AT223398B - Booking or similar Adding machine - Google Patents

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AT223398B
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Description

  

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    Buchungs - od.   ähnl. Rechenmaschine 
Die Erfindung betrifft   Buchungs-oder ähnliche   Rechenmaschinen, insbesondere Einrichtungen, mittels denen ein in irgendeinen aus einer Vielzahl von   Addier-Subtrahier-Werken   auftretender komplementärer Überzugsbetrag in die echte negative Form umgewandelt und als solcher abgedruckt werden kann. 



   Beim Umwandeln eines komplementären Überzugsbetrags in die echte negative Form wird bei den herkömmlichen Verfahren eine beliebige Hilfsvorrichtung,   z.   B. ein Satz von Speicherrädern oder eines der Zählwerke verwendet, die vorübergehend den komplementären Betrag des ausgewählten Zählwerks übernehmen, während dieses Zählwerk auf Null gestellt wird. 



   Zum Steuern der herkömmlichen Antriebsglieder für den Abdruck der echten negativen Zahl musste bisher eines der normalen Addier-Subtrahier-Werke verwendet werden. Nachdem das Hilfszählwerk oder die Speichereinrichtung den komplementären negativen Betrag aus dem überzogenen Zählwerk übernommen hat, stellt die genannte Hilfseinrichtung die Antriebsglieder auf die echte negative Zahl ein. Dies erfolgt durch das Zurückdrehen der Räder der Hilfseinrichtung vom komplementären Betrag auf Null, wobei, entsprechend der Ruckstellbewegung, die Antriebsglieder auf den echten negativen Betrag eingestellt werden.

   Dabei taucht jedoch die Schwierigkeit auf, dass die Differenz zwischen der Einstellung der Räder der Hilfseinrichtung und der Nullstellung von der echten negativen Zahl abweicht, da sämtliche Räder mit Ausnahme des niedrigsten Stellenwertrades, beim Zurückdrehen nach Null eine Zifferneinheit zuviel markieren. Diese Schwierigkeit ist jedoch dann ohne Bedeutung, wenn eines der üblichen Addier-Sub- 
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 hinzuaddiertRichtung bewegt werden, wodurch die Antriebsglieder auf die echte negative Zahl eingestellt werden. 



   Bei der zunehmenden Kompliziertheit moderner Buchungssysteme ist es jedoch erwünscht, dass die höchstmögliche Anzahl von Addier-Subtrahier-Werken für die verschiedenen Arten von   Maschinenopera-   tionen zur Verfügung steht. Demzufolge ist die Verwendung eines der   Addier-Subtrahier-Werke   für die Durchführung von Überzugsumwandlungen unerwünscht, weil dadurch die Anzahl der verfügbaren Zählwerke um eines verringert wird. 



   Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, Überzugsumwandlungseinrichtungen zu schaffen, die es ermöglichen, während des Abdruckens des echten negativen Betrages sämtliche Zählwerke für ihren eigentlichen Zweck zur Verfügung zu haben. 



   Demgemäss geht die Erfindung aus von einer   Buchungs - oder ähnlichen Rechenmaschine   mit mehreren Addier-Subtrahier-Werken, Antriebsgliedern, mit denen ein ausgewähltes Zählwerk zum Einbringen bzw. 



  Entnehmen von Beträgen in bzw. aus diesem ausgewählten Zählwerk in Eingriff gebracht werden kann, und einer Überzugsumwandlungseinrichtung mit mehreren Überzugsrädern ohne Zehnerübertragseinrichtungen, die mit den Antriebsgliedern und gleichzeitig auch mit dem ausgewählten Zählwerk in Wirkbeziehung gebracht werden, sobald letzteres überzogen ist, so dass sie subtraktiv einen komplementären Wert aus dem Zählwerk übernehmen und in den   Überzugsrädern   beim ersten Arbeitsspiel des Maschinenganges eine echte negative Summe entsteht, und dass die Überzugsräder anschliessend während eines zweiten Arbeitsspiels des Maschinenganges zum Zweck des Abdrucks der genannten echten negativen Summe in die Antriebsglieder eingerückt werden. 

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   Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Überzugsräder mittels der jeweiligen   Überzugseinrück- und     -ausrückeinrichtung   derart gesteuert werden, dass die Räder für gewöhnlich mit den Antriebsgliedern im Eingriff sind, so dass sie sich bei andern als den   negativen Summenzug-Arbeitsgängen wirkungslos bewe-   gen, und dass eine Korrektureinrichtung angeordnet ist, mittels welcher, sobald die Überzugsräder nach Übernahme des komplementären Überzugs aus dem ausgewählten Zählwerk aus den Antriebsgliedern ausgerückt sind, sämtliche   Zählwerksräder,   mit Ausnahme desjenigen der niedrigsten Stellenwertreihe, selbsttätig um eine Einheit weitergeschaltet werden, wodurch,

   wenn die Überzugsräder mit den Antriebsgliedern während des zweiten Arbeitsspiels des Maschinenganges für einen Summenzug im Eingriff sind, die Antriebsglieder während des Summenzugmaschinenganges auf den korrigierten echten negativen Wert eingestellt werden. 



   Die oben erwähnten Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel beschrieben, u. zw. zeigt : Fig. 1 ein Schnittbild des rückwärtigen Teiles der Maschine mit 
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 eine Vorderansicht eines Teiles der Überzugseinrichtung, Fig. 4 eine Einzelansicht eines Teiles der Überzugskupplungseinrichtung, Fig. 5 einen linken Seitenriss der   Einrück-und Ausrückeinrichtung   für die Über- zugseinrichtung, Fig. 6 eine rechte Einzelansicht der Korrekturvorrichtung für die Überzugseinrichtung, Fig. 7,8 und 9 von rechts gesehene Einzelansichten der   Überzugsein-und-ausrückeinrichtung   sowie der   Korrekturvorrichtùng,   Fig.

   10 eine von rechts gesehene Einzelansicht einer durch eines der Zählwerke gesteuerten Vorrichtung zum Steuern der   Überzugskupplungseinrichtung.   



   Das Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand einer bereits bekannten Maschine erläutert. Diese wurde in der österr. Patentschrift Nr. 175397 und in der österr. Patentschrift Nr. 191180 bereits beschrieben, so dass weitere für die Maschine charakteristische Merkmale aus diesen Schriften zu entnehmen sind. 



   Die Maschine besitzt einen fahrbaren Papierwagen, an dem in vorbestimmten Spaltenstellungen Funktionssteuereinrichtungen eingebaut sind, mittels denen die Zählwerke ausgewählt und die verschiedenen Funktionen der Maschine gesteuert werden können. Ausserdem weist die Maschine auf ihrem Tastenfeld Steuertasten auf, mit denen die gleichen Funktionen wie mittels der Funktionssteuereinrichtungen ausgelöst werden können. 



   Die   Fig. l   zeigt vier Reihen von stellenwertweise angeordneten Zählwerken 175,179, 180 und 181 desAddier-Subtrahier-Typs mit   Zehnerübertragseinrichtungen   geeigneter Art für Addition und Subtraktion sowie mit Vorrichtungen zum Anzeigen des überzogenen Zustands in irgendeinem der Zählwerke. 



     Stellenwertantriebszahnstangen   260 (Fig. 1) besitzen verlängerte Antriebszahnstangen 269, die beide mittels der bekannten Betragstasten für die Adder- un Subtrahier-Zählwerke sowie mittels der Räder der Zählwerke bei   Summen- und Zwischensummenzugmaschinengängen   steuerbar sind. 



   Die Zahnstangen. 269 werden unmittelbar von den Antriebseinrichtungen   2EO   aus, u. zw. im gleichen Ausmass, mittels von auf einer Welle 266 aufgesetzten Zahnrädern 264 angetrieben. Die Zahnräder 264 stehen mit den Zahnstangen 260 in Eingriff und kämmen ausserdem mit auf einer hinter der Welle 266 liegenden Welle sitzenden Zahnrädern 267, die ihrerseits mit den Zahnstangen 269 im Eingriff sind. 



   Ein mittels   derWagenfunktionssteuereinrichtung   oder mittels der Steuertasten ausgewähltes Zählwerk wird mit den entsprechenden Zahnstangen 260 oder 269 durch eine geeignete   Einrück-und Ausrückein-   richtung in bzw. ausser Eingriff gebracht. 



   Die erfindungsgemässe Maschine besitzt eine Überzugseinrichtung, die mit sämtlichen Zählwerken zusammenarbeitet und einen in den genannten Zählwerken auftretenden komplementären Wert in die echte negative Form umwandelt. 
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 der entsprechenden Zahnstange 260 in Eingriff steht und sich normalerweise bei der   Ein- und Rllekstell-   bewegung der Zahnstange 260 wirkungslos mitdreht. Das Rad 182 bleibt so lange wirkungslos, bis ein sich in einem überzogenen Zustand befindliches ausgewähltes Zählwerk zu einem   Zwischensummen-oder   einem Summenzugmaschinengang herangezogen wird.

   Die Auswahl eines Zählwerks für einen Zwischen-   summen - oder Summenzugmaschinengang,   die auch häufig als Überzugsarbeitsgänge bezeichnet werden, bewirkt das Ein- und das Ausrücken eines Gliedes der Überzugseinrichtung in das Zahnrad 182 sowie die 
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 sowie einem Arbeitsspiel der Überzugsnockenwelle, die mit der Hauptnockenwelle gekuppelt ist und bei Überzugsmaschinengängen von dieser angetrieben wird. 



   Der zwei Arbeitsspiele der Hauptnockenwelle umfassende Maschinengang wird in an sich bekannter 

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Weise unter der Steuerung der   Überzugsumwandlungseinrichtung   durchgeführt. 



   Während des ersten Arbeitsspiels eines Überzugsmaschinenganges wird das   ausgewählte Zählwerk in   den Nullzustand gebracht. Der in diesem Zählwerk enthaltene negative Betrag wird gleichzeitig in die Räder der Überzugseinrichtung eingebracht, wonach die genannte Überzugseinrichtung aus den Antriebszahnstangen ausgerückt wird, so dass der Betrag des Übertrags darin stehen bleibt. Während des zweiten Arbeitsspiels eines Überzugsmaschinenganges werden die Überzugsvorrichtung, die im folgenden auch als X-Zählwerk bezeichnet wird, sowie die Räder irgendeines andern ausgewählten Zählwerks einschliesslich des vorher überzogenen Zählwerks mit den Betragsantriebszahnstangen in Eingriff gebracht, wobei die Rä- der des X-Zählwerks auf Null gestellt werden.

   Gleichzeitig wird der in ihm stehende Betrag als echter negativer Saldo in die Räder der ausgewählten Zählwerke eingebracht. Während dieses zweiten Arbeitsspiels werden auch die   entsprechenden Drucksegmente   auf den echten negativen Betrag des Überzugs eingestellt, so dass der echte negative Saldo und nicht das Komplement des Überzugs abgedruckt wird. 



   Die Räder der Überzugseinrichtung werden stets in der gleichen Richtung, nämlich in der Uhrzeigerrichtung (Fig. 1), gedreht. Beim ersten Arbeitsspiel eines Überzugsmaschinenganges werden die Räder der Überzugseinrichtung mit   den Betragsantriebszahnstangen   in Eingriff gebracht und während des Nullstellens des ausgewählten Zählwerks wird das X-Zählwerk auf den komplementären Betrag des Überzugs eingestellt. Nachdem das Komplement des Überzugs in die Überzugseinrichtung eingebracht worden ist, werden die Räder der Überzugseinrichtung aus den Antriebseinrichtungen ausgerückt und verbleiben während der   Rückwärtsbewegung   der genannten Antriebsglieder in der ausgerückten Lage.

   Beim zweiten Arbeitsspiel eines Überzugsmaschinenganges werden die Räder der Überzugseinrichtung noch vor dem Inbewegungsetzen der Antriebszahnstangen erneut mit den letzteren in Eingriff gebracht. Durch die folgende Bewegung der Antriebszahnstangen werden die genannten Räder aus ihrer Einstellage heraus im Uhrzeigersinn in die Nullage gedreht Diese Räder wieder steuern die Bewegungslänge der Zahnstangen, so dass die Differenz zwischen dem Komplement des Überzugs und der Null, die den echten negativen Betrag des Überzugs darstellt, in die Räder des ausgewählten   Zählwerk, sowie in   nicht gezeigte   Druckwerksegmente   eingebracht wird.

   Durch das Drehen der Räder der Überzugseinrichtung in nur einer Richtung zur Erzeugung des echten negativen Saldos eines Überzugs werden alle höheren Stellenwerträder, sobald sich das angrenzende niedrigere Stellenwertrad aus der Nullstellung herausbewegt hat, in einen falschen Zustand eingestellt, was durch das Hinzufügen einer Zifferneinheit in einer jeden dieser höheren Stellenwertreihen korrigiert werden muss. Dies erfolgt durch eine Korrektureinrichtung, die in Tätigkeit tritt, sobald sich ein niedrigeres Stellenwertrad aus der Nullage herausbewegt, um das angrenzende höhere Stellenwertrad um eine Zifferneinheit weiterzuschalten. Dieses Übertragen einer Ziffer zur Korrektur der Überzugeinrichtung wird über alle höheren Stellenwerträder hinweg fortgesetzt. 



   Es sei beispielsweise angenommen, dass der Überzug des ausgewählten   Zählwerks "120" ist,   dann beträgt dessen Komplement"880". Diese Zahl ist in den Rädern des Zählwerks eingestellt und wird während des ersten Arbeitsspiels eines   Überzugsmaschinenganges   in die Überzugseinrichtung eingebracht. Falls dieser Betrag nicht korrigiert wird, dann würden durch das Drehen der Räder der Überzugseinrichtung beim zweiten Arbeitsspiel eines Überzugsmaschinenganges von"880"in die Nullstellung die Antriebszahnstangen und damit die Räder des ausgewählten Zählwerks sowie die Druckwerksegmente auf "220" eingestellt werden.

   Durch das Hinzufügen der Korrekturziffem wird die falsche Einstellung der Räder auf folgende Weise berichtigt :
Bewegt sich das Zehnerrad der Überzugseinrichtung von Null   auf"8",   wird die Korrektureinrichtung der angrenzenden höheren Stellenwertreihe eingeschaltet und eine Korrekturziffer in diese höhere Stelle, d. h. in das Hunderterrad, eingebracht. An Stelle des Betrages "880" enthalten die Räder der Überzugseinrichtung jetzt den korrigierten Betrag "980". Das Weiterdrehen dieser Räder von ihren komplementären Stellungen auf Null hat zur Folge, dass der Betrag "120" in das ausgewählte Zählwerk eingebracht und in den Druckwerksegmenten eingestellt wird ; dies ist nun der korrekte echte negative Betrag des Überzugs. 



   Die   Überzugseinrichtung   weist für jede Stellenwertreihe, wie bereits beschrieben, ein Rad 182 (Fig. 1 und 3) auf, das drehbar auf einer Welle 772 gelagert ist. Diese Welle 772 ist für vertikale Einrück-und Ausrückbewegungen in im Überzugszählwerksrahmen ausgebildeten Schlitzen gelagert. Dieser Rahmen besitzt eine linke 773 und eine rechte Endplatte 774 (Fig. 3,5 und 6) sowie eine Zwischen-oder Stellenwertplatte 775 für jede Stellenwertreihe mit Ausnahme der niedrigsten. Die Platten 775 sind mit dem Rahmenwerk durch Verbindungsstangen 776 und 777 sowie durch Halteplatten 778 und 779 verbunden. Das so für die Überzugseinrichtung ausgebildete Rahmenwerk wird innerhalb des Maschinenrahmens durch (nicht gezeigte) Befestigungsarme gehalten, die von der Maschinengrundplatte aus nach oben ragen. 

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   An jedem Ende der Welle 772 ist ein Arm 780 (Fig. 3 und 5) mit einem (nicht gezeigten) Stift be- festigt. Dieser Stift fahrt sich in einem in den entsprechenden Platten 773 und 774 ausgebildeten Schlitz, unterstützt die Welle 772 bei ihrer Ein-und Ausrückbewegung und sichert die genannten Arme gegen seitliche Verschiebung während einer derartigen Bewegung der Welle 772. Jeder der Arme 780 trägt eine
Rolle 781, die sich gegen einen in dem oberenEnde einer   entsprechenden Führungsplatte 783   ausgebilde- ten Kurvenschlitz 782 legt. Die Führungsplatte 783 ist auf einer in dem Überzugsrahmenwerk gelagerten
Welle 784 befestigt.

   Ausser den Armen 780 trägt die Welle 772 einen mittleren Arm 785 (Fig. 8) mit einem Stift, der sich in dem Schlitz einer entsprechenden Platte 775 führt, wodurch der Arm 785 und die
Welle 772 bei   ihrer     Einruck-undAusruckbewegung geführt   werden. Der Arm 785 trägt eine Rolle 786, die mit dem Umfang eines segmentartigen auf der Welle 784 befestigten Nockens 787 zusammenarbeitet. Die
Gleitfläche des genannten Nockens 787 hat die gleiche Form wie die untere Kurve des Kurvenschlitzes 782 der Führungsplatte 783. Auf der Welle 784 ist ein Hebel 789 (Fig. 5) frei drehbar angebracht, dessen oberes Ende gegabelt ist und einen exzentrischen Einstellstift 790 umgreift. Der Stift 790 ist an der Führung- platte 783 befestigt und bildet eine justierbare Verbindung zwischen dem Hebel 789 und der Platte 783. 



   Ein abwärtsgerichteter Fortsatz des Hebels 789 weist einen Stift 791 auf, der sich in einer Gabelung am oberen Ende eines frei auf einer Welle 793 angelenkten Hebels 792 führt. Die Welle 793 stützt sich auf
Trägerplatten 794 ab, die an der Grundplatte befestigt sind. Ein Verbindungsglied 795 verbindet den Hebel 792 drehbar mit einem Nockenhebel 796, der frei auf einem an einer Trägerplatte 798 befestigten Stift 797 gelagert ist. Der Nockenhebel 796 trägt Rollen 799 und 800, die mit den Umfängen von zwei nebeneinander angeordneten Nockenscheiben 801 und 802 zusammenarbeiten. Die Nocken 801 und 802 sind an einer in der Trägerplatte 798 und in einer weiteren nicht gezeigten Trägerplatte gelagerten Überzugsnockenwelle 803 befestigt.

   Die Überzugsnockenwelle 803 arbeitet nur bei Überzugsmaschinengängen, während denen sie eine Umdrehung im Uhrzeigersinn (Fig. 5) durchführt, um die Überzugseinrichtung zu betätigen. 



   Die Überzugswelle 803 wird über eine nur bei   Überzugsmaschinengängen   wirksame Kupplungseinrichtung durch die Hauptnockenwelle 195 (Fig. 2) angetrieben. Die Kupplungseinrichtung weist eine an der Welle 803 befestigte Scheibe 804 auf, die einen Stift 805 trägt, an dem ein Mitnahmehebel 806 mit einem Zahn 807 angelenkt ist. Der Zahn 807 vermag in eine der beiden diametral angeordneten Kupplungsnuten 808 und 809 eines frei auf der Welle 803 gelagerten Kupplungsrings 810 einzugreifen. Der Ring   8-0   ist starr mit einem grossen Zahnrad 811 verbunden, das mit einem auf der Hauptnockenwelle 195 befestigten kleineren Zahnrad 812 kämmt. Eine Feder 813 zieht den Mitnahmehebel 806 im Uhrzeigersinn, wodurch normalerweise eine Nase 814 desselben in nachgiebiger Anlage mit einem Stift 815 eines Armes 816 gehalten wird.

   Der Arm 816 ist an einer in nichtgezeigten Befestigungsvorrichtungen gelagerten Welle 817 befestigt. Auf der Welle 817 sitzt ausserdem ein Arm 818 mit einem Stift 819,'der sich gegen das gegabelte obere Ende eines frei auf der Welle 803 gelagerten Armes 820 legt. Gegen die linke Kante eines abwärtsgerichteten Fortsatzes des Armes 820 legt sich normalerweise ein auf einer Kurbel 822 befestigter Stift 821. Die Kurbel 822 ist auf einer Welle 823 befestigt, die in nicht gezeigten Befestigungsvorrichtungen gelagert ist. Ferner sitzt auf der Welle 823 ein Winkelhebel 824, der durch eine Feder 825 im Uhrzeigersinn gezogen wird, so dass der Stift 821 normalerweise in nachgiebiger Anlage mit der Kante des abwärtsgerichteten Fortsatzes ist. Der aufwärtsgerichtete Arm des Winkelhebels 824 ist zur Aufnahme eines Stiftes 826 gegabelt.

   Der Stift 826 ist an einem   abw rtsgerichteten   Fortsatz eines frei auf der Welle 817 gelagerten Hebels 827 befestigt, dessen oberes Ende zur Aufnahme eines an einer Überzugsantriebszahnstange 829 angebrachten Stiftes 828 gegabelt ist. Die Überzugsantriebszahnstange gleicht in jeder Beziehung den Betragszahnstangen 260   (Fig. l)   und ist links, von den genannten Zahnstangen 260 und hinter der höchsten Stelle des Überzugszahnrades 182 und des Zählwerksrades 175 gelagert. Die obere Überzugszahnstange 829 (Fig. 2) treibt eine untere   Überzugszahnstallge   830 (Fig. 10) über ein Getriebe an. Die Zahnstange 830 gleicht in jeder Beziehung den unteren Betragszahnstangen 269.

   Die Zahnstange 830 weist Zähne auf, die mit den Zähnen eines Überzugsrades 831 zusammenarbeiten, das frei auf einer Zählwerkswelle 633 gelagert und den normalen Zählwerksrädern 179 ähnlich ist, jedoch mit der Ausnahme, dass an Stelle eines auf ihnen ausgebildeten hohen Zahnes für die Nullage jeder zweite Zahn als hoher Zahn ausgebildet ist. Die Zähne des Rades 831 arbeiten mit einem   Übertragungssegment   840 zusammen, das durch das Zählwerksrad des höchsten Stellenwertes geschaltet wird, sobald dieses Rad um das Äquivalent einer Ziffer oder um eine Zahnteilung in subtraktiver Richtung aus der Nullage herausbewegt wird. 



  Dadurch wird angezeigt, dass ein Überzug in dem ausgewählten Zählwerksrädersatz aufgetreten ist. 



   Wie bereits erläutert, verbleiben die   Überzugszahnstangen   829 und 830 (Fig. 2 und 10) normalerweise in der Nullage und werden für eine Bewegung nur freigegeben, wenn ein überzogenes Zählwerk ausge- 

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 wählt und für einen Überzugsmaschinengang bereitgestellt wird. Im ersten Teil des ersten Überzugsar- beitsspiels wird eine Rückwärtsbewegung der Zahnstangen 829 und 830 zugelassen, da das Überzugsrad 831 um einen Schritt aus der Nullage herausbewegt worden ist. Die nach links (Fig. 2) erfolgende   Rückwärts-   bewegung der Zahnstange 829 verschwenkt   den Hebel 827 im Gegenzeigersinn.   Die Gegenzeigerbewegung des Hebels 827 verschwenkt den Winkelhebel 824, die Welle 823 und die Kurbel 822 im Uhrzeigersinn, so dass der Stift 821 den Arm 820 im Gegenzeigersinn verschwenkt.

   Der Arm 820 verschwenkt mittels des
Stiftes 819 die Arme 818 und 816 im Uhrzeigersinn, wodurch der Stift 815 von der Nase des Mitnahme- hebels 806 entfernt und letzterer dem Einfluss der Feder 813 freigegeben wird. Dadurch gelangt der Zahn
807 in Berührung mit dem   Umfang dt : s Ringes 810. Nachdem   die Hauptnockenwelle 195 über das Zahnrad
812 den am Zahnrad 811 befestigten Ring 810 um etwa 500 im Uhrzeigersinn (Fig. 2) gedreht hat, rastet der Zahn 807 in die Nut 808 ein, wodurch die Scheibe 804 und die Überzugsnockenwelle 803 mit dem genannten Ring 810 verbunden und durch diesen angetrieben werden. 



   Wie bereits beschrieben, macht die Hauptnockenwelle 195 bei normalen Maschinengängen, also bei
Addition, Subtraktion, Summen- und Zwischensummenzug eine, bei Überzugsmaschinengängen unter
Steuerung der Überzugseinrichtung jedoch zwei Umdrehungen im Gegenzeigersinn, so dass bei einem sol- chen Maschinengang das Zahnrad 811 und über die oben beschriebene Kupplungseinrichtung auch die Über- zugswelle 803 eine Umdrehung im Uhrzeigersinn durchführt. Daraus ist zu ersehen, dass die Antriebs- zahnstangen einschliesslich der Überzugsantriebszahnstangen 829 und 830 bei Überzugsmaschinengängen zwei Hubbewegungen ausführen. 



   Normalerweise würde eine Rückkehrbewegung der Überzugsantriebszahnstangen 829 nach vorn am
Ende des ersten Arbeitsspiels eines Überzugsmaschinenganges den Stift 815 in die Bewegungsbahn der Nase 814 des Mitnahmehebels 806 zurückführen und letzteren aus der Nute 808 des Ringes 810 ausrücken, sofern nicht die   in Fig. 4 gezeigte Einrichtung die Rückführung des Stiftes   815 in der nachstehend beschrie- benen Weise verhindern würde. 



   Die oben beschriebene Ausrückbewegung des Armes 820 (Fig. 2 und 4) im Gegenzeigersinn entfernt einen auf dem unteren Teil des Armes 820 ausgebildeten Zahn 832 von einem Stift 833 des auf einem Stift 835 angelenkten Armes 834, wodurch letzterer dem Einfluss einer Feder 836 freigegeben wird. Dadurch gelangt eine an dem Arm 834 befestigte Rolle 837 mit dem Umfang einer auf der Überzugswelle 803 befestigten Nockenscheibe 838 in Anlage. Bei seiner Uhrzeigerbewegung bewegt der Arm 834 den auf ihm befestigten Stift 833 in die Bewegungsbahn des unteren Endes des Armes 820, wodurch eine Rückstellbewegung des Armes 820 verhindert und der Stift 805 bis kurz vor Beendigung des zweiten Arbeitsspiels eines Überzugsmaschinenganges aus der Bahn der Nase 814 des Mitnahmehebels 806 herausgehalten wird.

   Sodann legt sich ein hervorstehender Teil des Nockens 838 gegen die Rolle 837 und verschwenkt den Arm 834 im Gegenzeigersinn entgegen der Kraft der Feder   806,   so dass der Stift 833 über den Zahn 832 hinaus bewegt wird und den Arm 820 und die damit verbundenen Teile für eine Ruckführbewegung unter dem Einfluss einer Feder 839 (Fig. 2) freigibt. Die Feder 839 dient dazu, den Arm 820 im Uhrzeigersinn in die Ausgangsstellung zu ziehen. Die Uhrzeigerbewegung des Armes 820 verschwenkt die Arme 818 und 816 und bewegt den Stift 815 in die Bewegungsbahn des Fortsatzes 814. Da sich jedoch die Kupplungsnut 808 in dem Ring 810 um 50  ausserhalb der Ruhelage der Überzugsnockenwelle und der damit verbundenen Teile befindet, wird der Mitnahmehebel 806 bis zu etwa 500 des nächsten Arbeitsspiels des Maschinenganges nicht ausgerückt.

   Erst nach etwa 500 des nächsten Arbeitsspiels legt sich die Nase 814 des Mitnahmehebels 806 gegen den Stift 815, wodurch der genannte Hebel im Gegenzeigersinn verschwenkt und der Zahn 807 aus der Nut 808 ausgerückt wird, um die Verbindung der Überzugsnockenwelle mit dem Ring 810 aufzuheben. Da nun die Hauptnockenwelle 195 bei Überzugsarbeitsgängen zwei Umdrehungen, die Überzugsnockenwelle 803 dagegen nur eine Umdrehung durchführt, sind die zwei Nuten 808 und 809 erforderlich, damit sich eine derselben nach etwa 500 der Umdrehung des Rings 810 in der richtigen Einstellage gegenüber dem Zahn 807 des Mitnahmehebels 806 befindet. 



   An dem Stift 817 ist ein Arm 843 (Fig. 4) angelenkt, der eine Rolle 842 besitzt und durch eine starke Feder im Uhrzeigersinn vorgespannt wird. Die Rolle 842 rastet in der Ruhelage der Scheibe 804 in eine in dieser ausgebildete V-förmige Einkerbung ein, so dass die Überzugskupplungseinrichtung nachgiebig in der Ruhelage gehalten wird. 



   Wie bereits erläutert, befinden sich die Räder 182 der Überzugseinrichtung (Fig. 1 und 8) normalerweise in Eingriff mit den oberen Zahnstangen 260 und drehen sich beim Bewegen der Zahnstangen 260 in der entsprechenden Richtung mit, jedoch nur dann, wenn kein   Überzugsmaschinengang   zugrunde liegt. 



  In dem ersten Arbeitsspiel eines Überzugsarbeitsganges kämmen die Räder 182 mit den Zahnstangen 260 während deren Anfangsbewegung ebenfalls. Während dieser Zeit wird das ausgewählte, in einem überzo- 

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 genen Zustand befindliche Zählwerk nullgestellt. Die Räder 182 der Überzugseinrichtung werden durch diese Räder dem in diesen zuvor enthaltenen Betrag entsprechend eingestellt. Nachdem die Zahnstan- 
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 werden die Räder 182 durch die Gegenzeigerdrehung der Nocken 801 und 802 (Fig. 5 und 8) aus der Zahni stange 260 ausgerückt.

   Dabei werden über den Hebel 796, das Verbindungsglied 795 und den Hebel 792 der Hebel 789 und die Nocken 783 und 787 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch die Schlitze 782 und die Gleitfläche auf dem Nocken 787 im Zusammenwirken mit den Rollen 781 und 786 die Überzugszähl- werkswelle 772 nach abwärts verschieben und die Räder 182 der Überzugseinrichtung aus den Zahnstan- gen 260 ausrücken, bevor die Zahnstangen 260 am Ende des ersten Arbeitsspiels eines Überzugsmaschi-   t nenganges   ihre Rückkehrbewegung durchführen. Ebenso werden die Räder des ausgewählten Zählwerks aus den Antriebszahnstangen 269 ausgerückt, nachdem die genannten Räder während des ersten Arbeitsspiels nullgestellt wurden, so dass die Räder des ausgewählten Zählwerks im nullgestellten Zustand verbleiben. 



   Zu Beginn des zweiten Arbeitsspiels eines Überzugsmaschinenganges und noch vor der Anfangsbewe- gung der Zahnstangen 260 und 269 nach rückwärts, führt die in Fig. 5 und 8 gezeigte Einrichtung die Eini   und Ausrücknocken 783   und   787 im Gegenzeigersinn zurück,   so dass die Räder 182 der Überzugseinrichtung mit den genannten Zahnstangen 260 noch vor deren   Anfangsbewegung in Rückwärtsrichtung   in   Eingnit   gehen. Durch die Anfangsbewegung der Zahnstangen 260 und 269 in der   Rückwärtsrichtung   während des 
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 der Stellung, in die sie während des ersten Arbeitsspiels gebracht wurden, wieder in die Nullage gedreht, wodurch die Zahnstangen 260 und 269 auf den echten negativen Betrag des Überzugs eingestellt werden. 



   Soll der echte negative Betrag des Überzugs additiv in ein ausgewähltes Zählwerk eingebracht wer- den, dann werden die Räder des genannten Zählwerks noch vor der   Ruckkehrbewegung   der entsprechenden
Zahnstangen 269 nach vorn,   d. h.   vor dem letzten Teil des zweiten Arbeitsspiels mit den erwähnten Zahn- stangen in Eingriff gebracht. Die Rückkehrbewegung der genannten Zahnstangen bringt den echten nega- tiven Betrag des Überzugs additiv in die Räder des ausgewählten Zählwerks ein. Soll der Betrag subtraktiv in die Räder des ausgewählten Zählwerks eingebracht werden, so wird das genannte Zählwerk vor der An- fangsbewegung der Antriebszahnstangen 269 nach rückwärts, d. h. vor dem ersten Teil des zweiten Ar- beitsspiels, mit den Antriebszahnstangen 269 in Eingriff gebracht.

   In diesem Falle wird der echte negative Betrag des Überzugs subtraktiv in das genannte ausgewählte Zählwerk eingebracht. 



   Nachdem die Räder 182, wie oben beschrieben, beim zweiten Arbeitsspiel eines Überzugsmaschinenganges während der ersten Bewegung des zweiten Arbeitsspiels der Zahnstangen 260 nullgestellt wurden, werden sie aus den Zahnstangen 260 ausgerückt und bleiben so lange in dieser Lage, bis die Zahnstangen durch die zweite Bewegung des zweiten Arbeitsspiels in ihren Nullstellungen zurückgeführt worden sind. 



  Danach tritt die inFig. 5 gezeigte Einrichtung wieder in Tätigkeit und bringt die Räder 182 der Überzugseinrichtung wieder mit den Antriebszahnstangen 260 in Eingriff. 



   Wie schon beschrieben, werden die Räder er Überzugseinrichtung zur Übernahme des komplemen-   tären Überzugsbetrages   während des ersten Arbeitsspiels als auch zur Bildung des Komplementes zu dieser Einstellung beim zweiten Arbeitsspiel in der gleichen Richtung, d. h. im Uhrzeigersinn, gedreht. Der auf diese Weise erzeugte echte negative Betrag des Überzugs weist, mit Ausnahme der untersten Stelle, in allen andern Stellen einen Fehler von einer Ziffemeinheit auf. Dieser Fehler muss durch eine Korrektureinrichtung korrigiert werden, indem in allen höheren Stellen, deren nächstniedrigeres Stellenrad sich aus der Nullstellung herausbewegt hat, die fehlende   Ziffemeinh4 ? it hinzugefügt   wird. Die Korrektureinrichtung für die Räder 182 soll nunmehr beschrieben werden. 



   Jedes der Räder 182 ist starr mit einer Scheibe 942 (Fig. 3,6 und 9) verbunden, die einen Zahn 943 aufweist, der in der Nullage des Rades untergebracht ist. Ausserdem weist jedes Rad 182 auch eine Schalttrommel 945 zum Betätigen des Übertragssegments der angrenzenden höheren Stellenwertreihe auf. Allen Überzugsrädern 182, mit Ausnahme des Rades für die niedrigste Stelle, ist ein Korrektursegment 944 (Fig. 3 und 6) zugeordnet, das frei auf der Welle 784 gelagert ist und durch eine Feder 946 im Gegenzeigersinn gezogen wird, wodurch normalerweise eine auf dem Segment 944 ausgebildete Abbiegung 847 in nachgiebiger Anlage mit dem Ende eines Fingers   848   gehalten wird, der frei auf einem auf der entsprechenden Zwischenplatte 775 befestigten Stift 849 gelagert ist.

   Eine zwischen einem auf dem Finger 848 ausgebildeten Haken und einem entfernbar an der Platte 778 angebrachten Federbügel 851 gespannte Feder 850 zieht den Finger 848 im Gegenzeigersinn, wodurch ein Fortsatz 852 desselben normalerweise in nachgiebiger Anlage mit der Stange 776 gehalten wird. Der Finger 848 (Fig. 9) trägt einen Stift 853, der mit einem ausgeschnittenen Teil 854 der Trommel 855 fluchtet. solange die Trommel 945 und das entsprechende Überzugsrad 182 in der Nullage sind. Dadurch erhält der Stift 853 bei der Ausrückbewegung 

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 des Überzugszählwerks genügend Spielraum, so dass der entsprechende Finger 848 nicht betätigt wird, wenn sich das entsprechende Rad 182 in der Nullage befindet. 



   Wird während des ersten Arbeitsspiels eines Überzugsmaschinenganges irgendein Überzugsrad 182 um einen oder mehrere Schritte aus der Nullage herausbewegt, so wird auch die Einkerbung 854 aus der Bahn des Stiftes 853 bewegt und der hohe Teil der Trommel 945 wird in die Bewegungsbahn des Stiftes 853 ge- bracht Die Ausrückbewegung des Überzugszählwerks nach Beendigung der ersten Bewegung der Zahnstan- gen im ersten Arbeitsspiel eines Überzugsmaschinenganges,   d. h.   nach Einbringen des komplementären Überzugs in die genannten Räder 182, drückt der erhabene Teil des Trommelumfang gegen den Stift 853 und verschwenkt den Finger 848 im Uhrzeigersinn entgegen der Kraft der Feder 850, wodurch der Fin- ger 848 aus der Bewegungsbahn, d h. unter die Abbiegung 847 des Korrektursegments 944 für die angren- zende höhere Stellenwertreihe gebracht wird.

   Nachdem also die Räder 182 der Überzugseinrichtung aus den Zahnstangen ausgerückt und in die Zähne der Segmente 944 eingerückt sind, treten die dadurch frei- gegebenen Segmente 944 unmittelbar in Tätigkeit, wodurch die Räder 182 um das Äquivalent einer Ziffer zur Korrektur der höheren   Stellenwerträder   182 fortgeschaltet werden, so dass beim zweiten Arbeitsspiel eines Überzugsmaschinenganges die Zahnstangen auf den echten negativen Betrag des Überzugs eingestellt werden.

   Die Einerstellenwertreihe, also das niedrigste   Stellenwertüberzugsrad   182 (Fig 7), erfordert im
Gegensatz zu den andern Stellenwertreihen kein Korrektursegment 944 ; statt dessen ist es mit einem an der rechten Platte 747 befestigten Zahnsegment 954 ausgerüstet, in das die Zähne dieses Rades einrücken, sobald es aus einer entsprechenden Antriebszahnstange 260, wie hier gezeigt, ausgerückt wird. 



   Vor der ersten Bewegung der Zahnstangen beim zweiten Arbeitsspiel eines Überzugsmaschinenganges werden die Überzugsräder 182, die den korrigierten Betrag des Überzugs enthalten, mit ihren entsprechenden Antriebszahnstangen 260 in Eingriff gebracht. Bei der nun folgenden ersten Bewegung werden die Räder 182 auf Null gedreht. Die Nullstellung wird durch den hohen Zahn 943 (Fig 3 und 6) der Scheibe 942 bestimmt, die mit einer Anschlagsfläche in Berührung kommt, die durch einen abgeflachten Teil einer in dem   Überzugsrahmenwerk   gelagerten Anschlagstange 855 gebildet wird.

   Während des ersten Arbeitsspiels eines Überzugsmaschinenganges, während dem die Überzugsräder 182 durch die Zahnstangen 260 eingestellt werden, wird die Nullanschlagsstange 855 in der in Fig. 5 und 6 gezeigten Stellung gebracht, so dass durch die Abflachung ein Spielraum für die Anschlagszähne 943 der Scheibe 942 entsteht. Dies wird mittels eines am Ende der Stange 855 befestigten Armes 856 erreicht, der normalerweise mit einem an diesem Arm ausgebildeten Finger   8t8   durch eine Feder 857 in nachgiebiger Anlage mit einer auf der Stange 776 sitzenden Buchse 959 gehalten wird.

   Beim zweiten Arbeitsspiel eines Überzugsmaschinenganges bewirkt die voae Bewegung der Führungsplatte 783 (Fig. 5) im Gegenzeigersinn unter dem Einfluss der Nockenscheiben 801 und 802 zum Zweck des Einrückens der Überzugszählwerksräder 182 in die Zahnstangen 260, dass sich ein Fortsatz 859 der Führungsplatte 783 gegen einen auf dem Arm 856 befestigten Stift 860 legt und diesen Arm 856 sowie die Stange 855 entgegen der Kraft der Feder 857 verschwenkt, wodurch die auf der Stange 855 ausgebildete Anschlagskante mit ihrem abgeflachten Teil in die Bewegungsbahn der Zähne 943 auf den Anschlagscheiben 942 gelangt.

   Die erste Bewegung der Zahnstangen 260 beim zweiten Arbeitsspiel eines Überzugsmaschinenganges dreht die Räder 182 der Überzugseinrichtung so lange, bis die entsprechenden Zähne 943 die untere Anschlagkante der Stange 855 berühren und die Räder 182 auf Null stehen, wobei die entsprechenden Zahnstangen 260 eine Bewegung ausführen, die dem echten negativen Betrag des Überzugs entspricht. Nachdem die Zahnstangen 260 die erste Bewegung des zweiten Arbeitsspiels durchgeführt haben und durch die Überzugsräder 182 eingestellt worden sind, wird die Führungsplatte 783 (Fig. 5) erneut im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch die Räder 182 aus den Zahnstangen 260 ausgerückt werden, bevor diese durch die zweite Bewegung in der Vorwärtsrichtung in die Normalstellungen zurückgebracht werden, so dass die Nullstelludg der Räder 182 erhalten bleibt.

   Die Rückkehrbewegung der Führungsplatte 783 und des Nockens 787 im Uhrzeigersinn (Fig. 5) während des zweiten Arbeitsspiels eines Überzugsmaschinenganges ermöglicht es der Feder 857, die Anschlagstange 855 in die dargestellte Normallage zurückzuführen, so dass sie sich wieder ausserhalb der Bewegungsbahn der Zähne 943 der Scheiben 942 befindet, um nicht die Drehung der Überzugsräder 182 zu blockieren. Nachdem die Zahnstangen 260 ihre Ruckkehrbewegungen beendet haben, wird die Führungplatte 783 im Gegenzeigersinn in ihre in Fig. 5 gezeigte Normal- oder Mittellage zurückgeführt, so dass die Räder 182 der Überzugseinrichtung wieder mit den entsprechenden Zahnstangen 260 in Eingriff gehen, nachdem sich diese wieder in ihrer Nullage befinden. 



   Das Ausmass der Bewegung der Korrektursegmente 944 im Gegenzeigersinn (Fig. 6) wird durch einen Finger 862 festgelegt, der in Berührung mit einer   Anschlag- oder Rückführstange   863 kommt, die auf zwei an den Enden der Welle 784 befestigten Hebeln 864 gelagert ist (Fig. 5,   6.   8 und 9). Eine Feder 865 

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 (Fig. 5) zieht die Stange 863 und die Hebel 864, wie hier gezeigt, im Uhrzeigersinn und, wie in Fig. 9 gezeigt, im Gegenzeigersinn, wodurch die Stange 863 normalerweise in nachgiebiger Anlage mit einer abwärtsgerichteten auf den Seitenplatten 773 und 774 (Fig.   í)   ausgebildeten Flächen gehalten wird.

   Eine volle Ausrückbewegung der Führungsplatte 783 (Fig. 5) kurz vor Beendigung des ersten Arbeitsspiels eines Überzugsmaschinenganges unter der Steuerung durch die Nocken 801 und 802 bewirkt, dass die Stifte 866, die von zwei auf der Welle 784 neben den Hebeln 864 befestigten Armen 867 getragen werden, sich ge- gen aufwärtsgerichtete Fortsätze 868 der Hebel 864 legen und diese sowie die   Ruckfuhrstange   863 im Ge-   genzeigersinn,   wie inFig. 5 gezeigt, bzw. im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 9 gezeigt, mitnehmen. Auf die- se Weise gelangen die Hebel 864 und die Stange 863 in die in Fig. 6 gezeigte Stellung. Diese Stange führt im Zusammenwirken mit den Fingern 862 der Segmente 944 diese Segmente im Uhrzeigersinn entgegen der Kraft der Feder 946 aus der Arbeitslage in die in Fig. 6 gezeigte Ruhestellung zurück.

   Beim Zurückho- len der Korrektursegmente 944 in ihre Ruhelage wird deren Abbiegung 847 über die entsprechenden Fin- ger 848 hinweg bewegt, so dass die Federn 850 die Finger 848 im Gegenzeigersinn in die Bewegungsbahn der Abbiegungen 847   zurückführen,   so dass die Segmente 944 in ihren Normalstellungen festgehalten wer- den. 



   Wie bereits beschrieben, arbeitet die Überzugseinrichtung mit sämtlichen Zählwerken zusammen, um in diesen enthaltene komplementäre Überzugsbeträge in echte negative Beträge umzuwandeln. Zu diesem Zweck ist das Rad des höchsten Stellenwertes aller Zählwerke mit einem Schaltrad ausgerüstet, das zehn Zähne für das Zusammenwirken mit einer entsprechenden Übertragseinrichtung aufweist, d. h. um, wie im Zusammenhang mit Fig. 10 beschrieben, einen Bewegungsschritt auf die Lberzugszahnstange 829 (Fig. 2) zu übertragen. 



   Befindet sich irgendeines der obengenannten Zählwerke, das für einen   Summen- oder Zwischensum-   menzugarbeitsgang ausgewählt wurde, in einem überzogenen Zustand, was dem Maschinenbediener nicht bekannt zu sein braucht, so verursacht das höchste Stellenwertrad, das mit der Überzugszahnstange 829 (Fig. 2) zusammenarbeitet, dass diese Zahnstange 829 und die mit ihr verbundene Zahnstange 830 (Fig. 10) sich um einen Schaltschritt aus der Nullage herausbewegt, wodurch die selbsttätige   Überzugseinrichtung   wirksam gemacht, das Komplement des Überzugs in einen echten negativen Betrag umgesetzt und dieser echte negative Betrag wieder in das ursprünglich ausgewählte Zählwerk oder in irgendein anderes gewünsche Zählwerk eingebracht wird. 



   Es sei nochmals erwähnt, dass bei der hier offenbarten Überzugseinrichtung der Maschinenbediener nicht unbedingt zu wissen braucht, dass in irgendeinem ausgewählten Zählwerk ein Überzug vorhanden ist, da die Überzugseinrichtung bei Summen- und Zwischensummenzugsarbeitsgängen automatisch in Tätigkeit tritt, sobald sich das ausgewählte Zählwerk in einem überzogenen Zustand befindet, so dass der komplementäre Betrag des Überzugs in einen echten negativen Betrag umgesetzt und dieser echte negative Betrag registriert und aufgezeichnet wird. 

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    Booking or similar Adding machine
The invention relates to accounting or similar calculating machines, in particular devices by means of which a complementary overlay amount occurring in any of a large number of adding-subtracting works can be converted into the true negative form and printed as such.



   When converting a complementary coating amount to the true negative form, any auxiliary device, e.g. B. used a set of storage wheels or one of the counters that temporarily take over the complementary amount of the selected counter while this counter is being reset.



   In order to control the conventional drive members for printing the true negative number, one of the normal adding-subtracting works has hitherto had to be used. After the auxiliary counter or the storage device has taken over the complementary negative amount from the overlaid counter, said auxiliary device sets the drive elements to the true negative number. This is done by turning the wheels of the auxiliary device back from the complementary amount to zero, the drive members being set to the true negative amount in accordance with the resetting movement.

   However, the problem arises that the difference between the setting of the auxiliary equipment wheels and the zero position deviates from the real negative number, since all wheels, with the exception of the lowest value wheel, mark one digit unit too many when turning back to zero. However, this difficulty is irrelevant if one of the usual adding sub-
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 added direction, whereby the drive links are set to the true negative number.



   With the increasing complexity of modern booking systems, however, it is desirable that the highest possible number of add-subtracts be available for the various types of machine operations. Accordingly, the use of any of the add-subtracts to perform overlay conversions is undesirable because it reduces by one the number of available counters.



   The invention has therefore set itself the task of creating coating conversion devices which make it possible to have all counters available for their actual purpose while the real negative amount is being printed.



   Accordingly, the invention is based on a booking - or similar calculating machine with several adding-subtracting mechanisms, drive elements with which a selected counter for introducing or



  Removal of amounts in or from this selected counter can be brought into engagement, and a coating conversion device with several coating wheels without tens transfer devices, which are brought into operative relationship with the drive members and at the same time with the selected counter as soon as the latter is overdrawn, so that they are subtractive take over a complementary value from the counter and a real negative sum arises in the cover wheels during the first work cycle of the machine gear, and that the cover wheels are then engaged in the drive elements during a second work cycle of the machine gear for the purpose of printing the said real negative sum.

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   It is characterized in that the coating wheels are controlled by means of the respective coating engagement and disengagement devices in such a way that the wheels are usually in engagement with the drive members so that they move ineffectively in other than negative cumulative pull operations, and that a correction device is arranged, by means of which, as soon as the coating wheels have disengaged from the drive members after taking over the complementary coating from the selected counter, all counter wheels, with the exception of those of the lowest value row, are automatically switched forward by one unit, whereby,

   if the coating wheels are in engagement with the drive members during the second working cycle of the machine gear for a total pull, the drive members are set to the corrected true negative value during the total tractor gear.



   The above-mentioned features of the invention are described with reference to the drawings in an embodiment, u. between shows: FIG. 1 a sectional view of the rear part of the machine
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 a front view of a part of the cover device, FIG. 4 a detail view of a part of the cover coupling device, FIG. 5 a left side elevation of the engagement and disengagement device for the cover device, FIG. 6 a right individual view of the correction device for the cover device, FIG. 7, 8 and 9, individual views of the cover engagement and disengagement device and the correction device, seen from the right, FIG.

   Fig. 10 is a detailed view from the right of a device controlled by one of the counters for controlling the cover clutch device.



   The embodiment of the invention is explained using an already known machine. This has already been described in the Austrian patent specification No. 175397 and in the Austrian patent specification No. 191180, so that further features characteristic of the machine can be found in these documents.



   The machine has a mobile paper trolley on which function control devices are installed in predetermined column positions, by means of which the counters can be selected and the various functions of the machine can be controlled. In addition, the machine has control keys on its keypad with which the same functions can be triggered as by means of the function control devices.



   Fig. 1 shows four rows of digitized counters 175, 179, 180 and 181 of the add-subtract type with tens transfer devices of a suitable type for addition and subtraction and with devices for indicating the overdrawn state in any of the counters.



     Place value drive racks 260 (FIG. 1) have elongated drive racks 269, both of which can be controlled by means of the known amount keys for the adder and subtraction counters and by means of the counters' wheels for total and subtotal tractor gears.



   The racks. 269 are directly from the drive devices 2EO, u. to the same extent, driven by means of gear wheels 264 placed on a shaft 266. The toothed wheels 264 mesh with the toothed racks 260 and also mesh with toothed wheels 267 which are seated on a shaft located behind the shaft 266 and which in turn mesh with the toothed racks 269.



   A counter selected by means of the trolley function control device or by means of the control keys is brought into or out of engagement with the corresponding racks 260 or 269 by a suitable engagement and disengagement device.



   The machine according to the invention has a coating device which works together with all counters and converts a complementary value occurring in the said counters into the true negative form.
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 of the corresponding rack 260 is in engagement and normally rotates ineffectively with the insertion and return movement of the rack 260. The wheel 182 remains inactive until a selected counter which is in an overdone state is used for a subtotal or a total tractor gear.

   The selection of a counter for an intermediate total or total tractor gear, which are also often referred to as coating operations, causes a member of the coating device to engage and disengage from gear 182 as well as the
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 as well as a working cycle of the cover camshaft, which is coupled to the main camshaft and is driven by the cover machine gears.



   The machine gear, which includes two work cycles of the main camshaft, is known per se

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Manner performed under the control of the coating converter.



   During the first working cycle of a coating machine cycle, the selected counter is set to zero. The negative amount contained in this counter is simultaneously introduced into the wheels of the coating device, after which the said coating device is disengaged from the drive racks, so that the amount of the carryover remains therein. During the second working cycle of a coating machine gear, the coating device, which is also referred to below as the X-counter, as well as the wheels of any other selected counter, including the previously coated counter, are brought into engagement with the amount drive racks, the wheels of the X-counter on Be set to zero.

   At the same time, the amount in it is entered as a real negative balance in the wheels of the selected counters. During this second working cycle, the corresponding printing segments are also set to the true negative amount of the coating, so that the true negative balance and not the complement of the coating is printed.



   The wheels of the coating device are always rotated in the same direction, namely in the clockwise direction (FIG. 1). During the first cycle of a coating machine cycle, the coating device wheels are brought into engagement with the amount drive racks and while the selected counter is being reset, the X counter is set to the complementary amount of the coating. After the complement of the coating has been introduced into the coating device, the wheels of the coating device are disengaged from the drive devices and remain in the disengaged position during the rearward movement of the said drive members.

   During the second work cycle of a coating machine gear, the wheels of the coating device are brought into engagement again with the latter before the drive racks are set in motion. The following movement of the drive racks rotates the said wheels from their setting position clockwise to the zero position.These wheels again control the length of movement of the racks, so that the difference between the complement of the coating and the zero, which represents the real negative amount of the coating , is introduced into the wheels of the selected counter, as well as into printing unit segments, not shown.

   By turning the coating device wheels in only one direction to generate the true negative balance of a coating, all higher digit wheels are set to the wrong state as soon as the adjacent lower digit wheel has moved out of zero, which is achieved by adding a digit unit to a each of these higher ranking series must be corrected. This is done by a correction device that comes into operation as soon as a lower digit wheel moves out of the zero position in order to advance the adjacent higher digit wheel by one digit unit. This transfer of a digit to correct the coating device is continued across all higher value wheels.



   Assume, for example, that the overlay of the selected counter is "120", then its complement is "880". This number is set in the wheels of the counter and is introduced into the coating device during the first working cycle of a coating machine. If this amount is not corrected, the drive racks and thus the wheels of the selected counter and the printing unit segments would be set to "220" by turning the wheels of the coating device during the second work cycle of a coating machine gear from "880" to zero.

   By adding the correction digits, the incorrect setting of the wheels is corrected in the following way:
If the tens wheel of the coating device moves from zero to "8", the correction device of the adjacent higher digit series is switched on and a correction digit is transferred to this higher digit, i.e. H. into the hundred-wheel. Instead of the amount “880”, the wheels of the coating device now contain the corrected amount “980”. The further turning of these wheels from their complementary positions to zero has the consequence that the amount "120" is introduced into the selected counter and set in the printing unit segments; this is now the correct true negative amount of overlay.



   As already described, the coating device has a wheel 182 (FIGS. 1 and 3) which is rotatably mounted on a shaft 772 for each place value row. This shaft 772 is mounted in slots formed in the cover counter frame for vertical engagement and disengagement movements. This frame has a left 773 and a right end plate 774 (FIGS. 3, 5 and 6) as well as an intermediate or place value plate 775 for each place value series with the exception of the lowest. The panels 775 are connected to the framework by tie rods 776 and 777 and support plates 778 and 779. The framework thus formed for the covering device is held within the machine frame by fastening arms (not shown) which protrude upwards from the machine base plate.

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   An arm 780 (FIGS. 3 and 5) is attached to each end of the shaft 772 with a pin (not shown). This pin moves in a slot formed in the corresponding plates 773 and 774, supports the shaft 772 in its engagement and disengagement movement and secures the said arms against lateral displacement during such movement of the shaft 772. Each of the arms 780 carries one
Roller 781 which rests against a curved slot 782 formed in the upper end of a corresponding guide plate 783. The guide plate 783 is supported on one in the coating framework
Shaft 784 attached.

   In addition to the arms 780, the shaft 772 carries a central arm 785 (FIG. 8) with a pin which is guided in the slot of a corresponding plate 775, whereby the arm 785 and the
Shaft 772 are guided in their Einruck- und Ausruckbewegung. The arm 785 carries a roller 786 which cooperates with the periphery of a segment-like cam 787 mounted on the shaft 784. The
The sliding surface of said cam 787 has the same shape as the lower curve of the cam slot 782 of the guide plate 783. A lever 789 (FIG. 5) is freely rotatably mounted on the shaft 784, the upper end of which is forked and an eccentric adjusting pin 790 engages around. The pin 790 is attached to the guide plate 783 and forms an adjustable connection between the lever 789 and the plate 783.



   A downwardly directed extension of the lever 789 has a pin 791 which is guided in a fork at the upper end of a lever 792 freely articulated on a shaft 793. The shaft 793 is based on
Carrier plates 794, which are attached to the base plate. A link 795 rotatably connects the lever 792 to a cam lever 796 which is freely supported on a pin 797 attached to a support plate 798. The cam lever 796 carries rollers 799 and 800 which cooperate with the peripheries of two cam disks 801 and 802 arranged next to one another. The cams 801 and 802 are fastened to a cover camshaft 803 mounted in the carrier plate 798 and in a further carrier plate (not shown).

   The coating camshaft 803 operates only on coating machine gears during which it is making a clockwise rotation (FIG. 5) to operate the coating device.



   The cover shaft 803 is driven by the main camshaft 195 (FIG. 2) via a coupling device which is effective only in the case of cover machine gears. The coupling device has a disk 804 which is fastened to the shaft 803 and which carries a pin 805 to which a driver lever 806 with a tooth 807 is articulated. The tooth 807 is able to engage in one of the two diametrically arranged coupling grooves 808 and 809 of a coupling ring 810 freely supported on the shaft 803. The ring 8-0 is rigidly connected to a large toothed wheel 811 which meshes with a smaller toothed wheel 812 attached to the main camshaft 195. A spring 813 pulls the drive lever 806 in a clockwise direction, as a result of which a nose 814 of the same is normally held in resilient contact with a pin 815 of an arm 816.

   The arm 816 is fastened to a shaft 817 which is supported in fastening devices (not shown). On the shaft 817 there is also an arm 818 with a pin 819, which rests against the forked upper end of an arm 820 freely supported on the shaft 803. A pin 821 fastened on a crank 822 lies against the left edge of a downwardly directed extension of the arm 820. The crank 822 is fastened on a shaft 823 which is mounted in fastening devices (not shown). Also seated on shaft 823 is an angle lever 824 which is pulled clockwise by a spring 825 so that pin 821 is normally in resilient abutment with the edge of the downward extension. The upward arm of the bell crank 824 is bifurcated to receive a pin 826.

   The pin 826 is attached to a downward extension of a lever 827 freely supported on the shaft 817, the upper end of which is bifurcated to receive a pin 828 attached to a coating drive rack 829. The coating drive rack is similar in every respect to the amount racks 260 (FIG. 1) and is mounted to the left of said racks 260 and behind the highest point of the coating gear 182 and the counter wheel 175. The upper coating rack 829 (Fig. 2) drives a lower coating rack 830 (Fig. 10) via a gearbox. The rack 830 is similar in every respect to the lower amount racks 269.

   The rack 830 has teeth that cooperate with the teeth of a cover wheel 831 which is freely mounted on a counter shaft 633 and is similar to the normal counter wheels 179, with the exception that instead of a high tooth formed on them for the zero position every second Tooth is designed as a high tooth. The teeth of the wheel 831 cooperate with a transmission segment 840, which is switched by the counter wheel of the highest value as soon as this wheel is moved out of the zero position by the equivalent of a digit or by a tooth division in the subtractive direction.



  This indicates that coating has occurred in the selected register gears.



   As already explained, the cover racks 829 and 830 (Fig. 2 and 10) normally remain in the zero position and are only released for movement when an overlaid counter is off.

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 selects and is provided for a coating machine aisle. In the first part of the first coating work game, a backward movement of the racks 829 and 830 is permitted, since the coating wheel 831 has been moved one step out of the zero position. The backward movement of the rack 829 to the left (FIG. 2) pivots the lever 827 in the counter-clockwise direction. The counter-pointer movement of the lever 827 pivots the angle lever 824, the shaft 823 and the crank 822 in a clockwise direction, so that the pin 821 pivots the arm 820 in a counter-clockwise direction.

   The arm 820 pivots by means of the
Pin 819 the arms 818 and 816 in a clockwise direction, whereby the pin 815 is removed from the nose of the driver lever 806 and the latter is released from the influence of the spring 813. This will get the tooth
807 in contact with the circumference dt: s ring 810. After the main camshaft 195 over the gear
812 has rotated the ring 810 attached to the gear 811 by about 500 clockwise (Fig. 2), the tooth 807 engages in the groove 808, whereby the disc 804 and the coating camshaft 803 are connected to the aforementioned ring 810 and driven by it .



   As already described, the main camshaft 195 makes normal machine gears, so at
Addition, subtraction, totals and subtotals one, below for coating machine aisles
Control of the coating device, however, two rotations in the counterclockwise direction, so that with such a machine gear the gear wheel 811 and via the coupling device described above also the coating shaft 803 rotates one rotation in the clockwise direction. It can be seen from this that the drive racks, including the coating drive racks 829 and 830, perform two lifting movements during coating machine gears.



   Normally, there would be return movement of the cover drive racks 829 forward on the
At the end of the first working cycle of a coating machine gear, guide the pin 815 back into the path of movement of the nose 814 of the drive lever 806 and disengage the latter from the groove 808 of the ring 810, unless the device shown in FIG. 4 allows the return of the pin 815 in the one described below Way would prevent.



   The above-described disengaging movement of the arm 820 (Figs. 2 and 4) in the counter-clockwise direction removes a tooth 832 formed on the lower part of the arm 820 from a pin 833 of the arm 834 articulated on a pin 835, whereby the latter is released from the influence of a spring 836 . As a result, a roller 837 attached to the arm 834 comes into contact with the periphery of a cam disk 838 attached to the cover shaft 803. With its clockwise movement, the arm 834 moves the pin 833 attached to it into the path of movement of the lower end of the arm 820, which prevents a return movement of the arm 820 and the pin 805 out of the path of the nose 814 of the until shortly before the end of the second working cycle of a coating machine gear Carriage lever 806 is held out.

   Then a protruding part of the cam 838 lies against the roller 837 and pivots the arm 834 counterclockwise against the force of the spring 806, so that the pin 833 is moved beyond the tooth 832 and the arm 820 and the parts connected to it for a Releases return movement under the influence of a spring 839 (Fig. 2). The spring 839 is used to pull the arm 820 clockwise to the starting position. The clockwise movement of the arm 820 pivots the arms 818 and 816 and moves the pin 815 in the path of the extension 814. However, since the coupling groove 808 in the ring 810 is 50 outside the rest position of the cover camshaft and the parts connected to it, the drive lever becomes the driving lever 806 not disengaged up to about 500 of the next work cycle of the machine gear.

   Only after about 500 of the next work cycle does the nose 814 of the driving lever 806 come to rest against the pin 815, whereby the mentioned lever is pivoted in the counter-clockwise direction and the tooth 807 is disengaged from the groove 808 in order to break the connection between the cover camshaft and the ring 810. Since the main camshaft 195 now rotates two revolutions during coating operations, whereas the coating camshaft 803 only rotates one revolution, the two grooves 808 and 809 are required so that one of them is in the correct position with respect to the tooth 807 of the drive lever after about 500 of the rotation of the ring 810 806 is located.



   An arm 843 (FIG. 4), which has a roller 842 and is biased clockwise by a strong spring, is hinged to the pin 817. In the rest position of the disk 804, the roller 842 engages in a V-shaped notch formed in the latter, so that the cover coupling device is resiliently held in the rest position.



   As already explained, the wheels 182 of the coating device (FIGS. 1 and 8) are normally in engagement with the upper racks 260 and rotate in the corresponding direction as the racks 260 are moved, but only if there is no coating machine gear.



  In the first cycle of a coating operation, the wheels 182 mesh with the racks 260 during their initial movement as well. During this time, the selected, in a covered

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 current state is reset to zero. The wheels 182 of the coating device are adjusted by these wheels according to the amount previously contained therein. After the rack
 EMI6.1
 the wheels 182 by the counter-pointer rotation of the cams 801 and 802 (Fig. 5 and 8) from the toothed rod 260 disengaged.

   The lever 789 and the cams 783 and 787 are pivoted clockwise via the lever 796, the connecting member 795 and the lever 792, whereby the slots 782 and the sliding surface on the cam 787 in cooperation with the rollers 781 and 786 the coating counter shaft Move 772 downwards and disengage the wheels 182 of the coating device from the racks 260 before the racks 260 carry out their return movement at the end of the first working cycle of a coating machine gear. Likewise, the wheels of the selected counter are disengaged from the drive racks 269 after said wheels have been reset during the first working cycle, so that the wheels of the selected counter remain in the reset state.



   At the beginning of the second work cycle of a coating machine gear and before the initial movement of the racks 260 and 269 backwards, the device shown in FIGS. 5 and 8 returns the engaging and disengaging cams 783 and 787 in a counter-clockwise direction so that the wheels 182 of the coating device go with said racks 260 before their initial movement in the backward direction. The initial movement of the racks 260 and 269 in the reverse direction during the
 EMI6.2
 the position in which they were brought during the first cycle, rotated back to the zero position, whereby the racks 260 and 269 are set to the true negative amount of the coating.



   If the real negative amount of the coating is to be added to a selected counter, then the wheels of the named counter become the corresponding one before the return movement
Racks 269 forward, d. H. brought into engagement with the racks mentioned before the last part of the second work cycle. The return movement of the said racks adds the real negative amount of the coating to the wheels of the selected counter. If the amount is to be introduced subtractively into the wheels of the selected counter, the said counter is switched backwards before the initial movement of the drive racks 269, i.e. H. before the first part of the second work cycle, brought into engagement with the drive racks 269.

   In this case, the true negative amount of the coating is subtractively introduced into said selected counter.



   After the wheels 182, as described above, have been set to zero in the second work cycle of a coating machine gear during the first movement of the second work cycle of the racks 260, they are disengaged from the racks 260 and remain in this position until the racks are replaced by the second movement of the second working cycle have been returned to their zero positions.



  Then the inFig. 5 and brings the gears 182 of the coating assembly back into engagement with the drive racks 260.



   As already described, the wheels of the coating device are turned in the same direction to take over the complementary coating amount during the first work cycle and to form the complement to this setting in the second work cycle. H. clockwise, rotated. With the exception of the lowest digit, the real negative amount of the overlay produced in this way has an error of one digit unit in all other digits. This error must be corrected by a correction device by adding the missing digit unit4? In all higher digits whose next lower digit wheel has moved out of the zero position. it is added. The correction means for the wheels 182 will now be described.



   Each of the wheels 182 is rigidly connected to a disk 942 (FIGS. 3, 6 and 9) which has a tooth 943 which is accommodated in the zero position of the wheel. In addition, each wheel 182 also has a switching drum 945 for actuating the transfer segment of the adjacent higher value series. All of the cover wheels 182, with the exception of the lowest digit wheel, have associated therewith a correction segment 944 (Figs. 3 and 6) which is freely journalled on shaft 784 and pulled in the counter-clockwise direction by a spring 946, thereby normally placing one on the segment 944 formed bend 847 is held in resilient contact with the end of a finger 848, which is freely supported on a pin 849 fastened on the corresponding intermediate plate 775.

   A spring 850, tensioned between a hook formed on the finger 848 and a spring clip 851 removably attached to the plate 778, pulls the finger 848 in a counter-clockwise direction, thereby normally holding an extension 852 thereof in resilient engagement with the rod 776. The finger 848 (FIG. 9) carries a pin 853 which is aligned with a cutout portion 854 of the drum 855. as long as the drum 945 and the corresponding coating wheel 182 are in the zero position. This gives the pin 853 on the disengagement movement

 <Desc / Clms Page number 7>

 of the coating counter so that the corresponding finger 848 is not actuated when the corresponding wheel 182 is in the zero position.



   If any coating wheel 182 is moved one or more steps out of the zero position during the first working cycle of a coating machine, the notch 854 is also moved out of the path of the pin 853 and the high part of the drum 945 is brought into the path of the pin 853 The disengagement movement of the coating counter after completion of the first movement of the toothed racks in the first work cycle of a coating machine cycle, d. H. After the complementary coating has been introduced into the aforementioned wheels 182, the raised part of the drum circumference presses against the pin 853 and pivots the finger 848 clockwise against the force of the spring 850, causing the finger 848 to move out of the path of movement, ie. is brought under the bend 847 of the correction segment 944 for the adjoining higher value series.

   After the wheels 182 of the coating device are disengaged from the racks and engaged in the teeth of the segments 944, the segments 944 released thereby come into action immediately, whereby the wheels 182 are incremented by the equivalent of a digit to correct the higher value wheels 182 so that the racks are set to the true negative amount of the coating during the second work cycle of a coating machine gear.

   The single digit series, i.e. the lowest digit oversize wheel 182 (FIG. 7), requires im
In contrast to the other priority series, no correction segment 944; instead, it is equipped with a toothed segment 954 attached to the right plate 747, into which the teeth of that wheel engage as soon as it is disengaged from a corresponding drive rack 260, as shown here.



   Prior to the first movement of the racks in the second cycle of a coating machine gear, the coating gears 182 containing the corrected amount of coating are brought into engagement with their respective drive racks 260. During the first movement that now follows, the wheels 182 are turned to zero. The zero position is determined by the high tooth 943 (FIGS. 3 and 6) of the disc 942, which comes into contact with a stop surface which is formed by a flattened part of a stop rod 855 mounted in the covering framework.

   During the first working cycle of a coating machine gear, during which the coating wheels 182 are adjusted by the racks 260, the zero stop rod 855 is brought into the position shown in FIGS. 5 and 6, so that the flattening creates a clearance for the stop teeth 943 of the disk 942 . This is achieved by means of an arm 856 attached to the end of the rod 855, which is normally held with a finger 8t8 formed on this arm by a spring 857 in resilient engagement with a bushing 959 seated on the rod 776.

   During the second work cycle of a coating machine gear, the voae movement of the guide plate 783 (Fig. 5) in the counter-clockwise direction under the influence of the cam disks 801 and 802 for the purpose of engaging the coating counter wheels 182 in the racks 260 causes an extension 859 of the guide plate 783 to open against one the arm 856 attaches pin 860 and this arm 856 and the rod 855 pivoted against the force of the spring 857, whereby the stop edge formed on the rod 855 with its flattened part in the path of the teeth 943 on the stop disks 942.

   The first movement of the racks 260 in the second work cycle of a coating machine gear rotates the wheels 182 of the coating device until the corresponding teeth 943 touch the lower stop edge of the rod 855 and the wheels 182 are at zero, the corresponding racks 260 perform a movement that corresponds to the real negative amount of the overlay. After the racks 260 have carried out the first movement of the second working cycle and have been set by the coating wheels 182, the guide plate 783 (FIG. 5) is pivoted again in the clockwise direction, whereby the wheels 182 are disengaged from the racks 260 before they pass through the second movement in the forward direction can be brought back to the normal positions so that the zero position of the wheels 182 is maintained.

   The clockwise return movement of the guide plate 783 and the cam 787 (Fig. 5) during the second working cycle of a coating machine gear enables the spring 857 to return the stop rod 855 to the normal position shown, so that it is again outside the path of movement of the teeth 943 of the discs 942 is located so as not to block the rotation of the coating wheels 182. After the racks 260 have finished their return movements, the guide plate 783 is returned in the counterclockwise direction into its normal or central position shown in FIG. 5, so that the wheels 182 of the coating device again engage with the corresponding racks 260 after they have come back into their zero position.



   The extent of the counter-clockwise movement of the correction segments 944 (Fig. 6) is determined by a finger 862 which comes into contact with a stop or return rod 863 which is mounted on two levers 864 attached to the ends of the shaft 784 (Fig. 5, 6, 8 and 9). A spring 865

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 (Fig. 5) pulls rod 863 and levers 864 as shown here, clockwise and as shown in Fig. 9, counterclockwise, causing rod 863 normally in compliant abutment with a downward facing on side plates 773 and 774 ( Fig. Í) formed surfaces is held.

   A full disengaging movement of the guide plate 783 (FIG. 5) shortly before the end of the first working cycle of a coating machine gear under the control of the cams 801 and 802 causes the pins 866 to be carried by two arms 867 fastened on the shaft 784 next to the levers 864 , lie against upwardly directed extensions 868 of the lever 864 and this and the return rod 863 in the opposite direction, as inFig. 5 or clockwise, as shown in Fig. 9, take it with you. In this way, the levers 864 and the rod 863 move into the position shown in FIG. This rod, in cooperation with the fingers 862 of the segments 944, guides these segments clockwise against the force of the spring 946 from the working position into the rest position shown in FIG. 6.

   When the correction segments 944 are returned to their rest position, their bend 847 is moved over the corresponding fingers 848, so that the springs 850 guide the fingers 848 back in the counter-clockwise direction into the path of the bends 847, so that the segments 944 are in their normal positions be held.



   As already described, the coating device works together with all counters in order to convert the complementary coating amounts contained in them into true negative amounts. For this purpose the wheel with the highest priority of all counters is equipped with a ratchet wheel that has ten teeth for interaction with a corresponding transmission device, i.e. H. in order, as described in connection with FIG. 10, to transfer a movement step to the coating rack 829 (FIG. 2).



   If any of the above counters selected for a total or subtotal pull operation is in an overdone state, which the machine operator need not be aware of, causes the prime wheel that cooperates with overlay rack 829 (FIG. 2) that this rack 829 and the rack 830 connected to it (FIG. 10) moves one switching step out of the zero position, whereby the automatic coating device is activated, the complement of the coating is converted into a real negative amount and this real negative amount is converted back into the originally selected counter or any other desired counter is inserted.



   It should be mentioned once again that with the coating device disclosed here, the machine operator does not necessarily need to know that a coating is present in any selected counter, since the coating device automatically comes into operation for total and subtotal drawing operations as soon as the selected counter is in an overdrawn one State so that the complementary amount of the overdraft is converted into a true negative amount and this true negative amount is registered and recorded.

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Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Buchungs- oder ähnliche Rechenmaschine mit mehreren Addier-Subtrahier-Werken, Antriebsgliedern, mit denen ein ausgewähltes Zählwerk zum Einbringen bzw. Entnehmen von Beträgen in bzw. aus diesem ausgewählten Zählwerk in Eingriff gebracht werden kann, und eine. PATENT CLAIMS: 1. Booking or similar calculating machine with several adding-subtracting mechanisms, drive elements with which a selected counter for introducing or removing amounts can be brought into or out of this selected counter, and a. Überzugsumwandlungseinrichtung mit mehreren Überzugsrädern ohne Zehnerübertragseinrichtungen, die mit den Antriebsgliedern und gleichzeitig auch mit dem ausgewählten Zählwerk in Wirkbeziehung gebracht werden, sobald letzteres überzogen ist, so dass sie subtraktiv einen komplementären Wert aus dem Zählwerk übernehmen und in den Überzugsrädern beim ersten Arbeitsspiel des Maschinenganges eine echte negative Summe entsteht, und dass die Überzugsräder anschliessend während eines zweiten Arbeitsspiels des Maschinenganges zum Zweck des Abdrucks der genannten echten negativen Summe in die Antriebsglieder eingerückt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Überzugsräder (182) mittels der jeweiligen Überzugseinrück- und-ausrückeinrichtung (781-800) derart gesteuert werden, dass die Räder (182) Coating conversion device with several coating wheels without tens transfer devices, which are brought into operative relationship with the drive elements and at the same time with the selected counter as soon as the latter is overdrawn, so that they subtractively take over a complementary value from the counter and a real one in the coating wheels during the first working cycle of the machine negative sum arises, and that the coating wheels are then engaged in the drive elements during a second work cycle of the machine cycle for the purpose of imprinting the said true negative sum, characterized in that the coating wheels (182) by means of the respective coating engagement and disengagement device (781- 800) are controlled in such a way that the wheels (182) für gewöhnlich mit den Antriebsgliedern- (260,269) im Eingriff sind, so dass sie sich bei andern als den negativen SummenzugArbeitsgängen wirkungslos bewegen, und dass eine Korrektureinrichtung (847-853, 944) angeordnet ist, mittels welcher, sobald die Überzugsräder (182) nach Übernahme des komplementären Überzugs aus dem ausgewählten Zählwerk (175,179-181) aus den Antriebsgliedern (260,269) ausgerückt sind, sämtliche Zählwerksräder (182), mit Ausnahme desjenigen der niedrigsten Stellenwertreihe, selbsttätig um eine Einheit weitergeschaltet werden, wodurch, wenn die Überzugsräder (182) mit den Antriebsgliedern (260, 269) während des zweiten Arbeitsspiels des Maschinenganges für einen Summenzug im Eingriff sind, die <Desc/Clms Page number 9> Antriebsglieder (260,269) usually with the drive members (260,269) are in engagement so that they move ineffectively in other than the negative total pull operations, and that a correction device (847-853, 944) is arranged by means of which, as soon as the cover wheels (182) after Takeover of the complementary cover from the selected counter (175,179-181) from the drive members (260,269) are disengaged, all counter wheels (182), with the exception of those of the lowest value row, are automatically advanced by one unit, whereby when the cover wheels (182) are in engagement with the drive members (260, 269) during the second working cycle of the machine gear for a total pull, which <Desc / Clms Page number 9> Drive Links (260,269) während desSummenzugmaschinenganges auf den korrigierten echten negativen Wert eingestellt werden. be set to the corrected true negative value during the total tractor gear. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nullanschlagsstange (855) zum Anhalten der Überzugsräder (182) in ihrer Nullstellung durch die Überzugseinrück- und -ausrückeinrichtung (780-800) so gesteuert wird, dass diese Stange (855) normalerweise in der unwirksamen Stellung gehalten, aber in die Wirklage gebracht wird, so dass die Überzugsräder (182) in ihrer Nullstellung angehalten wer- EMI9.1 gang beim zweiten Arbeitsspiel des Maschinenganges eingerückt werden. 2. Machine according to claim 1, characterized in that a zero stop rod (855) for stopping the coating wheels (182) in their zero position by the coating engagement and disengagement device (780-800) is controlled so that this rod (855) is normally in held in the inoperative position, but brought into the operative position so that the coating wheels (182) are stopped in their zero position EMI9.1 gear can be engaged in the second work cycle of the machine gear. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein für jedes Überzugsrad (182) mit Ausnahme des der niedrigsten Stelle vorgesehenes um eine Einheit weitergeschaltetes Segment (944) mit einem Schalthebel (848) der nächstniedrigeren Stelle zusammenarbeitet, dass an einem jeden Überzugsrad (182) eine mit einer Einkerbung versehene Scheibe (945) befestigt ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass bei jeder Bewegung eines Überzugsrades (182) aus der Nullstellung heraus die Einkerbung (854) der Scheibe (945) gleichfalls von der Nullstellung aus weitergeschaltet wird, wodurch bei der Ausrückbewegung der Überzugsräder (182) beim ersten Arbeitsspiel des Maschinenganges ein erhabener Teil des Umfangs der Trommel (945) mit einem auf dem Schalthebel (848) befestigten Stift (853) zusammenarbeitet und das Segment (944) 3. Machine according to claim 1, characterized in that a segment (944) which is advanced by one unit for each cover wheel (182), with the exception of the segment (944) provided for the lowest point, cooperates with a switching lever (848) of the next lower position that on each cover wheel ( 182) a disc (945) provided with a notch is attached, the arrangement being such that with each movement of a coating wheel (182) out of the zero position, the notch (854) of the disc (945) also switches from the zero position is, whereby a raised part of the circumference of the drum (945) cooperates with a pin (853) fastened on the switching lever (848) and the segment (944) works together during the disengaging movement of the cover wheels (182) during the first working cycle of the machine gear. der nächsthöheren Stellenwertreihe unter dem Einfluss einer Feder (946) für einen Bewegungsschritt freigegeben wird, so dass das genannte höhere Stellenwertrad (182) um eine Einheit weitergeschaltet wird. of the next higher value series is released for one movement step under the influence of a spring (946), so that said higher value wheel (182) is advanced by one unit. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Überzugsumwandlungseinrichtung eine Überzugsnockenwelle mit Nocken zum Ein-und Ausrücken der Überzugsräder sowie eine Kupplungseinrichtung zwischen der Überzugsnockenwelle und einer während der Maschinengänge angetriebenen Hauptnockenwelle aufweist, gekennzeichnet durch eine Kupplungssteuerzahnstange (829), die für einen Bewegungsschritt freigegeben wird, sobald sich ein ausgewähltes Zählwerk (175, 179 -181) im überzogenen Zu- stand befindet, so dass dadurch die Kupplungseinrichtung (807,808) in Gang gesetzt und die Überzugsnockenwelle (803) von der Hauptnockenwelle (195) aus angetrieben wird. 4. Machine according to one of claims 1 to 3, wherein the coating conversion device has a coating camshaft with cams for engaging and disengaging the coating gears and a coupling device between the coating camshaft and a main camshaft driven during the machine operations, characterized by a clutch control rack (829) which for a movement step is released as soon as a selected counter (175, 179 -181) is in the covered state, so that the clutch device (807, 808) is set in motion and the cover camshaft (803) is driven by the main camshaft (195) .
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