AT22406B - Vorrichtung zum Einrücken der Festonniervorrichtung von Jacquard-Stickmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum Einrücken der Festonniervorrichtung von Jacquard-Stickmaschinen.

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AT22406B
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     Die vorliegende Ertindung bezieht sich   auf eine Jacquard-Stickmaschine, bei welcher eine Festonniervorrichtung zur Herstellung von Zacken oder Spitzen angeordnet ist und im besonderen auf eine solche, bei welcher das hin-und Ausrücken der Fostonnicrvorrichtung vom Jacquardwerk aus durch Kuppeln der Festonniervorrichtung mit der Hauptantriebswelle der Maschine bewirkt und gleichzeitig mit dem Einrücken der Festonniervorrichtung eine Verlangsamung im Gange der Maschine herbeigeführt wird. Von den bekannten derartigen Einrichtungen unterscheidet sich die vorliegende im wesentlichen dadurch, dass die   Festonniorvorrichtung   sich gewöhnlich entfernt von den Nadeln befindet und erst bei   der Einrückung   durch Anheben in die Arheitssteltung gebracht wird.

   Dadurch 
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 findung notwendigen Bestandteile dargestellt sind. Fig. II ist eine Stirnansicht zu Fig. 1 und die Fig. III-IX betreffen Einzelheiten. 



   1 bezeichnet das Gestell der Stickmaschine und 2 das schematisch angedeutete 
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   lit'bel   zur Betätigung des Fadenanzugstabes 3* der   Stickmaschine und diese Hebel   sind   durch eine Uelonkstange 4   untereinander verbunden, welche einen Stift 5 trägt, der mit einer auf der Welle 7 sitzenden Hubscheibe 6 zusammenwirkt.

   Dem Fadenanzugstab 3* kann im   Normalzustande   seine übliche Bewegung durch eine bekannte (nicht dargestellte)   Vorrichtung erteilt werden, während   die Hubscheibe 6 nur dazu dient, bei Tätigkeit des   Ffstonniorapparates die Bewegung   des Fadenanzugstabes im Einklang mit der Wirkung des   Festonnierapparates   zu verändern. 8 bezeichnet die obere der den Hauptbestandteil des Festonnierapparates bildenden Hakenschienen, welche eine auf und ab gehende BewegungundvoneinervertikalenSchwingwelle9eineschwingendeBewegungerhalten, wobei diese Welle ihrerseits durch eine Hubscheibe 10 auf der Welle 7 bewegt wird. Aus 
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   Die Welle 7 trägt ein Zahnrad 11, welches in ein Zahnrad 12 eingreift und durch dessen Vermittlung von einem Zahnkolben 13 angetrieben werden kann. Letzterer sitzt an einer Hülse 14, welche lose auf der Welle 15 aufgeschoben ist, die ihren Antrieb von der Hauptwelle der Maschine aus   empfangt. Auf   der Wolle 15 ist neben der Hülse 14 eine Scheibe 16 befestigt (Fig. III und IV), welche einen Ausschnitt 21 (Fig. IV) besitzt 
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 eine Blattfeder 20 wirkt, mit. dem Bestreben, die Sperrnase der Falle 1R gegen die
Scheibe 16   hinzubewogen.   Für gewöhnlich, wenn der Festonnierapparat ausgerückt ist, stützt sich der Schwanzteil 19 der Sperrfalle   18   gegen ein Arrotiersttick 22, welches von der   IIuhstange 28 getragen   ist und die Sperrfallo in der in Fig.

   IV angegebenen Lage hält, 
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 schienen für ihren Arbeitsgang und    die. sie   verbindende Hubstange 23 zur Entriegelung der Hubscheibe 25 hochzuheben und nachher die von der Hubscheibe 25 bewirkte auf und nieder gehende Bewegung der Hubstange 23 auf die Hakenschienen zu übertragen. Die Hubstange 23 steht oben durch ein   Stängelchon   30 mit einem drehbar gelagerten Winkelhobel   31,   32 in Vorbindung, welcher durch die Stange 33 mit einem auf der Welle 35 angeordneten zweiarmigen Hebel 34, 36 verbunden ist, dessen Arm 36 ein Zahnrad'37 mit Seilrolle 38 trägt. Das Zahnrad 37 ist bei 39 (Fig.

   IX) auf einer hinreichenden   Hinge   des Umfanges zahnfrei und kann mit dem treibenden Zahnkolben 40 zeitweise in Eingriff gebracht werden, wobei sich dann, wenn die Lücke 39 in der Zahnung des Zahnrades 37 vor den Zahnkolben 40 gelangt, dieser letztere für sich allein weiterdrehen kann, ohne das Zahnrad 37 mitzunehmen. Der Zahnkolben 40 sitzt auf einer   VorgelegeweDe 41, welche   durch Vermittlung der Riementransmission 42, 43, 42* die Hauptwelle 44 der Stickmaschino antreibt und durch ein aus den   Riemenkonussen     45 :   47 und dem Riemen 46 bestehendes Wechselgetriebe von der Antriebswelle   48   getrieben wird.

   Der Riemen 46 läuft durch eine Riemengabel 49, welche in der Achsenrichtung der   Riemonkonusse   verschiebbar ist ; mit der Gabel 49 ist ein Seil 50 verbunden, das mit einem Ende um die Rolle 38 geschlungen und daran befestigt ist, während es am anderen Ende ein Gewicht 60 trägt, das die Teile 
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 Bei 54 ist ein Sperrhebel 53 gelagert, der unter dem Zug der Feder 59 steht und mit einem Zahn 55 versehen ist für den Eingriff zwischen zwei Ansätze 56, 57 am Zahnrad 37, derart, dass dieses in der entsprechenden Stellung festgestellt werden kann, wenn die Lücke 39 des Zahnrades 37 beim Zahn kolben 40 steht. 



   Das Wechselgetriebe 45,46, 47 mit dem   Riemenrücker   49 hat den Zweck, die   Ge-   schwindigkeit der Stickmaschine selbsttätig zu verändern, wenn der Festonnierapparat eingestellt wird und wirkt in folgender Weise : Bei Einstellung des   Festonniorapparatcs   wird die Stange 30 in die Höhe geschoben und durch den Winkelhebel   31,   32 die Stange 33   zurückgestossen,   so dass die am   Hebe ! arm 36 angehängte   Zugfeder 58 das Zahnrad 37 mit dem Zahnkolben 40 in Eingriff bringen kann und dann orsteres von diesem angetrieben wird.

   Die Drehung des Zahnrades 37 überträgt sich durch die Seilrolle 38 auf den Riemen-   rücker     49,   derart, dass dieser seitlich verstellt und der Riemen 46 auf einen anderen Teil der Riemenkonusse geschoben wird, um hiedurch die Geschwindigkeit bezw. die Taktbewegungen der Stickmaschine in einer für die Arbeitsweise des   Festonniorapparates   passenden Weise zu verändern (zu verlangsamen). Wenn dann der zahnfreie Teil 3 des Zahnrades 37 vor die Zähne des Kolbens 40 gelangt, so hört die Drehung des Rades 37 auf und sind die Ansätze 56, 57 in eine solche Stellung gelangt, dass der Sperrhebel   53   unter Wirkung seiner Feder 59 zwischen sie einschnappt.

   Wenn die Festonarbeit aufhört, so wird die Stange 33 wieder vorgezogen und das Zahnrad 37 angehoben, welches dann vom   Spen hebel   53 ausgelöst, durch das Fallgewicht 60 in der entgegengesetzten Richtung umgedreht wird, so dass alle Teile   schliesslich   wieder ihre Anfangs-oder Normalstellung einnehmen, wobei der gezahnte Teil des Rades 37 beim Zahnkolben 40 steht. 



   Es erübrigt nun noch, die Vorrichtung zu erläutern, welche die Einstellung des Festonnierapparates und mit dieser die Geschwindigkeitsregelung der Stickmaschine in Abhängigkeit vom Jacquardwerk zu bewirken gestattet : Der Zahnsektor 29 für die untere   Festonnierhakenschiene   sitzt auf einer Welle   61,   welche einen Arm 62 trägt, der mit einer   Eiustellstange   63 verbunden ist. Letztere ist durch die Einrückplatine 64 vom Jacquard- work abhängig gemacht, derart, dass sie, wenn der Festonnierapparat eingerückt werden soll, durch das Jacquardwerk in den Wirkungsbereich eines beweglichen Hebels 67 go- bracht wird. Dieser Hebel 67 ist bei 68 schwingbar gelagert und erhält seine hin und 
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 welche auf der Welle 44 der Stickmaschine sitzt.

   Wenn nun die   Einste ! ! stange 63   angehoben wird, so gelangt eine Nase   64a   derselben in die Schwingungsbahn des Hebels 67, so dass die Einstellstange 63   zurückgestossen,   die Hubstange 23 hochgehoben und damit der Festonnicrapparat eingestellt sowie sein Antrieb ausgelöst wird. 



   In Fig. V-VIII sind die Einzelheiten der Vorrichtung zur Betätigung der Einstellstange des Festonnierapparates deutlicher veranschaulicht. Bei 69 ist ein Hebel 65 drehbar gelagert, welcher mit einem Anschlag t versehen ist und einen Arm 70 trägt, der mit 
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 einerseits ein Riegelstück 72, das einem Haken i mit der   Stossfäche   73 besitzt und andererseits ein nach hinten vorspringendes Widerlager g.

   Die Einstellstange 63 ist ihrer- 

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   seits   an ihrer vorderen Nase mit einem Stollen h versehen, welcher sich im Riegelstück 72 zeitweise festlegen kann und trägt ferner um 76 drehbar einen Fallenbebel 75, dessen rückwärtiger Teil c sektorartig verbreitert ist und eine Nase f besitzt, während der vordere Hebelteil   klauon (örmig ausgebildet bozw,   mit zwei   Klauen k, < versehen ist   ;   ausserdem   besitzt dieser Fallenhebel 75 noch einen nach unten zu gerichteten Finger j. 



   Wenn demnach das Jacquardwerk durch Vermittlung der Einrückplatine 64 die Nase 64a der Einstellstange in den Bereich des schwingenden Hebels 67 bringt, so erteilt dieser der Einstellstange eine Bewegung nach vorwärts, derart, dass der Fostonuiorapparat aus der Ruhelage in die Arbeitslage übergeführt wird. Bei dieser Bewegung der Einstellstange 63, deren Sinn in Fig. V durch den Pfeil   &alpha;   angedeutet ist, gelangt der soktorartige Teil e des   Fallonhebels   75 gegen den Anschlag c des Hebels 65, so dass er durch diesen niedergedrückt wird und sich seine    Nase, f hinter dem.   Widerlager 9 fängt. Diese Stellung der Teile ist in Fig. VI veranschaulicht und ist dann die   Einstellstangc   63 gegen unbeabsichtigten   Rückgang   gesichert.

   Sobald der Fostonnierapparat eingestellt ist, wird die   Einstellstange   63 durch das alsdann   eingerückte   Triebwerk des Festonnierapparates etwas weiter vorbewegt, so dass der Finger j des   Fallenhebels   75 gegen die Fläche 73 des Hakens i stösst. Dann wird die Einstellstange 63 durch die Platine 64 gesenkt und der Stollen h des Fallenhebels fällt hinter den Haken i und wird durch denselben gestützt und festgelegt   (Fig.     VII),   während der Festonnierapparat seine Arbeit vollzieht.

   Sobald der Fcstonnierapparat seine Arbeit ausgeführt hat, hebt das Jacquardwork wieder das Ende der   Einstellstange   63 und kommt der Hebel 67 zur Wirkung, derart, dass er 
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 seinen Zapfen 76 dreht, so dass der Hebel 75 das dreikantige Ende 77 des   Betätigungs-   hebels 67 zwischen seinen Klauen   erfasst   und dieser bei seiner darauffolgenden Rückwärtsschwingung (im Sinne des Pfeiles   ffi   der Fig.   VIII) den Fallonhebel   75 und mit ihm die Einstellstange 63   zurückzieht, was   dadurch ermöglicht wird, dass das   Jacquardwerk   die 
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 kann ;

     schliesslich   nimmt die   Einstellstange   63 wieder ihre Anfangsstellung ein, nachdem auch noch das Jacquardwerk die Einstollstange hat sinken lassen und dabei der Fallenhebel 75 durch das gegen ihn treffende Ende a des Hebels 65 in die Normal-oder Anfangslage umgestellt worden ist. 



   Die Gesamtwirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist kurz folgende :   Die Stick-     maschine   lässt während ihrer normalen Tätigkeit den Fadenanzugstab 3* und die übrigen Teile der Maschine ihre üblichen Bewegungen ausführen. Zu bestimmten Zeiten nun kommt das Jacquardwerk in Tätigkeit, um den Festonnierapparat einzurücken, d. h. ihn zunächst einstellen und dann betätigen zu lassen. Zu diesem Zwecke hebt es die Einrückplatien 64 und damit die Einstcllstange 63, welche in der geschilderten Weise durch den schwingenden 
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 und so das Triebwerk des Festonnierapparates mit der stetig umlaufenden Welle 15 gekuppelt wird, damit der Festonnierapparat in dieser seiner Arbeitsstellung den Antrieb für seine bekannten Arbeitsbewegungen empfängt.

   Gleichzeitig mit dieser Einstellung des   Fostounierapparates   wird durch Vermittlung des eingerückten Zahnrades 37 der Riemen des Wechselgetriebes 4/), 46,47 verstellt und dadurch   unverzüglich   die Geschwindigkeit dur   Stickmaschine   in der erforderlichen Weise verändert (verlangsamt). 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 festigte Schnur (50) aufwickelt und dadurch den Riemen derart verschiebt, dass die beim Einrücken der Fostonniervorrichtung zu bewirkende Verlangsamung der Bewegung der Stickmaschine eintritt, während beim Ausrücken der Festonniervorrichtung ein Gewicht (iso) die Riemengabel wieder zurückzieht.
    4. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein federbelasteter Sperrhebel (53) zwischen Ansätze (56, 57) des EMI4.2 so weit gehoben wird, dass der Sperrhebel 53 es freigibt und das Gewicht 60 die Riemengabel 49 wieder in ihre Anfangslage zurückziehen kann.
    5. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Jacquardwerk bewegte Einstellstange (63) an ihrem Ende EMI4.3 mit einer Nase (f) sich an einem Widerlager (g) eines am Maschinengestell vorgesehenen Trägers (71) fängt und hiedurch die Stange 63 an einer Rückwärtsbewegung hindert, worauf beim Einrücken der Festonniervorrichtung ein Stollen (11) der Stange 63 hinter einen am Träger 71 befestigten Haken (i) greift und hier während der Bewegung der Festonniervorrichtung.
    so lange verbleibt, bis das Jacquardwork durch Anheben der Stange 63 den Stollen A aus dem Haken i wieder heraushebt, so dass jetzt die Stange 63 durch den in den Fallenhobel 75 eingreifenden Schwinghebel 67 wieder in ihre Anfangslage zurückgezogen werden kann, wobei sie gleichzeitig vom Jacquardwork sinken ge- lassen wird.
AT22406D 1902-08-13 1902-08-13 Vorrichtung zum Einrücken der Festonniervorrichtung von Jacquard-Stickmaschinen. AT22406B (de)

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