AT225556B - Polsterkissen für Kraftfahrer - Google Patents

Polsterkissen für Kraftfahrer

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AT225556B
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AT
Austria
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cushion
warning
sections
warning sign
straps
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AT696860A
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English (en)
Inventor
Walter Hinck
Original Assignee
Walter Hinck
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description


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  Polsterkissen für Kraftfahrer   Gegenstand   der Erfindung ist ein zur Mitnahme in Kraftfahrzeugen bestimmtes Sitzkissen, welches   ausser seiner eigentlichen Bestimmung als Polsterauflage   auch noch dazu dienen kann, Gefahrenstellen oder abgestellte Fahrzeuge bei Unfällen oder Pannen so abzusichern, wie es den Sicherheitsforderungen des modernen Strassenverkehrs entspricht. 



   Die Sicherung abgestellter Fahrzeuge auf der Strecke geschah bisher durch Warnschilder oder auch
Sätze   von Warnschildern aus Blech od. dgl. zum   Aufstellen auf den Boden, die der Autofahrer für den Not- fall beispielsweise in seiner Werkzeugausrüstung mit sich führen sollte. Derartige starre Schilder stellen einen zusätzlichen, unerwünschten Raumbedarf in den betreffenden Fahrzeugen dar. 



   Um den Raumbedarf der Warnzeichen zu vermindern, hat man sie auch schon als aufblasbare und zusammenlegbare Pyramiden- oder Dreieckskörper ausgebildet, die mittels Kordeln oder Stützen und
Stiften an einer Unterlage oder der Fahrbahn befestigt werden sollten. Es liegt auf der Hand, dass der- artige Schilder umständlich in der Handhabung und ausserdem auch nicht betriebssicher sind, da die auf- blasbare Hülle leicht einmal defekt werden kann. 



   Man hat auch schon vorgeschlagen, ein Verkehrswarnschild auf einem leicht abnehmbaren Zubehörteil eines Kraftwagens anzubringen,   z. B.   einer Radkappe oder einem Kotblech. Solche Warngeräte sind aber im Falle einer plötzlichen Panne nicht sofort greifbar, sondern müssen erst abmontiert werden. Die wichtigsten ersten Sekunden und Minuten des Gefahrenfalles bleiben dadurch ohne Schutz. Und wenn gar eine Beschädigung des Fahrzeuges vorliegt, so ist das Abmontieren unter Umständen erst recht schwierig oder gar unmöglich. Erst recht ungeeignet sind gleichfalls vorgeschlagene Reservekanister mit einem Warnschild an der Seitenwand, weil diese im Falle eines erzwungenen Haltes durch Kraftstoffmangel   ge-   rade während des Nachfüllens wieder aus der Warnstellung fortgenommen werden müssen.

   Auch verstaute Gepäckstücke eignen sich wegen ihrer erfahrungsgemäss mangelhaften Zugänglichkeit nicht als Wamschildträger. 



   Der Erfinder hat sich gegenüber den zahlreichen früheren Vorschlägen dieser Art die Aufgabe gestellt, dass der Warnschildträger nicht nur ausser seiner Warnfunktion noch eine weitere Gebrauchsfunktion besitzen soll, sondern dass es im Interesse einer sofortigen steten Bereitschaft des Warngerätes darauf ankommt, dass man den Warnschildträger unmöglich in einer Weise benutzen kann, die seine sofortige Bereitschaft für Warnzwecke beeinträchtigt. Diese schwierige Bedingung des   zwangläufigen Ausschlusses   der gegenseitigen Behinderung der beiden Gebrauchszwecke ist, wie der Erfinder erkannt hat, nur bei einem Sitzkissen gegeben, dagegen bei keinem der andern möglichen Warnschildträger früherer Vorschläge. 



   Die Erfindung geht demgemäss von an sich bekannten Polsterkissen aus zwei zusammenklappbaren Abschnitten aus und bildet diese in der Weise aus, dass eine Seite des dachartig aufstellbaren Klappkissens ein   Strassenverkehrswarnschild   trägt. Erst durch diese Anordnung werden alle genannten Mängel der bisherigen Sicherungseinrichtungen beseitigt, zumal auch die Zusammenklappbarkeit im Gefahrenfall das dachartige Aufstellen des griffbereit auf   dem Sitz des Kraftfahrers liegenden Kissens   für die Kennzeichnung der Gefahrenstelle in schnellster Weise ohne Verwendung jeglicher Werkzeuge oder sonstigen Hilfsmittel ermöglicht. 



   Um das Kissen vor Witterungseinflüssen zu schützen, trägt die Warnschildseite des Kissens in an sich 

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 bekannter Weise einen wetterfesten Kunststoffüberzug, während die Aussenfläche an der gegenüberlie- genden Seite, die normalerweise als Sitzfläche und Rückenlehne dient, aus Stoff besteht. Das aus nach- giebigem Polstermaterial bestehende Kissen ist als Hindernis in der Fahrbahn gegebenenfalls vollkommen ungefährlich, und kann nicht, wie bekannte starre   Warnschildträger   zu weiteren Schäden bei einem Über- rollen durch ein Fahrzeug führen. 



   Zur Sicherung des Kissens in der aufgestellten Lage können dabei zweckmässig in der Mitte der auf dem Boden ruhenden Stirnkanten der zusammenklappbaren Abschnitte zwei an ihren Enden zusammen- knöpfbare Bänder angebracht sein. Die freien Ränder der beiden Kissenabschnitte können ausserdem mit   einemReissverschluss   ausgerüstet sein, mit dessen Hilfe also das Kissen vorübergehend zu einer Tasche zu- sammengeschlossen werden kann. Eine solche Tasche kann z. B. zur Aufnahme von Papieren oder zur Ver- packung von Badezeug dienen. Die zum Sichern des Kissenschildes in aufgestellter Wamlage dienenden
Bänder geben nach dem Zusammenknöpfen der Bandenden   (z. B.   mittels Druckknopf-Verschluss) gleich einen henkelartigen Traggriff ab, den sich der Benutzer über den Arm hängen kann. 



   Für militärische oder sonstige Verwendung kann das durch den Reissverschluss für   Aufbewahrungs- und  
Transportzwecke verwendbare Warnschildkissen noch mit Riemen oder Gurten versehen werden ; sei es um das Kissen in der auseinandergeklappten Lage an den Sitzgestellen eines Fahrzeuges anschnallen zu kön- nen ; sei es um die fest oder lösbar an den Kissenabschnitten angebrachten Riemen oder Gurte als Rücken- tragriemen verwenden zu können. Das mittels des Reissverschlusses zusammengeschlossene Kissen kann dann beim Verlassen des Fahrzeuges als tornisterartige Tasche auf dem Rücken getragen werden. Erfolgt das Zusammenschliessen dabei in der Weise, dass das Warnschild nach aussen zu liegen kommt, so kann ein solcher Tornister gleichzeitig als Marschsicherung dienen, indem z.

   B. der Schlussmann einer Marsch- kolonne das Taschenkissen mit dem Warnschild nach aussen auf dem Rücken trägt. 



   Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsbeispiele beschrieben, die auf den Zeichnungen ver- anschaulicht sind. In diesen stellen dar :
Fig. 1 eine Ansicht eines auseinandergeklappten Sitzkissens für Kraftfahrer nach der Erfindung von der Warnschildseite aus gesehen, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Rückansicht, Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Sitzkissen längs der Linie   III-rn   der   Fig. 2,   Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung eines Autositzes mit dem aufgelegten Sitzkissen, Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung des dachartig in Warnstellung aufgestellten Sitzkissens, Fig. 6 eine Seitenansicht des zusammengeklappten Sitzkissens, Fig. 7 eine schematische Seitenansicht des dachartig aufgestellten Sitzkissens, Fig.

   8 ein als Tragtasche ver-   wendbarespolsterkissen mit Warnschild   nach der Erfindung aufgeklappt in Aufsicht, Fig. 9 dasselbe Kissen in Seitenansicht, Fig. 10 dasselbe Kissen in zusammengeschlossenem Zustand als Tasche, Fig. 11 ein Teilschnittbild durch dasselbe Kissen in etwas grösserem Massstab, Fig. 12 eine weitere Ausführungsform des Kissens als Tragtornister geschlossen mit Schultertragriemen und Fig. 13 dieselbe Ausführungsform in schaubildlicher Darstellung als Marschkolonnensicherung. 



   Das Sitzkissen nach der Erfindung in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform besteht aus zwei an einer gemeinsamen Kante 1 in nicht näher dargestellter Weise zusammengenähten Abschnitten 2 und 3. Diese Abschnitte 2 und 3 weisen in ihrem Innern je einePolstereinlage 4 bzw. 5   aus Korkgummi, Schaum-   gummi, Rosshaar oder einem andern entsprechend geeigneten kissenfüllmaterial auf. Die verwendeten Polster-Einlagen verleihen dem Kissen eine ausreichende Stabilität, so dass es sich gut aufstellen lässt. Auf ihrer einen, in den Fig. 2 und 4 dargestellten Seite sind die beiden Kissenabschnitte 2 und 3 mit einem im vorliegenden Ausführungsbeispiel karierten Textilstoff 6 bezogen.

   Auf der andern, in den Fig. 1 und 5 dargestellten Seite trägt der Kissenabschnitt 3 einen weissen Bezugsstoff 7, auf dem mit rotem und schwarzem Band das bekannte Warnzeichen 8 in Form eines rot umränderten Dreiecks mit   einerr schwar-   zen Strich im weissen Feld aufgenäht ist. Der andere Kissenabschnitt 2 trägt auf dieser Seite einen in Fig. 3 gestrichelt angedeuteten Bezugsstoff 9, für den im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine dünne Schaumstoffmatte gewählt worden ist. 



   Der Bezugsstoff 6 ist auf der einen Seite des Kissens mit den Bezugsstoffen 7 und 9 auf der andern Seite des Kissens zu zwei in sich geschlossenen Bezügen für die beiden Kissenabschnitte 2 und 3 vernäht. Der Bezugsstoff ist dabei so reichlich bemessen, dass die beiden Kissenabschnitte um die gemeinsame Kante   l ohne   Schwierigkeiten verschwenkt werden können, dass sie, wie in Fig. 6 dargestellt, vollkommen aneinander anliegen. Über die in den Fig. 1 und 5 dargestellte Warnschildseite ist an beiden Kissenabschnitten noch ein wetterfester Bezug 10 aus durchsichtigem Plastikmaterial gezogen. Wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, ist dieser Plastiküberzug 10 mit einem schmalen Randstreifen bis auf die als Sitzfläche und Rückenlehne dienende Gegenseite des Kissens herübergeführt.

   Hier ist der Plastikbezug in bekannter Weise an dem Bezugsstoff 6 befestigt, z. B. durch Schweissen, Kleben oder Nähen. An ihren 

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 freien Stimkanten tragen die Kissenabschnitte 2 und 3 je ein Band 11 bzw. 12. Dabei ist am Band 11 ein Knopf 13 und am Band 12 ein Knopfloch 14 vorgesehen. 



   Das vorstehend beschriebene Kissen kann, wie in Fig. 4 gezeigt, auf einen Autositzaufgelegtwerden oder auch in beliebiger anderer Weise als Sitzunterlage usw. verwendet werden. Wenn das betreffende Fahrzeug nun einmal auf einem Verkehrsweg abgestellt werden muss, so kann das Sitzkissen entsprechend den Fig. 5 und 7 dachartig als Aufstellschild vor das Fahrzeug gesetzt werden, um als Warnschild zu dienen. Damit dieses Warnschild nun nicht etwa durch Luftzug beiseite geweht werden kann, können auf die Bänder, gegebenenfalls nachdem sie zusammengeknöpft worden sind, schwere Gegenstände 15 aufgelegt werden. Die Bänder 11 und 12 können auch so lang gewählt werden, dass sie in der aufgestellten Stellung des Kissenschildes miteinander verknüpft werden können, so dass also die jeweilige Winkelstellung der Kissenabschnitte 2 und 3 zueinander sicher eingehalten wird.

   Dazu können die Bänder auch mit Druckknöpfen versehen sein. 



   Das auf der Fläche des Polsterkissens angebrachte Warnschild kann mit einer stark reflektierenden und glitzernden Farbe (wie in Fig. 7 durch die Pfeile angedeutet) auf eine als Bezugsstoff dienende helle Plastikfolie aufgedruckt sein. 
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 schildes mit rotem Rand und schwarzem Warnstrich. An den der Klapplinie 23 gegenüberliegenden Seiten tragen die Kissenabschnitte Bander 25 mit zusammengehörigen Druckknopfteilen 26. Fig. 11 zeigt einen
Teilschnitt, in welchem die elastischen, aber für die Aufstellung als Verkehrswarnschild ausreichend stei- fen Einlagen 27 aus Korkgummiplatten sichtbar sind. Diejenige Seite des Klappkissens, die das Warn- schild 24 trägt, ist mit einem wetterfesten durchsichtigen Plastiküberzug 28 bezogen. 



   Das Kissen trägt nun längs der freien Kante der beiden Kissenabschnitte die   zusammengehörigen Teile   eines Reissverschlusses 29 mit dem üblichen Griffteil 30 zum Schliessen und Öffnen des Verschlusses. 



  Klappt man die Kissenteile zusammen, so entsteht beim   Herumführen   des Griffstückes 30 um den Um- fang der Stosslinie eine geschlossene Tasche, die im Innern Raum für Gegenstände, vorzugsweise flacher Form, bietet. Durch Zusammendrücken der Druckknopfteil 26 entsteht aus den Bändern 25 ein bequemer Traghenkel (Fig. 10). Das Warnschild 24 kommt bei der   in Fig. l0 dargestellten Art des Zusammenklappens   und Zusammenschliessens geschützt nach innen zu liegen, wie es in der Figur gestrichelt dargestellt ist. 



   Fig. 12 zeigt ein ähnliches zur Tasche zusammenschliessbares Warnschild-Kissen, an dessen Abschnitten verstellbare Riemen oder Gurte 31 angebracht sind, um das Kissen   z. B.   in geöffnetem Zustand an den Sitzgestellen eines Gebrauchs-Kraftwagens anschnallen zu können und es in geschlossenem Zustand als Tornister oder Kartentasche zu tragen. Diese Riemen können, ebenso wie die den Reissverschluss tragenden Bänder und Litzen, an einen Kunststoffbezug bzw. eine Biese oder Litze des Kissens angeschweisst sein und zu diesem Zweck selbst aus   schweissbatem   Kunststoff bestehen. Fig. 13 schliesslich zeigt eine ähnliche Ausführungsform mit Reissverschluss 29, 30, Tragriemen 31 und Einstellschnallen 32.

   Hier ist das Kissen aber so zusammengeklappt und durch den Reissverschluss geschlossen, dass das Warnschild 24 nach aussen zu liegen kommt, so dass das Ganze auch als Marschsicherung für den Fall benutzt werden kann, dass der das Warnschildkissen benutzende Kraftfahrer einmal auf der Strasse marschieren muss. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Polsterkissen aus zwei zusammenklappbaren Abschnitten für Kraftfahrer, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite des dachartig aufstellbaren Klappkissens ein Strassenverkehrswarnschild   (8, 24) trägt.  

Claims (1)

  1. 2. Polsterkissen nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äusseren Stirnkanten der zusammenklappbarenKissenabschnitte lösbar miteinander zu verbindende Bänder (11, 12, 25) zum Sichern des Kissenschildes in der aufgestellten Lage tragen.
    3. Polsterkissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Ränder der zusammenklappbaren Kissenabschnitte einen Reissverschluss (29) tragen, um das Kissen vorübergehend zu einer geschlossenen Tasche zusammenschliessen zu können.
AT696860A 1959-09-21 1960-09-13 Polsterkissen für Kraftfahrer AT225556B (de)

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