AT223855B - Screen covering for the short-stroke screen in threshing machines - Google Patents

Screen covering for the short-stroke screen in threshing machines

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AT223855B
AT223855B AT47261A AT47261A AT223855B AT 223855 B AT223855 B AT 223855B AT 47261 A AT47261 A AT 47261A AT 47261 A AT47261 A AT 47261A AT 223855 B AT223855 B AT 223855B
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screen
sieve
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screen covering
short
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AT47261A
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German (de)
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Fahr Ag Maschf
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  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

  

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  Siebbelag für das Kurzstrohsieb in Dreschmaschinen 
Die Erfindung richtet sich auf einen Siebbelag für das Kurzstrohsieb in stationären oder fahrbaren
Dreschmaschinen mit aus einer ebenen oder gefalteten Fläche durch Ausstanzen angeformten Lappen. 



   Kurzstrohsiebe von Dreschmaschinen arbeiten, jeweils in Abhängigkeit von dem Dreschgut, bald mit grösserer, bald mit kleinerer wirksamer Sieböffnung, u. zw. nicht zuletzt mit Rücksicht auf den diese Siebe durchsetzenden Reinigungswind. Zudiesem Zweck werden die Dreschmaschinen mit   Siebsatzen   ausgestat- tet, die unterschiedlich ausgebildete Siebbeläge aufweisen, deren einzelne Siebe gegeneinander austausch- bar sind. Trotz ihrer Einfachheit sind diese Siebe doch vergleichsweise kostspielig, da zu ihrer Herstellung vielerlei Stanzwerkzeug erforderlich sind, um die verschieden grossen Sieböffnungen auszubilden.

   Mit ein und derselben Werkzeugaufspannung können darüber hinaus nur Siebbeläge von einer ganz bestimmten Spalt- weite gestanzt werden,   d. h.   zur Herstellung eines Siebsatzes ist'eine der Zahl der einzelnen Siebe entsprechende Anzahl von Werkzeugen notwendig. 



   Aus diesen und andern Gründen werden daher zuweilen anstatt mehrerer Siebe mit unterschiedlicher
Sieböffnung sogenannte Jalousiesiebe mit einen verstellbaren Abstand voneinander aufweisenden Lamellen verwendet. Derartige Jalousiesiebe sind nicht nur teuer in der Herstellung, sondern ausserordentlich empfindlich im Betrieb. Soll beispielsweise die Spaltbreite eines solchen Siebes verringert werden, kann es vorkommen, dass die   Lamellenzwischenräume   im Bereich der Austragseite des Siebes ordnungsgemäss offen sind, dass hingegen aber die Sieböffnungen im Bereich der Aufgabeseite des Siebes ganz oder teilweise verstopft sind. Wird dann zur Verstellung des Siebes eine mehr oder weniger grosse Kraft aufgewendet, so verbiegen die verstopften Lamellen und das Sieb wird nach kurzer Zeit unbrauchbar.

   In jedem Fall kann ein derart deformiertes Sieb nicht mehr bestimmungsgemäss arbeiten, was jedoch im allgemeinen erst nach geraumer Zeit bemerkt wird,   d. h.   erst, nachdem die Maschine längere Zeit eine Fehlleistung erbracht hat. Aus diesen Gründen konnten sich daher Jalousiesiebe im allgemeinen nicht einführen. 



   Dagegen ist eine Siebauflage für Strohschüttler mit säge zahnartig ausgebildeter Oberfläche bekannt. 



  Entsprechend der hiebei gestellten speziellen Aufgabe einer guten Förderwirkung durch die Wurfbewegungen des Siebes, sind dort die ausgestanzten Lappen nach unten abgebogen, so dass sie die   Sieböffnungen   von unten her abdecken. Die unter die allgemeine Siebebene reichenden Lappen dienen ebenso wie einzelne senkrecht stehende Flächen der gefalteten Oberfläche des Siebes zur Verringerung des Durchgangsquerschnitts der   Sieböffnungen.   Für Zwecke der Trennung des Kurzstrohs von dem Korn,   d. h.   als Siebbelag von Kurzstrohsieben, eignet sich diese bekannte Siebauflage jedoch nicht. 



   In Erkenntnis der Nachteile der bisher bei   Kurzstrohsieben von Dreschmaschinen   verwendeten Siebbelägen hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, einen Siebbelag zu schaffen, der infolge seiner neuartigen Ausgestaltung eine besonders rationelle Herstellungsweise   gestattet und ausserdem   hinsichtlich seiner funktionellen Eigenschaften den bisher bekannten Siebbelägen zumindest gleichwertig ist. 



   Diese Vorteile werden gemäss der Erfindung dadurch erzielt, dass die in an sich bekannter Weise aus einer ebenen oder gefalteten Fläche durch   Ausstanzen angeformten, die Sieblöcher öffnenden Lappen, sich   aus der Fläche nach oben erheben, in Vorschubrichtung angestellt sind und die Sieblöcher mit Abstand ganz oder teilweise überdecken. Je nach dem gewählten Anstellwinkel der Lappen gegenüber der Allgemeinen Siebebene ergibt sich dabei eine unterschiedliche wirksame Sieböffnung, wohingegen die Grösse der tat- 

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 sächlichen Öffnungen innerhalb der Ebene gleich bleibt. 



   Nach einem andern Merkmal der Erfindung ist die den Siebbelag bildende Fläche rechtwinklig oder stumpfwinklig oder spitzwinklig gefaltet. Auch hiebei gilt wiederum, dass das Mass und die Form der Ab- winkelung für die wirksame Sieböffnung und damit für die Wirkung bestimmend ist. Gegebenenfalls kann bei einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemässen Siebbelags die Fläche auch gekrümmt ge- faltet sein. Es ist anderseits auch denkbar, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung den Siebbelag so aus- zubilden, dass der Faltungswinkel der Fläche in Vorschubrichtung zunimmt. 



   Abweichend von der normalen Ausführung mit geradlinig ausgebildeter freier Endkante der angestell- ten Lappen kann nach einem andern Merkmal der Erfindung die in Vorschubrichtung liegende Endkante des
Lappens auch   sl1gezahnartig   ausgebildet sein. 



   Zur Stabilisierung des Siebbelags, d. h. in dem Bestreben, diesen zumindest teilweise selbsttragend zu gestalten, kann die Teilfläche zwischen je zwei Sieblöchern in Vorschubrichtung satteldachartig ver- formt sein. Diese dachartige Abwinkelung geht dann verlaufend in die gefaltete Fläche über. Diese Ausbildung erzeugt nicht nur eine grosse Biegefestigkeit, sondern hiedurch werden auch die aus dem geförderten Gut ausfallenden Körner zuverlässig in die Sieböffnungen geleitet. Dem gleichen. Zweck dient auch die in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehene Abrundung der Kanten der   Sieblöcher.   Die bogenförmigen Übergänge vermeiden darüber hinaus bei der Herstellung auftretende Spannungsspitzen innerhalb des Siebbelags, was zur Verlängerung von dessen Lebensdauer nicht unwesentlich beiträgt.

   Sollte es aus bestimmten Gründen erwünscht sein, können die Ansatzstellen der Teilflächen zwischen je zwei Sieblöchern auch federnd, biegbar oder gelenkig ausgestaltet sein. Weiter bietet die Erfindung die Möglichkeit, den Anstellwinkel der Lappen veränderbar auszubilden. Dies erhöht die Anpassungsfähigkeit ein und desselben Siebbelags an die wechselnden Verhältnisse und die vielfach sehr unterschiedlichen Eigenschaften des zu behandelnden Ernteguts. Schliesslich ist es denkbar, dass gemäss der Erfindung die Lappen einer Siebfläche unterschiedliche Form aufweisen. Dabei kann der Wechsel der Form nach einem vorbestimmten Schema über die gesamte Siebbelagfläche erfolgen. 



   Ruht der Siebbelag auf in   Förderricntung   verlaufenden Trägern, so können diese Träger zur Veränderung der Anstellung der Lappen längen veränderlich ausgebildet sein. Im gleichen Masse, wie sich die Winkel der   Auflagerflächen   der Träger hiebei verändern, wird dabei das Mass der Abwinkelung der Lappen verändert. 



   Ein in der erfindungsgemässen Weise ausgebildeter Siebbelagkann neben seinem Hauptanwendungsgebiet für Kurzstrohsieb gegebenenfalls auch als Belag für den Strohschüttler für Dreschmaschinen Verwendung finden. 



   Die Herstellung des erfindungsgemässen Siebbelags für Kurzstrohsieb geht zweckmässigerweise so vor sich, dass in ein Blech in aufeinanderfolgenden Reihen, mit Abstand nebeneinander, U-förmige Einschnitte gestanzt und die zwischen den   U-Schenkeln verbleibenden Lappen in   Höhe ihrer Ansatzkanten reihenweise in abwechselnder Richtung aus der Blechebene abgebogen und gegebenenfalls um ihre Mittellinie in gleicher Richtung abgewinkelt werden. Hiebei genügt für sämtliche in Frage kommenden Siebgrössen ein und dieselbe Werkzeugaufspannung, wodurch sich das Herstellungsverfahren für derartige Siebbeläge wesentlich verbilligt. 



   Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger ganz besonders zweckmässiger Ausführungsformen der Erfindung sowie an Hand der Zeichnungen. 



   Es zeigen Fig. 1 die einfachste Grundform des Siebbelags in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie   II-H   in Fig. l, Fig. 3 eine den Fig. l und 2 entsprechende Ausführungsform mit abgewinkelten Stegen, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform in   Fig. 1   entsprechender Darstellung, Fig. 5 einen schematischen Längsschnitt durch ein Kurzstrohsieb mit weiter Sieböffnung, Fig. 6 ein Kurzstrohsieb verringerter Öffnung und kleiner Überdeckung der Lamellen, Fig. 7 ein Kurzstrohsieb mit grosser Überdeckung, 
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 strohsieb mit in Förderrichtung zunehmender   Sieböffnung,   Fig. 10 einen durch Abkrümmung verkürzten Steg, Fig. 11 einen schematischen Querschnitt durch ein   Mähdreschergehäuse   mit Kurzstrohsieb nach der Linie XI-XI in Fig. 12 und Fig.

   12 eine Draufsicht auf das Kurzstrohsieb nach Fig. 11. 



   Der in den Fig. 1-3 wiedergegebene Siebbelag besteht aus einem ebenen Blech   1,   in welches in regelmässiger Anordnung U-förmige Einschnitte gestanzt sind, wobei die Schenkel dieses U mit 2 und die Stege des U mit 3 bezeichnet sind. Hiedurch werden zungenartige Lamellen 4 ausgebildet, die sich durch Abwinkelung um die Kante 5 aus der Ebene des Bleches 1 erheben undmit ihrem freien Ende 6 in die durch den Pfeil 7 angedeutete Förderrichtung weisen. Die Lamellen 4 werden durch mit 8 bezeichneten Stege 

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 verbunden. Durch Abwinkelung dieser Stege 8 entlang der mit 9 bezeichneten   Lmie (s. Fig. l) entsteht un-   ter gleichzeitiger   Verkürzung derinFig.

   Zmitxbezeichneten   Längenabmessung der Sieböffnung 10 auf die
Länge y das aus Fig. 3 ersichtliche Siebprofil, bei welchem die freien Enden 11 der Lamellen 4 etwa der halben Steglänge 8 entsprechen. 



   Die in Fig. 4 wiedergegebene Ausführungsform des Siebbelags weist eine in sich zick-zack-artig   aus-   gebildete allgemeine Ebene auf, wobei sich die Stege 8 unmittelbar an die Lamellen 4 anschliessen. Die
Stege 8 sind an ihren Enden um die Kanten 12 und 13 jeweils im entgegengesetzten Sinn abgewinkelt.
Bei 14 sind bogenförmige Übergänge zwischen einem Steg   8'und   der angrenzenden Lamelle angedeutet. 



   Dieser Steg ist ausserdem bei 15 dachförmig'bis in die Übergangszone der angrenzenden Lamelle 4 ver- stärkt. Die Lamelle 4'ist gegenüber der bei 4 angedeuteten Lamelle mit etwa der doppelten Anzahl von
Einschnitten 16 versehen. Die bei 17 angedeutete, in Förderrichtung 7 weisende Endkante der Lamelle 4' ist gezackt ausgebildet. 



   Die wirksame Grösse der   Sieböffnungen   10 wird massgeblich von den zwischen den Lamellen 4 und den Stegen 8 eingeschlossenen Winkeln a   bzw. 8 bestimmt. Je   nach der Grösse dieser Winkel ergeben sich unterschiedliche Spaltweiten 18, 19,20, 21,22, 23,24, 25,26 bzw. 27. Die   Siebweiteist   schliesslich abhangig von der Ausbildung des Steges 8. Sie verringert sich, wenn, wie beispielsweise in Fig. 10 angedeutet, der Steg   8"S-förmig   ausgebildet ist. 



   In   den Fig. 11 und 12 ist die Verwendung des   Siebbelags bei dem Kurzstrohsieb einer Felddreschmaschine wiedergegeben, deren Gehäuse bei 29 angedeutet ist. Das den Siebbelag bildende Blech 1 ruht auf den in Förderrichtung verlaufenden Längsträgern 30 und wird durch die aufgesetzten Längsleisten 31 in einzelne Felder 32 unterteilt. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die im Vorstehenden beschriebenen und in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispiele und Anwendungsmöglichkeiten   beschränkt, sondernessind   demgegenüber zahlreiche Abänderungen möglich, die durchaus innerhalb des Grundgedankens der Erfindung liegen. So kann der Siebbelag innerhalb des allgemeinen Anwendungsgebietes (Dreschmaschinen) auch andern Zwecken als Sieb- oder Förderelement nutzbar gemacht werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Siebbelag für das Kurzstrohsieb in stationären oder fahrbaren Dreschmaschinen mit aus einer ebenen oder gefalteten Fläche durch Ausstanzen angeformten Lappen, dadurch gekennzeichnet, dass die die Sieblöcher (10) bildenden Lappen (4) sich aus der Fläche nach oben erheben, in Vorschubrichtung (7) angestellt sind und die Sieblöcher (10) mit Abstand ganz oder teilweise überdecken.



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  Screen covering for the short straw screen in threshing machines
The invention is directed to a screen covering for the short straw screen in stationary or mobile
Threshing machines with flaps formed by punching out of a flat or folded surface.



   Short straws of threshing machines work, depending on the threshed material, sometimes with a larger, sometimes with a smaller effective sieve opening, u. zw. Last but not least, with regard to the cleaning wind that penetrates these sieves. For this purpose, the threshing machines are equipped with sieve sets which have differently designed sieve linings, the individual sieves of which are interchangeable with one another. In spite of their simplicity, these screens are comparatively expensive since many different punching tools are required for their production in order to form the screen openings of different sizes.

   In addition, one and the same tool clamping can only punch screen linings with a very specific gap width. H. To produce a set of sieves, a number of tools corresponding to the number of individual sieves is necessary.



   For these and other reasons, instead of several sieves with different sieves
Sieve opening so-called louvre sieves with an adjustable distance from one another having slats used. Louvre screens of this type are not only expensive to manufacture, but also extremely sensitive to operate. If, for example, the gap width of such a sieve is to be reduced, it can happen that the lamellar spaces in the area of the discharge side of the sieve are properly open, but that the sieve openings in the area of the feed side of the sieve are completely or partially blocked. If a greater or lesser force is then used to adjust the sieve, the clogged lamellae bend and the sieve becomes unusable after a short time.

   In any case, such a deformed sieve can no longer work as intended, but this is generally only noticed after a long time, i. H. only after the machine has malfunctioned for a long time. For these reasons, therefore, louvre screens could not generally be introduced.



   In contrast, a sieve support for straw walkers with a sawtooth-like surface is known.



  According to the special task of a good conveying effect due to the throwing movements of the screen, the punched-out tabs are bent down there so that they cover the screen openings from below. The lobes reaching below the general level of the sieve, like individual vertical surfaces of the folded surface of the sieve, serve to reduce the passage cross-section of the sieve openings. For the purpose of separating the short straw from the grain, i.e. H. However, this known sieve support is not suitable as a screen covering for short straw screens.



   Recognizing the disadvantages of the screen linings previously used in short straw sieves of threshing machines, the invention has set itself the task of creating a screen lining which, due to its novel design, allows a particularly efficient production method and is also at least equivalent to the previously known screen linings in terms of its functional properties.



   According to the invention, these advantages are achieved in that the tabs which are formed in a known manner from a flat or folded surface by punching and which open the screen holes rise up from the surface, are positioned in the direction of advance and the screen holes at a distance completely or partially cover. Depending on the selected angle of incidence of the tabs in relation to the general sieve plane, there is a different effective sieve opening, whereas the size of the actual sieve

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 neuter openings within the plane remains the same.



   According to another feature of the invention, the surface forming the screen lining is folded at right angles or at obtuse angles or at acute angles. Here, too, it is again true that the size and shape of the angled portion is decisive for the effective sieve opening and thus for the effect. In a particular embodiment of the screen covering according to the invention, the surface can optionally also be folded in a curved manner. On the other hand, it is also conceivable, in a further embodiment of the invention, to design the screen lining in such a way that the folding angle of the surface increases in the feed direction.



   Deviating from the normal design with a straight free end edge of the angled tabs, according to another feature of the invention, the end edge of the
The flap can also be designed in the manner of teeth.



   To stabilize the screen lining, i. H. In the endeavor to make this at least partially self-supporting, the partial area between each two sieve holes can be shaped like a gable roof in the feed direction. This roof-like bend then merges into the folded surface. This design not only creates great flexural strength, but also means that the grains falling out of the conveyed material are reliably guided into the sieve openings. The same. The purpose also serves the rounding of the edges of the sieve holes provided in a further embodiment of the invention. The arcuate transitions also avoid stress peaks occurring during manufacture within the screen lining, which contributes significantly to the extension of its service life.

   Should it be desired for certain reasons, the attachment points of the partial surfaces between each two screen holes can also be designed to be resilient, flexible or articulated. The invention also offers the possibility of designing the angle of incidence of the flaps to be variable. This increases the adaptability of the same screen lining to the changing conditions and the often very different properties of the crop to be treated. Finally, it is conceivable that, according to the invention, the tabs of a sieve surface have different shapes. The shape can be changed over the entire screen surface according to a predetermined scheme.



   If the screen lining rests on carriers running in the conveying direction, these carriers can be designed to be variable in length to change the position of the tabs. To the same extent as the angle of the support surfaces of the carrier change, the degree of angling of the flaps is changed.



   A screen covering designed in the manner according to the invention can, in addition to its main field of application for short straw screens, also be used as a covering for the straw shaker for threshing machines.



   The production of the screen covering according to the invention for short straw screens is expediently carried out in such a way that U-shaped incisions are punched into a sheet in successive rows, spaced apart from one another, and the tabs remaining between the U-legs are at the level of their attachment edges in rows in alternating directions from the sheet plane bent and, if necessary, angled around their center line in the same direction. One and the same tool clamping is sufficient for all the screen sizes in question, which makes the manufacturing process for such screen linings significantly cheaper.



   Further features, details and advantages of the invention emerge from the following description of some particularly useful embodiments of the invention and with reference to the drawings.



   1 shows the simplest basic form of the screen covering in a perspective view, FIG. 2 shows a section along line II-H in FIG. 1, FIG. 3 shows an embodiment with angled webs corresponding to FIGS. 1 and 2, FIG. 4 shows another Embodiment in Fig. 1 corresponding representation, Fig. 5 a schematic longitudinal section through a short straw screen with a wider screen opening, Fig. 6 a short straw screen with a reduced opening and small overlap of the lamellae, Fig. 7 a short straw screen with a large overlap,
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 straw screen with an increasing screen opening in the conveying direction, FIG. 10 a web shortened by a bend, FIG. 11 a schematic cross section through a combine harvester housing with a short straw screen along the line XI-XI in FIG. 12 and FIG.

   12 a top view of the short straw sieve according to FIG. 11.



   The screen covering shown in FIGS. 1-3 consists of a flat sheet metal 1, in which U-shaped incisions are punched in a regular arrangement, the legs of this U being designated with 2 and the webs of the U with 3. As a result, tongue-like lamellae 4 are formed, which rise from the plane of the metal sheet 1 by being angled around the edge 5 and point with their free end 6 in the conveying direction indicated by the arrow 7. The lamellas 4 are designated by webs 8

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 connected. By angling these webs 8 along the line marked 9 (see FIG. 1), while at the same time shortening the figure, the figure.

   Zmitx designated length dimension of the sieve opening 10 on the
Length y is the sieve profile shown in FIG. 3, in which the free ends 11 of the lamellae 4 correspond approximately to half the web length 8.



   The embodiment of the screen lining shown in FIG. 4 has a general plane which is designed in a zigzag-like manner, the webs 8 directly adjoining the lamellae 4. The
Web 8 are angled at their ends around the edges 12 and 13 in opposite directions.
At 14, arc-shaped transitions between a web 8 'and the adjoining lamella are indicated.



   This web is also reinforced in the shape of a roof at 15 up to the transition zone of the adjacent lamella 4. The lamella 4 'is compared to the lamella indicated at 4 with about twice the number of
Incisions 16 provided. The end edge of the lamella 4 ′, indicated at 17 and pointing in the conveying direction 7, has a jagged design.



   The effective size of the sieve openings 10 is largely determined by the angles a and 8 enclosed between the lamellae 4 and the webs 8. Depending on the size of these angles, there are different gap widths 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26 or 27. The screen width is ultimately dependent on the design of the web 8. It is reduced if, for example indicated in Fig. 10, the web 8 ″ is S-shaped.



   11 and 12 show the use of the screen covering in the short straw screen of a field threshing machine, the housing of which is indicated at 29. The sheet metal 1 forming the screen lining rests on the longitudinal beams 30 running in the conveying direction and is divided into individual fields 32 by the longitudinal strips 31 placed thereon.



   Of course, the invention is not restricted to the exemplary embodiments and possible applications described above and shown in the drawings, but numerous modifications are possible in contrast, which are entirely within the basic concept of the invention. Thus, within the general area of application (threshing machines), the screen lining can also be used as a screening or conveying element for other purposes.



    PATENT CLAIMS:
1. Sieve lining for the short straw sieve in stationary or mobile threshing machines with flaps formed by punching out of a flat or folded surface, characterized in that the flaps (4) forming the sieve holes (10) rise up from the surface in the feed direction (7 ) are employed and completely or partially cover the sieve holes (10) at a distance.

 

Claims (1)

2. Siebbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche rechtwinklig oder stumpfwinklig oder spitzwinklig gefaltet ist. 2. Screen covering according to claim 1, characterized in that the surface is folded at right angles or obtuse angles or acute angles. 3. Siebbelag nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche gekrümmt gefaltet ist. 3. Screen covering according to claim l, characterized in that the surface is folded in a curved manner. 4. Siebbelag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltungswinkel (a bzw. ss der Fläche in Vorschubrichtung (7} zunimmt. 4. Screen covering according to claim 2 or 3, characterized in that the folding angle (a or ss of the surface in the feed direction (7}) increases. 5. Siebbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in Vorschubrichtung (7) liegende Endkante (17) des Lappens (4) sägezahnartig ausgebildet ist. 5. Screen covering according to one of claims 1 to 4, characterized in that the end edge (17) of the tab (4) lying in the feed direction (7) is designed like a sawtooth. 6. Siebbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfläche zwischen je zwei Sieblöchern (10) in Vorschubrichtung (7) satteldachartig (15) verformt ist. 6. Screen covering according to one of claims 1 to 5, characterized in that the partial area between each two screen holes (10) is deformed in the feed direction (7) like a gable roof (15). 7. Siebbelag nach einem der volhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Sieblöcher (10) abgerundet sind. 7. Screen covering according to one of the preceding claims, characterized in that the edges of the screen holes (10) are rounded. 8. Siebbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstellwinkel der Lappen (4) veränderbar ist. 8. Screen covering according to one of the preceding claims, characterized in that the angle of attack of the tabs (4) can be changed. 9. Siebbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen (4) iner Siebf1äche unterschiedliche Form aufweisen. 9. Screen covering according to one of the preceding claims, characterized in that the tabs (4) have different shapes in a screen surface.
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