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Sicherheitsdille für bogenlampen und andere aufgehängte Gegenstände.
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Hogen) ampen u. dgt., durch welche beim Reissen des Aufhängesei1es ein Abstürzen des aufgehängten Gegenstandes verhindert wird, und zwar wird dies dadurch erreicht, dass Nasen an der Dille mit eigentümlich geformten Nuten eines auf dem Auflängehakrn angebrachten Zylinders in Eingriff kommen, sobald der betreffende Gegenstand auf die erforderliche Höhe aufgezogen ist. Erfolgt ein Reissen des Seiles, so können die Nasen der Dille nicht sethsttätig ausser Eingriff mit den Nuten des Zylinders kommen, sondern gleiten vielmehr in hakenförmig nach aufwärts führenden Nuten aufwärts, so dass der aufgehängte Gegenstand nunmehr auf den Nasen der Dille hängt.
Die Anordnung kann jedoch auch umgekehrt getroffen werden, indem die Dille an der Innenseite mit den erwähnten Nuten und der Zylinder am Aufhängehaken mit Nasen versehen ist.
In der Zeichnung ist die erstbeschriebene Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ansicht, Fig. 2 einen lotrechten Mittelschnitt nach der Linie c-d und Fig. 3 eine Draufsicht des Zylinders am Aufhängehaken, Fig. 4 einen wagerochten Schnitt nach dei'Linie - in Fig. 1 und Fig. 5 das Schema der aufgerollten Mantelfläche des Zylinders am Aufhängehaken. Die röhrenförmige Dille 1 ist an der Innenseite mit zwei diametral gegenüberstebenden Nasen 2 versehen. Die Dille ist in irgend geeigneter Weise mit dem Aufhängeort starr verbunden. Das Aufhängeseil 3 ist durch die Dille geführt, trägt den Aufhängehaken 4, auf dessen Schaft 5 ein Zylinder 6 aufgeschoben ist. Der
Schaft 5 des Aufhängehakens ist in geeigneter Weise mit dem aufzuhängenden Gegenstand verbunden.
Der Zylinder 6'sitzt lose auf dem Schaft 5 dos Aufhängehakens 4. In die Mantel- fläche des Zylinders 6 sind Nuten derart eingeschnitten, dass zwei sich diametral gegenüber- stehende Keilstücke 7 gebildet werden, deren Spitzen bis an den Oberrand des Zylinders reichen. Zwischen diesen beiden Keilstücken verbleiben Zwischenräume 8 und sind die
Ecken der Keilstücke 7 an diesen Zwischenräumen abgerundet. Unmittelbar unter den
Zwischenräumen 8 sind keilstücke 9 derart angeordnet, dass deren Keils ! tache bis unter und hinter die Ecke des einen Keilstückes reicht. Durch die Keilstücken 7 und unterhalb derselben angeordnete Keilstücke 10 werden Winkelnuten 11 gebildet, deren Spitze nach aufwärts gerichtet ist.
Zwischen den Keilstücken. 9 und 10 verbleiben lotrechte Nuten dz Wird nun der Zylinder C aufgezogen und hat er die erforderliche Höhe erreicht, so kommen die Nasen 2 in Berührung mit den Keilstücken 7, gleiten an einer der Keil-
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der Nuten 11 zur Ruhe gelangen und der Gegenstand auf den Nasen 2 mittelst der Nuten 7/des Zylinders aufgehängt verbleibt. Anstatt die Nasen in der Dil1e anzuhringen und die Nuten am Zylinder 6 des Aufhängehakens, kann dies auch umgekehrt der Fall
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Safety socket for arc lamps and other suspended objects.
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Hogen) ampen u. dgt., by which the hanging object is prevented from falling when the hanging rope tears, and this is achieved by the fact that lugs on the socket come into engagement with peculiarly shaped grooves of a cylinder mounted on the hanging hook as soon as the object in question hits the required Height is raised. If the rope breaks, the noses of the socket cannot automatically disengage from the grooves of the cylinder, but rather slide upwards in hook-shaped grooves leading upwards so that the suspended object now hangs on the noses of the socket.
However, the arrangement can also be made the other way round, in that the socket is provided with the mentioned grooves on the inside and the cylinder on the suspension hook is provided with lugs.
In the drawing, the device described first is shown, namely Fig. 1 shows a view, Fig. 2 shows a vertical central section along the line cd and Fig. 3 shows a plan view of the cylinder on the suspension hook, Fig. 4 shows a horizontal section along the line - in Fig. 1 and Fig. 5 the diagram of the rolled-up outer surface of the cylinder on the suspension hook. The tubular socket 1 is provided on the inside with two diametrically opposed lugs 2. The socket is rigidly connected to the hanging location in some suitable manner. The suspension rope 3 is passed through the socket and carries the suspension hook 4, onto the shaft 5 of which a cylinder 6 is pushed. The
Shank 5 of the suspension hook is connected in a suitable manner to the object to be suspended.
The cylinder 6 sits loosely on the shaft 5 of the suspension hook 4. Grooves are cut into the outer surface of the cylinder 6 in such a way that two diametrically opposed wedge pieces 7 are formed, the tips of which extend to the upper edge of the cylinder. Gaps 8 remain between these two wedge pieces and are the
Corners of the wedge pieces 7 rounded at these spaces. Immediately under the
Gaps 8 wedge pieces 9 are arranged in such a way that their wedge! tache reaches under and behind the corner of one wedge piece. Angular grooves 11 are formed by the wedge pieces 7 and arranged below the same wedge pieces 10, the tip of which is directed upwards.
Between the wedge pieces. 9 and 10 remain vertical grooves dz If the cylinder C is now opened and it has reached the required height, the lugs 2 come into contact with the wedge pieces 7, slide on one of the wedge
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the grooves 11 come to rest and the object remains suspended on the lugs 2 by means of the grooves 7 / of the cylinder. Instead of attaching the lugs in the hole and the grooves on the cylinder 6 of the suspension hook, this can also be the other way around
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