried out with significantly simplified auxiliary devices, as a result of which the entire framing process can be made significantly cheaper.



   Furthermore, in contrast to the known slide frames, neither movable nor elastic parts are required in the frame according to the invention, so that the frames can be made of any materials. Since, furthermore, the closure is not effected by the elasticity of the frame but exclusively by the elasticity of the film, the frame according to the invention can be used almost indefinitely without the security of the closure deteriorating. On the other hand, if the elasticity of the known frame is used multiple times, there would be a risk of fatigue failure.



   Finally, a further advantage of the frame according to the invention is that the films can be removed from the frame easily and without damage if necessary. With the known
On the other hand, it should be difficult for slide frames to deform the frame parts in such a way that the film pieces can be removed.



   According to the invention, the elevation or elevations are advantageously attached in the slot to the side of the area through which the actual image surface of the film piece slides. This will certainly prevent this surface from being scratched.



   The depressions opposite the elevations can also be designed as openings. This is not only advantageous for production reasons with regard to the dismantling of the injection mold, but also has the further advantage that the film piece passes through without touching the actual image surface
Reaching through the opening can be pushed into the predetermined position in the frame.



   In order to be able to remove the slide from the frame without damaging it, an opening is advantageously provided behind each elevation in the frame half from which the elevation protrudes. This allows the slide to be lifted relative to the elevation by means of a suitable instrument, such as a mandrel, so that it can easily be pushed over this and pulled out of the frame.



   For the insertion of the film piece into the frame, a preferably elongated one is expedient
Breakthrough in one of the lateral guides of the piece of film, in which it slides when inserted, is provided. Such a breakthrough is particularly useful when the frame part that bears the slot is so wide that it protrudes slightly beyond the piece of film that has been inserted, since the piece of film, when it is inserted so far, that its rear edge cuts off with the slot entrance, still has to be transported a little further.



   The elevations are advantageously in the form of run-up ramps, the inclined run-up side of which faces the slot opening, while the steep side lies on the inside. In this way, in spite of the ease of insertion, unintentional pulling out or falling out of the film piece is reliably avoided.



   In order to enable bent pieces of film to be inserted easily, the edges of the insertion slot extending transversely to the insertion direction and preferably of the frame groove opposite the insertion slot can finally be beveled on at least one half of the frame.



   An advantageous embodiment of a slide frame according to the invention is described below with reference to the drawing, including Between FIG. 1 shows the same in a view, FIG. 2 shows, on an enlarged scale, a section along the line li-li in FIG. 1, and FIG. 3 shows, on an enlarged scale, a section along the line III-III of FIG.



   The frame 1 is a one-piece plastic body which, in addition to the usual viewing window for the image surface of the film piece, has circumferential depressions in which the edges of the film piece are held. The recess in the upper frame side in FIG. 1 is one of the corresponding

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Frame part completely penetrating slot expanded, which opens at 2 to the outside. A ramp-shaped or wedge-shaped elevation 3 is provided in the insertion slot protruding from one wall thereof. The wall surface of the slot opposite this elevation is slightly recessed so that the film can slide over the elevation when it is pushed in.

   In FIGS. 1 and 2, 3 is below the elevation
Opening 4 is provided, through which the piece of film can be pressed to the left at its corresponding end (FIG. 2) by means of a mandrel, in order to enable the piece of film to be pushed out of the frame. The right frame part in FIG. 1 has an elongated opening 5 through which the piece of film, if it is already completely in the frame but not yet completely in the desired position, can be pushed further, for example by inserting a pin into the Perforation on the edge of the piece of film.

   Finally, bevels 6 are also provided, which allow easy sliding of the front edge of the film piece into the groove holding it in the correct position as well as into the slot opening 2 even if the piece of film is not completely flat.



   The most varied of modifications of the invention are of course possible. For example, instead of one elevation 3 on the left frame part in FIG. 1, two such, namely right and left, can be provided.



    PATENT CLAIMS:
1. One-piece, preferably made of plastic and preferably glassless slide frame with a lateral insertion slot, in the area of which at least and preferably one elevation is provided, characterized in that the elevation or the elevations are arranged on only one frame half so that the film is only under Deformation can be pushed over it, while the other frame half has depressions opposite these elevations, which allow the film to evade.

 

Claims (1)

2. Diapositivrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen als Durchbrüche ausgebildet sind. 2. Slide frame according to claim 1, characterized in that the depressions are designed as openings. 3. Diapositivrahmen nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass hinter jeder Erhebung (3) in der Rahmenhälfte, von der die Erhebung abragt, ein Durchbruch (4) vorgesehen ist. 3. Slide frame according to one of claims 1 and 2, characterized in that behind each elevation (3) in the frame half from which the elevation protrudes, an opening (4) is provided. 4. Diapositivrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein vorzugsweise langgestreckter Durchbruch (5) in einer der seitlichen Führungen des Filmstückes, in denen dieses beim Einschieben gleitet, vorgesehen ist. 4. Slide frame according to one of claims 1 to 3, characterized in that at least one preferably elongated opening (5) is provided in one of the lateral guides of the film piece, in which it slides when it is inserted. 5. Diapositivrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (3) die Form von Anlauframpen haben, deren schräge Anlaufseite zur Schlitzöffnung weist, während die steile Seite innen liegt. 5. Slide frame according to one of claims 1 to 4, characterized in that the elevations (3) have the shape of run-up ramps, the inclined run-up side of which faces the slot opening, while the steep side is on the inside. 6. Diapositivrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens auf einer Hälfte des Rahmens die sich quer zur Einschubrichtung erstreckenden Kanten (6) des Einführungschlitzes und vorzugsweise auch der dem Einführungsschlitz gegenüberliegenden Rahmenrille abgeschrägt sind. 6. Slide frame according to one of claims 1 to 5, characterized in that at least on one half of the frame the edges (6) of the insertion slot extending transversely to the insertion direction and preferably also of the frame groove opposite the insertion slot are beveled.
AT47162A 1961-01-23 1962-01-22 Slide frame AT231195B (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4738040A (en) * 1985-05-17 1988-04-19 Geimuplast Peter Mundt Gmbh. & Co. Kg. Slide frame and method of inserting a film transparency in a slide frame

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4738040A (en) * 1985-05-17 1988-04-19 Geimuplast Peter Mundt Gmbh. & Co. Kg. Slide frame and method of inserting a film transparency in a slide frame

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