AT210826B - Device for the transport of large structures, in particular automobiles, by means of transport trolleys - Google Patents

Device for the transport of large structures, in particular automobiles, by means of transport trolleys

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AT210826B
AT210826B AT793958A AT793958A AT210826B AT 210826 B AT210826 B AT 210826B AT 793958 A AT793958 A AT 793958A AT 793958 A AT793958 A AT 793958A AT 210826 B AT210826 B AT 210826B
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AT
Austria
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guides
bolts
transport
arms
trolleys
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Application number
AT793958A
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German (de)
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Auro Srl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G35/06Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising a load-carrier moving along a path, e.g. a closed path, and adapted to be engaged by any one of a series of traction elements spaced along the path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  

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   Einrichtung für den Transport grossräumiger Gebilde, insbesondere von Automobilen, mittels Transportwagen 
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung für den Transport grossräumiger Gebilde, insbesondere von Automobilen, mittels Transportwagen, und mit zwei Paaren von eine obere bzw. eine untere Transportbahn ergebenden, untereinander parallelen Führungen, sowie mit Behelfen, um die grossräumigen Gebilde von einer Transportbahn auf die andere umzusetzen. 



   Die   bekannten,   diesem System angehörenden Transporteinrichtungen weisen verschiedene Nachteile auf, indem sie gekrümmte Führungen erfordern, die an die übereinanderliegenden Enden der unteren und oberen Transportbahn angeschlossen werden und die ausserdem zur Beschleunigung bzw. Verzögerung der Transportwagen besonderer Einrichtungen bedürfen, die sich von jenen unterscheiden, welche die Bewegung der Transportwagen zwischen den unteren und den oberen Bahnen bewirken. Dies bedingt nicht nur   eine Erhöhung derGestehungs-, Aufstellungs-   und Betriebskosten, sondern auch eine nennenswerte Komplikation des Aufbaues, was sich auf die Gesamtausbringung der Einrichtung auswirkt und ihre Betriebssicherheit nachteilig beeinflusst. 



   Die vorliegende Erfindung bezweckt diese Nachteile bei einer Transporteinrichtung der eingangs angegebenen Art auszuschalten und sie erreicht dies dadurch, dass die Umsetzungsbehelfe je ein Paar von Armen umfassen, welche synchron rotieren und wobei an den Armenden Aufnehmer mit parallelen, vertikal stehenden Führungen angeordnet sind, welche die Transportwagen erfassen, die sich gegen ein Ende der bezüglichen Führung bewegen, um sie während der Umsetzung von einer Führung auf die andere zu tragen, wobei die Geschwindigkeit der Transportwagen nach deren Abnahme von der einen Transportbahn auf die Umsetzgeschwindigkeit beschleunigt und von letzterer zwecks Aufsetzens auf die folgende Transportbahn verzögert wird. 



   Diese und andere Erfindungsmerkmale werden im folgenden an Hand der schematischen Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, ausführlich erläutert. In den Zeichnungen ist Fig. 1 ein Längsschnitt nach Linie II-II der Fig. 1,   u. zw.   durch ein Ende einer erfindungsgemässen Transporteinrichtung, Fig. 2 ein Schnitt nach Linie II-II der Fig.   l,   Fig. 3 ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1 und Fig. 4 ein Teilschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2. Die Fig. 5 und 6 zeigen Schnitte analog jenem der Fig. 1 aber in andern Arbeitszeitpunkten der Transporteinrichtung, Fig. 7 zeigt in vergrössertem Massstabe und in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsdetail einer abge- änderten Form der erfindungsgemässen Transporteinrichtung. 



   Wie die Zeichnungen zeigen, umfasst die Transporteinrichtung zwei Paare von geradlinig angeordneten Führungen, genauer gesagt ein Paar unterer Führungen 1 und ein Paar oberer Führungen 2. Jedes dieser Paare von Führungen 1 und 2 besteht aus zwei C-Profilen 4 gleicher Grösse, deren Hohlseite zur Mittellängsebene der Transporteinrichtung weist und deren untere Flanschen 4'an ihren beiden gegen- überliegenden Enden mit Verlängerungen 5 versehen sind. Die einander gegenüberliegenden Ränder der Verlängerungen 5 fluchten in jedem Paar von Führungen mit den inneren Rändern der unteren Flanschen der bezüglichen C-Profile. Jedenfalls ist, aus noch zu erläuternden Gründen die Breite der Verlängerungen 5 geringer als die Breite der unteren Flanschen 4'der C-Profile. 



   Die sich gegenseitig entsprechenden Paare von Führungen 1 und 2 liegen genau übereinander und die unteren Flanschen 4'der C-Profile bilden zusammen mit ihren   bezl1glichen Verlängerungèn Rollbahnen filr   die Räder 5 der Transportwagen 7, solange sich diese auf dem oberen oder unteren Ast jener Bahn befin- 

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 den, die sie während der Arbeit der Transporteinrichtung zu durchlaufen haben. 



   Die dem unteren Führungenpaar   angehörigen C-Profile   4 sind zweckmässig im Boden 8 des Raumes, in dem die Transporteinrichtung aufgestellt ist, verankert. u. zw. unter Zwischenordnung von Stützgliedern 9. 



   An jedem dieser Stützglieder 9 ist eine Tragsäule 10 befestigt, an deren oberem Ende ein Tragkörper 11 vorgesehen ist, welcher eines der oberen C-Profile trägt, das zu dem oberen Paar von Führungen 2 gehört. 



   Die Verlängerungen 5 der unteren Flanschen der die oberen Führungen 2 bildenden C-Profile sind im
Endbereich   derTransporteinrichtung durch Tragwerke 12 gehalten. die anSäulen   13 angreifen, welche die äussersten Enden der bezüglichen   C-Profilführungen   unterstützen. 



   Die Verlängerungen 5 der die unteren Führungen bildenden C-Profile sind ebenfalls durch analoge Stützglieder 14 oder durch gleichwertige Elemente gehalten, wobei aus besonderen Gründen konstruktiver
Art im Bereich der äussersten Enden der unteren Führungen 1 eine Vertiefung des Bodens 8 vorgesehen ist, welche   längslaufende   Seitenvertiefungen 15, 16 ergibt. 



   Die Höhe der Säulen 10, 13 wird unter Bedachtnahme auf die Abmessungen jener Körper passend bestimmt, die auf dem Transportwagen 7 befördert werden sollen. Säulen, die einander gegenüberliegende Führungen tragen, können untereinander im Bereiche ihrer oberen Enden durch Querelemente verbunden sein, um die Starrheit der Konstruktion zu erhöhen. 



   Jeder der Transportwagen 7 besitzt eine obere lastaufnehmende Plattform 17, die allenfalls durch zwei auf der Oberseite. befindliche Querrippen 18 versteift sein kann und die sich auf ein Fahrgestell stützt. das an der Unterseite der Plattform ausgebildet ist und   zweckmässig   mit ihr aus einem Stück besteht. Dieses Fahrgestell umfasst ein Paar von Seitenwänden 19, die senkrecht nach unten von der lastaufnehmenden Plattform 17 des Transportwagens abstehen und ausserdem zwei innere Seitenwände 20, die zu den Seitenwänden 19 parallel verlaufen, aber gegen die Längssymmetrieebene des Transportwagens hin versetzt sind, so dass sie mit den Seitenwänden 19 und der Plattform 17 Kanäle 21 bilden, die sich zu beiden Seiten des Transportwagens über dessen ganze Länge erstrecken. 



   Die Enden der inneren Seitenwände 20 sind untereinander durch Querwände 22 verbunden, die mit Bezug auf die einander gegenüberliegenden Querränder der Plattform 17 senkrecht nach unten ragende Vorsprünge vorstellen. 



   Jeder Transportwagen ist mit einem Paar von Rädern 6 versehen, die neben den Wänden 19 der Trans-   portwagen   so montiert sind, dass sie um die Achsen 23, die von den Seitenwänden 19 und 20 des Fahrgestells jedes'Transportwagens getragen   werden, rotieren können. Die Achsen 23, die   seitlich über die Seitenwände 19 des Wagens vorstehen, sind mit Bezug aufeinander gleichachsig angeordnet ; ihre gemeinsame Achse liegt in der Quersymmetrieebene des Transportwagens. 



   Zu   beidenSeiten   der die Räder 6 tragenden Achsen 23 sind symmetrisch   zwei Bolzen 24'und 24"vor-   gesehen, deren Achsen in einer Ebene liegen, die zur Oberseite der Plattform 17 parallel verläuft und die ausserdem die Achsen 23 enthält. Die Bolzen   24'und 24" sind   auf eine Weise analog den Achsen 23 durch die Wände 19 und 20 des Transportwagenchassis getragen und stehen seitlich über die Wände 19 um ein Mass vor, das grösser ist als die Axialerstreckung der Räder 6 und ihrer Achsen 23. Die Länge der Bolzen 24', 24" ist jedenfalls so gewählt, dass sie im Abstand von den Stegen der C-Profilträger enden, wenn die Räder 6 der Transportwagen sich auf die unteren Flanschen 4'der C-Träger stützen.

   Auf diese Weise wird verhindert, dass die Achsen 23 sich in Gegenständen verfangen können, die sich in der Nähe der Führungen 1, 2 befinden, oder dass Personen zu Schaden kommen, die sich auf der Plattform befinden um die Transporteinrichtung zu prüfen oder einzustellen. 



   Ausserdem erstrecken sich die Bolzen 24'und 24"seitlich bis über das Profil der Führungen hinaus, wenn sich die Räder des Transportwagens auf die dis Verlängerungen der unteren Flanschen der Profilführungen bildenden Führungen auflegen, wobei angenommen wird, dass die Breite der Verlängerungen 5 im wesentlichen jener der Felge der   Transportwagenräder   6 entspricht. 



   Es versteht sich natürlich, dass man, wenn man die Konstruktion vereinfachen will, die Führungen durch einfache Schienen ersetzen könnte. 



   Unterhalb der Achsen 23 bzw. Bolzen 24'und 24"sind Bolzen 25 mit ihren äusseren Enden in den Wänden 19 und 20 des   Wagenchassis   befestigt. Diese Bolzen sind in Seitenlängsbereichen der beiden Wagenseiten so angeordnet, dass die Bolzen des einenSeitenbereiches gleichachsig mit den Bolzen des andern Seitenbereiches sind. Ihre Achsen liegen in einer gemeinsamen Ebene, die parallel zur Ebene ist, in der die Achsen der Bolzen   23. 24"   und 24" liegen und sie sind unter Einhaltung gleicher, unter Bedachtnahme auf die Forderung gewählter Abstände angeordnet, dass die Bolzen die Rolle einer Zahnstange zu übernehmen haben, wenn sich die aneinandergereihten Transportwagen längs des oberen und des unteren Paares von Führungen weiterbewegen. 

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   Die Querwände 22 jedes Transportwagens weisen je einen oder mehrere Vorsprunge 26 bzw. eine oder meh-   rere Ausnehmungen 2 7 auf. die so beschaffen und angeordnet sind. dass die Vorsprunge   des einen Wagens in die
Ausnehmungen des folgenden Wagens passen, sobald die Wagen sich Seite an Seite befinden. Dies geschieht im wesentlichen. wenn sich die Transportwagen längs der Schienen 1, 2 bewegen oder auf diesen stillstehen. 



   In der Nähe der einander gegenüberliegenden Enden jedes Paares von C-Profil besitzenden Führungen sind, gleichachsig miteinander, Zahnräderpaare 28 für die oberen Führungen und 29 für die unteren vor- gesehen. Die Zahnräder 28 und 29 sind innerhalb der Führungen 4 und unterhalb derselben angeordnet, so zwar, dass der obere Teil ihrer Umfänge in die seitlichen Kanäle 21 der Transportwagen eintritt und dass ihre Zähne mit den Bolzen 25, welche diese Kanäle überqueren, in Eingriff geraten können, wenn sich   die Räder 28   oder 29 drehen, welche alsdann durch Vermittlung der Bolzen 25, einen in Richtung zu dem einen oder   andernEnde derTransporteinrichtung   gerichteten Schub auf die Transportwagen ausüben. 



   Die Zahnräder 28 sind auf eine gemeinsame Welle 30 aufgekeilt, die unterhalb der Führungen 1 an- geordnet ist und quer zu diesen verläuft. Die Welle 31 erhält ihren Antrieb durch an ihren Enden vorge- sehene Kegelräder 31 und Vertikalwellen 32. Auf jeder Vertikalwelle ist ein Schneckenrad 33 angeordnet, das sich in Eingriff mit einer Schnecke 35 befindet, die mit einer Horizontalwelle 34 aus einem Stück besteht und sich gegen das eine Ende der Transportvorrichtung erstreckt. 



   Die Zahnräder 29 sind ihrerseits auf je eine separate Welle 36 aufgekeilt, die ihre Antriebsbewegung über einen Kegelradtrieb 37 von der seitlich auf der gleichen Seite der Transporteinrichtung befindlichen
Vertikalwelle 32 erhält. Diese soweit beschriebene Antriebseinrichtung sichert, dass die Zahnräder 28 und 29 gleichzeitig mit verschiedenen Drehrichtungen rotieren, u. zw. den Erfordernissen der Transporteinrichtung entsprechen. 



   Jede, ein Zahnrad 29, die dieses tragende Welle 36 und den Kegelradtrieb 37 umfassende Gruppe, wird von einem Sockel 38 getragen, der auch einen C-Profilträger und das Gehäuse 39 trägt, welches das Schnecken- und Schneckenradgetriebe 33, 34 einschliesst. 



   Jeder der Sockel 38 ist in je einer der Bodenausnehmungen 15 untergebracht und jedes Gehäuse 39 trägt eine Säule 40, an deren oberem Ende ein Tragkörper 41 befestigt ist, in welchem immer einer der Kegelradtriebe 31 sowie die Traglager des einen Endes der Wellen 30 untergebracht sind. Der Tragkörper 41 trägt ausserdem den einen der C-Profil besitzenden Träger 4, der zum oberen Paar von Führungen gehört. 



   Wenn sich die Zahnräder 28 im Gegenuhrzeigersinne   (d. h.   im Sinne des Pfeiles f, Fig. 1) drehen, so werden die Räder 29 im andern Sinne umlaufen und die Transportwagen, deren Laufräder auf den oberen Führungen ruhen, werden sich im Pfeilsinne F bewegen, wogegen jene, deren Räder sich auf die unteren Führungen stützen, im entgegengesetzten Sinne wandern werden. Die Zahnräderpaare 28, 29, die rechts oben (nicht dargestellt) bzw. links unten angeordnet sind, werden auf den letzten der in der Reihe befindlichen Transportwagen (betrachtet im Vorschubsinne) einen Vorschiebedruck ausüben und dieser Wagen wird durch Druckübertragung alle Wagen vor sich herschieben die sich vor ihm befinden und die, einander berührend, auf der oberen und der unteren Führungsbahn angeordnet wurden.

   Gleichzeitig werden die Zahnräderpaare 28 und 29 die sich links oben und rechts unten (letztere   nicht Jargestellt) befin-   den, in Eingriff mit dem ersten Transportwagen der Transportwagenreihe stehen, die sich auf den oberen und din unteren Führungen gegen deren entsprechende Enden bewegen, von wo die Wagen mittels geeigneter, noch zu beschreibender Vorrichtungen abgehoben werden, um sie auf den andern Ast der Transporteinrichtung umzusetzen,   d. h.   auf den oberen bzw. unteren Ast der Umlaufbahn. 



   Wenn man den Drehsinn der Zahnräder 28 und 29 umkehrt, so ergibt sich, dass nunmehr das Zahnräderpaar 28 das links oben, und das Zahnräderpaar 29 das rechts unten (nicht dargestellt) angeordnet ist, die Vorwärtsbewegung der Transportwagenreihe längs der oberen bzw. unteren Paare von Führungen durch Druck bewirken werden, wogegen sich das Zahnradpaar, 28, das sich rechts oben befindet (nicht dargestellt) und das Zahnradpaar 29, das sich links unten befindet, in Eingriff mit dem ersten Transportwagen der Transnortwagenreihe steht, der das rechte Ende der oberen bzw. der das linke Ende der unteren   Füh-   rungen einnimmt und sich gegen die Zone, in der die Umsetzung der Wagen von dem einen auf das andere Führungspaar vollzieht, hinbewegt. 



   Die Einrichtungen, die dazu dienen, die auf dem oberen Ast befindlichen Transportwagen auf den unteren Ast zu befördern und umgekehrt, bestehen aus zwei Paaren von Dreharmen 42, von denen je ein Paar je einem Ende der Transporteinrichtung zugeordnet ist. Die Arme jedes Paares rotieren um die gemeinsame Achse 43, die quer zu den Führungen 1 und 2 verläuft und in jenen Vertikalebenen liegt, die durch die Enden 44 und 45 dieser Führungen geht. Jeder Arm ist hinsichtlich der die Verlängerung der unteren Flanschen des C-Profils vorstellenden Teile 5, die dem unteren und dem oberen Paar von   Fous-   

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 gen   1, 2 angehören,   ausserhalb angeordnet und demnach an derselbenSeite derTransporteinrichtung vorge- sehen. 



   Jeder dieser Arme wird von einer Welle 46 getragen, die in einem Gehäuse 47 rotieren kann, welches seitlich von einer der im Boden 8 vorgesehenen Ausnehmungen 16 angeordnet ist und ein Schneckenrad 48 trägt, das in Eingriff mit einer Schnecke 49 steht, die mit der Welle 35 aus einem Stück besteht. Die
Welle 35 überträgt ausserdem ihre Drehbewegung den Zahnrädern 28 und 29, die sich an der gleichen Sei- te der Transporteinrichtung und. am selben Ende derselben befinden. 



   Es versteht sich, dass die Arme 42 in vollkommenem Gleichlauf rotieren und hinsichtlich des orts- festen Tragwerkes der Transporteinrichtung stets dieselbe Winkelstellung einnehmen. Man erreicht dies, indem man den Antrieb der Wellen 35 entweder von einem gemeinsamen Motor oder von zwei Synchron- motoren ableitet. 



   Jeder der Dreharme 42 trägt an gegenüberliegenden Enden Aufnehmer 51 bzw. 52, welche dazu die-   nen,   die Transportwagen 7 aufzunehmen und zu tragen, während sie von den oberen Führungen 1 auf die unteren Führungen 2 und umgekehrt versetzt werden. 



   Die Aufnehmer 51 und 52 sind so angeordnet, dass sie um Achsbolzen 53 bzw. 54, die jeder der rotierenden Dreharme 42 trägt, rotieren können. Die Achsen dieser Bolzen befinden sich in gleichen Abständen von den Drehachsen 43 der Arme 42, u. zw. in Abständen, die gleich jenen sind, welche die Achsen 43 von den Horizontalebenen einnehmen. in welchen sich die Achsen der Räder 6 der Transportwagen bewegen, wenn sich letztere längs der oberen und der unteren Führungen 1 bzw. 2 der Transporteinrichtung weiterbewegen. 



   Während der Drehung der Arme 42 durchlaufen demnach die Achsen der Bolzen 53 bzw. 54 Kreisbahnen mit Bezug auf welche die von den Achsen der Transportwagenräder 6 durchlaufenen Ebenen Tangentialebenen sind. 



   Die Aufnehmer 51 und 52 sind untereinander gleich und jeder von ihnen weist ein Paar von Führungen 51', 51" und 52', 52" auf, die sich im seitlichen Abstand voneinander befinden und von denen jede von Wänden 51a, 51b bzw. 52a, 52b begrenzt ist. In jedem der Aufnehmer 51, 52 sind die   Führun -   gen   51',   51"und 52', 52"symmetrisch hinsichtlich der die Aufnehmer mit den Enden der Arme 42 verbindenden Achsen der Bolzen   53r   bzw. 54 angeordnet, u. zw. in Abständen, welche erforderlich sind, um die Bolzen 24'bzw. 24"aufzunehmen, die seitlich über die Seitenwände 19 des Transportwagens vorstehen. 



   Um die Führungen   51', 51", 52', 52" während   der Drehung der Arme 42 immer vertikal zu halten, sind an den Enden der Bolzen 53 und   54,   die den die Aufnehmer 51 bzw. 52 tragenden Enden gegenüberliegen, die untereinander gleichen Hebel 55,56 befestigt. 



   Die freien Enden der an gleichen Seiten und gleichen Enden der Transporteinrichtung befindlichen Hebel 55, 56 sind mittels Bolzen 57 bzw. 58 an Armen 59 und 60 gleicher Länge befestigt, die einander diametral   gegenüberliegen.   Die Arme 59 und 60 bestehen mit einem Ring 61 aus einem Stück und dieser Ring kann um einen kreiszylindrischen Ringsitz 62 umlaufen, der auf jenem Teil des Gehäuses 47 ausgebildet ist, welcher die Welle des Armpaares 42 trägt, u.   zw.   ist ein solcher Sitz an jeder Seite und an jedem Ende der Transporteinrichtung ausgebildet. Die Achse jedes dieser Ringsitze 62 liegt in derselben Vertikalebene wie die Achse 43 der Bolzen 46, welche die Arme 42   trägt, jedoch   ist sie hinsichtlich der letzteren nach abwärts verschoben.

   Die Exzentrizität der Drehachse der Arme 59, 60 hinsichtlich der benachbarten Achse 43 der Arme 42 sowie die Länge der erstgenannten Arme und der Hebel 55,56 sind dermassen ausgelegt, dass während der Drehung der Arme 42 die entsprechenden Aufnehmer 51,52 dauernd eine Lage einhalten, In der ihre Führungen 51', 51"und 52', 52"vertikal stehen. 



   Gemäss der Ausführungsvariante, die in Fig. 7 dargestellt ist, lässt sich dasselbe Ergebnis erreichen, wenn man an jedem Aufnehmer 51, 52 ein   Kegelzahnrad   164 lagert, das sich mit einem zweiten Kegelrad 165, das auf der Welle 166 aufgekeilt ist, in Eingriff befindet. Die Welle 166 verläuft längsseits des Armes 42 und trägt an ihrem andern Ende ein Kegelrad 167, das mit einem mit der armtragenden Welle 46 gleichachsigen. mit dem Gehäuse 47 verschraubten Kegelrad 168 kämmt. 



   Jeder Aufnehmer 51 oder 52 ist ausserdem mit einem Paar von Bolzen 65 versehen, die so angeordnet sind, dass sie in Querführungen 66 (Fig. 6) gleiten können, die in jene der Seitenwände 51a, 51b bzw.   52a, 52b,   die den Bolzen 53 und 54 näher liegen, eingearbeitet sind. Die Enden der denBolzen 53 bzw. 54 näher liegenden Bolzen 65 sind je an einen Winkelhebel 67 angelenkt, der um 68 schwingbar gelagert vom entsprechenden Tragelement gehalten wird. Das andere Ende jedes dieser Hebel bildet ein Langloch 69, in welches ein Bolzen 70 der mit dem Gleitstück 71 fest verbunden ist, eingreift ; das Gleitstück 71 kann sich parallel zu den Führungen 51'.   51" und 52', 52" der   Aufnehmer 51 und 52 verschieben.

   Jeder dieser 

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 Gleitteile 71 trägt an der den eben genannten Führungen abgekehrten Seite einen Bolzen 72, der drehbar ist und dessen freies Ende in eine Steuernut 73 einer Scheibe 74 eintritt, die mit dem entsprechenden Arm 42 fest verbunden ist. Die unrunde Nut 73 besitzt eine Form, dass das Gleitstück nach oben oder nach unten entsprechend den vorgegebenen Stellungen des Armes 42 verstellt wird und dass dadurch die Bolzen 65 in die Führungen 51', 51"und 52', 52", mit denen die Aufnehmer 51 bzw. 52 versehen sind, eintreten oder aus diesen austreten. 



   Im folgenden wird die Wirkungsweise der Umsetzvorrichtung im einzelnen erläutert, wobei   insbeson-   
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 dargestellt werden. 



   Die Drehungsgeschwindigkeit der die Aufnehmer 51, 52 tragenden Arme ist dermassen berechnet, dass die Zusammenarbeit der Führungen 51', 51"oder 52', 52"und den Bolzen   24'bzw. 24" gegeben ist, wenn   die Vorschubgeschwindigkeit in Horizontalrichtung jedes Aufnehmers 51 und 52 gleich ist der konstanten Geschwindigkeit, mit der sich die Transportwagen längs der horizontalen Führungen 1 und 2 der Transport- einrichtung vorwärtsbewegen. 



   In Fig. 6 sind jene Stellungen der Elemente der Transporteinrichtung dargestellt, welche sie einnehmen, wenn die Bolzen 24'und 24"des ersten Transportwagens a (betrachtet im Vorschubsinne des Pfeiles F) der Wagenreihe, die von der oberen Führung 2   getragen, werden, anfangen,   mit den bezUglichen Führungen 51', 51"der Aufnehmer zusammenzuarbeiten. 



   Aus der gleichen Figur ist ersichtlich, dass die Teile des Aufnehmers 52, der an den gegenüberliegenden Enden der Arme 42 vorgesehen ist, einen andern Transportwagen b tragen, der sich am Ende seiner Umsetzung vom oberen Führungspaar 2 auf das untere Führungspaar 1 befindet. Der Wagen b wird von den Elementen des Aufnehmers 52 dank der Tatsache getragen, dass seine Bolzen 24', 24" von den Querbolzen 65 getragen werden, die in das Innere der Führungen 52'und 52"des Aufnehmers 52, die den Seitenwänden 19 des Wagens b gegenüberliegen, hineinragen. 



   Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass in dem Augenblick, in welchem die Führungen 51'und 51" des Aufnehmers 51 beginnen mit den Bolzen 24'und 24"des Transportwagens a zusammenzuarbeiten, die Zahnung der oberen Zahnräder 28 aus den letzten Bolzen 25 des Transportwagens auszutreten beginnen, wenn man dieselbe Bewegungsrichtung des Wagens unterstellt. Von diesem Augenblick an erfolgt die Umsetzung des Transportwagens (a in Fig. 6), der mit den Elementen des Aufnehmers 51 zusammenzuarbeiten beginnt, dank der Rinnen 51b, mit denen die Bolzen 24'und 24"zusammenarbeiten. 



   Wenn man nun die Fig. 6 betrachtet, welche den folgenden Wirkungsabschnitt der Transporteinrichtung darstellt, so ist ersichtlich, dass die Arme 42 vertikal stehen und dass der Transportwagen a eine Geschwindigkeit    (vu)   angenommen hat, die, zufolge der Rotation der Arme 42 der Umfangsgeschwindigkeit der Achsen der Bolzen 53 und 54 gleich ist und welche grösser ist als die konstante Vorschubgeschwindig-   keitVJ,   mit der sich die Transportwagen längs der Horizontalführungen 1 und 2 bewegen. 



   Diese Vergrösserung der Geschwindigkeit der Wagen a ist eine Folge der Rotationsbewegung der Arme 42 aus der in Fig. 5 dargestellten Lage welche sie vor der Zusammenarbeit zwischen dem Aufnehmer 51 und dem ersten Wagen a, der sich auf den oberen Führungen 2 nähert, eingenommen haben, in die in Fig. 6 dargestellte Lage, die sie einnehmen, wenn die gegenseitige Stellung zwischen dem Transportwager a und den ihn tragenden Teilen des Aufnehmers 51 jene geworden ist, die während der gesamten Phase der Wagenumsetzung von der einen Horizontalführung der Transporteinrichtung auf die andere eingehalten werden wird. Während dieser Drehung stellt sich auch eine gegenseitige Verschiebung der Führungen 51'und 51" und der Bolzen 24'und 24"im Vertikalsinne ein. 



   Sobald sich die Arme 42 in Vertikalstellung befinden, werden die Bolzen 65 des Aufnehmers 51 längs ihren Sitzen 66 in das Innere der Führungen 51'und 51"geschoben, u. zw. dank der Wirkung welche die Steuernuten 73 auf die Bolzen 72 der Gleitteile 71 (vgl. insbesondere Fig.   7)aus   üben, sowie jener der letzteren auf die Winkelhebel 67.

   Demnach werden während der anschlie- ssenden Drehung der Arme 42 die Bolzen 65 die Bolzen   24'und 24",   welche seitlich über den Tramportwagen a vorstehen, tragen.'
Die Vergrösserung der Horizontalgeschwindigkeit, der inzwischen der Transportwagen a, der mit dem Aufnehmer 51 zusammenwirkt, unterworfen wurde, hat den letzteren von dem folgenden Transportwagen c entfernt und so den Wagen a von der Reihe'der aneinanderstossend sich längs der Führungen 2 der Transporteinrichtung bewegenden Wagen unabhängig gemacht. 



   Gleichzeitig befindet sich der Wagen b der von dem Aufnehmer 52 getragen wird, in einer Stellung, in der seine Räder 6 beginnen, sich gegen die Verlängerungen der unteren Führungen 1 der Transporteinrichtung   abzustützen ;   der Transportwagen b selbst verschiebt sich in der Horizontalrichtung, in wel- 

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   Device for the transport of large-scale structures, in particular automobiles, by means of transport trolleys
The present invention relates to a device for the transport of large-scale structures, in particular automobiles, by means of trolleys, and with two pairs of an upper and a lower transport path resulting, mutually parallel guides, and with aids to move the large-scale structures from a transport path to the implement others.



   The known transport devices belonging to this system have various disadvantages in that they require curved guides which are connected to the ends of the lower and upper transport tracks lying one above the other and which also require special devices to accelerate or decelerate the transport trolleys, which differ from those which cause the trolleys to move between the lower and upper tracks. This not only results in an increase in the production, installation and operating costs, but also a noteworthy complication of the structure, which affects the overall output of the device and adversely affects its operational reliability.



   The present invention aims to eliminate these disadvantages in a transport device of the type specified at the outset and it achieves this in that the implementation aids each comprise a pair of arms which rotate synchronously and with sensors with parallel, vertically standing guides being arranged at the arm ends, which the Detect trolleys that move towards one end of the related guide in order to carry them during the implementation of one guide to the other, the speed of the trolleys accelerated after they have been removed from the one transport path to the transfer speed and the latter for the purpose of being placed on the the following transport path is delayed.



   These and other features of the invention are explained in detail below with reference to the schematic drawings in which exemplary embodiments of the invention are shown. In the drawings, Fig. 1 is a longitudinal section along line II-II of Fig. 1, u. between one end of a transport device according to the invention, FIG. 2 a section along line II-II of FIG. 1, FIG. 3 a section along line III-III of FIG. 1 and FIG. 4 a partial section along line IV-IV of FIG 2. FIGS. 5 and 6 show sections analogous to that of FIG. 1, but at different working times of the transport device, FIG. 7 shows, on an enlarged scale and in a perspective view, an embodiment detail of a modified form of the transport device according to the invention.



   As the drawings show, the transport device comprises two pairs of linearly arranged guides, more precisely a pair of lower guides 1 and a pair of upper guides 2. Each of these pairs of guides 1 and 2 consists of two C-profiles 4 of the same size, the hollow side facing Has the central longitudinal plane of the transport device and its lower flanges 4 ′ are provided with extensions 5 at their two opposite ends. The opposite edges of the extensions 5 are aligned in each pair of guides with the inner edges of the lower flanges of the related C-profiles. In any case, for reasons to be explained, the width of the extensions 5 is less than the width of the lower flanges 4 'of the C-profiles.



   The mutually corresponding pairs of guides 1 and 2 lie exactly one above the other and the lower flanges 4 'of the C-profiles, together with their respective extensions, form roller tracks for the wheels 5 of the trolleys 7, as long as they are on the upper or lower branch of that track -

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 those that they have to go through during the work of the transport facility.



   The C-profiles 4 belonging to the lower pair of guides are expediently anchored in the floor 8 of the room in which the transport device is set up. u. between the interposition of support members 9.



   A support column 10 is fastened to each of these support members 9, at the upper end of which a support body 11 is provided, which supports one of the upper C-profiles belonging to the upper pair of guides 2.



   The extensions 5 of the lower flanges of the upper guides 2 forming C-profiles are in
The end area of the transport device is held by supporting structures 12. attack the pillars 13 that support the extreme ends of the related C-profile guides.



   The extensions 5 of the C-profiles forming the lower guides are also held by analogous support members 14 or by equivalent elements, but more constructive for special reasons
Kind in the area of the outermost ends of the lower guides 1 a recess of the base 8 is provided, which results in longitudinal side recesses 15, 16.



   The height of the columns 10, 13 is appropriately determined taking into account the dimensions of those bodies which are to be transported on the transport carriage 7. Columns carrying opposing guides can be interconnected in the region of their upper ends by transverse elements in order to increase the rigidity of the construction.



   Each of the trolleys 7 has an upper load-bearing platform 17, possibly by two on the top. located transverse ribs 18 can be stiffened and which is based on a chassis. which is formed on the underside of the platform and usefully consists of one piece with it. This chassis comprises a pair of side walls 19, which protrude vertically downward from the load-bearing platform 17 of the trolley and also two inner side walls 20 which run parallel to the side walls 19, but are offset against the longitudinal plane of symmetry of the trolley, so that they with the side walls 19 and the platform 17 form channels 21 which extend on both sides of the trolley over its entire length.



   The ends of the inner side walls 20 are connected to one another by transverse walls 22 which, with respect to the opposite transverse edges of the platform 17, present projections projecting perpendicularly downward.



   Each trolley is provided with a pair of wheels 6 which are mounted next to the walls 19 of the trolleys so that they can rotate about the axles 23 carried by the side walls 19 and 20 of the chassis of each trolley. The axles 23, which protrude laterally beyond the side walls 19 of the carriage, are arranged coaxially with respect to one another; their common axis lies in the transverse symmetry plane of the trolley.



   On both sides of the axles 23 carrying the wheels 6, two bolts 24 'and 24 "are provided symmetrically, the axes of which lie in a plane which runs parallel to the upper side of the platform 17 and which also contains the axles 23. The bolts 24' and 24 ″ are carried by the walls 19 and 20 of the trolley chassis in a manner analogous to the axes 23 and protrude laterally over the walls 19 by an amount which is greater than the axial extent of the wheels 6 and their axes 23 ', 24' 'is in any case chosen so that they end at a distance from the webs of the C-shaped beams when the wheels 6 of the transport trolleys are supported on the lower flanges 4' of the C-shaped beams.

   In this way, it is prevented that the axes 23 can get caught in objects that are in the vicinity of the guides 1, 2, or that people are injured who are on the platform to check or adjust the transport device.



   In addition, the bolts 24 'and 24 "extend laterally beyond the profile of the guides when the wheels of the trolley rest on the guides forming the extensions of the lower flanges of the profile guides, it being assumed that the width of the extensions 5 is essentially that of the rim of the trolley wheels 6 corresponds.



   It will of course be understood that if one wanted to simplify the construction, one could replace the guides with simple rails.



   Below the axles 23 or bolts 24 'and 24 ", bolts 25 are fastened with their outer ends in the walls 19 and 20 of the car chassis. These bolts are arranged in the longitudinal areas of the two sides of the car so that the bolts on one side area are coaxial with the bolts of the Their axes lie in a common plane, which is parallel to the plane in which the axes of the bolts 23, 24 "and 24" lie and they are arranged while maintaining the same, taking into account the requirement of selected distances that the Bolt have to take on the role of a rack when the lined-up trolleys move along the upper and lower pair of guides.

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   The transverse walls 22 of each transport vehicle each have one or more projections 26 or one or more recesses 27. which are so designed and arranged. that the protrusions of one car into the
Recesses of the following cart will fit once the carts are side by side. This essentially happens. when the trolleys move along the rails 1, 2 or stand still on them.



   In the vicinity of the opposite ends of each pair of C-profile guides, gearwheels 28 for the upper guides and 29 for the lower ones are provided, coaxially with one another. The gears 28 and 29 are arranged inside the guides 4 and below the same so that the upper part of their circumferences enter the lateral channels 21 of the trolleys and that their teeth can come into engagement with the bolts 25 which cross these channels when the wheels 28 or 29 rotate, which then, through the intermediary of the bolts 25, exert a thrust on the trolleys in the direction of one or the other end of the transport device.



   The gear wheels 28 are keyed onto a common shaft 30 which is arranged below the guides 1 and runs transversely to them. The shaft 31 is driven by bevel gears 31 and vertical shafts 32 provided at its ends. A worm wheel 33 is arranged on each vertical shaft, which is in engagement with a worm 35, which consists of a single piece with a horizontal shaft 34 and opposes one another which extends one end of the transport device.



   The gears 29 are in turn wedged onto a separate shaft 36, which is driven by a bevel gear 37 from the side of the transport device located on the same side
Vertical shaft 32 receives. This drive device described so far ensures that the gears 28 and 29 rotate simultaneously with different directions of rotation, u. between the requirements of the transport device.



   Each, a gear 29, the group comprising this supporting shaft 36 and the bevel gear drive 37, is carried by a base 38 which also carries a C-profile support and the housing 39, which includes the worm and worm gear 33, 34.



   Each of the bases 38 is housed in one of the bottom recesses 15 and each housing 39 carries a column 40, at the upper end of which a support body 41 is attached, in which one of the bevel gear drives 31 and the support bearings of one end of the shafts 30 are always housed. The support body 41 also carries the one of the C-profile owning support 4, which belongs to the upper pair of guides.



   If the gears 28 rotate counterclockwise (ie in the direction of arrow f, Fig. 1), the wheels 29 will rotate in the other direction and the trolleys, the running wheels of which rest on the upper guides, will move in the direction of arrow F, on the other hand those whose wheels rest on the lower guides will wander in the opposite direction. The pairs of gears 28, 29, which are arranged at the top right (not shown) or at the bottom left, will exert a pushing pressure on the last of the transport carriages in the row (viewed in the advancing direction) and this carriage will push all the carriages in front of it by pressure transmission are in front of him and which, touching each other, were arranged on the upper and lower guideway.

   At the same time, the pairs of gears 28 and 29, which are located at the top left and bottom right (the latter not positioned), are in engagement with the first trolley of the row of trolleys, which move on the upper and lower guides towards their respective ends, from where the wagons are lifted by means of suitable devices to be described in order to transfer them to the other branch of the transport device, d. H. on the upper or lower branch of the orbit.



   If the direction of rotation of the gears 28 and 29 is reversed, the result is that now the pair of gears 28 is arranged on the top left and the pair of gears 29 on the bottom right (not shown), the forward movement of the row of trolleys along the upper and lower pairs of Will cause guides by pressure, whereas the pair of gears, 28, which is located at the top right (not shown) and the pair of gears 29, which is located at the bottom left, is in engagement with the first trolley of the series of trolleys, which is the right end of the upper or which occupies the left end of the lower guides and moves towards the zone in which the carriage is transferred from one pair of guides to the other.



   The devices which are used to transport the trolleys located on the upper branch onto the lower branch and vice versa consist of two pairs of rotating arms 42, one pair of which is assigned to one end of the transport device. The arms of each pair rotate about the common axis 43 which runs transversely to the guides 1 and 2 and lies in the vertical planes which pass through the ends 44 and 45 of these guides. Each arm is with regard to the parts 5 representing the extension of the lower flanges of the C-profile, which the lower and upper pairs of fus-

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 Gen 1, 2 belong, arranged outside and therefore provided on the same side of the transport device.



   Each of these arms is carried by a shaft 46 which can rotate in a housing 47 which is arranged to the side of one of the recesses 16 provided in the bottom 8 and carries a worm wheel 48 which is in engagement with a worm 49 which is connected to the shaft 35 consists of one piece. The
Shaft 35 also transmits its rotational movement to the gears 28 and 29, which are on the same side of the transport device and. are at the same end of the same.



   It goes without saying that the arms 42 rotate in perfect synchronism and always assume the same angular position with regard to the stationary supporting structure of the transport device. This is achieved by deriving the drive of the shafts 35 either from a common motor or from two synchronous motors.



   Each of the rotating arms 42 carries receivers 51 and 52 at opposite ends, which are used to receive and carry the transport carriages 7 while they are moved from the upper guides 1 to the lower guides 2 and vice versa.



   The pickups 51 and 52 are arranged so that they can rotate about axle bolts 53 and 54, respectively, which each of the rotating pivot arms 42 carries. The axes of these bolts are equidistant from the axes of rotation 43 of the arms 42, u. between at distances which are equal to those which the axes 43 occupy from the horizontal planes. in which the axes of the wheels 6 of the trolleys move when the latter continue to move along the upper and lower guides 1 and 2 of the transport device.



   During the rotation of the arms 42, the axes of the bolts 53 or 54 therefore run through circular paths with respect to which the planes traversed by the axes of the transport car wheels 6 are tangential planes.



   The transducers 51 and 52 are identical to one another and each of them has a pair of guides 51 ', 51 "and 52', 52" which are laterally spaced from one another and each of which is surrounded by walls 51a, 51b and 52a, respectively. 52b is limited. In each of the transducers 51, 52, the guides 51 ', 51 "and 52', 52" are arranged symmetrically with respect to the axes of the bolts 53r and 54 connecting the transducers to the ends of the arms 42, and the like. zw. At intervals that are necessary to the bolts 24'bzw. 24 ″, which protrude laterally over the side walls 19 of the trolley.



   In order to keep the guides 51 ', 51 ", 52', 52" always vertical during the rotation of the arms 42, the ends of the bolts 53 and 54 which are opposite the ends carrying the sensors 51 and 52, respectively, are identical to one another Lever 55,56 attached.



   The free ends of the levers 55, 56 located on the same sides and the same ends of the transport device are fastened by means of bolts 57 and 58, respectively, to arms 59 and 60 of the same length, which are diametrically opposite one another. The arms 59 and 60 are made of one piece with a ring 61 and this ring can rotate around a circular cylindrical ring seat 62 which is formed on that part of the housing 47 which carries the shaft of the arm pair 42, u. Zw. Such a seat is formed on each side and at each end of the transport device. The axis of each of these ring seats 62 lies in the same vertical plane as the axis 43 of the bolts 46 which carry the arms 42, but it is shifted downwards with respect to the latter.

   The eccentricity of the axis of rotation of the arms 59, 60 with respect to the adjacent axis 43 of the arms 42 and the length of the first-mentioned arms and the levers 55, 56 are designed in such a way that the corresponding transducers 51, 52 constantly maintain one position during the rotation of the arms 42 In which their guides 51 ', 51 "and 52', 52" are vertical.



   According to the variant embodiment shown in FIG. 7, the same result can be achieved if a bevel gear 164 is mounted on each pick-up 51, 52 and is in engagement with a second bevel gear 165 which is keyed on the shaft 166 . The shaft 166 runs alongside the arm 42 and at its other end carries a bevel gear 167 which is coaxial with a shaft 46 that carries the arm. with the housing 47 screwed bevel gear 168 meshes.



   Each receiver 51 or 52 is also provided with a pair of bolts 65 which are arranged so that they can slide in transverse guides 66 (Fig. 6) which in those of the side walls 51a, 51b and 52a, 52b respectively, which the bolt 53 and 54 are closer, are incorporated. The ends of the bolts 65, which are closer to the bolts 53 and 54, are each articulated to an angle lever 67, which is held by the corresponding support element so that it can pivot about 68. The other end of each of these levers forms an elongated hole 69 in which a bolt 70 which is firmly connected to the slide 71 engages; the slide 71 can be parallel to the guides 51 '. 51 "and 52 ', 52" of the transducers 51 and 52 move.

   Each of these

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 On the side facing away from the guides just mentioned, sliding parts 71 carry a bolt 72 which is rotatable and the free end of which enters a control groove 73 of a disk 74 which is firmly connected to the corresponding arm 42. The non-circular groove 73 has a shape that the slider is adjusted upwards or downwards according to the predetermined positions of the arm 42 and that the bolts 65 in the guides 51 ', 51 "and 52', 52" with which the sensor 51 or 52 are provided, enter or exit from these.



   In the following, the mode of operation of the relocating device is explained in detail, whereby in particular
 EMI5.1
 being represented.



   The speed of rotation of the arms carrying the transducers 51, 52 is calculated in such a way that the cooperation of the guides 51 ', 51 "or 52', 52" and the bolts 24 'or. 24 "is given when the feed speed in the horizontal direction of each pick-up 51 and 52 is equal to the constant speed at which the transport carriages move forward along the horizontal guides 1 and 2 of the transport device.



   In Fig. 6 those positions of the elements of the transport device are shown, which they assume when the bolts 24 'and 24 "of the first transport carriage a (viewed in the advancing direction of the arrow F) of the row of cars carried by the upper guide 2, begin to cooperate with the respective guides 51 ', 51 "of the transducers.



   From the same figure it can be seen that the parts of the pickup 52, which is provided at the opposite ends of the arms 42, carry another transport carriage b, which is located at the end of its transfer from the upper pair of guides 2 to the lower pair of guides 1. The carriage b is carried by the elements of the receiver 52 thanks to the fact that its bolts 24 ', 24 "are carried by the transverse bolts 65 which penetrate the inside of the guides 52' and 52" of the receiver 52 which support the side walls 19 of the Opposite carriage b, protrude into it.



   From Fig. 5 it can be seen that at the moment at which the guides 51 'and 51 "of the pick-up 51 begin to work together with the bolts 24' and 24" of the trolley a, the teeth of the upper gears 28 from the last bolts 25 of the Trolley start to exit if one assumes the same direction of movement of the trolley. From this moment on, the trolley is moved (a in FIG. 6), which begins to work together with the elements of the sensor 51 thanks to the channels 51b with which the bolts 24 'and 24 "work together.



   If one now looks at FIG. 6, which shows the following active section of the transport device, it can be seen that the arms 42 are vertical and that the transport carriage a has assumed a speed (vu) which, due to the rotation of the arms 42, is the peripheral speed of the axes of the bolts 53 and 54 is the same and which is greater than the constant feed rate VJ with which the transport carriages move along the horizontal guides 1 and 2.



   This increase in the speed of the car a is a result of the rotational movement of the arms 42 from the position shown in FIG. 5, which they assumed before the cooperation between the sensor 51 and the first car a, which approaches on the upper guides 2, in the position shown in Fig. 6, which they assume when the mutual position between the transport carriage a and the parts of the pickup 51 carrying it has become that which is maintained during the entire phase of the carriage transfer from one horizontal guidance of the transport device to the other will be. During this rotation, there is also a mutual displacement of the guides 51 'and 51 "and the bolts 24' and 24" in the vertical direction.



   As soon as the arms 42 are in the vertical position, the bolts 65 of the receiver 51 are pushed along their seats 66 into the interior of the guides 51 ′ and 51 ″, partly thanks to the effect which the control grooves 73 have on the bolts 72 of the sliding parts 71 (see in particular FIG. 7), as well as that of the latter on the angle lever 67.

   Accordingly, during the subsequent rotation of the arms 42, the bolts 65 will carry the bolts 24 ′ and 24 ″, which protrude laterally over the tramway a.
The increase in the horizontal speed to which the trolley a, which interacts with the pick-up 51, was subjected in the meantime, has removed the latter from the following trolley c and thus removed the trolley a from the row of abutting trolleys moving along the guides 2 of the transport device made independent.



   At the same time, the carriage b carried by the receiver 52 is in a position in which its wheels 6 begin to be supported against the extensions of the lower guides 1 of the transport device; the trolley b itself moves in the horizontal direction, in which

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 EMI6.1


 

Claims (1)

<Desc/Clms Page number 7> ihre Führungen (51'. 5l" ; 52', 52") während der Rotation der Arme (42) in Vertikallage halten. <Desc / Clms Page number 7> keep their guides (51 '. 5l "; 52', 52") in the vertical position during the rotation of the arms (42). 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel. die die Aufnehmer (51, 52) dauernd in Vertikallage halten, Hebelarme (65) einschliessen, die an den Aufnehmern (51, 52) befestigt sind und an den gegenüberliegenden Enden eines Armpaares-(59, 60) angelenkt sind, damit sie um eine Achse umlaufen können, die im Abstand von der Drehachse (43, 46) der Tragarme (42) verläuft und parallel zu dieser ist. 5. Device according to claim 4, characterized in that the control means. which keep the transducers (51, 52) permanently in a vertical position, including lever arms (65) which are attached to the transducers (51, 52) and are hinged to the opposite ends of a pair of arms (59, 60) so that they are around a Can revolve axis which extends at a distance from the axis of rotation (43, 46) of the support arms (42) and is parallel to this. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel, die die Aufnehmer (51, 52) und ihre Führungen (51'. 51" ; 52"52") vertikal halten, auch je ein Kegelrad (164) umfassen, das mit dem Aufnehmer einen Bauteil bildet und dessen Gegenrad (165) auf einer Welle (166) sitzt, die sich längs des Tragarmes (42) erstreckt, der einen Aufnehmer trägt, wobei diese Welle (166) an ihrem Ende ein weiteres Kegelrad (167) trägt, das in Eingriff mit einem undrehbaren Kegelrad (168) steht, das mit der Drehwelle (43, 46) des entsprechenden Armes (42) gleichachsig angeordnet ist. 6. Device according to claims 4 and 5, characterized in that the control means which hold the sensors (51, 52) and their guides (51 '. 51 "; 52" 52 ") also each have a bevel gear (164) which forms a component with the pick-up and whose mating gear (165) is seated on a shaft (166) which extends along the support arm (42) which carries a pick-up, this shaft (166) having a further bevel gear at its end (167) which is in engagement with a non-rotatable bevel gear (168) which is arranged coaxially with the rotating shaft (43, 46) of the corresponding arm (42). 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Transportwagen (a, b, c) an jeder Seite mit einer Reihe von innen liegenden Bolzen (25) versehen ist, die von seiner äusseren Seitenwand (19) nach innen in Richtung eines längslaufenden Kanals (21) vorstehen, der sich von einem Ende der Seitenwand zum ändern erstreckt und welche Bolzen (25) unterhalb der Achsen (23) der Laufräder (6) der Transportwagen unter Einhaltung gleicher Abstände angeordnet sind, die so gewählt sind, dass bei aneinanderstossenden Transportwagen diese Bolzen (25) eine Zahnstange ergeben. 7. Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that each transport carriage (a, b, c) is provided on each side with a row of internal bolts (25) which extend inward from its outer side wall (19) project in the direction of a longitudinal channel (21) which extends from one end of the side wall to the change and which bolts (25) are arranged below the axes (23) of the wheels (6) of the trolleys while maintaining the same distances, which are selected that these bolts (25) result in a toothed rack when the trolleys abut. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden Enden der Führungen (1, 2) Zahnräder (28, 29) vorgesehen sind, die mit den zahnstangenbilden- den Bolzen (24) der Transportwagen (a, b, c) zusammenarbeiten und ihnen einen Vorschub längs der Füh- rungen/ (l, 2) erteilen können. 8. Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that at opposite ends of the guides (1, 2) gears (28, 29) are provided which with the rack-forming bolts (24) of the trolleys (a, b , c) can work together and give them a feed along the guides / (l, 2). 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit, die die Zahnräder (28, 29) den Transportwagen (a, b, c) erteilen, geringer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Aufnehmer (51, 52), welche die Transportwagen (a, b, c) während ihrer Umsetzung von einer Führung (1. 2) auf die andere tragen, wobei diese Umfangsgeschwindigkeit so gewählt ist, dass ihre Horizontalkomponente im Moment des Beginnes der Zusammenarbeit der Aufnehmer (51,52) mit den Transportwagen und der beendeten Zusammenarbeit mit diesen Zahnrädern der konstanten Geschwindigkeit gleich ist, mit der sich die Transportwagen (a, b, c) längs der geradlinigen Führungen bewegen. 9. Device according to claim 8, characterized in that the speed which the gears (28, 29) give the transport carriages (a, b, c) is lower than the peripheral speed of the sensors (51, 52) which the transport carriage ( a, b, c) carry during their implementation from one guide (1. 2) to the other, this peripheral speed is chosen so that its horizontal component at the moment of the beginning of the cooperation of the transducer (51,52) with the trolley and the terminated cooperation with these gears is equal to the constant speed with which the trolleys (a, b, c) move along the linear guides. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufneh- EMI7.1 (51,querverschiebbar sind, und wobei Winkelhebel (67) und Tastorgane (72) vorgesehen sind, die mit Steuer- bahnen (73), die an den Tragarmen (42) der Aufnehmer (51, 52) vorgesehen sind, zusammenwirken, um die Bolzen (65) in Abhängigkeit vom Erreichen vorbestimmter Stellungen der Arme (42) hinsichtlich der Drtsfesten Teile der Transporteinrichtung zu steuern. 10. Device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the recording EMI7.1 (51, are transversely displaceable, and angle levers (67) and sensing elements (72) are provided which cooperate with control tracks (73) provided on the support arms (42) of the transducers (51, 52) in order to achieve the To control the bolts (65) as a function of the reaching of predetermined positions of the arms (42) with regard to the dry-resistant parts of the transport device.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5253745A (en) * 1990-09-07 1993-10-19 Oseney Limited Conveying and storage systems

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