AT229643B - Verfahren zur Montage von Nadellagern in Kardangelenken und Vorrichtung zu seiner Durchführung - Google Patents
Verfahren zur Montage von Nadellagern in Kardangelenken und Vorrichtung zu seiner DurchführungInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zur Montage von Nadellagern in Kardangelenken und Vorrichtung zu seiner Durchführung Es ist bekannt, die Zentrierung bzw. Fixierung der Lager von Kardangelenken durch Verschraubung bzw. durch Sprengringe zu bewirken. Gegenstand des Stammpatentes ist ein Verfahren zur Montage von Nadellagern in Kardangelenken, bei dem die Zapfen mit ihren nadelbesetzten Schalen in die Bohrungen des Backenkörper eingesetzt, die Böden der Schalen unter Zwischenschaltung eines Haltekörpers bei Aufrechterhaltung der Zentrierung der treibenden auf die angetriebenen Gelenkteile bis zur Berührung mit den Zapfen niedergedrückt und hier durch den Haltekörper fixiert werden. Die Erfindung hat eine Weiterbildung zum Gegenstand, die es ermöglicht, die Befestigung des Halte- körpers in der Bohrung an der Stelle, an der er zur Anlage an den Boden des Schalenkörpers und dieser zur Anlage an das Ende des Drehzapfens gelangt, in präziser Weise nicht nur durch Verschweissen, sondern dadurch vorzunehmen, dass die Kanten des Haltekörpers in Art eines Werkzeuges ausgebildet werden, wel- ches, sobald dieser Körper an die gewünschte Stelle gebracht worden ist, so betätigt wird, dass er in der Wandung der Bohrung der Teile eine Höhlung und/oder einen reliefierten Vorsprung ausschneidet, der das sichere Halten des Körpers bewirkt. Auch bei dieser Arbeitsweise wird, wie beim Verschweissen des Halte- körpers, jede vorherige Bearbeitung der Bohrung überflüssig und trotzdem eine genaue, ausreichend zuver- lässige Befestigung geschaffen, die befähigt ist, den beim Betrieb auftretenden axialen zentrifugalen Bean- spruchungen Widerstand zu leisten. Wie ersichtlich, erfüllt in diesem Falle der Haltekörper die doppelte Aufgabe einerseits eines Abstützorgans für die Schale und anderseits eines Schneidwerkzeuges, das die Haltemöglichkeiten für ihn selbst in der Bohrung schafft. Das neue Verfahren ermöglicht es als weiteren Vorteil, Schalen von geringer Wandstärke zu verwenden, damit sich der Haltekörper so gut wie möglich auf dem Boden der Schale genau dem Zapfen gegenüber abstützt u. zw. derart, dass er auf diese Weise unter maximaler Vermeidung von Beanspruchungen des Bodens die axialen Kräfte, die von der Berührung zwischen dem Zapfen und dem Boden der Schale herrühren, direkt überträgt, wobei der Haltekörper zu dieser Übertragung der Kräfte, die von der Abstützung des Zapfens unmittelbar auf dem dem Backenkörper gegenüberliegenden Bodenteil herrühren, genügend starr ausgebildet ist. Auf diese Weise wird der Schalenboden, der im eingebauten Zustand Beanspruchungen ausgesetzt ist, den Beugungskräften in bestmöglicher Weise entzogen und man riskiert nicht, dass er reisst oder alle erwähnten Beanspruchungen aushalten muss, die von ihm wegen seiner geringen Wandstärke nicht aufgenommen werden können. Unter den verschiedenen Lösungen zur Herstellung eines gleichzeitig die Aufgabe eines solchen Werkzeuges erfüllenden Haltekörpers ist insbesondere die zu erwähnen, bei der das Werkzeug als Gewindebohrer oder Messer ausgebildet ist. In dem einen wie dem andern Falle müssen die wirksamen Kanten des Werkzeugs härter als das Metall, aus dem die Wandungen der Bohrung bestehen, sein. Der Haltekörper kann also an seinem Umfang ein Schneidgewinde besitzen, so dass er bei seinem Einschrauben bis zu seinem Anschlag an den Boden des Schalenkörpers und dessen Anschlag an den Zapfen in die Bohrung ein Gewinde schneidet. Er kann auch eine Eigenelastizität oder die Möglichkeit einer radialen Ausdehnung besitzen und an seinem Umfang ein Schneidwerkzeug aufweisen, das so gerichtet ist, dass sein Eindringen nach Gleiten längs der Bohrung erfolgt, wodurch eine Rückwärtsbewegung durch eine beim Eindringen des Schneidwerkzeugs in das Metall der Wandung erfolgende radiale Ausdehnung unmöglich wird, wobei die Gesamtheit dann in der Art eines Sperrades wirkt, das sich in den Hohlraum, der durch den Haltekörper selbst ausgeschnitten wurde, einlegt. Diese verschiedenen Möglichkeiten sind nachfolgend an Hand der schematischen Darstellung in den Figuren der Zeichnung veranschaulicht. <Desc/Clms Page number 2> Von diesen zeigt Fig. 1 im Schnitt die Lagerung eines Zapfens mit einem als Gewindeschneider ausge- bildeten Haltekörper. Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform im Schnitt, bei der der Haltekörper mit einem Messer zum Einschneiden ausgerüstet ist. Fig. 3 ist ein Teilschnitt durch die Ausführungsform gemäss Fig. 2 in grösserem Massstab. Fig. 4 zeigt den gleichen Gegenstand in der Draufsicht, teilweise abge- rissen und Fig. 5 zeigt im Schnitt eine weitere Ausführungsform, bei der der Haltekörper aus einem elasti- schen Ring besteht. In Fig. 1 ist der Zapfen 1 des Kreuzgelenkes zusammen mit den Rollen 5 die von der Schale 6 umfangen sind, in dem Backen 4 gelagert. Dabei weist der Haltekörper 22 an seinem Umfang ein Schneidgewinde 23 auf, dessen Härte grösser ist als die des Metalls der Bohrung 9. In seinem Mittelbereich befindet sich eine vieleckige Öffnung 24 mit sechs Winkeln od. dgl., die es ermöglicht, den Körper 22 mittels eines Schlüssels zu drehen. Um das Einschneiden des Gewindes durch den Haltekörper zu erleichtern, weist dieser vorzugs- weise ebenso, wie dies in bekannter Weise bei einem Gewindebohrer der Fall ist, nicht dargestellte Kerben auf, die das Schneidgewinde 23 in Sektoren unterteilen. Zum Zweck der Montage wird der Körper 22 gedreht und schneidet ein Gewinde ein, während er sich längs der Bohrung fortbewegt, bis er zur Anlage an den Boden 8 der Schale und diese an die Stirnfläche des Zapfens gelangt. Gemäss Fig. 2 besitzt der Haltekörper als Folge einer Aufwölbung des ringförmigen Teils 26, dessen Umfang eine Art von Messer 27 bildet, Eigenelastizität. Die Richtung und Hinterdrehung des Messers sind derart, dass der Haltekörper 25 unter Gleiten in der Bohrung bis zum Kontakt mit dem Schalenkörper 6 und bis dieser zur Anlage an den Zapfen gelangt, in die Bohrung versenkt werden kann, während seine Rückwärtsbewegung durch das Eindringen des Messers 27 in das Metall der Wandung verhindert wird. Die Form des Messers ist am besten aus Fig. 3 ersichtlich, die ausserdem eine abgeänderte Ausführungs- form zeigt, gemäss welcher der Haltekörper sternförmig oder gerändelt gestaltet ist, wobei jeder Strahl 29 des Sterns in entgegengesetzter Richtung ausgewölbt ist und in einem Messer 30 endet, dessen Hinterdre- hung bei 31 ersichtlich ist. Der Haltekörper wird an seine Stelle durch ein Werkzeug 32 verbracht, das durch eine Presse oder durch Schlageinwirkung betätigt wird und so gestaltet ist, dass es beim Anschlag am Ende seines Weges eine Verformung oder ein Richten der Strahlen 29 bewirkt, derzufolge eine radiale Ausdehnung und das Eindringen des Messers 30 in die Wandung 9 der Bohrung erfolgt. Gemäss Fig. 5 besteht der Haltekörper 32 aus einem elastischen, bei 33 gespaltenen Ring, dessen Umfang ein kreisförmiges Messer 4 bildet. Die radiale Ausdehnung wird hiebet nach dem Eindringen dieses Messers in die Bohrlochwandung durch die Eigenelastizität des elastischen Ringes aufrechterhalten. Selbstverständlich kann der Haltekörper jede für den Zweck geeignete Form besitzen. Jedoch ist es bei Ausbildung des Haltekörpers als Schneidwerkzeug immer vorteilhaft, die Umfangserstreckung des wirk- samen Teils des Werkzeuges (als Gewindeschneidvorrichtung oder Messer) zu verringern, um derart den Flächendruck bei einer gegebenen Krafteinwirkung zu erhöhen und das Einschneiden oder Eindringen des Metalls des Haltekörpers in die Bohrungswandung zu erleichtern. Es ist ferner von Vorteil, den Haltekörper derart gegenzuwölben, dass, wie das in Fig. 3 dargestellt ist, durch eine Hebelwirkung bei einer verringerten axialen Energieeinwirkung des Werkzeuges 32 eine höchste radiale Komponente erzeugt wird. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Montage von Nadellagern in Kardangelenken, bei dem die Zapfen mit ihren nadelbesetzten Schalen in die Bohrung des Backenkörpers eingesetzt, die Böden der Schalen unter Zwischenschaltung eines Haltekörpers bei Aufrechterhaltung der Zentrierung der treibenden auf die angetriebenen Gelenkteile bis zur Berührung mit den Zapfen niedergedrückt und hier durch den Haltekörper fixiert werden, nach Patent Nr. 224400, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper in der den Boden der Schale abstützenden Stellung durch Einschneiden seines Randes (31) in die Backenbohrung (9) die Schale fixiert.
Claims (1)
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschneiden des Randes des Haltekörpers durch radiale Ausdehnung desselben stattfindet, die vorzugsweise durch eine unter axialem Druck auf den Haltekörper erzwungene Verformung desselben erreicht wird.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Haltekörpers härtere Teile als die Bohrung aufweist, die ein Schneidwerkzeug bilden.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (28) an seinem Umfang als Gewindeschneidwerkzeug ausgebildet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (28) aus elastischem Material besteht oder durch eine besondere Formgebung in radialer Richtung elastisch ist und dass ferner sein Umfang Messerform besitzt.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (28) die Form eines Sternes mit gewölbten Strahlen aufweist, wodurch eine axial einwirkende Kraft eine Radialausdehnung der Strahlen zur Folge hat und dass ferner die Enden der Strahlen messerförmig ausgebildet sind. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 elastischer Ring mit messerartigem Umfang ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Schale besonders mit dem Teil, der dem Zapfenende gegenüber liegt, vom Haltekörper abgestützt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT224400D | |||
FR229643X | 1959-10-21 |
Publications (1)
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AT229643B true AT229643B (de) | 1963-10-10 |
Family
ID=25608047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT604760A AT229643B (de) | 1959-10-21 | 1960-08-05 | Verfahren zur Montage von Nadellagern in Kardangelenken und Vorrichtung zu seiner Durchführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT229643B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2511450A1 (fr) * | 1981-08-17 | 1983-02-18 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Dispositif de fixation axiale d'elements de machine |
-
1960
- 1960-08-05 AT AT604760A patent/AT229643B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2511450A1 (fr) * | 1981-08-17 | 1983-02-18 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Dispositif de fixation axiale d'elements de machine |
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