AT222296B - Fahrprogramm-Steuerung für Aufzüge - Google Patents

Fahrprogramm-Steuerung für Aufzüge

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Description


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    Fahrprogramm-Steuerung   für Aufzüge 
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrprogramm-Steuerung für Aufzüge mit geregeltem Antrieb und einem zeitabhängigen Sollwertgeber sowie einer annähernd geschwindigkeitsproportionalen Spannungsquelle und einer Spannungsquelle mit einer von der Distanz der Kabine zur Zielhaltestelle abhängigen Spannung. Bei solchen Steuerungen tritt der Nachteil auf, dass bei grossen Fahrgeschwindigkeiten die Nenngeschwindigkeit dann nicht erreicht werden kann, wenn die Fahrt nur über eine Stockwerkdistanz erfolgt. 



   Aus diesem Grunde hat man bereits vorgeschlagen, für Fahrten über nur eine Stockwerkdistanz eine kleinere Geschwindigkeit vorzuwählen, wodurch auch die erforderlichen Bremswege kleiner werden. Bei solchem Vorgehen sind jedoch zusätzliche Schalter im Schacht oder auf dem Kopierwerk notwendig, die den Bremsvorgang in der richtigen Distanz vor der Zielhaltestelle einleiten. Oft sind aber die Distanzen zwischen den verschiedenen Haltestellen verschieden. Um möglichst kurze Fahrtzeiten zu erreichen, müsste für jede Distanz eine grösstmögliche Geschwindigkeit und ein dazu passender Bremsweg gewählt werden. Dies würde eine grosse Zahl von Schacht- bzw. Kopierwerkschaltern bedingen. Man hat bereits vorgeschlagen, die Verzögerung des Aufzuges in Funktion der Geschwindigkeit mit Hilfe einer zusätzlichen Spannungsquelle mit zeitlich veränderlicher Spannung vorzunehmen. 



   Die Einleitung des Bremsvorganges mit Hilfe einer Zeitgrösse erfordert jedoch eine sehr grosse Genauigkeit aller beteiligten Elemente, damit die Einfahrwege konstant bleiben. 



     Erfindungsgemäss   sollen diese Nachteile vermieden werden. Die vorgeschlagene FahrprogrammSteuerung weist zur Beendigung der Beschleunigung der Kabine und zur Einleitung der Bremsung je eine auf   Spannungsgrösse   und-polarität ansprechende Relaisschaltung auf, welche Schaltungen mit der Differenzspannung aus den beiden Spannungsquellen gesteuert werden, und ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Beendigung des Hochlaufes des Sollwertgebers und zur Einleitung des Rücklaufes des Sollwertgebers je eine gesonderte Relaisschaltung vorgesehen ist, welche durch je ein Potentiometer auf eine vorbestimmte An-   sprech-Differenzspannung einstellbar   sind. 



   Zweckmässigerweise weist die annähernd   geschwindigkeitsproportiol1ale Spannungsquelle,   ein lineares Potentiometer auf, welches mit dem Sollwertgerät der Antriebsregelung in Wirkungsverbindung steht. Dabei ist das Sollwertgerät mit einem Stellmotor versehen, mittels welchem ein verschiebbarer Abgriff des linearen Potentiometers betätigbar ist. Die Relaisschaltung weist zwei Thyratronröhren auf, an deren Gitter der verschiebbare lineare Abgriff angeschlossen ist. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt,   u. zw. zeigen :   Fig. la ein Zeit-Geschwindigkeits-Diagramm für eine Fahrt über mehrere Stockwerke, Fig.   Ib   ein Zeit-Geschwindigkeits-Diagramm für eine Fahrt über eine Stockwerkdistanz, Fig. 2 ein Schaltungsbeispiel und die Fig. 3a und 3b Einzelheiten. 



   In der Fig. la ist die Fahrt über eine grössere Distanz mit einer Nennfahrgeschwindigkeit VN in Funktion der Zeit t dargestellt. Dabei ist der Bremsweg gleich der Summe der schraffierten Flächen FN1 und   Fg. Das Diagramm für   eine Fahrt über eine Stockwerkdistanz ist in der Fig.   Ib   dargestellt. 



   Die Bremsung des Aufzuges erfolgt in Funktion der Geschwindigkeit und der Distanz der Kabine vor der Zielhaltestelle. 

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   Zu diesem Zwecke ist zur Betätigung eines (nicht dargestellten) Sollwertgebers ein Stellmotor 1. 1 vorgesehen, welcher mit dem Abgriff   1. 3   eines linearen Potentiometers   1. 2   so in Verbindung steht, dass mit Hilfe des Stellmotors   1. 1   der Abgriff   1. 3   entlang des Potentiometers   1. 2   verschoben wird. Der Stellmotor 1. 1 kann mittels Kontakten 10. 2 bzw.   11. 2   im Sinne einer Beschleunigung bzw. Verzögerung beeinflusst werden. Die Kontakte 10. 2 bzw. 11. 2 werden durch Schaltschütze 10 bzw. 11 über Kontakte 10. 1 bzw.   11. 1   betätigt.

   Im Stromkreis der Schaltschütz 10 und 11 sind obere und untere Endkontakte 13 bzw. 12, ein Steuerrelaiskontakt   14. 1 für   die Beendigung der Beschleunigung und 15. 1 für die Einleitung der Verzögerung des Aufzuges sowie ein   Türkontakt   22 vorgesehen. 



   Das Kopierwerk des Aufzuges weist ein nicht lineares Potentiometer 3 auf, welches vom Mittelabgriff M aus betrachtet symmetrisch ist und der Kabinenbewegung entsprechend verschoben wird. Die Widerstandsfunktion dieses Potentiometers ist aus der Fig. 3b ersichtlich, wobei die linke Seite den Spannungsverlauf bei der Abwärtsbewegung und die rechte Seite den Spannungsverlauf bei der Aufwärtsbewegung zeigt. Die Mitte entspricht der Stellung beim Mittelabgriff. 
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 auf, welches parallel mit dem nichtlinearen Potentiometer 3 bewegt wird und mit Schleifkontakten   7. 1   bis   7. 4   zusammenarbeitet, welche in ähnlicher Weise durch Etagenrelaiskontakte   8.     1-8. 4   der Zielhaltestelle entsprechend wahlweise eingeschaltet werden.

   Mit 9 ist ein Sperrelais bezeichnet, welches einen Kontakt   9. 1   besitzt. 
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1tern" der Relais. Das Steuerrelais 14 ist für die Beendigung der Beschleunigung und das Steuerrelais 15 für die Einleitung der Verzögerung des Aufzuges vorgesehen. 



   Das Potentiometer 1. 2 ist linear gewickelt ; da   der Stellmotor 1. 1 den Abgriff 1. 3   mit konstanter Geschwindigkeit verschiebt, erfolgt die   Potentialänderung   in Funktion der Zeit linear. 



   Das Potentiometer 3 ist so gewickelt, dass das abgegriffene Potential den Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit und zugehörigem Bremsweg darstellt. Entsprechend den beiden Fahrtrichtungen des Aufzuges ist das Potentiometer 3 symmetrisch aufgebaut. 



   Die beschriebene Steuerungseinrichtung arbeitet wie folgt :
Der Aufzug steht in der gezeichneten Lage der Schaltelemente im zweiten Halt. 



   Der Aufzug soll nun zum dritten Halt fahren. Zu diesem Zwecke werden die Kontakte   5. 3   und   8. 3   des Etagenrelais des dritten Haltes geschlossen. 



   Über den Schleifkontakt   4. 3   und den Etagenrelais-Kontakt   5. 3   wird über die Potentiometer 20 und 21 an die Kathoden der Thyratronröhren 16 oder 17 ein stark positives Potential gegeben. 



   Über das Schleifstilck 6, den Schleifkontakt 7. 3, den Relaiskontakt   8. 3   wird das Sperrelais 9 erregt, das mit seinem Kontakt   9. 1   die Anodenspannung für die Thyratrons 16 und 17 einschaltet. Wegen des stark positiven Potentials der Kathoden können die beiden Thyratrons 16 und 17 nicht zünden, da die Gitter 16. 3 und 17. 3 immer noch auf tieferem Potential liegen. Bei der Abfahrt des Aufzuges wird der Türkontakt 22 geschlossen, wodurch das Schaltschütz 10 erregt wird. Das   Schallschutz   10 schliesst seine Kontakte 10. 2, so dass der   Stellmotor 1. 1 des Sollwertgerätes 1 eingeschaltet wird.

   Der Abgriff 1. 3 des   Potentiometers   1. 2   wird entsprechend der Beschleunigung des Aufzuges nach oben verschoben, wodurch das Potential der Steuergitter 16. 3 und   17. 3 der Thyratrons   16 und 17 gemäss der Kurve U (1. 2) in Fig. 3a langsam positiver wird. 



   Mit der Bewegung des Aufzuges bewegt sich gleichzeitig das nichtlineare Potentiometer 3 gegen den Schleifkontakt   4. 3. Das   Potential am Schleifkontakt 4. 3 und damit an denKathoden der Röhren 16 und 17 wird negativer, wie dies   ii   der Fig. 3b durch die Kurve U (3) dargestellt ist. Wenn die beiden Potentiale sich auf die kleine Differenz Ub genähert haben, welche am Potentiometer 20 einstellbar ist, so ist zusammen mit der Vorspannung des Potentiometers 20 die Zündspannung des Thyratrons 16 erreicht. Dieses wird leitend und das Relais 14 zieht an. Es unterbricht mit seinem Kontakt 14. 1 den Stromkreis des Schaltschützes 10, wodurch die Kontakte   10. 2   öffnen. Der Stellmotor   1. 1   des Sollwertgebers 1 bleibt stehen.

   Der Aufzug läuft mit einer der erreichten Stellung des Sollwertgebers entsprechenden konstanten 

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Geschwindigkeit weiter. Nach einer kurzen Fahrstrecke hat sich das vom Schleifer   4. 3   abgegriffene Po- tential so weit gesenkt, dass die Potentialdifferenz den einstellbaren Wert Uv beträgt und auch das
Thyratron 17 zündet. Das Relais 15 zieht an und schaltet mit seinem Kontakt 15. 1 das Schaltschütz 11 ein. Über die Kontakte 11. 2 wird der Stellmotor   1. 1   im Sinne der Verzögerung des Aufzuges einge- schaltet. Die Geschwindigkeit des Aufzuges wird dadurch auf die Feinfahrtgeschwindigkeit reduziert. Das
Schaltschütz 11 wird durch den Endkontakt 12 am Sollwertgerät ausgeschaltet. 



   Hat der Aufzug eine Fahrt mit grösserer Distanz auszuführen, erhält das Sperrelais 9 keine Spannung und sein Kontakt   9. 1   bleibt vorerst geöffnet. Der Sollwertgeber wird bis in die Endstellung entsprechend der Nenngeschwindigkeit gesteuert, wo das Schaltschutz 10 durch den Endkontakt 13 ausgeschaltet wird. 



   Nähert sich der Aufzug der Zielhaltestelle, erhält das Sperrelais 9 Spannung und bereitet mit seinem Kon- takt   9. 1   die Schaltung für den Bremsvorgang vor. Das Thyratron 16 zündet und das Relais 14 zieht ohne
Wirkung an. In der richtigen Bremsdistanz zündet, wie früher beschrieben, das Thyratron 17, wodurch das
Relais 15 den Verzögerungsvorgang einleitet. 



   Die beschriebene Einrichtung kann in verschiedener Weise modifiziert werden. An Stelle des separa- ten Potentiometers 1. 2 kann auch das eigentliche, nicht gezeichnete, Sollwert-Potentiometer verwendet werden. Es kann auch durch einen induktiven Geber ersetzt werden. Ferner kann als geschwindigkeitsproportionale Grösse die Spannung einer mit der Aufzugsmaschine gekuppelten Tachometerdynamo verwen- det werden. 



   Ebenso können an Stelle des Potentiometers 3 mit den Schleifkontakten 4 induktive oder kapazitive Geber verwendet werden. Diese Organe können auch im Schacht und auf der Kabine angeordnet werden. 



   Die Steuerrelais 14, 15 mit den Thyratrons 16,17 können durch eine Reihe anderer analog arbeitender Elemente ersetzt werden, wie   z. B.   durch polarisierte Relais, Relais mit vorgeschalteten GleichrichterVentilen, Relais in Verbindung mit Magnetverstärkern, Relais in Verbindung mit Transistoren, Relais in Verbindung mit Vakuum-Röhren. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Fahrprogramm-Steuerung   fürAufzüge   mit   geregeltemAntrieb   und einem zeitabhängigen Sollwertgeber sowie einer annähernd geschwindigkeitsproportionalen Spannungsquelle und einer Spannungsquelle mit einer von der Distanz der Kabine zur Zielhaltestelle abhängigen Spannung, wobei   auf Spannungs-   grösse und-polarität ansprechende Relais-Schaltungen vorgesehen sind, welche Relais-Schaltungen mit der Differenzspannung aus den beiden Spannungsquellen gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beendigung des Hochlaufes des Sollwertgebers und zur Einleitung des Rücklaufes des Sollwertgebers je eine gesonderte Relais-Schaltung vorgesehen ist, welche durch je ein Potentiometer (20,21) auf eine vorbestimmte Ansprech-Differenzspannung einstellbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Fahrprogramm-Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die annähernd geschwindigkeitsproportionale Spannungsquelle ein lineares Potentiometer (1. 2) aufweist, welches mit dem Sollwertgerät der Antriebsregelung in Wirkungsverbindung steht.
    3. Fahrprogramm-Steuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sollwertgerät einen Stellmotor (1, 1) aufweist, mittels welchem ein verschiebbarer Abgriff (1. 3) des linearen Potentiometers betätigbar ist.
    4. Fahrprogramm-Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die RelaisSchaltung zwei Thyratronröhren (16,17) aufweist, an deren Gitter (16. 3, 17. 3) der verschiebbare lineare Abgriff (1. 3) angeschlossen ist.
    5. Fahrprogramm-Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsquelle mit einer von der Distanz der Kabine zur Zielhaltestelle abhängigen Spannung ein nichtlineares Potentiometer (3) mit Schleifkontakten (4. 1-4. 4) aufweist, welche das Potentiometer entsprechend der Lage der Kabine im Schacht abtasten.
    6. Fahrprogramm-Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleif- EMI3.1
    7. Fahrprogramm-Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Anodenstromkreis der einen Thyratronröhre (16) ein Steuerrelais für die Beendigung des Hochlaufes und im Anodenstromkreis der andern Thyratronröhre (17) ein Steuerrelais (15) für die Einleitung des Rücklaufes des Sollwertgebers vorhanden ist. <Desc/Clms Page number 4>
    8. Fahrprogramm-Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die annähernd geschwindigkeitsproportionale Spannungsquelle einen induktiven Geber, z. B. In der Form eines Drehtransformators, aufweist.
    9. Fahrprogramm-Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die annähernd geschwindigkeitsproportionale Spannungsquelle einen mit der Aufzugsmaschine gekuppelten Tachometerdynamo aufweist.
AT162760A 1959-03-16 1960-03-02 Fahrprogramm-Steuerung für Aufzüge AT222296B (de)

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