AT213964B - Antenneneingangsschaltung für Dezimeterwellen - Google Patents

Antenneneingangsschaltung für Dezimeterwellen

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AT213964B
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circuit
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input circuit
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oscillator
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AT391159A
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Simon Klassen
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Flugzeugwerke Dresden Veb
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    Antenneneingangsschaltung für Dezimeterwellen    
 EMI1.1 
    Eingangsschaltungenu. dgl.   Dabei war man gezwungen, entsprechende   Misch-und Verstärkeranordnungen   anzuwenden, um gegebenenfalls auftretende Eingangsverluste auszugleichen. 



   Die Verwendung von   Memgittenöhren.   zur Mischung im   Dezimeterwellengebiet   ist nicht mehr möglich. Der Grund hiefür liegt in den zu grossen Dämpfungen, hervorgerufen. durch die Zuleitungsinduktivitäten und den Laufzeiteinfluss der Elektronen. Die   Konversionsverstärkung   wird zu klein, weil die Elektronenlaufzeit etwa in der Grösse der Periodendauer liegt, woraus sich sehr geringe Empfindlichkeitswerte ergeben. 



   Beim Mischen mit   Röhrendioden   oder Germaniumdioden unter Berücksichtigung dämpfungsarmer und kurzer Zuleitungen treten die beschriebenen Nachteile praktisch nicht in Erscheinung. Etwaige Laufzeiteinflüsse können vernachlässigt werden, weil die Elektronenabstände bei Dioden wesentlich kleiner sind als bei Mehrgitterröhren. 



   Diese Anordnungen erfordern einen hohen technischen und einen erheblichen Zeitaufwand bei Umstellung auf eine andere Wellenlänge, weil die bekannten Anordnungen nur für eine bestimmte Wellenlänge brauchbar sind. 
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 Zweidrahtleitung vorgenommen wird. Während die Antennenspannung das Lechersystem im Gegentakt erregt, erregt die Oszillatorspannung den Kreis im Gleichtakt, so dass eine Entkopplung der Oszillatorfrequenz von der Antenne erreicht ist. An den Anoden der Duodiode wird über entsprechend definierte Siebschaltungen das zwischenfrequente Gemisch dem ersten Zwischenfrequenzkreis des Zwischenfrequenzverstärkers zugeführt. Diese Mischanordnung ist üblicherweise bis zu einer Wellenlänge von etwa 30 cm anwendbar, bei Verwendung von Metallkeramikdioden auch noch bis zu einer Wellenlänge von zirka 20 cm. 



   Bei Überlagerungsempfängern, bei denen bekanntlich ein Oszillator zur Erzeugung einer Empfangswelle zu überlagernden Wechselspannung dient, darf die Oszillatorenergie nicht nach aussen strahlen. Dies wird bei Rundfunkempfängern z. B. dadurch erreicht, dass die   Empfangs-und Oszillatorfrequenz'an   verschiedene Gitter der   Mischröhre   gelegt werden, so dass eine weitgehende Entkopplung des Empfangskreises und des Oszillatorkreises   gewährleistet,   ist.

   In Superhet-Empfängern für Dezimeterwellen kann diese Trennung des Antennen- und Oszillatorkreises dadurch herbeigeführt werden, dass ein abgeschirmtes Parallelleitersystem als Gegentaktkreis an den Eingangskreis (Antennenkreis) angeschlossen ist, während das gleiche System als Gleichtaktkreis, also als erdunsymmetrisch schwingender Kreis, an den Oszillator gekoppelt wird. Eine solche Mischkreisanordnung muss im Hinblick auf die angestrebte Entkopplung besonders sorgfältig hergestellt werden ; der Gegentaktkreis muss in jeder Beziehung ausgeglichen sein. Die erforderliche   Abstimmungsregelung   ist dabei besonders in konstruktiver Hinsicht schwierig zu lösen.

   Im unteren 

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 Dezimeterwellenbereich, in dem Hohlraumanordnungen handliche Abmessungen besitzen, kann die Trennung auch dadurch hergestellt werden, dass man die in einem Hohlraum völlig unabhängig voneinander vorhandenen magnetischen und elektrischen Wellentypen getrennt von der   Antennen- bzw. Oszillatorsei-   te anregt und so eine Entkopplung beider Kreise erreicht. 



   Die bekannten Mischanordnungen sind meist für eine Festfrequenz ausgelegt und weisen deshalb eine ganz geringe Regelbarkeit auf, falls eine solche überhaupt vorgesehen ist. Diese Mischanordnungen haben also Schmalbandcharakter. Wegen der Notwendigkeit der Entkopplung zwischen der Empfangsftequenz und der   OsziIIatorfrequenz   ist die Baugruppe als solche in der Praxis meist vollkommen abgeschirmt hergestellt. Sofern eine   derartige Eingangsschaltung   auf eine andere Frequenz umgestellt werden soll, erfordert dies, dass die Abschirmung entfernt werden muss und damit ein Eingriff in die Schaltung stattfindet.

   Dieser Eingriff in die Schaltung und das anschliessende Wiederherstellen der stationären   Betriebsverhältnisse   verbunden mit den zur Prüfung erforderlichen Messarbeiten, muss so lange wiederholt werden, bis der gefordert   Messwert   erreicht wird. Bei einer solchen Änderung der Schaltung   ändert   sich auch der Abstand der Zweidrahtleitung sowie der Durchmesser und die Lage des   Einspe1sungspuDlttes.   Wenn die Anpassung einet Eingangsstufe, bei einer Wellenlänge von z. B. X = 65 cm abgestimmt, etwa 80 % beträgt, wird diese bei einet Wellenlänge von X = 60 cm nur noch eine Höhe von etwa 30 %   aufwe1 ! tn.

   Der Aufbau   der Schaltung müsste also wesentlich geändert worden, um wieder die Anpassungsgenauigkeit von 80 % zu erreichen.   Frequenzänderungen   sind also bei den bekannten Mischanordnungen mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. In den meisten Fällen sind zusätzliche Entwicklungsarbeiten durchzuführen, die bekanntlich äusserst zeitraubend sind und erhebliche Kosten verursachen. 



   Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Eingangsschaltung zu schaffen, die eine optimale Anpassung bei gleichzeitiger Breitbandigkeit aufweist, bei der also   diese Anpassungsgenauig-   keit für jede Wellenlänge Innerhalb eines bestimmten vorgegebenen   Wellen1ängenbereiches   (z. B. von   À = 1 m bis À   = 35 cm) mit geringem technischen Aufwand und innerhalb kurzer Zeit wiederherstellbar ist Es wird also von Wellenlänge zu Wellenlänge kontinuierlich abgestimmt. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der   Anpassungsübertrager auf   der Primärseite eine regelbare Induktivität und auf der Sekundärseite einen im Gegentakt erregten Mischkreis aufweist, der zusätzlich durch eine regelbare Kopplungskapazität zwischen den Anoden der Duodiode abstimmbar ist. 



   Diese Schaltung ist erfindungsgemäss baulich derart ausgeführt, dass primärseitig die Induktivität des Eingangskreises mittels eines die Wicklung abgreifenden Schleifers und sekundärseitig die Kopplungskapazität mittels eines über den Anoden der Duodiode angeordneten mit   Dielektcizitätsabstimmung verse-   henem Abstimmkondensators unter Auskopplung der   Oszillatorfrequenz regelbar   ist und die Regelkreise 
 EMI2.1 
 kungsverbindung stehen. 



   Ein weiteres Merkmal des Eingangsübertragers nach der Erfindung besteht darin, dass die Auskopplungspunkte des   Mischproduktes   als Differenz aus Oszillatorfrequenz und   Eingangsftequenz über   dem zwischen den Hälften der Sekundärwicklung angeordneten Kopplungskondensator liegen. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung erläutert. 



   Es zeigen   Fig..     l   das Schema der Eingangsschaltung mit   Misch-und Oszillatorstufe,   Fig. 2 den Eingangsübertrager mit Dezimeterwellen-Mischstufe, von oben gesehen,   Fig. 3 Eingangsübertragerwienach   Fig. 2, jedoch in Seitenansicht, Schnitt   A - B.   
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 Spule PW gezeichnet, während er sich in der wirklichen Schaltstellung über dem    DJ : ehkondensator C2   befindet. 



   Die Antenne A ist an den Wellenwiderstand des Koaxialkabels K an dem einen Ende angepasst. Zur Anpassung des am andern Ende des Kabels vorhandenen Wellenwiderstandes ist am Eingang E ein Schleifer S angeordnet, der die Primärwicklung PW des Eingangsübertragers abgreift. Diese Wicklung hat die Form eines kreisförmig oder halbkreisförmig gebogenen Rohres, das entweder aus Metall oder aus einem Nichtleiter mit aufgespritztem Leiter-Werkstoff besteht. Baulich ist die Schleiferanordnung derart ausgeführt, dass die Spule PW von zwei sich gegenüberliegenden unter mechanischer Vorspannung stehenden Zungen abgegriffen wird. 



   Die Primärwicklung PW ist durch den als Kopplungskondensator dienenden Kondensator Cl galvanisch mit einer der   beidenHälften SW, SW, der Sekundärwicklung,   im   Zeichnungsbeispiel   mit   SW, verbun-   

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 den. Diese Wicklungshälften    SW,,SW   bestehen ebenfalls aus je einem kreis-, halbkreis-, parabel-oder ellipsenförmig gebogenen Leiter mit rechteckigem, quadratischem oder rundem Querschnitt. Die beiden Leiter   SW1   und SW2 liegen aus baulichen Gründen in einer Ebene und in geringem Abstand parallel zur Primärwicklung PW. An den beiden freien Enden der Leiter   SU., SU   sind die beiden Anoden der Duodiode   RÖ1   angeschlossen.

   An Stelle von Duodioden können auch entsprechende Germaniumdioden oder andere 
 EMI3.1 
 
SWgleichgültig, ob die zu der Sekundärwicklung    SW1'SW2   parallel liegende Primärwicklung PW sich über oder unter der Sekundärwicklung befindet. Das aus der Differenz von Oszillatorfrequenz und Eingangsfrequenz bestehende Mischprodukt wird nun über die beiden Drosselspulen   Dt   und   Dr zum Zwischenfre*   quenzverstärker eingekoppelt. Hiebei dienen die Kondensatoren C, und   C.   der Siebung. Sie können als   Durchführungs-oder Flächenkondensatoren   ausgebildet sein.

   Der Oszillator G ist schematisch eingefügt, 
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 beiderseitig mit einem Silberbelag versehen sind, an dem die   Primär- und   Sekundärwicklungen sowie die Drosselspulen   Dt,Dr   angelötet sind. Eine andere bauliche Ausführung besteht darin, dass die Kondensatoren an Stelle eines mit Silberbelag versehenen Keramikkörpers aus zwei Metallplatten bestehen, wobei eine der Platten aus Gründen der Stabilität mit den Wicklungswindungen und den Drosseln aus einem Stück gearbeitet ist, weil hiebei grosse Sorgfalt auf einen möglichst kleinen Übergangswiderstand gelegt werden muss, um an dieser Stelle einen Stoss zu vermeiden, durch den die maximal erreichbare Anpassung einen bestimmten   Grösstwert   nicht überschreiten würde. 



   Die Wirkungsweise der Eingangsschaltung ist folgende :
Die Schaltung stellt im wesentlichen einen galvanisch gekoppelten, regelbaren breitbandigen Eingangsübertrager für Dezimeterwellen dar, der primärseitig induktiv und sekundärseitig kapazitiv geregelt wird. Den Übertrager selbst kann man seiner Funktion nach mit einem galvanisch gekoppelten regelbaren Bandfilter vergleichen. Die an den Wellenwiderstand des Koaxialkabels K angepasste Antenne A ist am andern Ende des Kabels mit seinem dort vorhandenen Wellenwiderstand von der Eingangsstelle E aus wiederum entsprechend anzupassen, um Reflexionserscheinungen bei eintretender Fehlanpassung auf den Eingang des Empfängers auszuschliessen. Eine Antenne weist gewöhnlich einen reellen und einen   Blindwider-   standsanteil auf, wobei letzterer kapazitiver oder induktiver Art ist.

   Die in nicht   angepasstem   Zustand vorhandenen Anteile müssen für die Zwecke der Anpassung mittels entsprechender Schaltelemente kompensiert werden. Die Anpassung wird primärseitig mittels einer gegenüber der Sekundärwicklung galvanisch gekoppelten regelbaren Induktivität der Spule PW durch die entsprechende Anordnung des Schleifers S und den    Abstimmkondensator C2   eingeregelt. Anstatt einet direkt durch die Antenne gespeisten Zweidrahtleitung wird eine Transformations- bzw. Übertragerschaltung verwendet. Hiebei ist für die Anpassung nicht nur die für den Schleifer S abgegriffene Induktivität der Spule PW ausschlaggebend, sondern auch der leere Teil der aus einer Windung bestehenden Spule PW.

   Dies hat den Vorteil, dass bei Abstimmung des Eingangskreises der leere Teil    der SpulegegendieSekundärspulenhälften SW , SW, und   gegen Gehäuse eine Kapazität aufweist, die die gesamte Eingangstransformation hinsichtlich der Regelung der Anpassung günstig   beeinflusst und   den Eingangskreis abschliesst. Mittels der galvanischen Kopplung des Sekundärkreises mit dem Eingangskreis wird die geforderte hohe Anpassungsgenauigkeit bei entsprechender Stabilität erreicht und als Ganzes gesehen erhält man. eine Filteranordnung. Die galvanische Kopp-   lung zwischen der Spule PW und der Sakundärseite SW mit dem zugehörigen Kopplungskondensator C des Eingangsübertragers bewirkt die angestrebte Entkopplung zwischen dem Empfangskreis und dem Oszil-   latorkreis. Erst dadurch ist eine Regelung möglich. Wenn anderseits z.

   B. ein neutrales induktives Gebilde im gleichen Chassis mit dem Oszillator untergebracht wäre, könnte eine Entkopplung nicht erreicht werden, weil dieses Gebilde wie eine Antenne wirkt und mit dem Oszillator elektromagnetisch   gekop-   pelt ist. Die Zwischenfrequenz bzw. das Mischprodukt kann nicht beliebig ausgekoppelt werden, sondern die Lage der entsprechenden Punkte   AK,AK   ist in der Schaltung dergestalt eindeutig festgelegt, dass die. 



  Auskopplungspunkte des aus der Differenz von Oszillatorfrequenz und   Eingangsfrequenzbesteherlden   Mischproduktes über dem zwischen den Hälften der Sekundärwicklung angeordneten   Kopplungskondensator C,   liegen. In den bekannten Anordnungen wird das Mischprodukt an den Anoden der Duodiode direkt ausgekoppelt. Dabei handelt es sich jedoch um ein im Gegentakt erregtes   Lechersystem.   Die elektromagnetsche Kopplung   des Eingangstibertragers   bewirkt eine Transformation der Eingangsspannung auf den im Gegentakt erregten Mischkreis.

   Diese Transformation hat an den Anoden der Duodiode noch nicht stattgefunden, weil   dort-anordnungsgemäss betrachtet-die Induktivitäten beginnen.   Die Transformation der 

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Eingangsfrequenz auf den im Gegentakt erregten Mischkreis ist vielmehr erst an den beiden Über dem
Kopplungskondensator Cl liegenden Punkten durchgeführt. Bei dem Anpassungsübertrager nach der Erfin- dung kann infolge der grundsätzlichen Unterschiede gegenüber dem Lechersystem eine Auskopplung des
Mischproduktes nur an diesen Punkten   AK1,   AK2 stattfinden. 



   Der Vorteil der Eingangsschaltung nach der Erfindung liegt in der Regelbarkeit des Anpassungsüber- tragers, dessen Sekundärseite aus einem im Gegentakt erregten Mischkreis besteht und der zusätzlich noch durch die Kopplungskapazität zwischen den Anoden und Duodiode regelbar   ist ;   mit dieser manuell be- dienbaren Regelanordnung ist es mit einfachen baulichen Mitteln möglich, einen grösseren Frequenzbe- reich in beliebiger wählbarer Abstufung zu beherrschen. Beim Übergang von einer Wellenlänge auf eine andere ist daher eine optimale Anpassung in kürzester Zeit und bei geringem technischen Aufwand er- reichbar. Damit hat die erfindungsgemässe Anordnung den Charakter der Breitbandigkeit.

   Mit Hilfe des erfindungsgemässen Eingangsübertragers ist es nunmehr möglich, bei den verschiedenen Wellenlängen des vorgegebenen Bereiches eine hohe Anpassungsgenauigkeit am Eingang zu erzielen und gleichzeitig opti- mal zu mischen. Die Regelanordnung ist von aussen bedienbar, so dass keinerlei Eingriffe in die Schaltung erforderlich sind. Durch die Eingangsschaltung nach der Erfindung werden ausserdem Zeit und Kosten für die bisher notwendigen umfangreichen   Konstruktions- und   Messarbeiten gespart. Die Eingangsschaltung nach der   Erfindungistfür amplitudenmodulierten   Dezimeterwellenempfang anwendbar   ; z.

   B. beim   Dezi- meterfernsehempfang und in amplitudenmodulierten Empfängern für Messzwecke, hiebei besonders für   Antennenvermessung und Feldstärkenmessungenfür Dezimeterwellen und für Navigationszwecke u. a.   bei der Höhenmessung. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1.   Antenneneingangsschaltung   für Dezimeterwellen, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpassungs- übertrager auf   der Primärseite (PW) eine regelbare Induktivität   und auf der Sekundärseite   (SW, SW)   einen im Gegentakt erregten Mischkreis aufweist, der zusätzlich durch eine regelbare Kopplungskapazität (C2) zwischen den Anoden der Duodiode   (Rö)   abstimmbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Antenneneingangsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass primärseitig die In- duktivität des Eingangskreises mittels eines die Wicklung abgreifenden Schleifers (S) und sekundärseitig die Kopplungskapazität mittels eines über den Anoden der Duodiode (rol,) angeordneten mit Dielektrizi- tätsabstimmungversehenem Abstimmkondensator (C) regelbar ist und die Regelkreise über einen zwischen den Wicklungshäliten (SW, SW) der Sekundärspule befindlichen Kopplungskondensator (C) elektrisch verbunden sind.
    3. Antenneneingangsschaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der elektrischen Mitte der Sekundärwicklung (SW, SW) ein Kopplungskondensatoi (C) angeordnet ist, an dem die Differenzfrequenz aus Oszillatorfrequenz und Eingangsfrequenz angekoppelt wird.
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