AT210233B - Als Motor, Pumpe, Kupplung od. dgl. verwendbare Maschine - Google Patents

Als Motor, Pumpe, Kupplung od. dgl. verwendbare Maschine

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AT210233B
AT210233B AT502358A AT502358A AT210233B AT 210233 B AT210233 B AT 210233B AT 502358 A AT502358 A AT 502358A AT 502358 A AT502358 A AT 502358A AT 210233 B AT210233 B AT 210233B
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Arno Fischer
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Arno Fischer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/12Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F01C1/14Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • F01C1/20Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with dissimilar tooth forms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description


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  Als Motor, Pumpe, Kupplung od. dgl. verwendbare Maschine 
Es sind Drehkolbenmaschinen mit mehreren in Bewegungsrichtung hintereinander angeordneten Ar- beitsräumen bekannt, bei denen die Kolben als um ihre Achse kreisende, mit Aussparungen versehene
Drehschieber ausgebildet sind, die bei der Drehung des sie tragenden Maschinenteiles zwangläufig so umlaufend bewegt werden, dass sie die zwischen den einzelnen Arbeitsräumen befindlichen Flügelkolben mit ihrer Aussparung überrollen. 



   Einige der bekannten Anordnungen weisen gleich viele oder weniger Drehschieber als Arbeitsräume auf, d. h. die Teilung für die Drehschieber ist gleich der oder grösser als die Teilung für die Flügelkolben. Dies hat folgende Nachteile :
Ist die Teilung für die Drehschieber grösser als die für die Flügelkolben, so sind nicht ständig alle
Arbeitsräume der Maschine in Betrieb. 



   Ist die Teilung für die Drehschieber gleich der Teilung für die Fltigelkolben, so überrollen sämtliche
Drehschieber die   Flügelkolben   immer gleichzeitig. Dies bewirkt eine ungleichförmige Arbeitsweise der
Maschine. Überdies benötigen diese Anordnungen gesteuerte Ein-und Auslässe, da während des Überrollvorganges zwischen dem am Anfang des Arbeitsraumes befindlichen Einlass und dem am Ende befindlichen Auslass für das Arbeitsmittel kein den Einlass vom Auslass trennender Drehschieber ist. 



   Anderseits ist auch eine Anordnung bekannt geworden, bei der die Teilung für die Drehschieber kleiner als die Teilung für die Flügelkolben ist. 



   Bei dieser Anordnung weisen die Drehschieber jedoch zwei Aussparungen für das Überrollen der Flügelkolben auf. Hiemit sind gegenüber der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Anordnung, bei der die Drehschieber nur eine Aussparung aufweisen, jedoch eine Reihe von Nachteilen verbunden :
Bei der Ausbildung der Drehschieber mit zwei Aussparungen wird der Durchmesser der Drehschieber doppelt so gross wie der Durchmesser der Drehschieber mit einer Aussparung. Hiedurch ist eine Vergrösserung des gesamten Maschinendurchmessers bedingt. 



   Die Tiefe der Aussparungen kann, da diese einander diametral gegenüberliegen, nur kleiner als der Radius der Drehschieber sein. Hiedurch ergibt sich bei dem Eintauchvorgang der Drehschieber in den Druckraum ein entsprechend grosses Gegendrehmoment. Demgegenüber sieht die Anordnung nach der vorliegenden Erfindung besonders vor, die Aussparung so tief wie möglich zu machen, um dieses Gegendrehmoment, welches bei jedem Überrollvorgang auftritt, so klein wie möglich zu halten. Hiedurch ergibt sich einerseits eine Verminderung des Ungleichförmigkeitsgrades der Maschine, anderseits auch eine kleinere Bemessung derselben, da nur ein geringes Gegendrehmoment durch entsprechende Vergrösserung der Maschinenabmessungen kompensiert zu werden braucht. 



   Bei der Anordnung   mitDrehschiebern   mit einem kleinen Durchmesser wird auch die Dauer des Überrollvorganges kürzer als bei grossen Drehschiebern, d. h. der schädliche Raum der Maschine fällt kleiner aus. 



   Überdies ist der durch das Arbeitsmittel auf die Lagerung der Drehschieber ausgeübte Druck bei kleinen Drehschiebern geringer als bei solchen mit grossem Durchmesser. 



   Der Erfindungsvorschlag vermeidet diese Nachteile, indem er vorsieht, die Drehschieber nur mit einer Aussparung zu versehen und die Teilung für die Drehschieber kleiner als die Teilung für die Flügelkolben zu machen. 



   Ist es demnach einerseits im Sinne der Erfindung, die Teilung für die kreisenden Kolben mit der 

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Teilung für die Trennwände derart abzustimmen, dass der Einlass des Arbeitsraumes von dem Auslass des- selben stets durch mindestens einen kreisenden Kolben getrennt ist, so ist anderseits, damit die erforder- liche Anzahl der kreisenden Kolben trotzdem möglichst gering wird, anzustreben, deren Teilung mög- lichst gross zu halten. Dies lässt sich dadurch erreichen, dass der schädliche Raum so klein wie möglich ausgebildet wird. Die Erfindung sieht deshalb zusätzlich vor, die Trennwände zwischen den Arbeitsräu- men als Träger der Ein- und Auslasskanäle für das Arbeitsmittel der Maschine auszubilden. 



   Von besonderer Bedeutung für die praktische Verwirklichung der Erfindung ist auch die Frage der
Formgebung der Trennwände und der kreisenden Kolben. Die Aussparungen derselben wird man vorwie- gend so formen, dass die Kolben einen sichelförmigen Querschnitt haben. Dagegen wird man die Trenn- wände zwischen den Zylinderräumen vorwiegend mit einem zahnförmigen Querschnitt ausbilden, da die
Kinematik der Bewegung der kreisenden Kolben nach den Gesetzmässigkeiten einer Zykloide verläuft. 



   Die Formgebung des Querschnittes der Trennwände und der kreisenden Kolben bestimmt sich nach der gewählten Art der Abwälzbewegung. Hiefür gibt es verschiedene Möglichkeiten. So ist es einerseits denkbar, die Querschnitte der Trennwände so zu gestalten, dass sich der Kolben beim Überwechseln aus dem einen Arbeitsraum in den darauffolgenden mittels der Flanke seiner Aussparung an der Flanke der
Trennwand abwälzt. Anderseits kann auch ein besonderer Vorteil darin liegen, die Trennwände zwischen den Arbeitsräumen mit einem Querschnitt auszubilden, der sich nach dem Weg der Sichelspitzen des si-   chelförmigen'Querschnittes   des Kolbens bestimmt. 



   Die sich während des Überrollens des Kolbens über die Trennwand aneinander abwälzenden Flanken wird man bei der praktischen Ausbildung hinsichtlich der Art des verwendeten Materials und dessen Bearbeitung so gestalten, dass die miteinander zusammenwirkenden Teile Dichtstelle für das Arbeitsmittel bilden. Man kann in diesem Sinne noch nachhelfen, indem man die hiefür geeigneten Stellen, wie z. B. die Sichelspitzen des sichelförmigen Querschnittes des Kolbens aus elastischem Material oder federndbeweglich ausbildet oder beide Massnahmen für diese trifft. 



   Für die wirtschaftlich beste Gestaltung der nach der Erfindung ausgebildeten Maschine ist es vorteilhaft, den Querschnitt der kreisenden Kolben so zu gestalten, dass er eine möglichst schmale Sichel darstellt. Es ist zu beachten, dass die Kolben beim   Überrollen   der Trennwände in den unter dem Druck des Arbeitsmittels stehenden Arbeitsraum hinein bewegt werden, was ein Gegendrehmoment zur Folge hat. 



  Die Grösse dieses Gegendrehmomentes ist bei einem Kolben mit einem Querschnitt gemäss einer schmalen Sichel kleiner als bei einem solchen mit einem Querschnitt gemäss einer breiten Sichel. 



   Für die praktische Verwirklichung des Erfindungsgedankens ist es von ganz besonderem Vorteil, das beim Eintauchen des Kolbens in den unter Druck stehenden Arbeitsraum auftretende Gegendrehmoment zu kompensieren. Hiefür sieht die Erfindung zusätzlich vor, in der Trennwand einen vor-und zurückbeweglichen Schieber anzuordnen, der sich während des   Überrollvorganges   aus der Trennwand herausschiebt und hiedurch den Querschnitt des Arbeitsraumes, in den der Kolben hineinbewegt wird, vergrössert. 



   Für die Erzeugung der zwangläufig umlaufenden Bewegung der Kolben sind verschiedenartige Lösungen denkbar. So könnte diese Bewegung beispielsweise mit Hilfe von Seil- oder Kettentrieben bewirkt werden. Eine besonders exakt arbeitende Lösung sieht vor, an dem Teil der Maschine, der die Trennwände trägt, eine oder mehrere Verzahnungen anzuordnen, an der oder denen sich eine mit dem Kolben verbundene oder an diesem angebrachte Verzahnung abwälzt. Für die Erfindung ist es hiebei gleichgtiltig, ob die Verzahnung ausserhalb der Arbeitsräume oder in diesen angebracht ist. Im letzteren Falle wird die Verzahnung des die Trennwand tragenden Teiles durch die Trennwand unterbrochen. 



   Um diese Unterbrechungsstellen trotzdem in exakter Weise durch die Kolben zu überrollen, sieht die Erfindung vor, zwei der nach der Erfindung ausgebildeten Maschinen nebeneinander anzuordnen und sie gegeneinander in der Bewegungsrichtung zu versetzen, sowie die Kolben der einen Maschine zu kuppeln. 



  Hiedurch wird bewirkt, dass, während der Kolben der einen Maschine die Trennwand überrollt und hiebei seine Verzahnung verlässt, der mit ihm gekuppelte Kolben der andern Maschine sich im Bereich des Arbeitsraumes noch in der Verzahnung bewegt und so sicherstellt, dass der die Trennwand überrollende Kolben die Fortsetzung der Verzahnung in dem nachfolgenden Arbeitsraum in exakter Weise erreicht. 



   Im übrigen ist es auch im Sinne der Erfindung, zur Vergrösserung der Leistung, sofern es sich um eine Maschine mit umlaufender Bewegung handelt, zwei oder mehrere nach der Erfindung ausgebildete Maschinen konzentrisch ineinander anzuordnen und so miteinander zu kuppeln, dass sie eine Einheit bilden. Hiedurch lässt sich durch Zusammenfassen von Baugliedern der beiden Maschinen eine Einsparung an Material und Raumbedarf erzielen. Für die Erfindung ist es gleichgültig, welches der beiden miteinander zusammenwirkenden Teile der Maschine beweglich oder fest angeordnet ist. Vielfach ist es vorteilhaft, den die   Trennwände   tragenden Teil fest anzuordnen, da in diesem Falle nur feste Zu- und Ableitungen 

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 für das Arbeitsmittel benötigt werden.

   Wird die Maschine als Kupplung für zwei umlaufende oder sonst- wie bewegliche Maschinen verwendet, so wird man sie so ausbilden, dass sowohl der die kreisenden Kol- ben tragende Teil als auch der andere Teil beweglich sind. 



   Den Lagerstellen der kreisenden Kolben kommt bei der nach der Erfindung ausgebildeten Maschine eine doppelte Aufgabe zu. Sie dienen einerseits als Tagstellen für die Kolben, anderseits wird über die- se Lagerstellen aber auch der Kraftfluss der Maschine geleitet. Bei der praktischen Verwirklichung des
Erfindungsgedankens wird man die Lagerstellen entsprechend dieser doppelten Funktion ausbilden und be- messen. 



   Es ist im Sinne der Erfindung, die vorbeschriebene Maschine nicht nur als umlaufende Maschine aus- zubilden. Die Erfindung sieht vielmehr auch vor, die Maschine mit geradlinig hintereinander angeordne- ten Arbeitsräumen und kreisenden Kolben oder auch mit in einer von einem Kreis abweichenden Kurve hintereinander angeordneten Arbeitsräumen auszubilden. Hiedurch ergibt sich eine wesentliche Erweite- rung des Anwendungsgebietes für die nach der Erfindung ausgebildete Maschine. 



   Für die nach der Erfindung ausgebildete Maschine sind vielerlei Verwendungsmöglichkeiten denkbar. 



   Sie kann z. B. als umlaufender oder geradlinig bewegter, hydraulischer oder pneumatischer Motor ver- wendet werden. Infolge der geringen baulichen Abmessungen bei gleichzeitig grossen Kraftwirkungen ist die Maschine z. B. besonders geeignet für die Verwendung als hydraulischer Stellmotor für die Verstel- lung der Laufrad- oder Leitschaufeln von Strömungsmaschinen. 



   Als Kraftmaschine für geradlinige Bewegungen kann die Maschine Druckstempel, Zugvorrichtungen od. dgl. ersetzen, u. zw. auch dann, wenn es sich darum handelt, grosse Wege zu überwinden. In diesem
Falle braucht nur der feststehende Teil der Maschine für die Länge des gesamten Verstellweges ausgebil- det zu werden, wogegen der bewegliche Teil lediglich nach dem Kraftbedarf zu bemessen ist. 



   Anderseits ist es denkbar, die Maschine als Pumpe, u. zw. sei es als Umlaufpumpe oder als Pumpe mit hin-und hergehender Bewegung zu verwenden. 



   Eine weitere, sehr zweckmässige Verwendungsmöglichkeit ist deren Verwendung als hydraulische
Kupplung. Solange sich in den Arbeitsräumen keine Flüssigkeit befindet, kann sich der bewegliche Teil ungehindert gegenüber dem feststehenden Teil bewegen. Wird dagegen Flüssigkeit in die Arbeitsräume eingeleitet, so kann eine Bewegung nur in dem Masse erfolgen, als Flüssigkeit durch den Auslass entwei- chen kann. Durch allmähliches Drosseln der Auslassöffnung kann ein allmähliches Kuppeln des bewegli- chen Teiles mit dem feststehenden Teil erfolgen. Bewegt sich auch der bislang als feststehend angenom- mene Teil, so kann die Maschine als Kupplung für zwei sich mit verschiedenen Geschwindigkeiten be- wegende Maschinen dienen. 



   Aus dem Vorhergesagten ergibt sich sinngemäss der Einsatz der nach der Erfindung ausgebildeten Maschine als hydraulische, gegebenenfalls auch feinregulierbare Bremse. Aus der Verbindung zweier nach der Erfindung ausgebildeter Maschinen ergeben sich weitere Anwendungsmöglichkeiten. So ist es denkbar, eine derartige Maschine als Pumpe für eine Flüssigkeit zu betreiben und eine zweite als hydraulischen Motor, welcher von der als Pumpe betriebenen Maschine gespeist wird. Gegebenenfalls ist es zweckmässig, zwei derartig miteinander betriebene Maschinen zu einer Baueinheit zusammenzufassen und als Drehzahlwandler, Kraftwandler,   Drehmomentwandler od. dgl. zu betreiben. Besondere Möglich-   keiten hiefür gibt auch die Anordnung, bei der zwei nach der Erfindung ausgebildete Maschinen konzentrisch ineinander angeordnet sind.

   Eine weitere Anwendungsmöglichkeit bietet sich, indem man die Maschine als Verbrennungskraftmaschine betreibt. 



   Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung, u. zw. stellt die Fig. 1 von einem Doppelsystem einen Radialschnitt durch eine der beiden nach der Erfindung ausgebildeten Maschinen mit umlaufender Bewegung dar. Die Fig. 2 zeigt ebenfalls einen Radialschnitt durch eine der beiden Maschinen im grösseren Massstab als Fig. 1, wogegen die Fig. 3 einen Axialschnitt durch dieses Doppelsystem veranschaulicht. Die Fig. 4 zeigt eine Anordnung, in der in einer Trennwand ein vor-und zuruckbeweglicher Schieber angeordnet ist. Die Fig. 5,5a und 5b zeigen eine Variante zu einer Maschine für geradlinige Bewegung. 



   In Fig. 1 stellt 1 den die Trennwände 5 tragenden Teil dar, der in diesem Falle als feststehend angenommen ist. 2 ist der die kreisenden Kolben 3 tragende bewegliche Teil der Maschine, die in diesem um die Mittelachse 4 drehbar gelagert sind. Die an dem feststehenden Teil 1 angeordneten Tragwände 5 begrenzen die in Umlaufrichtung hintereinander angeordneten Arbeitsräume 6. Die Kolben 3 weisen die Verzahnung 7 auf, die mit den Verzahnungen 8, die an Teil 1 angebracht sind, in Eingriff sind. Die Kolben 3 weisen die Aussparungen 9 auf, und diese Aussparungen sind so geformt, dass sich für die Kolben 3 ein sichelförmiger Querschnitt ergibt. Die Kolben 3 überrollen mittels der Aussparung 9 die zwischen den Arbeitsräumen 6 angeordneten Trennwände 5, wie es der rechts auf Fig. 1 dargestellte Kolben zeigt. 

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   Aus der Fig. 1 geht hervor, dass die Teilung für die kreisenden Kolben 3 kleiner ist als die Teilung für die Trennwände 5. Hiedurch wird bewirkt, dass sämtliche Arbeitsräume ständig an der Kraftwirkung teilhaben. Auch ist aus der Fig. 1, ebenso wie aus der später erläuterten Fig. 5, ersichtlich, dass die
Teilung für die kreisenden Kolben 3 mit der Teilung für die Trennwände 5 so abgestimmt ist, dass der
Einlass 14 des Arbeitsraumes 6 von dem Auslass 15 desselben stets durch mindestens einen kreisenden Kol- ben getrennt ist. 



   Die   Trennwände   5 weisen einen zahnförmigen Querschnitt auf. Die Form der Zähne wird nach dem
Weg der Sichelspitzen des sichelförmigen Querschnittes. der Kolben 3 bestimmt. Es ist aber auch im Sin- ne der Erfindung, für das Überrollen der Trennwände 5 jede andere denkbare und zweckmässige Form für den Querschnitt der Kolben 3 und der Trennwände 5 vorzusehen, und jeden andern zweckmässigen Ab- wälzvorgang beim Überrollen der Trennwände anzuwenden. Nachdem im Falle der Fig. 1 die Form des
Querschnittes der Trennwände 5 nach dem Weg der Sichelspitzen 10 bestimmt ist, ist es auch sinngemäss, die Sichelspitzen 10 so auszubilden, dass sie mit den Flanken 11 eine wandernde Dichtstelle bilden. Zu diesem Zweck sind die Sichelspitzen der ganz rechts dargestellten Sichel jede einzelne für sich beweg- lich an den Kolben 3 angebracht.

   Dies ist auf der Zeichnung durch eine Verzahnung 12 dargestellt. 



   Es ist denkbar, die Spitzen 10 mittels nicht dargestellter Federn gegenüber dem Körper des Kolbens 3 so abzufedern, dass sie sich unter dem Druck der Feder gegen die Flanken 11 anlegen. Hiedurch wird die Wirkungsweise der Dichtstellen zwischen den Sichelspitzen und den Flanken 11 erhöht. 



   Zur Erzielung einer ähnlichen Wirkung ist der in der Mitte der Fig. 1 dargestellte Kolben 3 geteilt ausgebildet. Er besteht aus dem die Verzahnung 7 tragenden Teil und dem Bauteil 13 mit den beiden Sichelspitzen. Bauteil 13 kann gegenüber dem andern Teil des Kolbens durch nicht gezeichnete Federn so abgefedert sein, dass die Sichelspitzen beim Überrollen der Trennwände 5 gegen deren Flanken 11 angedrückt werden. 



   Soll die Maschine nach Fig. 1 als hydraulischer Motor betrieben werden, so wird Druckflüssigkeit durch die Einlassöffnung 14 in den Arbeitsraum 6 eingelassen. Dies hat zur Folge, dass sich Teil 2 mit den Kolben nach links bewegt. Hiebei rollen die Kolben mittels ihrer Verzahnung 7 an der Verzahnung 8 des Teiles 1 ab. 



   Die Verzahnungen 8 sind im Bereich der Trennwände 5 unterbrochen. Beim Überrollen der Trennwände 5 verlässt demnach die Verzahnung 7 des Kolbens die Verzahnung 8. Damit hiedurch die Zwangsläufigkeit der Bewegung der Kolben 3 nicht unterbrochen wird, ist, wie in Fig. 1 angedeutet, neben der im Schnitt gezeichneten Maschine noch eine zweite angeordnet, die in der Bewegungsrichtung gegenüber der ersteren versetzt ist und deren Kolben mit je einem Kolben der im Schnitt gezeichneten Maschine, wie Fig. 2 näher zeigt, gekuppelt ist. Die Andeutung, dass neben der im Schnitt gezeichneten Maschine noch eine zweite vorhanden ist, ist in der Fig. 1 durch Einzeichnung von Trennwänden 16 erfolgt, die gestrichelt dargestellt sind und gegenüber den Trennwänden 5 um eine halbe Trennwandteilung versetzt sind.

   Im übrigen veranschaulichen die Fig. 2 und 3 in genauerer Darstellung die Zusammenfassung zweier Maschinen zu einer Einheit. Während Fig. 2 einen Radialschnitt durch eine der beiden Maschinen der Doppelanordnung zeigt, stellt Fig. 3 einen Axialschnitt durch ein derartiges Doppelsystem dar. Der im Schnitt gezeichnete Kolben 3 mit der Verzahnung 7 ist mit dem gestrichelt gezeichneten Kolben 3a der andern Maschine der Doppelanordnung, der die Verzahnung 7a aufweist, verbunden, und die beiden Kolben sind hiebei entsprechend der Darstellung der Fig. 2 gegeneinander versetzt. Hiedurch erfährt die Verzahnung 7 des einen Kolbens ihre Ergänzung durch die Verzahnung 7a des andern Kolbens. 



   In ähnlicher Weise erfährt die Verzahnung 8 der einen Maschine der Doppelanordnung ihre Ergänzung durch die Verzahnung 8a der zweiten Maschine. 



   Der Axialschnitt der Doppelanordnung nach Fig. 3 zeigt die Verbindung der Kolben 3 und 3a zu einer Einheit. 17 sind die   Aussenlager,   18 die Innenlager für die Kolben 3,3a. Die Innenlager 18 könnten auch zu einer Einheit   zusammengefasst   sein, wodurch sich eine weitere Wirtschaftlichkeit ergibt. 



   Die Fig. 4 zeigt die Anordnung, bei der in der Trennwand 5 ein vor-und zurückbeweglicher Schieber 19 angeordnet ist. Der Schieber 19 steht unter der Einwirkung der Druckfeder 20. Der Kopf des Schiebers 19 besitzt eine Einlage 21 aus zu Dichtungszwecken besonders geeignetem Material, das auch elastischer Natur sein kann. 



   Die Feder 20 drückt den Schieber 19 ständig aus der Trennwand 5 heraus, u. zw. entweder gegen die Wand 22 der Arbeitsräume 6 oder, beim Überrollen der Trennwand 5 durch den Kolben 3, gegen die Wandung 23 der Aussparung des Kolbens 3. Die Sichel des Kolbens 3 ist gegenüber den Darstellungen der Fig. 1 und 2 schmäler gehalten. Auch zeigt die Fig. 4, dass den Sichelspitzen in diesem Falle keine dichtende Aufgabe zufällt. 

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    14 ist wiederum der Einlass für das Arbeitsmittel, 15 der Auslass. 



  Durch die schmale Ausbildung der Sichel des Kolbens 3 verringert sich das Gegendrehmoment des Arbeitsmittels beim Eintauchen des Kolbens 3 in den links auf der Fig. 4 dargestellten Arbeitsraum 6. 



  Die Fig. 4 zeigt weiter, dass durch den Schieber 19 während des Überrollens die Trennwand eine radiale Vergrösserung erhält. Nachdem die Sichelspitzen keine dichtende Verbindung mit den Flanken der Wände 5 bilden, kann Arbeitsmittel in den Raum unter der Aussparung des Kolbens 3 eintreten. Der auf den oberen Teil der Flanke 23 des Kolbens 3 wirksam werdende Druck dieses Arbeitsmittels vermittelt Teil 2 ein zusätzliches Drehmoment und bewirkt hiedurch eine Kompensation des auf Teil 3 wirksamen Gegendrehmomentes. Demnach wird durch den Schieber 19 der Querschnitt des Arbeitsraumes in ausgeschobenem Zustand vergrössert. 



  Die Fig. 5, 5a und 5b veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel für den Fall, dass die Maschine für geradlinige Bewegungen ausgebildet wird. Die Fig. 5 stellt einen Schnitt nach der Schnittlinie A/A dar, die Fig. 5a zeigt den Schnitt B/B und die Fig. 5b den Schnitt C/C durch eine derartige Maschine. Bei dieser Anordnung dürfen die Einlässe 14 und die Auslässe 15 für das Arbeitsmittel nur im Bereich des beweglichen Teiles 2 sein. Zu diesem Zweck müssen die Einlässe 14 und die Auslässe 15 durch Teil 2 gesteuert werden. Ein Ausführungsbeispiel für diese Steuerung geben die Fig. 5a und 5b wieder. 



  In den Figuren bedeuten 24 Zylinderschieber für die Steuerung der Einlässe 14 bzw. Auslässe 15. Die Zylinderschieber 24 weisen die Bohrungen 25 auf. Die Zylinderschieber stehen einerseits über die Stange 26 und den Federteller 27 unter der Einwirkung der Druckfeder 28. Diese stellt die Zylinderschieber 24, solange sie ausserhalb des Bereiches von Teil 2 sind, in eine Stellung, in der die Bohrung 25 im Zuge der in der Längsrichtung von Teil 1 verlaufenden Kanäle 14a und 15a steht. In dieser Stellung versperrt der Zylinderschieber 24 gleichzeitig die Einlässe 14 und Auslässe 15 für das Arbeitsmittel. Anderseits ist mit dem Schieber 24 über die Stange 29 das Kurvenstück 30 verbunden. Das Kurvenstück 30 wirkt mit dem am Teil 2 angebrachten Schaltlineal 31 zusammen.

   Durch Auflaufen des Schaltlineals 31 auf das Kurvenstück 30 wird der Zylinderschieber 24 in die auf den Fig. 5a und 5b dargestellte Stellung bewegt. In diesem Zustand sind die Einlasskanäle 14 und die Auslasskanäle 15 mit den Zuführungsleitungen 14a und 15a verbunden. Somit sind die Einlässe 14 und die Auslässe 15 nur solange geöffnet, solange sie sich im Bereich von Teil 1 befinden. 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Als Motor, Pumpe, Kupplung od. dgl. verwendbare Maschine mit mehreren, hintereinander angeordneten Arbeitsräumen und mit Drehschiebern, die bei der Bewegung zwangläufig so umlaufend bewegt werden, dass sie die zwischen den einzelnen Arbeitsräumen befindlichen Flügelkolben mittels Aussparungen überrollen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale : a) dass die Drehschieber (3) als mit je einer Aussparung versehene Wälzkörper ausgebildet sind, und b) dass die Teilung für die Drehschieber kleiner als die Teilung für die Flügelkolben (5) ist.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Abstimmung der Teilung der kreisenden Kolben (3) zu der Teilung für die Trennwände (5) der Einlass (14) des Arbeitsraumes (6) von dem Auslass (15) desselben in an sich bekannter Weise stets durch mindestens einen kreisenden Kolben (3) getrennt ist.
    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (5) zwischen den einzelnen Arbeitsräumen in an sich bekannter Weise mit einem zahnförmigen Querschnitt versehen sind und sich mittels ihrer Flanken (11) in ebenfalls an sich bekannter Weise in der Aussparung (9) der kreisenden Kolben (3) mit sichelförmige Querschnitt od. dgl. abwälzen, wobei die Flanken (11) mit der Wand der Aussparung (9) wandernde Dichtungsstellen bilden.
    4. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken (11) der Trennwände (5) zwischen den einzelnen Arbeitsräumen entsprechend dem Weg der Sichelspitzen des kreisenden Kolbens mit sichelförmigem od. dgl. Querschnitt verlaufen und mit den Sichelspitzen eine wandernde Dichtungsstelle bilden.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichelspitzen (10) des Kolbens (3) aus elastischem Material bestehen oder/und federnd-beweglich ausgebildet sind.
    6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (5) zwischen den Arbeitsräumen in an sich bekannter Weise Träger der Ein- und Auslasskanäle (14,15) für das Arbeitsmittel sind.
    7. Maschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verringerung des <Desc/Clms Page number 6> beim Eintauchen des kreisenden Kolbens (3) in den Arbeitsraum auftretenden Gegendrehmomentes der Kolbenquerschnitt in an sich bekannterweise als schmale Sichel ausgebildet ist und in der Trennwand (5) in an sich bekannter Weise ein vor-und zurückbeweglicher, die Dichtung tibernehmender Schieber (19) angeordnet ist, wobei der Schieber im ausgeschobenen Zustand den Querschnitt des Arbeitsraumes vergrössert.
    8. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf des zahnförmigen Querschnittes der Trennwand (5) bzw. der Kopf des aus der Trennwand herausbeweglichen Schiebers (19) aus elastischem Material besteht.
    9. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 8. - dadurch gekennzeichnet, dass die zwangläufig umlaufende Bewegung der Kolben (3) in an sich bekannter Weise mittels einer oder mehrerer Verzahnungen die in dem Teil (1) der Maschine angeordnet sind, der die Trennwand (5) trägt, erfolgt, wobei die Kolben in an sich bekannter Weise mit einer Verzahnung versehen oder mit Zahnrädern verbunden sind.
    10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung oder die Verzahnungen, die an dem Teil (1) der Maschine angeordnet sind, der die Trennwände (5) trägt, in an sich bekannter Weise ausserhalb der Arbeitsräume angeordnet sind.
    11. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung oder die Verzahnungen (8), die an dem Teil (1) der Maschine angeordnet sind, der die Trennwände (5) trägt, in an sich bekannter Weise innerhalb der Arbeitsräume angeordnet sind und mit den Verzahnungen (7) der kreisenden Kolben (3) eine wandernde Dichtungsstelle bilden.
    12. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere gleiche, nach der Erfindung ausgebildete Maschinen nebeneinander angeordnet sind und so miteinander gekuppelt sind, dass sie eine Einheit bilden.
    13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nebeneinander angeordnete und miteinander gekuppelte Maschinen in der Bewegungsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind und dass je ein Kolben (3) der einen die Einheit bildenden Maschine mit je einem Kolben (3) der andern Maschine gekuppelt ist.
    14. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere nach der Erfindung ausgebildete Maschinen konzentrisch ineinander angeordnet und so miteinander gekuppelt sind, dass sie eine Einheit bilden.
    15. Maschine nach den Ansprüchen l bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der die kreisenden Kolben (3) tragende Teil (2) in an sich bekannter Weise beweglich, der andere Teil (1) feststehend ist.
    16. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der die kreisenden Kolben (3) tragende Teil (2) in an sich bekannter Weise feststehend, der andere Teil (1) beweglich ist.
    17. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der die kreisenden Kolben (3) tragende Teil (2) als auch der andere Teil (1) in an sich bekannter Weise beweglich sind.
    18. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsräume (6) und die kreisenden Kolben (3) geradlinig hintereinander angeordnet sind.
    19. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsräume (6) in einer von einem Kreis abweichenden Kurve hintereinander angeordnet sind.
AT502358A 1958-07-16 Als Motor, Pumpe, Kupplung od. dgl. verwendbare Maschine AT210233B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983000527A1 (en) * 1981-08-03 1983-02-17 Willimczik, Wolfhart Displacement feed machine, particularly annular rotary piston machine

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WO1983000527A1 (en) * 1981-08-03 1983-02-17 Willimczik, Wolfhart Displacement feed machine, particularly annular rotary piston machine

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