AT218704B - Brennerventil - Google Patents

Brennerventil

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AT218704B
AT218704B AT37358A AT37358A AT218704B AT 218704 B AT218704 B AT 218704B AT 37358 A AT37358 A AT 37358A AT 37358 A AT37358 A AT 37358A AT 218704 B AT218704 B AT 218704B
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AT
Austria
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burner
valve
burner valve
housing
valve according
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Application number
AT37358A
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English (en)
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Ronson Products Ltd
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Publication of AT218704B publication Critical patent/AT218704B/de

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Description


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  Brennerventil 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Brennerventil für Brennstoffe aus Druckgasen, wie Butan, mit zwei Gliedern, zwischen welchen ein mit Brennstoff in flüssiger Form getränkter Docht so gepresst wird, dass zwischen diesen Gliedern eine ununterbrochene Druckzone entsteht, wobei eines der Glieder eine innerhalb dieser Durckzone befindliche Bohrung aufweist, ferner mit Einrichtungen zur Steuerung der Brennstoffbewegung durch die Bohrung und endlich mit einer Einstellbüchse zur Relativbewegung des gebohrten Gliedes in bezug auf das andere Glied. Solche Ventile werden insbesondere bei Taschenfeuerzeugen, Kerzen, Tellerwärmern, Sterilisatoren u.   ähnl.   Apparaten verwendet. 



   Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Brennerventiles für Vorrichtungen der erwähnten Art, bei welchen die Flamme durch den Benützer eingestellt werden kann, um verschiedenen atmosphärischen Bedingungen und Verwendungsarten zu entsprechen. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Totgangeinrichtung zwischen Einstellbüchse und gebohrtem Glied, wodurch das Mass des auf den Docht zur Einwirkung gebrachten Druckes innerhalb geringer Grenzen geändert werden kann. Zweckmässig enthält die Totgangeinrichtung ein oder mehrere, an den Seiten nicht eingeengte elastische Scheiben oder Kissen, die bei Zusammendrückung radial dehnbar sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das mit Bohrung versehene Glied im Ventilgehäuse in axialer Richtung verschiebbar und mit einem Umfangsflansch ausgestattet, wobei die Totgangeinrichtung zwischen der Oberseite dieses Flansches und dem unteren Ende des Stellgliedes vorgesehen ist, das mit dem Gehäuse verschraubt ist. 



   Eine bevorzugte Ausgestaltung kennzeichnet sich durch ein Kugellager zwischen Stellbüchse und gebohrtem Glied. Vorteilhaft ist auch, wenn zwischen der Unterseite des Flansches und dem   Ventilgehäuse   eine elastische Unterlagsscheibe eingeschaltet ist. Eine besondere Ausführungsform besteht darin, dass das Stellglied eine splintartige Verbindung mit einem Stellrad aufweist, das am Ventilgehäuse lösbar befestigt ist. 



   Im Betrieb des Ventiles wird die Menge des zur schmalen, ringförmigen Druckzone zugeführten Brennstoffes durch Einstellung der Glieder zueinander verändert ; der in der Druckzone befindliche Brennstoff verdampft und strömt zur Eintrittsöffnung des Brennerventiles, sobald ihm dies durch die Steuereinrichtung, die das Strömen des Brennstoffes durch die Bohrung des Gliedes regelt, ermöglicht wird. 



   Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsformen des erfindungsgemässen Brennerventiles für ein Taschenfeuerzeug, u. zw. ist Fig. l ein Teilschnitt durch eine Ausbildung des Ventiles, Fig. 2 ein Schaubild über die Begrenzung der Bewegung des Einstellgliedes und Fig. 3 ein Schnitt durch eine andere Ausbildung des Ventiles. 



   Gemäss den Fig. l und 2 besteht das Brennerventil aus einem fest-oder loseliegenden Glied 1 und einem Glied 2 in Gestalt einer offenen Büchse. Das Glied 2 ist am Ventilgehäuse 3 axial verschiebbar und in die Brennerdüse 4 eingepasst, so dass es sich mit dieser bewegen kann. Die Brennerdüse 4 ist ebenfalls innerhalb des Ventilgehäuses 3 und innerhalb einer Einstellbüchse 5 axial frei beweglich, welche mit dem Ventilgehäuse 3 bei 6 verschraubt und bei 7 mit einem Stellrad 8 nach Art einer FederNutverbindung in Eingriff steht, wobei das Rad 8 um die Längsachse des Ventiles drehbar ist. Das Ventilgehäuse 3 ist an seinem Aussenumfang bei 9 zur Aufnahme eines federnden Bolzens 10 ausgenommen, der in eine Ausnehmung 11 im Stellrad 8 eingreift und es in Stellung hält. 

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   Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die obere Fläche des Gliedes 1 flach, wogegen die untere, mit ihr zusammenarbeitende Fläche der Büchse 2, wie bei 12 dargestellt, konisch und mit einer mittigen kegeligen Bohrung 13 versehen ist. Das Glied 2 ist dadurch mit einer schmalen, ringförmigen Zone 14 ausgestattet, zwischen welcher und der flachen Oberseite des Gliedes 1 ein mit flüssigem Brennstoff aus dem Feuerzeugreservoir getränkter Docht 15 gepresst werden kann. Das Glied 2 ist ferner mit einer Umfangsausnehmung 16 ausgestattet, in welcher eine Dichtungsscheibe   1*7   liegt, um den Durchgang von gasförmigem Brennstoff zwischen Glied 2 und Gehäuse 3 hintanzuhalten. 



   Falls gewünscht, kann der Docht an das Glied 1 mit Hilfe eines Klemmringes 18 angehalten werden, der aus der mit vollen Linien dargestellten Stellung in die strichpunktiert veranschaulichte Stellung bewegt werden kann, damit der Docht entfernt oder ersetzt werden kann. 



   Innerhalb der axialen Bohrung 19 des Gliedes 2 und der Brennerdüse 4 ist eine Spindel 20 untergebracht, die an ihrem unteren Ende mit einer mit der Bohrung 13 zusammenarbeitenden Scheibe 21 behufs Steuerung des Brennstoffdurchzuges zur Austrittsöffnung der Brennerdüse 4, ausgestattet ist. 



   Ein elastisches scheibenartiges Kissen 22 liegt mit einer Seite am unteren Ende der Stellbüchse 5 und mit der andern Seite am Kugellager 23 an, dessen andere Seite sich gegen einen Flansch 24 abstützt, der vom Umfang der Brennerdüse 4 hervorragt. Flansch 24, Kugellager 23 und Kissen 22 sind in einer Ausnehmung 25 des Gehäuses 3 untergebracht. 



   Bei dieser Ausführung kann die Spindel 20 samt ihrer alsdann die Bohrung 13 abschliessenden Scheibe 21 mit Hilfe einer Löschkappe 26 in Tieflage gehalten werden, die zwischen Wangen 27 des Feuerzeugkörpers gelagert   ist ;   das Stellrad 8 ist mit einem Anschlag 28 ausgestattet, der in einer Stellung des Rades 8 an einer Wange 27 anliegt. Diese Stellung ergibt die grösste, erreichbare Flammenhöhe. Dieser Anschlag 28 begrenzt auch die Bewegung des Stellrades 8 in der entgegengesetzten Richtung, indem er auf die andere Wange 27 auftrifft und dadurch jede Möglichkeit einer Beschädigung des Dochtes durch übermässige Bewegung des Gliedes 2 hintanhält. Gewünschtenfalls kann die   Löschkappe   26 mit einer federbelasteten Kugel ausgestattet werden, die mit der Spindel 20 in Kontakt kommt, wie sie in der brit.

   Patentschrift Nr. 683, 734 beschrieben ist, damit kein übermässiger Druck auf die Scheibe 21 zur Wirkung kommt, der Körper der Kappe 26 aber das Rad 8 dicht abschliessen kann, um den Eintritt von Staub od. dgl. zu verhindern. 



   Durch das elastische Kissen 22 ist ein gewisser toter Gang in dem Sinne sichergestellt, dass bei Drehung des Rades 8, zwecks Senkens der Einstellbüchse 5 im Gehäuse 3, das Kissen 22 deformiert wird ; auf diese Weise wird eine verhältnismässig starke Drehbewegung der Einstellbüchse 5 nur eine viel kleinere Axialbewegung des Gliedes 2 hervorbringen und es kann eine stetige und allmähliche Einstellung der Flammenhöhe erreicht werden. 



   Das Kugellager 23 setzt die Abnützung und Zerstörung des Kissens 22 wesentlich herab, die durch die Torsion hervorgerufen werden, welche bei der Drehung der Einstellbüchse 5 auftritt. Das Kugellager 23 setzt auch das Bestreben der Brennerdüse 4 und des Gliedes 2 zum Mitdrehen während der Einstellung des Ventiles herab. 



   Der Zusammenbau der beschriebenen Ventilteile ist durchaus einfach und besteht darin, den Docht 15 auf das Glied 1 aufzulegen und den Klemmring 18 herabzuschieben. Die Brennerdüse 4 wird dann eingepasst, sodann das Kissen 22, das Kugellager und die Einstellbüchse 5 eingebaut. Das Gehäuse 3 kann dann in das Feuerzeug eingeschraubt werden, auch wenn das Reibrad und die Löschkappe schon in Stellung sind. Das Feuerzeug wird mit Brennstoff gefüllt, die Einstellbüchse 5 eingestellt, bis die gewünschte Flammengrösse erreicht ist, worauf der Federbolzen 10 in das Rad 8 einschnappt, wobei sich der Anschlag 28 gegen die vordere Lagerwange 27 der Löschkappe anlegt. 



   Sollte z. B. ein Absinken oder sonstige Veränderungen der Flammenhöhe stattfinden und eine weitere Einstellung notwendig sein, so kann man das Rad 8 rasch zum Ausschnappen bringen, die Einstellbüchse 5 wieder einstellen und das Rad 8 neuerlich mit dem Anschlag 28 in solcher Stellung einklinken, dass letzterer an der vorderen Lagerwange 27 anliegt. 



   Bei der abgeänderten Ausbildung des erfindungsgemässen Brennerventiles nach Fig. 3 der Zeichnung bezeichnen die gleichen Bezugsziffern die nämlichen Teile wie in den Fig. l und 2. Die Einstellbüchse 5 ist mit einer Verlängerung 29 solcher Gestalt versehen, dass sie die   Brennerdüse   4 bildet, statt dass diese durch das Glied 2 wie in Fig. 1 entsteht. Der Flansch 24 ist am Glied 2 untergebracht, das entsprechend verlängert ist. 



   Diese Abänderungen erleichtern die Bedienung des Brennerventiles, da die die Scheibe 21 tragende Spindel 20 durch Entfernung der Stellbüchse 5 leicht ausgewechselt werden kann. 

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   Bei dieser Ausführung sind auch zwei nachgiebige Kissen oder Scheiben 22 zwischen Einstellbüchse 5 und Oberseite des Kugellagers 23 vorgesehen, während eine weitere elastische Scheibe 30 zwischen Unterseite des Flansches 24 und der zugehörigen Fläche des Gehäuses 3 angeordnet ist. Es erwies sich, dass die elastische Scheibe 30 eine sanfte Aufwärtsbewegung des Gliedes 2 unterstützt, wenn das Rad 8 entsprechend bewegt wird. 



   In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist zu jener nach den Fig. 1 und 2 auch das Glied 1 abgeändert. 



  Bei der letztgenannten Ausführung ist die Oberfläche des Gliedes 1 flach, wogegen sie gemäss Fig. 3, wie bei 31 dargestellt, ausgenommen ist und eine Kugel   32,   z. B. eine Stahlkugel, aufnimmt, zwischen derer kugeligen Oberfläche und dem Glied 2 der Docht untergebracht ist. Der Vorteil der Verwendung einer Kugel besteht darin, dass infolge der Konvexität ihrer Oberfläche wenig Gefahr besteht, dass der Docht runzelt, wenn das Glied 2 zu ihm relativ bewegt wird, und weiterhin ergibt die Verwendung einer Kugel die einfachste Art zur Schaffung einer vollständig glatten Oberfläche für die Zusammenarbeit mit dem Docht. 



  Die Anordnung einer kugeligen Fläche durch irgendwelche andere Methoden genügt ebenfalls. 



   Wenn gewünscht, kann hinter der oder rund um die Kugel 32 eine Schraubenfeder angeordnet werden, um eine gewisse Nachgiebigkeit zum Docht zu schaffen und um das Anheben des Gliedes 2 zu unterstützen. Es hat sich aber gezeigt, dass, wenn eine elastische Unterlagsscheibe 30 gewählt wird, eine solche Feder im allgemeinen zur Erreichung einer zufriedenstellenden Arbeitsweise des Brennerventiles nicht notwendig ist. 



   Das elastische Kissen bzw. die elastischen Kissen oder scheibenartigen Unterlagen 22 können aus jedem Material,   z. B.   aus Kautschuk, einem Gewebe, einer Masse und auch aus geschlitzten Stahlringe hergestellt werden, obgleich die Verwendung von Ausführungen der letzterwähnten Art sich nicht so günstig erweist als die Verwendung von Kautschuk, Geweben oder Massen. 



   Das Kugellager 23 wird derzeit zur Funktion eines Brennerventiles nach der Erfindung als notwendig angesehen, aber das Ventil wird auch ohne dieses Lager benützt werden können, obgleich ohne Kugellager 23 die Neigung zum Drehen der Büchse 2 beim Abwärtsbewegen besteht und dabei ein Abschneiden, Einknicken oder Ausstanzen des Dochtes entstehen könnte, was durchaus unerwünscht ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Brennerventil für Brennstoffe aus Druckgasen, wie Butan, mit zwei Gliedern, zwischen welchen ein mit Brennstoff in flüssiger Form getränkter Docht so gepresst wird, dass zwischen diesen Gliedern eine ununterbrochene Druckzone entsteht, wobei eines der Glieder eine innerhalb dieser Druckzone befindliche Bohrung aufweist, ferner mit Einrichtungen zur Steuerung der Brennstoffbewegung durch die Bohrung und endlich   mit einer Einstellbüchse zur Relativbewegung des gebohrten   Gliedes in bezug auf das andere Glied. gekennzeichnet durch eine Totgangeinrichtung (22) zwischen Einstellbüchse (5) und gebohrtem Glied (2), wodurch das Mass des auf den Docht (15) zur Einwirkung gebrachten Druckes innerhalb geringer Grenzen geändert werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Brennerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Totgangeinrichtung ein oder mehrere, an den Seiten nicht eingeengte elastische Scheiben oder Kissen (22, 30) enthält, die bei Zusammendrückung radial dehnbar sind.
    3. Brennerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Bohrung versehene Glied (2) im Ventilgehäuse (3) in axialer Richtung verschiebbar und mit einem Umfangsflansch (24) ausgestattet ist, wobei die Totgangeinrichtung (22) zwischen der Oberseite dieses Flansches und dem unteren Ende des Stellgliedes (5) vorgesehen ist, das mit dem Gehäuse verschraubt ist.
    4. Brennerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Kugellager (23) zwischen Stellbüchse (5) und gebohrtem Glied (2).
    5. Brennerventil nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Unterseite des Flansches (24) und dem Ventilgehäuse (3) eine elastische Unterlagsscheibe (30) eingeschaltet ist.
    6. Brennerventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (5) eine splintartige Verbindung (10) mit einem Stellrad (8) aufweist, das am Ventilgehäuse (3) lösbar befestigt ist.
AT37358A 1957-01-29 1958-01-17 Brennerventil AT218704B (de)

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GB218704T 1957-01-29

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AT218704B true AT218704B (de) 1961-12-27

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ID=29595954

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AT37358A AT218704B (de) 1957-01-29 1958-01-17 Brennerventil

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AT (1) AT218704B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247724B (de) * 1962-11-12 1967-08-17 Koellisch Ag Geb Gasfeuerzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1247724B (de) * 1962-11-12 1967-08-17 Koellisch Ag Geb Gasfeuerzeug

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