AT218981B - Verfahren zum Herstellen von Kleidungsstücken durch Aufbringen eines Überzuges - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Kleidungsstücken durch Aufbringen eines Überzuges

Info

Publication number
AT218981B
AT218981B AT575359A AT575359A AT218981B AT 218981 B AT218981 B AT 218981B AT 575359 A AT575359 A AT 575359A AT 575359 A AT575359 A AT 575359A AT 218981 B AT218981 B AT 218981B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
immersion
coating
minutes
glove
Prior art date
Application number
AT575359A
Other languages
English (en)
Original Assignee
North & Sons Ltd James
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by North & Sons Ltd James filed Critical North & Sons Ltd James
Application granted granted Critical
Publication of AT218981B publication Critical patent/AT218981B/de

Links

Landscapes

  • Gloves (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zum Herstellen von Kleidungsstücken durch
Aufbringen eines Überzuges 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 nicht durchdringenden Überzug einwirken gelassen wird, um ein Abtropfen des Überzuges im verstärkten
Ausmasse zu ermöglichen. Vorzugsweise erfolgt das Aufbringen der Substanzen durch Eintauchen des vor- her in die gewünschte Form gebrachten und von einem Formkörper getragenen Gewebes oder Gewirkes und das Beseitigen   überschüssiger Flüssigkeit   kann unter der Wirkung der Schwerkraft oder auf andere Weise erfolgen und findet nach jedem der aufeinanderfolgenden Aufträge statt. 



   Durchgeführte Versuche und Prüfungen haben ergeben, dass nach der Erfindung mit einem dauerhaf- ten Material auf Polyvinylchloridgrundlage überzogene Handschuhe von hoher Qualität und in einer zur
Anwendung bei der Massenproduktion geeigneten Weise hergestellt werden können, bei welcher eine
Durchdringung des Überzuges vermieden ist und die mit einem dünneren Überzug, als dies bei den bisherigen Verfahren möglich war, versehen sind. 



   Bei einer typischen Versuchsreihe wurde gewirktes Baumwollmaterial von einem Trockengewicht von
185 g/m2 aus 35s Garn mit 14 Reihen je cm und 12 Kettfäden je cm verwendet, das zu einem Handschuh vorgeformt und von einem dünnwandigen, hohlen Formkörper aus Aluminium getragen ist. Das auf dem
Formkörper befindliche Gewirke wurde zunächst in ein Gemisch (Gemisch A) von folgender Zusammensetzung eingetaucht :

   
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> Bestandteile <SEP> Gew.-Teile
<tb> Polyvinylchlorid-Polymerpulver <SEP> der <SEP> I. <SEP> C. <SEP> I. <SEP> Limited,
<tb> Handelsbezeichnung <SEP> "Corvic <SEP> 65/50" <SEP> 100 <SEP> 
<tb> Tritolylphosphat-Weichmacher <SEP> 58, <SEP> S <SEP> 
<tb> Alphanolphthalat-Weichmacher, <SEP> Handelsbezeichnung
<tb> "DA <SEP> 79 <SEP> P <SEP> plasticizer <SEP> (Phthalat <SEP> des <SEP> Alphanol <SEP> 79) <SEP> " <SEP> 47, <SEP> 5
<tb> Calciumstearat-Dispersion <SEP> (Stabilisierungsmittel) <SEP> 3,75
<tb> Geeignete <SEP> Wärme- <SEP> und <SEP> Lichtstabilisierungsmitte1 <SEP> der
<tb> Lankro <SEP> Chemicals <SEP> Limited, <SEP> Handelsbezeichnung"M. <SEP> and <SEP> P. <SEP> L. <SEP> Stabilizers"0, <SEP> 75 <SEP> 
<tb> Grünes <SEP> Pigment <SEP> der <SEP> Geigy <SEP> Limited, <SEP> Handelsbezeichnung
<tb> "D. <SEP> B.

   <SEP> N <SEP> green <SEP> Dispersion"-4, <SEP> 0
<tb> 
 
Das Eintauchen wurde in solcher Weise durchgeführt, dass das Gewebe nur teilweise, d. h. unter Vermeidung des Durchdringens, mit dem flüssigen Gemisch imprägniert wurde (die ungefähre Dauer des Ein-   fUhrens   in das Gemisch betrug 5 Sekunden) und das sofort anschliessende Herausziehen langsam während einer Zeitspanne von 40 Sekunden durchgeführt wurde. 



   Nach dem Eintauchen wurde das immer noch auf dem Formkörper befindliche Gewirke unter dem Einfluss der Schwerkraft während 20 Minuten abtropfen gelassen und dann abermals, immer noch auf dem Formkörper, in ein zweites Gemisch (Gemisch B) getaucht. Dieses bestand aus 100 Gew.-Teilen des oben beschriebenenGemisches mit einem Zusatz von 170 Gew.-Teilen des im Gemisch A erwähnten Alphanolphthalat-Weichmachers DA 79 P. Die Eintauchdauer einschliesslich des Ausbringens betrug, wie vorher, 45 Sekunden. Das Abtropfen unter der Wirkung der Schwerkraft erfolgte während 20 Minuten. Abschliessend wurde der Handschuh nach dem bereits beschriebenen Verfahren wärmebehandelt.

   Der fertige Handschuh hatte einen sehr dünnen   gleichmässigen Überzug   aus Polyvinylchlorid, war in hohem Masse biegsam, nicht vom Überzugsmaterial durchdrungen und von ausgezeichneter Qualität. 



   Ein weiterer Handschuh wurde in der gleichen Weise hergestellt, nur mit dem Unterschied, dass das Gemisch für den zweiten Tauchvorgang (Gemisch C) aus dem Gemisch B mit zusätzlich 85 Gew.-Teilen Geon 202 Polymer bestand. Der so erhaltene Handschuh hatte ähnliche Eigenschaften wie der unter Verwendung des Gemisches B hergestellte. Ähnliche Ergebnisse wurden unter Verwendung eines Gemisches D an Stelle des Gemisches C erhalten, wobei das Gemisch D eine dem Gemisch C ähnliche Zusammensetzung hatte, jedoch   anstatt Geon   202 Polymer Silicasand verwendet wurde, wodurch die so erhaltene Oberfläche rauher war. 



   Bei einem weiteren Versuch wurde für den zweiten Tauchvorgang ausschliesslich AlphanolphthalatWeichmacher DA 79 P verwendet (Gemisch E), wobei sich ebenfalls ein dünner endgültiger Überzug ergab. Es können auch andere Weichmacher, u. zw. sowohl monomere als auch polymere, verwendet werden. 



   Weitere erfolgreiche Versuche erfolgten unter Verwendung anderer Substanzen, z. B. Toluol (Gemisch 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
F) für den zweiten Tauchvorgang oder als Bestandteil des für denselben verwendeten Gemisches. Dies führte zu einem Lösen der äusseren Schicht des anfänglich gebildeten Überzuges. 



   Als Vergleichsnorm bei den oben beschriebenen Untersuchungen und Versuchen wurde ein durch zwei- maliges Eintauchen in das Gemisch A bei einer Abtropfdauer von 20 Minuten nach jedem Eintauchen heri gestellter Handschuh sowie ein durch einmaliges Eintauchen in das gleiche Gemisch bei wesentlich ver- längerter Abtropfdauer von über 40 Minuten hergestellter Handschuh verwendet. Jeder dieser Handschuhe war zufriedenstellend, hatte jedoch einen wesentlich dickeren Polyvinylchlorid-Überzug als die nach der
Erfindung hergestellten Handschuhe. 



   Die Anzahl aufeinanderfolgender Eintauchvorgänge kann natürlich mehr als eins betragen, und das Eintauchen kann in unterschiedliche Gemische erfolgen. 



   Im folgenden werden die erzielten Ergebnisse genannt. Bei allen Untersuchungen wurden Grundge-   webe-oder-gewirke   von im wesentlichen gleicher Art verwendet, und die Eintauchtiefe wurde in jedem
Falle auf den gleichen Wert bemessen. Nach dem Aushärten wurden die Handschuhe auf eine Normlän- ge von 267 mm abgeschnitten.

   Die Gewichte der Handschuhe nach dem Aushärten sind für jeden einzel-   nen   Fall im folgenden angegeben : 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Handschuh <SEP> Gemisch <SEP> Behandlung <SEP> Gewicht
<tb> Gramm
<tb> 1 <SEP> A <SEP> Einmaliges <SEP> Eintauchen,
<tb> 40 <SEP> Minuten <SEP> abtropfen <SEP> 70,0
<tb> 2 <SEP> A <SEP> Zweimaliges <SEP> Eintauchen, <SEP> je
<tb> 20 <SEP> Minuten <SEP> abtropfen <SEP> 75, <SEP> 5
<tb> 3 <SEP> A, <SEP> dann <SEP> B <SEP> Je <SEP> 20 <SEP> Minuten <SEP> nach <SEP> jedem <SEP> Eintauchen <SEP> abtropfen <SEP> 54,0
<tb> 4 <SEP> A, <SEP> dann <SEP> C <SEP> Je <SEP> 20 <SEP> Minuten <SEP> abtropfen
<tb> nach <SEP> jedem <SEP> Eintauchen <SEP> 60,7
<tb> 5 <SEP> A, <SEP> dann <SEP> D <SEP> Je <SEP> 20 <SEP> Minuten <SEP> abtropfen
<tb> nach <SEP> jedem <SEP> Eintauchen <SEP> 57,0
<tb> 6 <SEP> A,

   <SEP> dann <SEP> E <SEP> Je <SEP> 20 <SEP> Minuten <SEP> abtropfen
<tb> nach <SEP> jedem <SEP> Eintauchen <SEP> 56, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 7 <SEP> A, <SEP> dann <SEP> F <SEP> Je <SEP> 20 <SEP> Minuten <SEP> abtropfen
<tb> nach <SEP> jedem <SEP> Eintauchen <SEP> 57,0
<tb> 
 
Aus dem obigen ist zu ersehen, dass ein einmal eingetauchter und vollständig (z. B. während 40 Minuten) abgetropfter Handschuh oder ein im gleichen herkömmlichen Gemisch zweimal eingetauchter und während einer wesentlichen Zeitdauer nach jedem Eintauchen abgetropfter Handschuh einen wesentlich dickeren Überzug hat, als ein nach der Erfindung hergestellter Handschuh. 



   Ähnliche Untersuchungen wurden mit ähnlichem Erfolg bei Handschuhen mit einem Überzug aus dauerhaftem Material auf Polyvinylacetatgrundlage durchgeführt. 



   Es wurden zwei Tauchflüssigkeiten verwendet, nämlich eine Tauchflüssigkeit A', bestehend aus 100   Gew.-Teilen   Polyvinylacetatemulsion und 10   Gew.-Teilen   Glycerin und eine   Tauchflüssigkeit   B', bestehend aus heissem Wasser. 



   Es wurden drei Handschuhe hergestellt. In jedem Falle wurde als Grundgewirke ein Doppel-InterlockBaumwollgewirkfutter von im wesentlichen gleicher Art verwendet und das Eintauchen und Aushärten wurde im wesentlichen in ähnlicher Weise durchgeführt wie bei den oben beschriebenen Untersuchungen. 



   Der Handschuh 1 wurde einmal in die Tauchflüssigkeit A'eingetaucht, 20 Minuten abtropfen gelas- 
 EMI3.2 
 auchflüssigke1t A'ein-10 Minuten abtropfen gelassen, ausgehärtet und auf Normgrösse zugeschnitten. Der Handschuh 3 wurde in die Tauchflüssigkeit A'eingetaucht, 10 Minuten abtropfen gelassen, 10 Minuten lang in die Tauchflüssigkeit B'getaucht, 10 Minuten abtropfen gelassen, ausgehärtet und dann auf Normgrösse zugeschnitten. 



   Die Gewichte der fertiggestellten Handschuhe betrugen : 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Handschuh <SEP> 1 <SEP> - <SEP> 60 <SEP> g <SEP> 
<tb> Handschuh <SEP> 2 <SEP> - <SEP> 67 <SEP> g
<tb> Handschuh <SEP> 3 <SEP> - <SEP> 40 <SEP> g.
<tb> 
 



   Es konnten die gleichen Rückschlüsse gezogen werden wie im Falle der Handschuhe mit Polyvinyli chlorid-Überzug. 



   Es wurden weitere Versuche mit ähnlichem Ergebnis beim Überziehen von Handschuhen mit einem dauerhaften Material auf Polyvinylalkohol-Grundlage angestellt. 



   Es wurden zwei Tauchflüssigkeiten verwendet, nämlich eine Tauchflüssigkeit A", bestehend aus
100 Gew.-Teilen Polyvinylalkohol, 400   Gew.-Teilen   Wasser und 25 Gew.-Teilen Glycerin und eine
Tauchflüssigkeit B', bestehend aus   heissem,   Wasser. 



   Es wurden drei Handschuhe hergestellt. In jedem Falle wurde als Grundgewirke ein Doppel-Interlock-
Baumwollgewirkfutter von im wesentlichen gleicher Art verwendet und das Eintauchen und Aushärten wur- de im wesentlichen in ähnlicher Weise durchgeführt wie bei den oben beschriebenen Untersuchungen. 



   Der Handschuh 1 wurde einmal in die   Tauchf1. Ussigkeit A" eingetaucht,   10 Minuten lang abtropfen gelassen und auf Normgrösse zugeschnitten. Der Handschuh 2 wurde in die   Tauchf1. Ussigkeit A" einge-   taucht, 5 Minuten lang abtropfen gelassen, abermals in die Tauchflüssigkeit A"eingetaucht, 5 Minuten lang abtropfen gelassen, ausgehärtet und auf   Normgrösse   zugeschnitten. Der Handschuh 3 wurde in die
Tauchflüssigkeit   A" eingetaucht. 5   Minuten lang abtropfen gelassen, 5 Minuten lang in die Tauchflüssig- keit   BI eingetaucht,   5 Minuten lang abtropfen gelassen, ausgehärtet und auf Normgrösse zugeschnitten. 



   Die Gewichte der fertigen Handschuhe betrugen : 
 EMI4.2 
 
<tb> 
<tb> Handschuh <SEP> lug
<tb> Handschuh <SEP> 2 <SEP> - <SEP> 38 <SEP> g <SEP> 
<tb> Handschuh <SEP> 3 <SEP> - <SEP> 26 <SEP> g
<tb> 
 
Es können demnach die gleichen Folgerungen abgeleitet werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zum Herstellen von Kleidungsstücken durch Aufbringen eines Überzuges aus einer Kunststoffschicht auf die eine Seite des Gewebes, Gewirkes od. dgl., die dasselbe nicht durchdringt, wobei die Schicht nach Abtropfen des überschüssigen Materials anschliessend durch Erstarren, Aushärten od. dgl. in einen festen, dauerhaften Überzug umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aushärten der Schicht eine weitere Substanz, wie ein Lösungsmittel, ein Weichmacher od. dgl. ein oder mehrmals auf den nicht durchdringenden Überzug einwirken gelassen wird, um ein Abtropfen des Überzuges in verstärktem Ausmasse zu ermöglichen.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Substanz einen wesentlichen Weichmacheranteil aufweist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Substanz aus dem Material der ersten Kunststoffschicht mit einem Zusatz eines Weichmachers besteht.
    4. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Substanz aus dem Lösungsmittel Toluol besteht.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der weiteren Substanz ein Feststoff, z. B. Kieselerdesand, in verteilter Form zugeführt wird, wodurch der Oberfläche des fertiggestellten Artikels eine rauhe Beschaffenheit erteilt wird.
AT575359A 1958-08-08 1959-08-05 Verfahren zum Herstellen von Kleidungsstücken durch Aufbringen eines Überzuges AT218981B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB218981X 1958-08-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT218981B true AT218981B (de) 1962-01-10

Family

ID=10170647

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT575359A AT218981B (de) 1958-08-08 1959-08-05 Verfahren zum Herstellen von Kleidungsstücken durch Aufbringen eines Überzuges

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT218981B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746025A1 (de) * 1976-10-22 1978-04-27 Parinter Sa Schutzhandschuh und verfahren zur herstellung desselben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746025A1 (de) * 1976-10-22 1978-04-27 Parinter Sa Schutzhandschuh und verfahren zur herstellung desselben

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2354940B2 (de) Verfahren zur beschichtung einer textilen bahn mit einem thermoplastischen harz
DE922075C (de) Verfahren zur Herstellung von Spinnduesen
AT218981B (de) Verfahren zum Herstellen von Kleidungsstücken durch Aufbringen eines Überzuges
DE2158633A1 (de) Kleidungsstuck
DE898144C (de) Verfahren zur Erzeugung von UEberzuegen, insbesondere nahtlosen UEberzuegen
DE1125854B (de) Verfahren zur Herstellung von Schutzbekleidungsstuecken
DE2311889A1 (de) Verfahren zum herstellen von gummihandschuhen
DE609694C (de) Verfahren zur Herstellung von Schattierungen und Verzierungen auf Formkoerpern aus haertbaren Kunstharzpressmassen
DE894234C (de) Verfahren zur Herstellung von Stoffen mit lederartiger Beschaffenheit
DE1079314B (de) Poroese Form und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1635616B2 (de) Verfahren zum beschichten von geweben
AT151281B (de) Im Ganzen oder in Teilen wasserdichte Textilwaren.
DE727359C (de) Verfahren zum Fertigmachen von wasserundurchlaessigen, aber luftdurchlaessigen Geweben
DE740470C (de) Verfahren zum beschleunigten und spannungsfreien Erhaerten von Beton unter Anwendung von Waerme
DE1292391B (de) Verfahren zur Herstellung mikroporoeser Folien
DE478913C (de) Warm zu verarbeitende Steifkappe
DE2065440C3 (de) Versteifungsteil für im Körper zu züchtendes Lebendgewebe und Verfahren zu seiner Herstellung
DE367212C (de) Verfahren, faserige Grundgewebe zu impraegnieren
AT145841B (de) Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen von faltiger, gerunzelter oder körniger Oberflächen-beschaffenheit aus Kautschuk u. dgl.
AT149732B (de) Verfahren zur Herstellung von Reißverschlüssen.
DE805564C (de) Verfahren zur Koagulation von Viskoseschwamm-Massen
DE398969C (de) Verfahren zur Herstellung von Ballonstoffen
DE821689C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden durch Verformen von tierischen oder pflanzlichen Proteinloesungen
AT281578B (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Faserstoff
DE970110C (de) Verfahren zur Herstellung lagerfaehiger, unter Einwirkung von Druck und Hitze aushaertbarer, polyestergebundener, faserhaltiger Gebilde