AT226585B - Verfahren zum Herstellen von thermohydraulisch gebundenen Steinen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von thermohydraulisch gebundenen Steinen

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AT226585B
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cement
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stones
lime
thermohydraulically
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AT660960A
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Erik Dipl Ing Huettemann
Original Assignee
Erik Dipl Ing Huettemann
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/18Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing mixtures of the silica-lime type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P40/00Technologies relating to the processing of minerals
    • Y02P40/60Production of ceramic materials or ceramic elements, e.g. substitution of clay or shale by alternative raw materials, e.g. ashes

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Description


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   Verfahren zum Herstellen von thermohydraulisch gebundenen Steinen 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum   Herstellen thermohydraulisch gebundener Steine.   Seit vielen Jahren werden solche Steine hergestellt. Seit vielen Jahren versucht man vergebens, nach diesem Verfahren Steine sehr grosser Festigkeit, d. h., von über 600   kg/crrt Druckfestigkeit,   herzustellen. Es sind zwar häufig entsprechende Vorschläge gemacht worden, es ist auch gelungen, kleine Probestücke mit so hohen Festigkeiten zu erzeugen, es hat sich aber stets ergeben, dass bei fabrikatorischer Herstellung grössere Stücke, also Stücke in der Grösse ublicher Ziegelsteine oder Leichtbetonsteine oder gar Platten, rissig und deshalb unbrauchbar waren. Daher haben sich alle diese Verfahren nicht in der Praxis einführen lassen. 



  Das Problem thermohydraulisch gebundener Steine hoher Druckfestigkeit in Formaten, wie sie die Bauindustrie verlangt, serienmässig herzustellen, ist somit bisher nicht gelöst. 



   Langjährige Versuche des Erfinders haben jetzt diese Lösung ergeben. Die Lösung setzt voraus, dass verschiedene, an sich mehr oder weniger bekannte Merkmale in ganz bestimmter Weise und innerhalb ganz bestimmter Grenzen benutzt werden. Das Ergebnis ist ein Verfahren, das mit völliger Sicherheitund auf sehr wirtschaftliche Weise die   Massenherstellung von thermohydraulisch   gebundenen Steinen und Platten aller für die Bauindustrie erforderlichen Grössen mit Festigkeiten von über 600   kg/cm,     u. zw.   insbesondere von 800 bis   1200 kg/cm2ergibt,  
Der Zweck der Erfindung ist daher, thermohydraulisch gebundene Steine grosser Dichte und hoher Festigkeit sehr wirtschaftlich herzustellen. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, dass Zement und/oder Kalk (berechnet auf Kalzium- 
 EMI1.1 
 und unter Zugabe von höchstens 65 Vol.-% Zuschlagstoff und einer Menge Wasser innig gemischt wird, die zum Zement im Gewichtsverhältnis von etwa   0,     2-0, 35,   zum Kalkhydrat im Gewichtsverhältnis von etwa 0, 4-0, 6 steht, dass die Masse dann geformt und dann der Luftgehalt des Formlings durch mechanische Behandlung wie Stampfen, Rütteln, Pressen, gegebenenfalls unter Vakuum, auf weniger als 2   Vol.-%   verringert wird, und dass dann der Formling in gespanntem Wasserdampf eine solche Zeit auf mindestens etwa 1700C gehalten wird, dass das Produkt aus Dampfdruck und Zeit 120-170 at/h   beträgt.   



   Einzelne der in diesem Verfahren benutzten Merkmale waren an sich bekannt. Beispielsweise war es bekannt, sehr poröse Steine, die ein entsprechend geringes Gewicht und eine entsprechend geringe Festigkeit besitzen, unter Verwendung eines Gemisches von Kalk und Kieselsäure herzustellen, das dem vorerwähnten Gemisch im wesentlichen entspricht, wobei soviel Wasser zugemischt wird, dass eine dünnflüssige Brühe entsteht, die dann in einem Härtekessel unter Rühren bei einer Temperatur von 70 bis   1000C   behandelt wird und dann geformt und bei erhöhter Temperatur fertig gehärtet wird. Ferner war es bekannt, für besondere Zwecke Zemente oder hydraulischen Kalk herzustellen, die aus einem Gemisch üblichen Zementes bzw. Kalkes mit feingemahlener Kieselsäure bestehen. 



   Für die Lösung des Problems, Steine hoher Druckfestigkeit in Formaten serienmässig herzustellen, wie sie in der Bauindustrie verlangt werden, genügen aber diese Vorschläge nicht. Dagegen wird dieses Problem gelöst bei Benutzung aller vorgenannten Merkmale der Erfindung. 



   Bei gleichzeitiger Verwendung von Zement und Kalk hat es sich als zweckmässig erwiesen, ein Verhältnis Zement : Kalkhydrat von etwa   l : 1, 5   bis 1 : 0, 66 einzuhalten. 

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   Vorzugsweise wird ein Zuschlagstoff von kleiner Körnung benutzt, beispielsweise ein Sand von höch- stens einigen Millimetern. Korngrösse, beispielsweise von maximal   l   oder 2 mm oder höchstens 5 mm Korn-   grösse. Falls der Zuschlagstoff einen   Anteil besitzt, der eine Körnung von etwa   0, 1 mm   oder weniger auf- weist, so ist dieser Teil des Zuschlagstoffes als Quarzmehl anzusehen und in die vorstehende Berechnung i nicht als Zuschlagstoff sondern als Quarzmehl einzusetzen. Es ist häufig zweckmässig, als Zuschlagstoff einen Sand zu verwenden, dessen Anteil an   Körnern,   unter 0, 1 mm Durchmesser gering ist. 



   Eine sorgfältige Vermischung des Materials ist von erheblicher Bedeutung. Um bei der verhältnismä- ssig wenig feuchten Mischung sicherzustellen, dass genügend Anmachwasser an alle Stellen des aus Ze- ment und/oder Kalk und Quarzmehl bestehenden Bindemittels gelangt, kann man dem Wasser ein nicht schäumendes Netzmittel zusetzen. 



   Es genügt in der Regel ein Zusatz von 0, 1 bis 1   Vol.-%.   Es hat sich als zweckmässig erwiesen, in sol- chem Falle die thermische Behandlung nicht früher vorzunehmen als etwa 6 h nach dem Zusetzen des
Netzmittels. 



   In manchen Fällen, insbesondere bei der Herstellung von grossen Steinen und bei der Herstellung von
Platten, hat es sich als zweckmässig erwiesen, der Mischung beim Mischen mineralische oder organische
Faserstoffe zuzuführen. Es kommen hiefür beispielsweise Glasfasern, Schlackenwolle aber auch Baumwolle und Kunststoffasern in Betracht. 



   Die nach diesem Verfahren hergestellten thermohydraulisch gebundenen Steine haben Festigkeiten, die weit über das hinausgehen, was man bisher bei thermohydraulisch gebundenen Steinen in der Massen- fabrikation erreichen konnte. Es ist ohne Schwierigkeit möglich, nach diesem Verfahren Steine von 800 bis 1200   kg/cir   Festigkeit zu erhalten. Die Steine sind völlig   riss frei   und hervorragend scharfkantig. 



   Das Mischen erfolgt vorzugsweise mit einem Kollermischer, wobei die Zuschlagstoffe von Anfang an dem Zement und/oder Kalk und Quarzmehl zugegeben werden, so dass die grobkörnigeren Zuschlagstoffe die innige Mischung des Zementes und/oder Kalkes mit dem Quarzmehl begünstigen. 



   Das Entfernen der Luft aus dem Formling erfolgt beispielsweise durch eine Stampfvorrichtung, bei der abwechselnd die eine Hälfte und die andere Hälfte des Steines durch Stempel gestampft werden, so dass die Luft jeweils an der nicht gestampften Stelle austreten kann. Ein solches Stampfen kann mit grosser
Frequenz erfolgen, so dass das gesamte Stampfen in wenigen Sekunden durchgeführt werden kann. Nach einem andern Verfahren, das sich bewährt hat, wird das Material bei dem Pressen zunächst evakuiert, in- dem es in einen Raum gebracht wird, der entsprechenden Unterdruck besitzt. Dabei kann gleichzeitig
Wasser abgesaugt werden,   z. B.   durch Filterstoffe, die auf die Oberfläche der Formlinge gelegt werden. 



   Die Temperatur, auf die die Formlinge erwärmt werden, beträgt vorzugsweise   180 - 2100C entsprechend   einem Sattdampfdruck von etwa 8 bis 20 at. Der Formling muss, wie schon gesagt, auf dieser Tempera- tur so lange gehalten werden, dass das Produkt aus Dampfdruck und Zeit bei   120 - 170   at/h liegt. Von wesentlicher Bedeutung ist, dass die Temperatur des Formlings langsam auf die Temperatur gebrachtwird,   u. zw.   ist es notwendig, dass eine Temperatur von 1700C erst nach mindestens 2 h erreicht wird. 



    Beispiel l : 50 kg Portland-Zement und 70 kg Weisskalkhydrat und 100 kg Quarzmehl einer Korngrösse, die auf dem Sieb von 4900 Maschen/cm höchstens 5% Rückstand hinterlässt, werden mit 450 kg  
Sand von einer Korngrösse 0, 3 bis 5 mm im Kollermischer unter Zugabe von 47 kg Wasser   3 - 5   min lang innig gemischt. Zur Herstellung einer Platte von   30. 30. 4, 5 cm   wird entsprechend viel Masse unmittelbar nach dem Mischen in eine entsprechende Form einer Schlag-Formmaschine gefüllt und darin 6 sec lang Schlägen einer Frequenz von etwa   l & O   bis 200 in der Minute in der Weise ausgesetzt, dass abwech- selnd die eine und die andere Hälfte getroffen wird. Die Platte wird dann sofort entformt.

   Viele dieser
Platten werden hochkant auf einen   Plattenwagen   nebeneinander und unter Einschaltung einer Papierzwischenlage übereinander gestapelt und 3 h nach dem   Entformen einem Härtekessel zugeführt. Nachdem   der Härtekessel mit vielen solchen Platten gefüllt ist, wird der Dampfdruck innerhalb von 3 h allmählich auf
10 at und somit die Temperatur auf 1800C gesteigert und 12 h auf dieser Höhe belassen. Dann wird der Dampf sofort abgelassen und die aus dem Kessel herausgezogenen Platten könnendem Verwendungszweck unmittelbar zugeführt werden. Sie weisen eine Druckfestigkeit von 850   kg/cm2   auf. 



     Beispiel 2 :   50 kg Hochofenzement, gegebenenfalls unter Zugabe eines Abbindeverzögerers und 70 kg Weisskalkhydrat und 100 kg Quarzmehl einer Korngrösse, die auf dem Sieb von 4900   Maschen/cm'   höchstens   51o   Rückstand hinterlässt, werden mit 450 kg Sand einer Korngrösse von 0, 1 bis 3 mm im   Kollsr-   mischer unter Zugabe von 40 kg Wasser, welchem 200 g des Netzmittels Nekal der Badischen Anilin- und Sodafabrik zugegeben werden, 3-10 min innig gemischt, wobei der Masse gleichzeitig im Kollermischer 1/2 kg ungereinigte, rohe Baumwollfaser mittels   eines Zerfaserers zugeführt wird.

   Die fertige Mischung   lagert in einem Silo 12 h und wird dann einer Schlag-Formmaschine zugeführt, auf welcher unter wechsel- 

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 seitigem Schlagen auf die in dem Formkasten eingefüllte Masse während einer Schlagzeit von 6 sec eine Platte der Grösse 50. 75. 5 cm geformt wird. Die Platte wird sofort entformt, hochkant auf einem Plattenwagen   neben-und übereinander   eventuell unter Zwischenlage eines Papierstreifens gestapelt und unmittelbar in den Härtekessel gebracht. In die geschlossenen und gefüllten Härtekessel wird nun innerhalb von 3 h Wasserdampf bis zu einem Druck von 10 at eingelassen und 12 h auf diesem Druck gehalten. Dann wird der Dampf sofort abgeblasen und die Platten werden ihrem Verwendungszweck zugeführt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zum Herstellen von thermohydraulisch gebundenen Steinen von hoher, 600   kg/cm2   übersteigender Druckfestigkeit, die aus Zement und/oder Kalk, Quarzmehl und gröberem Zuschlagstoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass Zement und/oder Kalk (berechnet auf Kalziumoxyd) mit Quarzmehl ungefähr im Gewichtsverhältnis von 60 : 40 (bei Zement) bzw. 40 :

   60 (bei Kalk) und unter Zugabe von höchstens 65   Vol.-Zuschlagstoffund einerMenge   Wasser innig gemischt wird, die zum Zement im Gewichtsverhältnis von etwa 0, 2 bis 0, 35, zum Kalkhydrat im   Gewichtsverhältnis   von etwa 0, 4 bis 0,6 steht, dass die Masse dann geformt und dann der Luftgehalt des Formlings durch mechanische Behandlung wie Stampfen, Rütteln, Pressen, gegebenenfalls unter Vakuum, auf weniger als 2   Vol.-%   verringert wird, und dass dann der Formling in gespanntem Wasserdampf eine solche Zeit auf mindestens etwa 1700C gehalten wird, dass das Produkt aus Dampfdruck und Zeit 120-170 at/h beträgt.

Claims (1)

  1. . Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formlinge so langsam erwärmt werden, dass eine Temperatur von 1700C frühestens nach 2 h erreicht wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischen des Zementes und/ oder Kalkhydrats mit Quarzmehl und dem Zuschlagstoff in einem Kollermischer erfolgt.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Zement und Kalkhydrat in einem Verhältnis von etwa l : l, 5 bis 1 : 0, 66 benutzt werden.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Zuschlagstoff ein Sand von höchstens einigen Millimetern Korngrösse benutzt wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Zuschlagstoff ein Sand benutzt wird, dessen Anteil an Körnern unter 0, 1 mm gering ist.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wasser ein nichtschäumendes Netzmittel in einer Menge von etwa 0, 1 bis 1 Vol.-% zugesetzt wird und die thermische Behandlung nicht früher als 6 h nach dem Zusatz erfolgt.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischung beim Mischen mineralische oder organische Faserstoffe zugefügt werden.
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