AT230108B - Verfahren und Einrichtung zum Messen von Werkstücken, die an Werkzeugmaschinen bearbeitet werden - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Messen von Werkstücken, die an Werkzeugmaschinen bearbeitet werden

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Publication number
AT230108B
AT230108B AT233462A AT233462A AT230108B AT 230108 B AT230108 B AT 230108B AT 233462 A AT233462 A AT 233462A AT 233462 A AT233462 A AT 233462A AT 230108 B AT230108 B AT 230108B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
measuring
workpieces
workpiece
sensor
measuring sensor
Prior art date
Application number
AT233462A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Kralovanszky
Endre Koecze
Original Assignee
Szerszamgepfejlesztoe Intezet
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/37Measurements

Landscapes

  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Einrichtung zum Messen von Werkstücken, die an Werkzeugmaschinen bearbeitet werden 
Die Erfindung betrifft ein Messverfahren und eine automatische Mess- und Steuereinrichtung für Werkstücke mit unterbrochenen Oberflächen, die an Schleif- und feinmechanischen Werkzeugmaschinen bearbeitet werden, bei welchem Verfahren bzw. bei welcher Einrichtung die Messperioden durch die Vorrichtung selbst gesteuert werden und das Verfahren bzw. die Einrichtung zum Messen von kleinen oder grossen Oberflächen gleich einwandfrei gebraucht werden kann. 



   Die bis jetzt bekannten Verfahren bzw. Einrichtungen zum Messen von Werkstücken, z. B. von Nutwellen öder andern Gegenständen, deren Oberfläche durch Federkeilnuten oder Bohrungen unterbrochen ist, entsprechen nicht in jeder Hinsicht den gestellten zeitgemässen Forderungen. 



   Es ist zweckmässig, zur Verkürzung der   Nebenzeitendas   Messen des Werkstückes auf der Werkzeugmaschine selbst während der Fertigung fortlaufend vorzunehmen. Die hiefür bekanntgewordenen Einrichtungen erhalten die für das Messen der während der Bearbeitung sich drehenden Werkstücke nötigen Steuerimpulse z. B. von einer sich mit dem Werkstück drehenden besonderen Steuerscheibe. Die Aufgabe dieser Steuerscheibe ist es, die sogenannten Fühler aufzuheben, bevor diese die Nuten erreichen, sie in dieser Lage zu halten und, sobald die Rippen unter die Fühlerflächen gelangt sind, die Fühler freizugeben bzw. die Druckfeder der Fühler auszulösen.

   Bei der Feinbearbeitung von Werkstücken mit vielen Oberflächenunterbrechungen und beim Flachschleifen wird die rechtzeitige Sperrung (Arretierung) der Fühler durch sogena mte Reiter gesteuert, die entsprechend den Unterbrechungen am Werkstück bzw. an den Werkstücken angeordnet sind. 



   Es sind ferner auch Messeinrichtungen bekannt, deren Fühler die Unterbrechungen an der Oberfläche des Werkstückes   überbrücken und dadurch die Arbeit   auf das Messen einer ununterbrochenen   (kontinuierli-   chen) Fläche zurückführen. 



   Die bekannten Verfahren bzw. Einrichtungen haben mehrere Mängel, die die erfolgreiche Anwendung der Einrichtungen in vielen Fällen unmöglich machen. So kann z. B. bei Serien- oder Massenfertigung das Wechseln und Einspannen der Werkstücke sehr viel Zeit beanspruchen, was die Nebenzeiten bedeutend verlängert. Das Einstellen der Steuerscheibe und der Reiter entsprechend einem neuen Werkstück dauert lange und ist umständlich. 



   Die Zeitkonstante der Magneten, die die Fühler in gehobener, d. h. in gesperrter Lage halten, kann im allgemeinen nicht ausreichend verkürzt werden, so dass die Höhe der schmalen Rippen eines sich ver-   hältnismässig     schnelle   drehenden bzw. unter den Fühler mit grosser Geschwindigkeit durchtretenden Werkstückes nicht so gemessen werden kann, dass das erhaltene Mass der Höhe einer einzigen Rippe entspricht. 



   Die Gruppe der bekannten.-Verfahren bzw. Einrichtungen, bei welchen mit einem über die Unterbrechungen reichenden, sogenannten überbrückenden Fühler gemessen wird, ist zum Messen von durch breite Unterbrechungen geteilten Oberflächen unbrauchbar, weil die Fühler z. B. in die Nuten der Nut- 

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 welle hineinfallen, wodurch die Messeinrichtung beschädigt wird. 



   Das Ziel der Erfindung ist es, für Werkstücke mit unterbrochenen Oberflächen, die an verschiedenen feinmechanischen Werkzeugmaschinen bearbeitet werden, ein solches automatisches Messverfahren bzw. eine solche Steuereinrichtung zu schaffen, bei welcher sich die die Fühler hebende und diese in dieser gehobenen Lage haltende Einrichtung erübrigt und beim Wechseln der Werkstücke, ferner beim Einlegen bzw. Einspannen eines ne, uen Werkstückes dies ohne Rücksicht auf die Steuereinrichtung durchgeführt wer- den kann ; dabei ist die erfindungsgemässe Steuer-und Messvorrichtung für regelmässig oder unregelmässig aufeinanderfolgende Unterbrechungen von kleinen oder grossen Abmessungen ohne jede Abänderung gleich gut brauchbar, und man kann mit einem für ununterbrochene (kontinuierliche) Oberflächen entwickelten und bekannten Messkopf messen. 



   Die Erfindung wird nun in ihren Einzelheiten auf Grund der schematischen Darstellungen in den
Zeichnungen   erläutert :  
Fig. 1 zeigt die theoretischen Grundlagen und die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Mess- und
Steuereinrichtung, und Fig. 2 ist der elektrische Schaltplan der Mess- und Steuereinrichtung. 



   Die Hebung, Sperrung und Senkung des Messfühlers 1 wird zum Zwecke des schnellen Auswechselns der Werkstücke durch das an der Maschine eingespannte Werkstück bzw. durch die Werkstücke selbst durchgeführt. An der Stelle a der Fig. 1 sind beispielsweise verschieden breite, aber gleich hohe Werk- stücke auf dem Tisch einer Planschleifmaschine eingespannt. Die Relativgeschwindigkeit v zwischen dem
Messfühler 1 und dem Werkstück2 kann während der Bearbeitung praktisch als konstant angenommen werden. Der untere konische Teil des Messfühlers 1 beginnt im Augenblick der Berührung mit dem Werk- stück 2 den Messfühler 1 hochzuheben und die Aufwärtsbewegung desselben hört auf, wenn die Spitze 3 die Oberfläche 4 neben den Ecken der Werkstücke 2 erreicht hat.

   Seien also die in der Fig. 1 schematisch dargestellten Werkstücke 2 noch so unregelmässig auf dem Tisch der Schleifmaschine 5 aufgespannt, die erfindungsgemässe Messeinrichtung beginnt das Messen immer genau in jenem Augenblick, in dem der Messfühler die Oberfläche neben den Ecken 4 der Werkstücke erreicht hat. 



   Um zu erreichen, dass auch bei Werkstücken von ganz kleinen Abmessungen verlässliche Masse der zu messenden Werkstücke bzw. Werkstückteile erhalten werden, misst die Einrichtung nur ganz kurze Zeit,   d. h.   5-30 msec lang. 



     Der"selbstgesteuerte"d. h.   durch die Werkstücke selbst bewegte Fühler erzeugt, sobald er auf das Werkstück auffährt, einen Impuls. Dieser Impuls schaltet den elektronischen Teil der Einrichtung zum Messen ein, womit gesichert wird, dass ein Messen nur dann erfolgt, wenn eine bearbeitete Oberfläche (also keine Nut oder Unterbrechung) sich unter der Spitze 3 des Messfühlers 1 befindet. Nach Ende des Messensschaltet der elektronische Messteil so lange wieder ab, bis der Fühler auf das   nächste Werkstück   bzw. auf den nächsten Werkstückteil auffährt und einen neuen Impuls gibt. 



   Der auf die Werkstücke 2 auffahrende Messfühler 1 erzeugt im Messgerät ein unregelmässiges Gleichspannungssignal (Fig. Ib). Das eine Niveau des erhaltenen Vierecksignals entspricht der zu messenden Abmessung (Mass) des Werkstückes. Zur Auswertung der Abmessung ist aber nur das Niveau des zur genannten Abmessung gehörenden Vierecksignals   nötig,   die in. Fig. Ib dargestellten und-der Zahl der Werkstücke und der Intervalle entsprechend-auf dem (optischen) Gerät erscheinenden unregelmässigen Vierecksignale müssen deshalb differenziert werden ; als Ergebnis bekommt man das in Fig.   Ic   dargestellte Vierecksignalniveau. 



   Der Messfühler 1 gibt aber auch beim Verlassen des Werkstückes ein Signal, das aber für das Messen überflüssig ist. Deshalb werden die in Fig.   Ic   dargestellten und beim Ablauf des Messfühlers von den Werkstücken erzeugten Signale der Signalreihe unterdrückt (ausfiltriert) ; so erhält man die in Fig. Id dargestellten Vierecksignale. Die dem Teil d entsprechenden Signale werden nochmals differenziert, wodurch die in Fig. le dargestellten Vierecksignale erhalten werden, von denen die zu Beginn des Auftreffens des Messfühlers 1 auf das Werkstück erzeugten Signale ebenfalls unterdrückt werden. So erhält man die auf dem Teil f dargestellte Signalreihe für die Steuerung des Zeitpunktes der Beendigung des Auftreffens des Messfühlers auf das Werkstück. 



   Die Auswertung der Abmessungsänderung geschieht in elektronischer Hinsicht auf Grund des beschriebenen Prinzips bei Messeinrichtungen für Planschleifen, unterbrochenes Mantel- oder unterbrochenes Lochschleifen und für alle ähnlichen Aufgaben in gleicher Weise. Ein Unterschied besteht bloss darin, dass der Messkopf den einzelnen Aufgaben angepasst ausgebildet werden muss. 



   In Fig. 2, die das elektronische Schaltungsschema der erfindungsgemässen automatischen   Mess- und   Steuereinrichtung darstellt, ist der im Messkopf eingebaute Abmessungsumwandler ein differential-induk tiver Kopf 6 mit niedrigem Widerstand (20 Ohm). Bei einer Verschiebung des Messfühlers 1 des Messkop- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> se unterdrückt werden und mit Hilfe der übrigbleibenden negativen Impulse (Fig. lf) der die Messsignale den Anzeige- und Steuerorganen zuführende Stromkreis erst im Zeitpunkt der Beendigung des Auflaufens des Messfühlers auf die zu messende Fläche geschlossen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der durch das Werkstück (2) bzw. durch die Werkstücke gesteuerte Messfühler (1) selbst den Messimpuls erzeugt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis der Anzeige- und Steuerorgane durch den Kontakt eines polarisierten Relais (15) geschlossen wird, dem die zuletzt ver- bleibenden negativen Impulse zugeführt werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messen während 5-30 msec durchgeführt wird.
    5. Mess- und Steuereinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, ge- kennzeichnet durch einen von dem zu messenden Werkstück bzw. den Werkstücken (2) gesteuerten bzw. bewegten Messfühler (1) mit einem differential-induktiven Kopf (6), aus welchem mit Hilfe einer Wech- selstrombrücke (7), eines Verstärkers (9), einer induktiven Schaltung (10) und eines phasenempfindlichen Gleichrichters (11) eine der entsprechenden Verlagerung des Messfühlers proportionale Gleichspannung er- zeugt wird, gekennzeichnet ferner durch eine Doppeltriode (16), die durch das eine Gitter an die der Be- wegung des Messfühlers (1) proportionale Gleichspannung (A) geschaltet ist, einen das in der Doppeltriode verstärkte Signal differenzierenden Kondensator (17) und Widerstand (18),
    einen die negativen Signale unterdrückenden und die Spannung auf das andere Gitter der Doppeltriode leitenden Gleichrichter (19), einen die verstärkten Signale differenzierenden Kondensator (21) und ein polarisiertes Relais (22), über dessen Kontakt das Messsignal auf die Anzeige- und Steuerorgane übertragen wird.
AT233462A 1961-04-11 1962-03-22 Verfahren und Einrichtung zum Messen von Werkstücken, die an Werkzeugmaschinen bearbeitet werden AT230108B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3347486A1 (de) * 1983-12-29 1985-07-18 GAO Gesellschaft für Automation und Organisation mbH, 8000 München Dickenmessvorrichtung fuer blattgut
US4777729A (en) * 1985-04-19 1988-10-18 Gao Gesellschaft Fur Automation Und Organisation Mbh Thickness measuring apparatus for sheet material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3347486A1 (de) * 1983-12-29 1985-07-18 GAO Gesellschaft für Automation und Organisation mbH, 8000 München Dickenmessvorrichtung fuer blattgut
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