AT227465B - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut od. dgl.

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AT227465B AT774559A AT774559A AT227465B AT 227465 B AT227465 B AT 227465B AT 774559 A AT774559 A AT 774559A AT 774559 A AT774559 A AT 774559A AT 227465 B AT227465 B AT 227465B
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  Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut od. dgl. 
 EMI1.1 
 

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 gegenüber demform erfindungsgemässer Federelemente, die Fig. 7 und 8 zeigen Schnitte längs den Linien   VII-VII   bzw.   VIII-VIIIinFig.   6, Fig. 9 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile IX-IX in Fig. 6, Fig. 10 eine Drauf- sicht und Fig. 11 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile XI-XI in Fig. 10 eines vierten Ausführungsbei- spieles. 



   Die Vorrichtung zum seitlichen Versetzen vom am Boden liegendem Erntegut (Fig. 1) hat vier Re- chenräder 1, 2, 3, 4. Diese Rechenräder sind mittels Träger 5,6, 7,8 an Rahmenbalken 9,10 befestigt.
Der Rahmenbalken 10 bildet mit den Trägern 7,8 und den Rechenrädern 3,4 einen Gestellteil, der ge- genüber jenem Gestellteil mit dem Rahmenbalken 9 in die strichliert angedeutete Lage gebracht werden kann. Der Gestellteil mit dem Rahmenbalken 9 ist mit der Hebevorrichtung 11 eines Schleppers 12 ge- kuppelt, der die Vorrichtung in der Richtung I fortbewegt. Die in Form von Kurbeln ausgebildeten Träger
5, 6 ruhen in Lagern 13, 14, die den Rahmenbalken 9 durchsetzen. Die Kurbeln 7,8 ruhen in überein- stimmender Weise in Lagern 15,16, die den Rahmenbalken 10 durchsetzen.

   Auf Verlängerungen der
Wellen 17, 18 der Kurbeln 7,8 sind Achsen 19,20 angebracht, von denen die Achse 19 in den Fig. 2 und
3 in vergrössertem Massstab dargestellt ist. Die Achse 19 ist mit ihrem dünneren Ende 21 in ein Loch 22 der Welle 17 gesteckt und dort mittels eines Stiftes 23 festgehalten. An der Achse 19 ist eine Führung 24 mit zwei hakenförmigen Teilen 25,26 angebracht, die einen Schlitz 27 bilden. In diesem Schlitz 27 steckenbandförmige Streifen28, 29,30, von denen die Streifen 28 und 30 kürzer als der Streifen 29 sind. 



   Der Streifen 29 ragt über die Achse 20 hinaus, die ähnlich wie die Achse 19 einen Schlitz hat, in dem der
Streifen29 mit   den zwei kürzeren Streifen 28, 30 eingelegt ist.   Der Streifen 29 hat zwischen der Achse 19 und   der Achse 20 einen Z-förmiggebogenen   Teil 31. An den über die Achse 20 bzw. Achse 19 hinausragenden
Enden sind die Streifen 28,29, 30 mittels Platten 32 und Bolzen 33 miteinander verbunden (Fig. 2). Auf gleiche Weise ist der Streifen 29 mit den beiden andern Streifen nahe der Achse 20 mittels Platten 34 und
Bolzen verbunden. Die Platten 32 und 34 sind derart angebracht, dass der Streifen 29 und die   darüber-bzw.   darunterliegenden andern Streifen sich nicht in waagrechter Lage in den Schlitzen der Achsen verschie- ben können.

   Die Streifen 29, 28 und 30 bilden ein Federelement, welches den Druck der Rechenräder 3, 4 auf den Boden zu beeinflussen vermag. In der in Fig. 2 dargestellten Lage, in der die Streifen waagrecht liegen, nehmen die Rechenräder 3,4 eine Mittellage ein. Wenn bei der Fortbewegung der Vorrichtung   die. Rechenräder   3,4 diese Mittellage verlassen, verschwenken sich die Achsen 19,20 um die Mittellinien derKurbelwellen 17,18. 



   Die Streifen29, 28 und 30 folgen dieser Verschwenkung, wobei sie ihre waagrechte Lage ändern. Da das andere Ende des Streifens 29 über die Kurbel 8 mit der Vorrichtung verbunden ist, wird der Streifen 29 auf Biegung beansprucht. Da aber die Platten 32 und 34 eine Verschiebung des Streifens 29 verhindern, wird dessen gekrümmter Teil 31 auf Biegung beansprucht. Dabei werden die Streifen 28 und 30, die über eine gewisse Länge am Streifen 29 liegen, mit durchgebogen. Der Streifen 29 bildet somit mit den Strei-   fen 28,   30 ein Federelement für die Kurbeln 3,4, das bestrebt ist, die Rechenräder in ihrer Mittellage zu halten. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Streifen 28 und 30 gesonderte Teile.

   Statt dessen könnte auch ein Ende des Streifens   2H   vor dem Schlitz umgebogen sein und so einen verdickten Querschnitt aufweisen. 



   Die Schlitze 27, in denen die Streifen liegen, haben vorzugsweise eine Breite, die mindestens gleich dem halben Durchmesser der Kurbelwellen 17,18 ist. 



   Um eine Verschwenkung der Kurbeln 7,8 in ihren Lagern 15,16 zu verhindern, sind zwei gleich ausgebildete Sperrvorrichtungen 36, 37 vorgesehen, vor'denen die Sperrvorrichtung 36 in Fig. 2 im einzelnen dargestellt ist. Die Sperrvorrichtung 36 besteht aus einer Platte   3 &    mit einem Schlitz 39, die um ein Scharnier 40 am Rahmenbalken 10 schwenkbar ist. Die Platte 38 erstreckt sich in der Lage, in der die Kurbeln nicht verriegelt   sind. längs   des Rahmenbalkens 10. Die Platte 38 kann durch eine Verschwenkung im Scharnier 40 derart verstellt werden, dass die Streifen 28,29, 30 vom Schlitz 39 umfasst werden. Dann kann sich der Streifen 29 praktisch nicht mehr durchbiegen, so dass eine Verschwenkung der Kurbel 7 verhindert ist.

   Um die Platte 38 in den Lagen längs des Rahmenbalkens 10 bzw. senkrecht zu diesem festzuhalten, wobei in letzterer Lage der Schlitz 39 die Streifen   umfasst, ist eine   Feder 41 vorgesehen, die sich in beiden Lagen jeweils an einer Seitenfläche der Platte 38 anlegt. Da die Feder 41 in der einen Lage an einer andern Seitenfläche der Platte 38 anliegt als in der andern Lage, ergibt sich dazwischen eine MittelLage mit labilem Gleichgewicht, in der die Feder mit der Kante der Seitenflächen der Platte 38 in Berührung ist. 



   Die Kurbeln 5,6 werden auf ähnliche Weise wie die Kurbeln 7. 8 federnd   abgestützt, u. zw.   mittels sines ähnlich einer Blattfederung ausgeführten Federelementes 42, das sich zwischen Verlängerungen 43. 



    14   der Kurbeln 5,6 parallel zum Rahmenbalken 10 erstreckt. 

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   Die so ausgebildeten Federelemente für die Kurbeln sind lediglich mit zwei Kurbelträgern verbun- den, jedoch nicht mit dem Gestell der Vorrichtung. Weiters ist an dem Gestellteil mit dem Rahmenbal- ken 10 nur ein einziges Federelement fUr die an dem Rahmenbalken befestigten Rechenräder vorgese- hen. 



   Bei einer Verstellung des Rahmenbalkens 10 in die strichliert dargestellte Lage brauchen also keine besonderen Vorkehrungen getroffen zu werden, um die Rechenräder auch in dieser zweiten Lage nachgie- big in ihrer Mittellage zu halten. 



   Um den Druck der Rechenräder auf den Boden einstellen zu können, kann das die Vorrichtung ab- stützende Laufrad 46 in der Höhenrichtung gegenüber dem Gestell verstellt werden. Wenn kein Laufrad vorhanden ist und die Vorrichtung ganz von der Hebevorrichtung des Schleppers getragen wird, kann der
Druck der Rechenräder gegen den Boden durch Verstellung der Hebevorrichtung eingestellt werden. 



   Die Fig. 4 und 5 zeigen anders ausgebildete Federelemente für die Kurbeln 7. 8, um die Rechenrä-   der 3. 4 in   ihrer Mittellage zu halten. In diesem Ausführungsbeispiel sind an Verlängerung der Wellen der
Kurbeln 7, 8 Achsen 47, 48 angebracht und mittels Stiften 49, 50 an den Wellen befestigt. Die Achsen
47. 48 haben Schlitze 51, 52, in welchen nebeneinanderliegende Stäbe 53, 54,55 geführt und an ihren
Enden derart umgebogen sind. dass die in den Schlitzen 51, 52 liegenden Teile das Doppelte der Gesamt- breite der drei zwischen den Achsen 47, 48 liegenden Stabteile haben. Die Stäbe 53, 54, 55 bilden ein
Federelement und können sich in den Schlitzen 51, 52 verschieben. sind aber gegen Herausgleiten aus diesen Schlitzen durch Stifte 56. 57 gesichert.

   Bei einer Verschwenkung der Kurbeln 7, 8 werden die stab- förmigen Federelemente auf Biegung beansprucht und halten so die Kurbeln 7, 8 in ihrer Mittellage. 



   Um die Kurbeln 7, 8 gegen Verschwenkung zu sichern, sind Sperrvorrichtungen 58, 59 vorgesehen. die in Scharnieren   00,   61 des Rahmenbalkens 10 verschwenkt werden können. Diese Sperrvorrichtungen liegen aussen neben den Achsen 47, 48 und bestehen aus Lappen 62, die Langlöcher 63 besitzen. Die
Sperrvorrichtungen können derart verschwenkt werden, dass die über die Achsen 48, 49 vorstehenden En-   den der stabförmigen Federelemente in den Langlöchern   63 liegen, so dass die Stäbe 53, 54, 55 sich nicht mehr durchbiegen können, womit eine Verschwenkung der Kurbeln 7, 8 sowohl nach oben als auch nach unten verhindert wird.

   Um die Sperrvorrichtungen 58, 59 in einer zum Rahmenbalken 10 parallelen bzw. zu dieser senkrechten Lage zu halten. welch letztere Lage in Fig. 4 strichliert angedeutet ist, sind Blattfedern 64, 65 vorgesehen, welche die Sperrvorrichtungen beiderseits aus einer Mittellage in eine der genannten extremen Lagen zu bewegen bestrebt sind. Statt der als gesonderte   Verlängerungsstücke   auf die
Wellen der Kurbeln angesetzten Achsen 47, 48 können auch die Wellen selbst entsprechend lang ausgebildet sein. 



   In den Fig.   6 - 9   ist eine weitere Ausführungsform, die ein federndes Ausweichen der Rechenradträger 7, 8 erlaubt, dargestellt. Auf den Verlängerungen 66, 67 der Wellen der Kurbeln 7,8 sind Buchsen 68,69 angebracht, die, wie für die Buchse 69 dargestellt, zu beiden Seiten der Welle 67 je mit einem Schlitz 71 und 72 versehen sind. Durch die Schlitze 71 der Buchsen 68, 69 ist ein langer blattfederartiger Streifen 73 gesteckt. Unterhalb dieses Streifens ist im Schlitz 71 der Buchse 69 ein kürzerer Streifen 74 und im Schlitz 71 der Buchse 68 ein kürzerer Streifen 75 gesteckt. Die Streifen 74. 75 sind mit dem Streifen 73 durch Stifte 76, 77 verbunden. Diese Stifte verhindern ausserdem ein Herausgleiten des Streifens 73 aus den Schlitzen 71.

   In den unteren Schlitzen 72 der Buchsen 68, 69 ist ein Streifen 78 angeordnet (Fig. 7), über dem in den Schlitzen kürzere Streifen 79 angebracht sind. Die Streifen 79 sind mit dem Streifen 78 durch Stifte 80 verbunden, welche ein Herausgleiten des Streifens 78 mit dem Streifen 79 aus den Schlitzen 72 verhindern. Die Streifen 73 und 78 bilden Federelemente, die einer Verschwenkung der Kurbeln 7, 8 sowohl nach oben als auch nach unten entgegenwirken. Bei einer Verschwenkung der Kurbeln werden diese Streifen auf Biegung beansprucht, so dass sie bestrebt sind. die Kurbeln 7, 8 in ihrer Mittellage zu halten. Eine Verriegelung der Kurbeln 7, 8 gegen Verschwenkung kann durch zwischen den übereinanderliegenden Federelementen liegende Stifte 81 erreicht werden. Die Verriegelungsstifte 81 (Fig. 8) haben Bolzen 82 mit Löchern 84 und sind in dem Rahmenbalken 10 gelagert.

   Auf dem Rahmenbalken 10 sind weitere Verriegelungsstifte 83 angebracht, die in eines der Löcher 84 der Verriegelungsstifte 81 gesteckt werden können. Somit kann der Verriegelungsstift 81 in einer Lage festgehalten werden, in der er nicht zwischen den Federelementen 73, 78 liegt oder in einer Lage (Fig. 8), in der er an den Federelementen anliegt. Wenn die Stifte 81 an den Federelementen 73, 78 anliegen, können diese sich nicht durchbiegen, so dass eine Verschwenkung der Kurbeln 7, 8 in ihren Lagern 15,16 verhindert ist. Statt der Anordnung eines Federelementes für je zwei Rechenradträger kann auch jeder Träger ein gesondertes Federelement haben. 



   Die Federelemente liegen bei den dargestellten Ausführungsbeispielen auf der den Rechenrädern ge- 

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 genüberliegenden Seite des Rahmenbalkens, so dass die Wellen der Kurbeln gegen Verschiebung aus ihren
Lagern,. wenigstens in einer Richtung durch die Federelemente gesichert sind. Die Federelemente können jedoch auch auf der gleichen Seite des Rahmenbalkens liegen wie die Rechenräder. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 sind die Rechenräder auf Kurbeln 85,86 gelagert, die in auf der Oberseite des Rahmenbalkens 10 befestigten Lagern 87,88 ruhen. Die Kurbelarme 89, 90 haben senkrecht zu ihrer Mittellinie stehende Augen 91,92 mit in ungleichem Abstand von der Kurbel- mittellinie liegenden Löchern, durch welche Stäbe gesteckt sind. Durch die Löcher der Augen 91, 92 der
Kurbel 86 ist ein Stab 93 und durch die Löcher der Augen 91, 92 der Kurbel 85 ist ein Stab 94 gesteckt. 



   Der sich in Richtung des Kurbelarmes 90 erstreckende Stab 93 hat ein eingerolltes Ende 95, das eine Öse bildet, die einen am Rahmenbalken 10 befestigten Achsstummel 96 umfasst. Dieser Achsstummel 96 ist auf der dem Kurbelarm 90 entgegengesetzten Seite des Lagers 88 angebracht. Der Stab 93 ist um den
Achsstummel 96 schwenkbar und in den Löchern der Augen 91, 92 verschiebbar. Sowohl bei einer Schwen- kung der Kurbel 86 im Lager 88 nach oben als auch nach unten wird der Stab 93 auf Biegung beansprucht, so dass er bestrebt ist. die Kurbel 86 in ihrer Mittellage zu halten, aus der die Kurbel nachgiebig auswei- chen kann. Der Stab 94 hat eine Öse 97, die um den gleichen Achsstummel 96 schwenkbar ist.

   Der Stab
94 ist in den Löchern der auf der Kurbel 85 angebrachten Augen 91, 92 verschiebbar und bildet ein Feder- element für die Kurbel 85, das auf der gleichen Seite des Lagers 87 liegt wie der Kurbelarm 89, da er mit dem gleichen Achsstummel 96 wie das Federelement 93 gekuppelt ist. Bei einer Verschwenkung der
Kurbel 85 im Lager 87 wird der Stab 94 auf Biegung beansprucht, wodurch er die Kurbel 85 in ihrer Mit- tellage zu halten bestrebt ist, wobei. die Kurbel 85 bei einer Verschwenkung im Lager 87 federnd auswei- chen kann. Die Längen der Stäbe 93 und 94 sind nicht gleich, da der Achsstummel 96 näher beim Lager
88 liegt als beim Lager 87. 



   Bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen sind die Federelemente mit zwei   Rechenradträgem   ver- bunden, jedoch nicht mit dem Gestell. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 und 11 hingegen ist ein Federelement vorgesehen, das mit einem Ende an einem Rechenradträger und mit dem andern Ende jedoch am Gestell befestigt ist. 



   Die Federelemente liegen bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen in etwa gleicher Höhe mit den Kurbelwellen. Bei der erfindungsgemässen Befestigung der Federelemente sind Ketten   oder Drähte   für die Anbringung dieser Elemente entbehrlich, obwohl die Federelemente aus gesonderten Einzelheiten be- stehen und mit den Trägern nicht ein Ganzes bilden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut   od. dgl.   mit einem Ge- stell und einer Reihe je auf einem Träger gelagerter und gegenüber dem Gestell nach oben und unten beweglicher Rechenräder, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem Rechenradträger (8, 86) ein stab-oder bandförmiges Federelement (54, 93 bzw. 29, 73) vorgesehen ist, welches beim nach oben und nach unten Bewegen eines Rechenrades bestrebt ist, dieses in seine Mittellage zurückzuführen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine in Richtung des Rahmenbalkens (10) des Gestelles langgestreckte Form hat.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement ein durchbiegbarer Stab oder Streifen ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechenradträger eine Kurbel ist und dass das Federelement sich in Höhe der Gelenkachse der Kurbel im wesentlichen in Richtung des Kurbelarmes erstreckt.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement aus mehreren auf Biegung beanspruchten Stäben oder Streifen zusammengesetzt ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Stäbe bzw.
    Streifen durch einen vom Rechenradträger oder einem an diesem befestigten Teil (19) gebildeten Schlitz (27) gesteckt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement in dem Schlitz (27) verschiebbar gelagert ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Federelementes in und nahe dem Schlitz (27) grösser ist als in weiterer Entfernung von dem Schlitz.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in und nahe dem Schlitz (27) wenigstens zwei Stäbe bzw. Streifen übereinanderliegen, wogegen in weiterer Entfernung vom Schlitz nur ein <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1
AT774559A 1958-11-22 1959-10-27 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut od. dgl. AT227465B (de)

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