AT218288B - Threshing mechanism for combine harvesters - Google Patents

Threshing mechanism for combine harvesters

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AT218288B
AT218288B AT361460A AT361460A AT218288B AT 218288 B AT218288 B AT 218288B AT 361460 A AT361460 A AT 361460A AT 361460 A AT361460 A AT 361460A AT 218288 B AT218288 B AT 218288B
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AT
Austria
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collecting
threshing
floor
combine
straw
Prior art date
Application number
AT361460A
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German (de)
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Westerasmaskiner Ab
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  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

  

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  Dreschwerk für Mähdrescher 
Die Erfindung bezieht sich auf'ein Dreschwerk für Mähdrescher mit einer Dreschtrommel, einem nachgeschalteten Strohschüttler und einem unter der Dreschtrommel angeordneten, mit dem Gestell des Mähdreschers fest verbundenen, in Normallage im wesentlichen waagrechten Sammelboden, welcher das herabfallende Gut, d. h. Körner, Spreu od. dgl.   auffängt :   sie befasst sich mit der Aufgabe, diese herabgefallenen Teile auf einfache und betriebssichere Weise dem Reinigungswerk der Dreschmaschine so zuzuführen, dass eine einwandfreie Reinigung dieser Teile möglich ist.

   Diese Aufgabe ist bei Mähdreschern mit Schwierigkeiten verbunden, weil der mit dem Mähdreschgestcll fest verbundene Sammelboden jede Neigung des Mähdreschers aus seiner Normallage mitmacht und daher beim Dreschbetrieb meist eine geländebedingte Neigung aufweist, so dass das herabgefallene Gut die Tendenz hat, so weit wie möglich nach der jeweils tiefsten Stelle des Bodens hinzugleiten. Es treten daher grössere örtliche Ansammlungen des Gutes auf, was beim Eintritt des Gutes in das Reinigungswerk zu Verstopfungen oder, Überlastungen und schlechter Reinigung führen kann. 



   Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, zur Behebung dieser Schwierigkeiten einen bei ortsfest arbeitenden Getreideabscheidern bekannten Schabförderer so abzuändern, dass sich die herabgefallenen Teile nicht in unerwünschtem Masse ortlich ungleichmässig verteilt anhäufen können. 



   Eine gemäss der Erfindung ausgebildete Dreschmaschine der eingangs beschriebenen Art, die einen in an sich bekannter Weise über dem Sammelboden angeordneten Schabförderer mit querliegenden Mitnehmern aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Sammelboden in gegenseitigem Abstand mehrere parallele, in Förderrichtung sich erstreckende Führungsrippen angeordnet sind und dass die Mitnehmer mit Aussparungen für diese fest angebrachten Führungsrippen versehen sind. 



   Bei einer solchen Dreschmaschine verhindern die Führungsrippen am Sammelboden, dass sich die herabgefallenen Teilchen bei einer Neigung des Bodens an einer Längsseite ansammeln und an dieser Seite das Reinigungswerk verstopfen. Eine Verschiebung des durchgefallenen Gutes im relativ schmalen Bereich zwischen zwei benachbarten Rippen wird zwar nicht verhindert, doch ist bei Anwendung einer entsprechenden Anzahl von Rippen eine im wesentlichen gleichmässige Verteilung in Querrichtung gesichert. 



  Störende Anhäufungen des Gutes in Längsrichtung werden von den zwischen die Rippen eingreifenden Mitnehmern verhindert. Demnach bewirkt das erfindungsgemässe Dreschwerk eine gleichmässige Zufuhr des auf die   Sammelebene   gefallenen Gutes zum Reinigungswerk, das infolgedessen einwandfrei arbeiten kann. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäss ausgebildeten   Mähdrescher,   dessen Schneideapparat nicht dargestellt ist. Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. l, wogegen Fig. 3 eine   dazugehörige Seitenansicht darstellt.    



   Im Gehäuse 1 des Mähdreschers ist ein Förderer 2 angeordnet, der das geschnittene Getreide in die Dreschspalte 3 zwischen Dreschtrommel 4 und Dreschkorb   5   leitet. Mit 6 ist ein   Zuführungszylinder für   das Getreide bezeichnet. Der hintere Teil des Dreschkorbes ist in einem steilen Winkel nach oben und hinten geneigt. Hinter der Dreschtrommel 4 und höher als diese ist ein mit Mitnehmern 14 versehener Strohförderer 7 angeordnet, der, wie durch Pfeile angeordnet, entgegengesetzt der Drehrichtung der Dreschtrommel umläuft. Das Dreschgut wird nach oben liber die Oberseite des Strohförderers geleitet. 



  Oberhalb des Strohförderers ist ein im wesentlichen kreisbogenförmiges Siebgitter 8 angeordnet, durch welches noch im Stroh enthaltene   Körner,   nach oben in einen abgetrennten Raum 9 geschleudert werden. 

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  Das Siebgitter 8 erstreckt sich über einen Winkel, der grösser als 1200 ist. Das Auslaufende des Spaltes zwischen dem Strohförderer 7 und dem Siebgitter 8 ist schräg nach hinten und unten gerichtet, so dass das Stroh nach unten zu einem Strohschüttler 15 geleitet wird. Das Siebgitter 8 kann, ebenso wie der Dreschkorb 5, aus Querstäben 44 und längsgehenden Drähten 45 oder nur aus Drähten bestehen, die in einem Rahmen 46 befestigt sind, der auf einer Querwelle 23 schwenkbar gelagert ist. 



   Der Dreschkorb 5 hat eine   hintere Verlängerung   11, mit deren Hilfe er beispielsweise schwenkbar auf einer Welle 11'in der Dreschmaschine gelagert ist. Im Anschluss an den eigentlichen Dreschkorb sind kammartige Drähte oder Leisten 12 vorgesehen, die im vorliegenden Beispiel im wesentlichen zur Achse des Strohförderers hin gerichtet sind. 



   Der vordere Teil 16 des Strohschüttlers bildet einen Winkel mit der eigentlichen Ebene des Strohschüttlers und ist schräg nach vorn und oben zum Strohförderer hin gerichtet. 



   Im Raum 9 oberhalb des Strohförderers sind vor und hinter dem Strohförderer Sammelrinnen 17, 18 für durch das Siebgitter gehende Körner od. dgl. angeordnet. Diese Rinnen verlaufen quer durch die Dreschmaschine und stehen in Verbindung mit an der Aussenseite der Maschine angeordneten Rinnen 19 bzw.   20,   durch die das Gut auf eine Querrinne 21 fällt, die im Raum 22 unter dem Dreschkorb 5 und der Drenchtrommel liegt. In den Rinnen 17, 18 sind Förderschnecken 17a bzw. 18a vorgesehen. Auch in der Rinne 21 kann eine Förderschnecke angeordnet sein. Die Körner, Spreu usw., die durch die Kanäle   19, -20, 21   geleitet werden, fallen im Raum 22 auf den Sammelboden 25, auf den auch jene Körner usw. fallen, die durch den Dreschkorb 5 hindurchgehen.

   Um eine Verteilung des Gutes in Querrichtung der Dreschmaschine sicherzustellen, soll die Rinne 21 vorteilhaft länger als die halbe Maschinenbreite und an einem Ende offen sein. An der Rinnenunterseite ist ein Längsschlitz 21'vorgesehen, durch welchen das Gut verteilt zu Boden fällt. 



   Der Sammelboden 25 verläuft in Normallage des Mähdreschers,   d. h.   bei horizontalem Untergrund im wesentlichen waagrecht und ist mit dem Gestell des Mähdreschers fest verbunden. Das auf diesen Boden herabfallende Gut wird mit Hilfe eines Schabförderers 50 (Fig. 2 und 3) über die hintere Bodenkante 28 in ein an sich bekanntes Reinigungswerk 29 befördert. Das durch den Strohschüttler 15 herabfallende Gut gelangt über ein geneigtes Sieb 30 unmittelbar in das Reinigungswerk. 



   Am Sammelboden 25 sind parallele Führungsrippen 35 befestigt, die den Raum über dem Boden 25 in in Längsrichtung verlaufende Kanäle unterteilen. Auf diese Weise wird verhindert, dass das auf dem Sammelboden 25 liegende Gut sich nach einer Seite der Dreschmaschine hin verschiebt, wenn diese, z. B. bei Schrägfahrt auf einem Hang, seitlich geneigt wird. Das Gut wird daher dem Reinigungswerk 29 stets in einer quer zur Maschine möglichst gleichmässig verteilten Schicht zugeleitet, so dass das Reinigungswerk immer zufriedenstellend arbeiten kann. 



   Der in den Fig. 2 und 3 in grösserem Massstabe dargestellte Schabförderer weist in der Wand des Mähdreschers gelagerte Wellen 51 und 52 auf, von denen die eine angetrieben wird. Diese Wellen tragen auf beiden Enden Kettenräder 54 für endlose Ketten 55, auf welchen quer zur Förderrichtung verlaufende Mitnehmer 56 (Schabbleche) befestigt sind, die mit ihren äusseren Enden am Sammelboden 25 streichen und Aussparungen 57 für die am Boden 25   befestigten Führungsrippen   35 aufweisen.



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  Threshing mechanism for combine harvesters
The invention relates to a threshing mechanism for combine harvesters with a threshing drum, a downstream straw shaker and a collecting floor which is arranged under the threshing drum, is firmly connected to the frame of the combine and is essentially horizontal in its normal position, which collects the falling material, d. H. Catches grains, chaff or the like: it deals with the task of feeding these fallen parts to the cleaning mechanism of the threshing machine in a simple and reliable manner so that these parts can be cleaned properly.

   This task is associated with difficulties in combine harvesters, because the collecting floor firmly connected to the combine harvester follows every incline of the combine harvester from its normal position and therefore usually has a terrain-related inclination during threshing, so that the fallen crop has the tendency to move as far as possible after the slide to the deepest point of the floor. There are therefore larger local accumulations of the material, which can lead to blockages or overloads and poor cleaning when the material enters the cleaning system.



   The invention is based on the idea of modifying a scraping conveyor known from stationary grain separators in order to overcome these difficulties so that the fallen parts cannot accumulate in an undesirable manner, locally unevenly distributed.



   A threshing machine designed according to the invention of the type described at the outset, which has a scraping conveyor arranged in a known manner above the collecting base with transverse drivers, is characterized in that a plurality of parallel guide ribs extending in the conveying direction are arranged on the collecting base at a mutual distance and that the drivers are provided with recesses for these firmly attached guide ribs.



   In such a threshing machine, the guide ribs on the collecting floor prevent the fallen particles from collecting on one longitudinal side when the floor is inclined and clogging the cleaning mechanism on this side. A displacement of the fallen goods in the relatively narrow area between two adjacent ribs is not prevented, but if a corresponding number of ribs is used, an essentially even distribution in the transverse direction is ensured.



  Disturbing accumulations of the goods in the longitudinal direction are prevented by the catches engaging between the ribs. Accordingly, the threshing mechanism according to the invention brings about a uniform supply of the material that has fallen onto the collecting level to the cleaning mechanism, which can consequently work properly.



   An embodiment of the invention is shown in the drawing. 1 shows a schematic longitudinal section through a combine harvester designed according to the invention, the cutting device of which is not shown. FIG. 2 shows a section along the line 11-11 in FIG. 1, whereas FIG. 3 shows an associated side view.



   In the housing 1 of the combine harvester a conveyor 2 is arranged, which guides the cut grain into the threshing gap 3 between the threshing drum 4 and the concave 5. With a feed cylinder for the grain is designated. The rear part of the concave is inclined upwards and backwards at a steep angle. Behind the threshing drum 4 and higher than this is a straw conveyor 7 provided with drivers 14 which, as indicated by arrows, rotates in the opposite direction to the direction of rotation of the threshing drum. The threshed material is directed upwards over the top of the straw conveyor.



  Above the straw conveyor there is a substantially circular arc-shaped sieve grid 8, through which grains still contained in the straw are thrown upwards into a separate space 9.

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  The sieve grid 8 extends over an angle that is greater than 1200. The outlet end of the gap between the straw conveyor 7 and the sieve grid 8 is directed obliquely backwards and downwards so that the straw is guided downwards to a straw shaker 15. The screen grid 8, like the concave 5, can consist of transverse rods 44 and longitudinal wires 45 or only of wires which are fastened in a frame 46 which is pivotably mounted on a transverse shaft 23.



   The concave 5 has a rear extension 11 by means of which it is mounted, for example, pivotably on a shaft 11 ′ in the threshing machine. Following the actual concave, comb-like wires or strips 12 are provided, which in the present example are directed essentially towards the axis of the straw conveyor.



   The front part 16 of the straw walker forms an angle with the actual plane of the straw walker and is directed obliquely forwards and upwards towards the straw conveyor.



   In the space 9 above the straw conveyor collecting troughs 17, 18 for grains passing through the sieve grate or the like are arranged in front of and behind the straw conveyor. These troughs run across the threshing machine and are connected to troughs 19 and 20 arranged on the outside of the machine through which the material falls onto a transverse trough 21 located in space 22 under the concave 5 and the drenching drum. In the grooves 17, 18 screw conveyors 17a and 18a are provided. A screw conveyor can also be arranged in the channel 21. The grains, chaff, etc., which are passed through the channels 19, -20, 21, fall in the space 22 onto the collecting floor 25, onto which those grains, etc., which go through the concave 5, also fall.

   In order to ensure that the material is distributed in the transverse direction of the threshing machine, the channel 21 should advantageously be longer than half the machine width and open at one end. A longitudinal slot 21 ′ is provided on the underside of the channel, through which the material falls to the ground.



   The collecting floor 25 runs in the normal position of the combine harvester, d. H. if the ground is horizontal, it is essentially horizontal and is firmly connected to the frame of the combine harvester. The material falling onto this floor is conveyed with the aid of a scraping conveyor 50 (FIGS. 2 and 3) over the rear floor edge 28 into a cleaning mechanism 29 known per se. The material falling through the straw shaker 15 reaches the cleaning unit directly via an inclined sieve 30.



   Parallel guide ribs 35 are attached to the collecting base 25 and divide the space above the base 25 into channels running in the longitudinal direction. In this way it is prevented that the material lying on the collecting floor 25 shifts to one side of the threshing machine when this, for. B. is inclined laterally when driving at an angle on a slope. The material is therefore always fed to the cleaning unit 29 in a layer that is as evenly distributed as possible across the machine, so that the cleaning unit can always work satisfactorily.



   The scraping conveyor shown on a larger scale in FIGS. 2 and 3 has shafts 51 and 52 mounted in the wall of the combine harvester, one of which is driven. On both ends of these shafts, sprockets 54 for endless chains 55, on which carriers 56 (scraper plates) extending transversely to the conveying direction are attached, which brush with their outer ends on the collecting bottom 25 and have recesses 57 for the guide ribs 35 attached to the bottom 25.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Dreschwerk für Mähdrescher mit einer Dreschtrommel, einem nachgeschalteten Strohschüttler und einem unterhalb der Dreschtrommel angeordneten, mit dem Gestell des Mähdreschers fest verbundenen, in Normallage im wesentlichen waagrechten Sammelboden, über dem ein Schabförderer mit zur Förderrichtung querliegenden Mitnehmern angeordnet ist, welcher das auf den Sammelboden herabfallende Gut über das Ende des Sammelbodens in ein Reinigungswerk fördert, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Sammelboden (25) in gegenseitigem Abstand mehrere parallele, in Förderrichtung sich erstreckende Führungsrippen (35) angeordnet sind und dass die Mitnehmer (56) mit Aussparungen (57) für diese fest angebrachten Führungsrippen versehen sind. PATENT CLAIM: Threshing mechanism for combine harvesters with a threshing drum, a downstream straw shaker and a collecting floor which is arranged below the threshing drum and which is firmly connected to the frame of the combine, in the normal position essentially horizontal collecting floor, above which a scraping conveyor is arranged with carriers that are transverse to the conveying direction, which is the one that falls onto the collecting floor Conveys well over the end of the collecting base into a cleaning unit, characterized in that a plurality of parallel guide ribs (35) extending in the conveying direction are arranged at mutual spacing on the collecting base (25) and that the drivers (56) with recesses (57) for these firmly attached guide ribs are provided.
AT361460A 1957-11-21 1958-11-18 Threshing mechanism for combine harvesters AT218288B (en)

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SE218288X 1957-11-21

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AT361460A AT218288B (en) 1957-11-21 1958-11-18 Threshing mechanism for combine harvesters

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