AT206368B - Device for placing bottles in crates - Google Patents

Device for placing bottles in crates

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AT206368B
AT206368B AT261058A AT261058A AT206368B AT 206368 B AT206368 B AT 206368B AT 261058 A AT261058 A AT 261058A AT 261058 A AT261058 A AT 261058A AT 206368 B AT206368 B AT 206368B
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AT
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bottles
rails
switch
crate
conveyor
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AT261058A
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Morgan Fairest Ltd
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    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/12Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
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Description

  

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  Vorrichtung zum Einbringen von Flaschen in Kisten 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einbringen von Flaschen mit vorspringenden Wülsten um die öffnung in Kisten, bei der die Flaschen zu parallelen Bahnen und quer zu diesen liegenden Reihen sortiert und nacheinander in der Richtung der Bahnen gefördert werden, worauf jede der Querreihen von Flaschen fortlaufend in eine von einer Anzahl Kisten abfällt, die kontinuierlich in der gleichen Richtung gefördert werden, wobei sich die Transportbahnen der Flaschen und das Transportband der Kisten an der Stelle treffen, wo die Querreihe der Flaschen abfällt. 



   Maschinen bekannter Art arbeiten üblicherweise darart, dass über parallele Zubringerreihen, deren Anzahl gleich der Anzahl der Flaschen in jeder Reihe der Kiste ist, soviel Flaschenreihen wie Reihen in der Kiste sind, gesammelt werden, dass dann unter die so gesammelten Flaschen eine leere Kiste gesetzt wird, die Gesamtheit der Flaschen in die Kiste gesenkt wird oder auch die Kiste zu der Flaschengruppe emporgehoben wird und dann, wenn sie die Flaschen aufgenommen hat, gefüllt fortgebracht wird. Der Ablauf der Tätigkeit einer derartigen Maschine ist durchaus diskontinuierlich, u. zw. was das Ansammeln der Flaschen und die Aufstellung der Kisten zur Aufnahme der gesammelten Flaschen betrifft als auch, was die Unterbrechung in der Fortbewegung der Flaschen und der Kisten betrifft. 



   Es ist auch bereits bekannt, entlang einer Transportbahn aufeinanderfolgend mit Flaschen gefüllte Kisten zu Paaren von geneigt angeordneten Schienen zu führen, die an den Flaschenwulsten angreifen, um die Flaschen zu fassen, wobei die Kisten das Ende der Transportbahn leer verlassen. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung unterscheidet sich bekannten gegenüber dadurch, dass die Flaschen in an sich bekannter Weise zwischen parallelen Schienenpaaren aufgehängt sind, welche die Flaschen an den vorspringenden Wülsten an die Öffnung tragen, und dass bewegliche Anschläge vorgesehen sind, welche von endlosen Ketten getragen sind und die Flaschen entlang der Ketten im Abstand führen, wobei die Schienen an einer Stelle über dem Transportband für die Kisten enden, an der die Schienen und dieses Band nahe genug beisammenliegen, damit die Flaschenkörper in eine Kiste gelangen können, so dass die Querreihen von Flaschen fortlaufend auf den Boden der Kiste abfallen, nachdem der Wulst die Schienen verlassen hat. 



   Wenn die Kiste Unterteilungen enthält, wird jede Flasche von ihrem Zubringer dann gelöst, wenn das zugehörige Abteil sich in der richtigen Aufnahmestellung befindet. Zweckmässig sind die Anschläge auf den endlosen Ketten durch Klauen gebildet, die   jede ! 1, Fla-   schenwulst umfassen und so jede Flasche. an ihrem Platz in der Förderbahn festhalten. 



   Vorzugsweise verläuft der Kistenzubringer horizontal, während der    Zubringer für   die Flaschen abwärts geneigt ist, um ein Zusammentreffen der beiden Leitungen zu erzielen, Indessen kann der Zubringer für die Kisten auch nach aufwärts schräg angeordnet sein und zu einem horizontalen Zubringer für die Flaschen führen, oder aber auch der Zubringer für Flaschen könnte abwärts führen und der Kistenzubringer aufwärts. 



   Es besteht keine Notwendigkeit, die Vorwärtsbewegung der Flaschen oder Kisten an der Stelle, an der die eine auf die andere trifft, zu unterbrechen. Beide Bewegungen sind tatsächlich vorzüglich gleichmässig kontinuierlich bis zu dieser Stelle und über sie hinaus
Die Flasche kann, bevor ihr Boden den Boden der Kiste erreicht, herabfallen.

   Indessen kann das Zusammengehen der beiden Zubringer dazu dienen, die   Flaschenboden   nicht nur tiefer als die Oberkante einer Kiste zu bringen, sondern sie sogar tiefer als die Abteilungswände zu senken, die in geringerer Höhe als die Kistenwandung diese unterteilen, so dass die Flaschen aus geringerer Höhe als die Unterteilungswände sind, herabfallen, statt aus 

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Bei einer besonderen Ausführungsform sind erfindungsgemäss ein Transportweg zur Zu- 
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 paaren und an diesem ein Anschlag, durch den die Flaschen vom Transportband lösbar sind, sowie ferner ein Nocken vorgesehen, durch den der Anschlag in übereinstimmung mit den Abständen zwischen den einzelnen Abteilungen einer Kiste und dem Zwischenraum zwischen den einzelnen Kisten betätigbar ist.

   Die Vorrichtung kann auch längs des Transportbandes Rampen aufweisen, um eine Kiste nach hinten zu kippen, wenn eine Flasche in ihr erstes Abteil gesenkt wird, sowie Rampen, um die Letzte Kiste nach vorne 
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Transportketten besitz, en,nebeneinander Flaschen zu mehreren Förderschienen bringen, sowie einen Schwingvertei- 
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 dieser Transportketten verteilt. 



   Im allgemeinen läuft die horizontale Zuführung der Kisten in gleicher Geschwindigkeit wie die der Flaschen, obgleich dies nicht von Bedeutung ist, da der kurze Fall jeder Flasche in den Behälter, der unter ihr steht, nur einen kurzen Moment dauert, daher können auf alle Fälle das   Kist. entransportband   und die Klauenkette miteinander im gleichen   Maschinenantrieb   gekuppelt werden zu einem glatten kontinuierlichen   Arb. eitsablauf. Ahn-   lich kann ein Förderer, der Flaschen von einer   Sammelstelle   entnimmt und sie in Reihen aufteilt, an den Maschinenantri, eb gekuppelt werden, ebenso wie ein gemeinsames Abschaltorgan für alle Leitungen.

   Die Kisten können auf ihr Transportband abgeladen werden mittels eines übertragers, der sie, eine nach der anderen, von einem   quterlaufender)   Transportband übernimmt. 



   Falls eine Kiste im Kistenzubringer fehlt, kann dies benutzt werden, um die Bewegung der Flaschen zu den Zubringerschienen zu stoppen, um den Zwischenraum zu über-   brücken,   bis eine neue Kiste an dem Platz angelangt ist, an dem die Flaschen herabfallen. Ebenfalls kann das Fehlen einer oder mehrerer Flaschen in einer Reihe, wenn eine Kiste bereit ist, um eine neue Reihe Flaschen aufzunehmen, dazu benutzt werden, um jedes Abladen von Flaschen in diese Kiste zu verhindern. 



   Infolge des ruhigen und gleichmässigen Bewegungsablaufes der Kisten und der Flaschen, ohne dass irgendwelches Material seine Be- wegungsrichtung ändert, erreicht die Maschine eine sehr hohe Verpackungsrate bei verhält- nismässig langsamen Bewegungen ihrer weni- gen beweglichen Teile. Gleichzeitig führen die kontinuierlichen   Kreis- und Gerad, eaus-   bewegungen der Mehrzahl der Teile zu einer Einfachheit in der Konstruktion und zu einer leichten Pflege. 



   Die Maschine kann zum Verpacken der verschiedensten Flaschenarten, beispielsweise Bierund Milchflaschen, benutzt   wer : 1en, wobei als   Kisten solche aus Holz, Holz und Metall kombiniert, ganz aus Metall mit Bändern oder Drähten verwendet werden können. 



   Im folgenden soll die Erfindung genauer beschrieben werden in Anlehnung an die beiliegenden Zeichnungen. 



   Fig. 1 zeigt eine Teilansicht der Aufhängung der einzelnen Flaschen, Fig.   2.   ist der Entwurf einer bevorzugten Ausführung einer Maschine zum Füllen von Kisten mit je 24 Flaschen in Seitenansicht. Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Maschine von Fig. 2, bei der einige Teile fortgelassen, einige abgenommen wurden. Die Fig. 4 und 5 sind Teilansichten von der Seite und vom Ende der Maschine, mit Möglichkeiten, um ein seitliches Schlingern der aufgehängten Flaschen zu verhindern, wobei Fig. 4 noch ein Aggregat zum Kippen der Kiste zeigt.

   Fig. 6 zeigt im vergrösserten Massstab als Fig. 3 den Mechanismus zum Verteilen der Flaschen wie in Fig. 3, Fig. 7 ist ein Schnitt durch   Fig. 6 in èe : r Linie     VII-VII.   Fig. 8 ist eine Seitenansicht des   Mechanismus,   der die   Flaschen in den erfor-   derlichen Abstand voneinander bringt. Fig. 9 ist ein Schnitt von Fig.    &    längs   de :' Linie   IX-IX. Fig. 10 ist die Seitenansicht des Kistenzubringers. Fig. 11 ist ein Plan von Fig. 10. Fig. 12 ist die Seitenansicht eines Entwurfes einer anderen Vorrichtung zum Kippen der Kisten. Fig. 13 und 14 zeigen im Entwurf (nicht massstabgetreu) Antriehsverbindungen. Fig.   15 zeigt den   Entwurf wei- terer Antriebe in Seitenansicht.

   Fig. 16 ist ein elektrischer Leitungsplan der einzelnen
Stromkreise zum Stillsetzen und Einschalten. 



   Fig. 17 zeigt eine Maschine, im allgemeinen genau so aufgebaut wie die Maschine in
Fig. 2, jedoch mit einigen Abänderungen. 



   Fig. 18 zeigt das Gleiche wie Fig. 17, jedoch mit weiteren Abänderungen. 



   In Fig. 1 ruht eine Flasche. 1 mit einem
Wulst um ihre öffnung, verschlossen durch eine Kappe   3,   zwischen flachen Schienen 4, die in einem derartigen Abstand voneinander laufen, dass sie unter die Schulter, 5 an der
Basis der Wulst greifen. 



   Wie Fig. 2 zeigt, sind die Schienen 4 ge- bogen und eine Reihe von Flaschen 1 rutscht die Schienen herab, gesteuert von Klauen   6,   die gegen die   Schienen- verstossen   und jede eine Flasche an ihrer öffnung erfassen. Am tiefsten Punkt der Schienen 4 wird jede
Flasche von ihrer Steuerklaue 6 freigegeben, um herabfallen zu können und so in ein vor- 

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 herbestimmtes Abteil 7 einer sich bewegenden Kiste 8 hineingleiten zu können, so dass alle Abteile durch hineinfallende Flaschen in entsprechender Anzahl aufgefüllt werden. 



   Fig. 3 zeigt aufrechtstehende Flaschen 1, welche (beispielsweise von einer Maschine, die die Kappen 3 aufgedrückt hat) über ein   quc, rliegen, des Transportband   9 zu einem Drehtisch   10   gebracht wurden mit Führungsschienen   11,   welche zwei Flaschenreihen zu fünf endlosen Transportketten 12 dirigieren, welche zu den Schienen 4 hinlaufen. Die Transport-   kettenbänder   12 laufen über Kettenräder 13 (Fig. 7) und tragen Halterungen   14,   um einen : kontinuierlichen Ablauf der beiden Flaschenreihen sicherzustellen.

   Beim Verlassen der Führungsschienen 11 gleiten die beiden Reihen zwischen Führungsschienen 14 eines Verteilers   16,   der sich um eine vertikale Achse 17 dreht, um (Fig. 6) hin und her zu schwingen, und dadurch die Flaschen über eine grössere Breite der   Zubringerfläche   zu verteilen, wobei diese grössere Breite durch drei zusätzliche Transportketten 18 an jeder Seite der fünf Transportbänder 12 erzielt wird. Die Flaschen gleiten nun zwischen Führungsschienen 19 in sechs Reihen und. werden durch nur sechs der Transportbänder 12, 18 getragen, die bis zum Punkt 20 in Fig. 3 reichen. In Fig. 2 wird der Transportweg 21 durch alle fünf Klauen 12 gebildet ; und der Transportweg 22 wird durch alle elf der Klauen 12 und 18 gebildet.

   Fünf der Klauen 12 und 18 reichen nicht in den Transportweg 23, so dass sechs Klauen für die sechs Flaschenreihen in dem Durchgang 23 übrigbleiben. 



   Kurz vor dem Ende lies Transportweges 23 gleiten die Flaschen 1 zwischen die. waagerecht gebogenen vorderen Enden. 24 der Schienen 4, und   : in. dem   Moment, wie sie den   gel.   bogenen Teil der Schienen. erreichen, gleiten ihre Öffnungen in Register mit und innerhalb der Klauen 6,   welche-in Sechserreihen   neben zwei endlosen Ketten 25 angebracht sind, welche über   Kettenräder   26 laufen. Wie Fig. 9 zeigt, sind die Klauen 6 auf Stangen 27 ausgebildet, welche an den Ketten 25 sitzen. 



   Die Flaschen 1 werden daher in den Schienen 4 frei von ihren Wülsten 2 aufgehängt, wenn sie nicht mehr durch Transportgang 23 gehalten werden. Durch die Biegung der Schienen 4 gleiten die Flaschen 1 auf Grund ihrer Schwere abwärts, und sie werden daher durch die unteren Arme 6A (Fig. 4 und 8) jeder Klaue gesteuert, während der obere Arm 6A sicherstellt, dass die Flasche   tatsächlich   gleitet. Wenn sich die Flaschen dem unteren Ende der Schienen 4 nähern, gleiten die beiden Aussenreihen in Führungsschienen 28 hinein (Fig. 4), um ein seitliches Schlingern über die Seite 29 der Kiste   8,   welche bereits steht, um die Flaschen aufzunehmen, zu verhindern. Zur Ver- hinderung des Schwingens der beiden mittleren Flaschenreihen über die mittlere Unterteilung 31 der Kiste hinaus ist noch eine mittlere. 



  Führungsschiene 30 vorgesehen. 



   Die Kisten 8 kommen von einer querlaufenden Transportkette 32 (Fig. 3 und 10), welche sie durch Reibung an ein schnellaufendes Transportband 33 abgibt, von wo sie schnell an eine Transportkette 34, welche unterhalb der Transportbänder 21 und 22, welche die Flaschen heranschaffen, liegt. Bei dem Transportband 34 ruhen die Kisten 8 auf feststehenden Schienen 35 und eine Rolle 36 zwischen diesen Schienen ermöglicht es, dass jede Kiste durch das Transportband 33 auf die Schienen geschleudert wird. Die Transportkette 34 hat innerhalb der Schienen 35   paar !-   weise Stossplatten 37, welche genügend Abstand voneinander haben, um eine Kiste aufzunehmen, welche über die Schienen ankommt, bevor das nächste Plattenpaar 37 ihr hinteres Ende erreicht. 



   Die Platten 37 stossen die Kisten 8 auf den Schienen 35 entlang, bis paarweise Stossplatten 38 auf einer zweiten Transportkette 39 und ausserhalb der Schienen 35 die Kisten unter die Schienen 4 weiterstossen. Der Abstand der Platten 38 ist derart klein gehalten,   daH   die Kisten mit nur knappen Zwischenraum 40 einander folgen. Daher laufen die Kisten 8 unterhalb der Schienen 4 in gleichmässigen Abständen eng hintereinander.
Jede Kiste 8 hat vierundzwanzig Abteile 7, welche sechs nebeneinanderliegende Reihen von je vier Flaschen aufnehmen sollen. Die Schienen 4 bringen die Flaschen in sechs Reihen über die sechs Abteilreihen und der Abstand der Abteile 7 in der allgemeinen Längsrichtung der Bewegung der Flaschen und Kisten überein.

   Auf Grund des Zwischenraumes 40 zwischen aufeinanderfolgenden Kisten sitzen die Klauen 6 der Länge nach in Gruppen zu vier Stück, wobei zwischen den einzelnen Gruppen ein Abstand 41 besteht. Die Ketten 25, auf denen die Klauen 6 sitzen, laufen in der gleichen Geschwindigkeit wie die Ketten 39, welche die Platten 38 tragen, so dass die vorderste Reihe von sechs Klauen 6 mit der vordersten Reihe von sechs Abteilen 7 zusammentrifft, wenn die Flaschen 1 das untere Ende der Schienen 4 erreichen (Fig.

   2), und die nächsten drei Flaschenreihen von je sechs kommen nacheinander mit den nächsten drei Reihen von Abteilen zusammen, wenn sie denselben Punkt erreichen.
Die Schienen 4 sind derart gebogen, dass der Boden jeder Flasche 1 unter die Oberkante der Kiste gleiten kann, wenn die Flaschen und die Kisten zusammentreffen und jeder Flaschenboden wird genügend unter diese Höhe gesenkt, damit sichergestellt wird, dass er in das Abteil, welches ihn aufnehmen soll, 

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 hineingleiten kann. Vorzugsweise sollte der Boden bereits in das Abteil gesenkt werden, bevor die Flasche von den Schienen 4 freigegeben wird. Auf diese Art und Weise fallen die Flaschen 1 dann nur noch um die ungefähre Höhe der Abteile 7 herab.

   Wie bereits beschrieben, verhindern die Führungsschienen 28 und 30 (Fig. 4 und 5) seitliches Schwingen der Flaschen, wenn sie freigegeben werden sollen. 



   Da die Flaschen 1 gewöhnlich genau die Abteile 7 ausfüllen, behindern die höheren   Vorder-und Hinterwände   der Kiste 8 die freie Vorwärtsbewegung der ersten und letzten Reihe von je sechs Flaschen in jeder Gruppe von vier Reihen. Diesem wird, wie in den Fig. 4 und 12 dargestellt, entgegengearbeitet. 



  Kurz bevor die Kiste die erste Reihe von Flaschen 1 aufnehmen soll, ist sie zu einem Teil über ein Rampenpaar 42 (eine dargestellt) auf den Schienen 35 hinweggeglitten, wodurch sie nach vorn gekippt wird (Fig. 4), so dass die Oberkante 43 der Vorderfront der Kiste von der ersten Reihe von Flaschen freikommt. Die Kiste rutscht dann auf ein anderes Rampenpaar 44 (eine dargestellt), wodurch sie nach hinten gekippt wird (Fig. 12) und die Oberkante 45 der Rückwand der Kiste von der letzten Flaschenreihe freikommt. Die vollständig beladenen Kisten 8 gleiten nun auf den Rampen 44 entlang und können fortgenommen werden. Zur Vereinfachung wurden die Rampen 42,44 und das daraus resultierende Kippen der Kisten in Fig. 2 nicht gezeigt. 



   Der Antrieb der Maschine erfolgt über ein Untersetzungsgetriebe 47 durch einen einzigen Motor 46 (Fig.   13).   



   Eine Querwelle 48 treibt die Ketten 39 für die Stoss platten 38 durch eine Kette 49. Sie treibt ebenfalls eine Welle 50 durch eine Kette 51. Die Welle 50 treibt die Ketten 34 für Stossplatten 37 durch eine Kette 52. Die Ketten 34 treiben eine Welle 53 und diese wiederum über Antriebsräder 55 eine Kette 54. 



  Die Kette 54 treibt die Transportkette 32 mit verhältnismässig geringer Geschwindigkeit, wo- hingegen das Transportband 33 mit bedeutend höherer Geschwindigkeit über ein Getriebe 56 und eine Kette 57 angetrieben wird. 



   Wie die Fig. 13 und 15 zeigen, hat die
Welle 50 ein Kettenrad 58 für eine Kette 59, um ein Kettenrad 60 auf einer kurzen Welle
61 anzutreiben. Diese trägt ein Kettenrad 62 für eine Kette 63 zum Antrieb eines Ketten- rades 64 auf einer querliegenden Welle 65 für den Durchlauf 23 der Flaschenzubringer 12 und 18. Eine Kette 66 treibt die Transport- bänder 12 und 18 in den Durchgängen 21 und
22. Eine Kette 67 treibt eine Welle   68,   von der aus eine Kette 69 Antriebsritzel 70 für den Drehtisch 10 antreibt und eine Kette 71 über Antriebsritzel 72 eine senkrechte Welle 73 (Fig. 7), an deren oberem Ende eine Pleuelstange 74 sitzt, welche den Verteiler 16 auf seinem Drehzapfen 17 dreht. 



   In Fig. 15 treibt eine Kette 75 ein Zahnrad 76, welches mit einem Zahnrad 77 in Eingriff steht, durch welches die Kettenräder 26 für die Klauenketten 25 durch eine Kette 78 angetrieben werden. 



   Um die Flaschen 1 von der Zufuhr 23 (Fig. 2) im Zusammenhang mit der Grupperung der Klauen 6 auf den Ketten   2.     5 frei-   zugeben, werden vier Reihen zu je sechs Flaschen im engen Abstand voneinander freigegeben, woraufhin ein grösserer Abstand folgt, um mit dem Zwischenraum 41 zwischen den Klauengruppen übereinzustimmen. Dieser Abstand wird durch sechs Fingerpaare 79 (Fig, 9) gesteuert, welche von einer Querstange 80 absteht. Diese Querstange ist mit zwei   Stösseln   81 verbunden, welche in senkrechten   Lagern 82   seitlich von dem Durchgang 23 gleiten. Die Stössel 81 werden durch Federn 83 auf Nocken 
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 Kette 85 mit Kettenrad 86 (Fig. 15) von der Welle 50 betätigt, während die Betätigung des Nockens 84B durch eine Kette 87 mit Kettenrad 88 von der Welle 65 (Fig. 9) erfolgt. 



  Die Nocken 84B und 84A haben vier Erhebungen, eine lange Erhebung   89 A,   um den ersten Satz von sechs Flaschen jeder Gruppe über einen längeren Zeitraum hinweg festzuhalten, wodurch der   Zwischenraum 4   erzielt wird, sodann drei Erhebungen 89B von kurzer Dauer, um die zweite, dritte und vierte Reihe von je sechs Flaschen kurzfristig festzuhalten. 



   Es soll nunmehr, unter Bezugnahme auf dif Fig. 10 und 11 und das Oberteil der Fig. 16 beschrieben werden, wie eine leere Kiste 8 nur dann von dem Transportband 33 übernommen werden kann, wenn die   Stosspiat-   ten 37 der Transportkette 34 nicht in die Übergabe hineingreifen. Die Welle 53   de   Transportbandes 34 trägt einen Nocken 90 um einen Schalter 91 zu steuern, der mit einem Anzeigeschalter 92 in Serie geschaltet ist und welcher geschlossen ist, wenn die Kiste 8 auf dem Transportband kontinuierlich über einen Anschlag 93 hinweggleitet.

   Det Nocken 90 schliesst den Schalter   91,   wenn die Platten 37 des Transportbandes 34 beiderseits an dem Wege einer Kiste liegen, welche vorn Förderer 33 vorwärts geschleudert werden soll wobei ein Relais 94 (Fig. 16) durch den Schalter 91   ! betätigt wird,   um den Anschlag   93   durch ein Solenoid 95 zurückzuziehen.

   Wenr der Schalter 92 nicht durch eine Kiste geschlossen wird, welche bereitsteht, um zu den Transportband 34 geschleudert zu werden wird der Anschlag 93 unbedingt durch eir 

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 zweites Solenoid 95A hochgehalten, um die nächste Kiste solange zurückzuhalten, bis der Nocken 90 den Schalter 91 wieder   schliesst,  
Wenn die Kisten 8 auf den Transportbändern 32 und 33 kontinuierlich hintereinanderfolgen, wird der Schalter 92 dauernd gescnlossen, wodurch der Anschlag 93 dauernd niedergehalten wird. Dann schleudert der Förderer 33 eine Kiste schnell zum Förderer 34 und die nächste Kiste auf dem Förderer 33 wird vorwärts gepresst, bis ihr Ende an die Wand der Kiste anstösst, welche gerade auf den Förderer 34 geschleudert wurde.

   Sobald die soeben vorwärtsgeschleuderte Kiste weitergeglitten ist, wird die nächste Kiste von dem Förderer 33 abgeschleudert. Während dieser kontinuierlichen Kistenversorgung wird der Anschlag 93 niedergehalten, da, wie Fig. 16 zeigt, ein Schalter 69, betätigt durch das Relais 94, geschlossen   wird, während   das Solenoid 95 erregt wird. Der Schalter 96 überbrückt dann den Schalter 91 und hält das Relais 94 in seiner Stellung fest,   so'dass   das Solenoid unter Strom bleibt, unabhängig vom öffnen und Schliessen des Schalters 91 durch den Nocken 92, der vom Förderer 34 betätigt wird. 



   Im Idealfall ist das Förderband 34 stets mit leeren Kisten angefüllt. Wenn jedoch eine Unterbrechung in der Versorgung der Transpcrtkette 32 mit Kisten eintritt, bringt ein dadurch entstehender Zwischenraum auf der Transportkette 34 weitere Sicherheitsmassnahmer in Aktion. Die erste dieser Sicherheitsmassnahmen besteht in einem Anzeigeschalter 97, welcher geöffnet bleibt, sobald eine Kiste fehlt, wodurch eine Freigabe von Flaschen vom Transportband 23 an. die Schienen 4 verhindert wird. Der Schalter 97 liegt mit sechs Anzeigeschaltern 98 in Serie, welche über den sechs Reihen der Flasche 1 nahe dem Ende des Transportbandes 23 sitzen. Ebenfalls in Serie mit den Schaltern 97 und 98 liegt ein Schalter 99 (Fig. 9), der von einem Nocken 100 betätigt wird, welcher durch Zahnräder 101 vom Kettenrad 86 angetrieben wird.

   Der Nocken 100 hat eine lange Erhebung   102,   (Fig. 8), welche dazu dient, den Schalter 99 zu öffnen, bevor eine kurze Erhebung 103 eines ähnlichen Nockens 104, der durch Ritzel 105 vom Kettenrad 88 angetrieben wird, kurzfristig einen Schalter 106 schliesst. Solange keine Kiste ausbleibt, um den Schalter 97 zu öffnen, ist ein Relais unter Strom, um zwei Solenoide 108 auszuschalten, wenn Federn 109 frei sind, um Klammern 110 von unterhalb der Enden der Querstange 80 abzuziehen, welche die Finger 79 trägt, wodurch die Freigabe der Flaschen erfolgt. Die Nocken 100 und 104 arbeiten nahezu im gleichen Rhythmus wie die Transportkette 39, auf der eine Kiste ruht, wenn sie durch den Schalter 97 angezeigt wird.

   Die Schalter 98 zeigen Flaschen 1 in der vierten Vorausstellung der Finger 79 an, so dass ein voller Satz von vierundzwanzig Flaschen beisammen sein muss, bevor die Finger 79 die : erste Reihe von sechs Flaschen der vierundzwanzig freigeben können, welche erforderlich sind, um die Kiste vollständig zu füllen, wobei das Vorhandensein der Kiste durch den Schalter 97 angezeigt wurde. 



   Wenn diese Bedingung erfüllt ist, hat die lange Erhebung 89 Ader beiden Nocken 84 A und 84 B gerade die Finger 79 angehoben, wenn die lange Erhebung 102 des Nockens 100 beginnt, den Schalter 99 zu öffnen und ihn offenhält, während die Finger 79 angehoben bleiben. Am Ende der langen Erhebung der Finger 79 wird durch den Nocken 100 der Schalter 99 geschlossen und er bleibt geschlossen, während die Finger 79 kurzfristig dreimal durch die kurzen Erhebungen   89 B   der Nocken 84 A, 84 B hochgehoben werden. Am Ende der langen Erhebung der Finger 79 schliesst die kurze Erhebung 103 des Nockens 104 kurzfristig den Schalter 106, und bevor er sich wieder öffnet, wird der Schalter 99 durch das Ende der langen Erhebung 102 des Nockens 100 geschlossen.

   Infolgedessen stellt die richtige Ansammlung aller vierundzwanzig Flaschen und das Vorhandensein einer leeren Kiste für sie sicher, dass das Relais 107 unter Strom bleibt, während die letzten drei Flaschenreihen von je sechs Flaschen in richtiger Folge durch die Finger 79 freigegeben werden, da der Schalter 99 während der ganzen Zeitdauer geschlossen ist. Der Schalter 99 dient daher dazu, das Relais 107 unter Strom zu halten, nachdem es anfangs durch das kurzfristige Schliessen des Schalters 106 erregt wurde. Selbstverständlich hindert das öffnen eines der Schalter 98 oder des Schalters 97 als Folge des Fehlens einer Flasche oder einer Kiste an der richtigen Stelle den Schalter 106 daran, das Relais zu erregen, und die Klammern werden dann nicht zurückgezogen.

   Die Kiste wird keine einzige Flasche aufnehmen und es wird auch keine einzige Flasche freigegeben, bevor nicht alle vierundzwanzig Flaschen vor den Fingern 79 beisammen sind und eine weitere Kiste bereitsteht, um diese Flaschen aufzunehmen.
Die lange Erhebung 89 A der beiden Nocken   84 A, 85 B   erzeugt den notwendigen Zwischenraum zwischen jedem Satz von vierundzwanzig Flaschen, so dass dieser mit Zwischenraum 41 in der Folge der Klauen 6 sowie dem Zwischenraum 40 zwischen den einzelnen Kisten 8 übereinstimmt. 



   Die nächste Sicherheitsmassnahme benutzt einen Anzeigeschalter 111, der solange geschlossen ist, solange sich eine Kiste 8 auf 

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 dem Transportband 33 in der richtigen Lage befindet, um auf das Transportband 34 geschleudert zu werden, zusammen mit zwei Anzeigeschaltern 112, 113, welche durch Kisten betätigt werden, welche die Stelle, an der die Flaschen von den Schienen 4 herabfallen, passiert haben. Die Schalter 112, 113 liegen nahe genug aneinander, so dass entweder der eine oder alle beide geschlossen sind, solange eine Kiste 8 an ihnen vorbeigleitet. Der Schalter 113 ist ein Zwei-WegSchalter. Der Motor 46 wird stillgesetzt, wenn nicht alle Schalter 111, 112, 113 folgerichtig durch Kisten betätigt werden.

   Der Motor 46 wird mit einem Druckknopf 114 gestartet, wodurch Kontakte 115 geschlossen werden, so dass ein Stromkreis über die Relais   116,   117 und die eine Seite des Schalters 113, welche geschlossen ist, wenn der Schalter 113 nicht durch eine Kiste betätigt wird, entsteht. Das Relais 117 schliesst einen Schalter 118 im Stromkreis aus zwei Schaltern 119 und   einem., Stop" Druckschalter 120,   alle in Serie mit dem Starter-Schalter 121 für den Motor 46 und mit einem   über..   lastungsschalter 122 sowie einem Relais 123 für den Motorhauptschalter 124. Das Schliessen des Starterschalters 121 durch den Druckknopf 114 erregt ein Relais 125 um einen Halteschalter 126 zu schliessen, so dass der Druckknopf 114 nunmehr losgelassen werden kann.

   Da das Relais 116 noch unter Strom steht, hat es einen Schalter 127 geschlossen, wodurch der Stromkreis über die Relais 116, 117 trotz des öffnens der Kontakte 115 aufrechterhalten bleibt. Sobald Kisten von der Transportkette 32 angeliefert werden, wird der Schalter 111 geschlossen gehalten, bleibt jedoch unwirksam. Während nun die erste Kiste die Schalter 112 und 113 nacheinander passiert, wobei zunächst der Schalter 112 geschlossen wird und dann der Schalter 113 (während Schalter 112 noch geschlossen bleibt) in seine zweite Stellung umlenkt. in Serie mit den Schaltern 119 usw.., wodurch der Stromkreis über den Schalter 127 unterbrochen wird, so dass das Kraftfeld in den Relais   116,   117 zusammenfällt. Der Schalter 118 ist dann geöffnet und die Steu- erung des Motors erfolgt nur über die Schal-   ter 111, 112, 113.    



   Es wurde bereits erklärt, dass, wenn eine Kiste in der Zufuhr zum Förderband 39 aus- fällt, der entsprechende Satz von vierundzwanzig Flaschen durch die Finger 79 zu- rückgehalten wird, so dass er nicht in die
Schienen 4 hineingleiten kann. Die Sicher- heitsmassnahme, welche hiefür vorgesehen ist, arbeitet selbst dann weiter, wenn mehrere
Kisten in der Folge fehlen. Wenn indessen keine Kisten mehr angeliefert werden, tritt die zweite Sicherungsmassnahme mit den Schaltern 111, 112,   113   in Tätigkeit, wodurch die Maschine stillgesetzt wird, wenn die letzte Kiste die Stelle passiert hat, an der die Flaschen von den Schienen 4 herabfallen.

   Ein vollständiges Fehlen von Kisten auf den Transportbändern 32, 33 lässt den Schalter 111 offen, die Schalter 112, 113 arbeiten jedoch solange weiter, bis die letzte Kiste an ihnen   sorb-geglitten   ist. Da dann der Schalter 112 geöffnet ist und der Schalter 113 den Stromkreis der Schalter 119 usw. abgeschaltet hit, bleibt dieser Stromkreis vollständig geöffnet und der Motor steht. Die Maschine kann nun nicht wieder gestartet werden, es sei denn durch Betätigung des Start-Druckknopfes   114,   wodurch die Relais 116, 117 wieder in den Motor-Stromkreis eingeschaltet werden, bis eine neue Zufuhr von Kisten die erste Sicherung freigibt, um Flaschen für diese Kiste freizugeben. 



   Falls in der Zufuhr der Kisten nur gelegentlich eine Stockung eintritt, werden die Schalter 112, 113 nicht für einen kurzen Moment betätigt, solange aher der Schalter 111 durch Kisten auf dem Förderband 37 geschlossen gehalten wird, wird das Relais 117 über den Schalter 113 wieder erregt, der nun in seiner ersten Stellung ist   und über   den Schalter 111 ; der Motorstromkreis bleibt aufrechterhalten, da das   Re'ais     1is   117 den Schalter 118 schliesst. 



   Wenn das Fehlen einer Kiste gelegentlich ein Nichtarbeiten der Schalter   (r 112, 113   in dem Moment hervorruft, wenn das Fehlen einer Kiste auf dem Transportband 33 den Schalter 111 öffnet, bleibt die Maschine stehen, aber dieses Zusammentreffen tritt praktisch sehr selten ein. 



   Die Schalter 119 liegen über dem unteren Verlauf jeder Kette 25 für die Klauen 6 (Fig. 2) und werden   geöffnet,   sobald eine Flasche 1 an der Oberkante einer Kiste 8   hängenbleibt.   Dieses fällt mit dem Senken der Flasche zusammen und die Flasche   drückt   gegen die Stange 27, auf welcher die Klaue 6 für diese Flasche sitzt, nach oben, wodurch eine oder zwei Stangen 128 mit dem einen oder beiden Schaltern 119 in Berührung kommt. Die Stangen   128   hängen in parallelen Gelenken 129. Das dadurch erfolgende öffnen eines Schalters 119 unterbricht den Stromkreis für den Motor. Vorzugsweise hat der Motor eine automatische Bremse, um die
Maschine so schnell wie möglich stillzusetzen. 



  Der Maschinenwärter kann selbstverständlich die Maschine jederzeit durch den Druckknopf   120"Stop"stillsetzen,   der im gleichen Stromkreis wie die Schalter 119 liegt. 



   In Fig. 2 erreichen Flaschen   201,   welche, wie vorher beschrieben, in Reihen aufgeteilt teilt werden, eine Transportbahn 202, wo sie 

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 zunächst durch Finger in 203 zurückgehalten werden und dann zu vier Stück von jeder Reihe freigegeben werden, um zwischen horizontalen, paarweisen Schienen 204 weiterzugleiten, wobei jeder Flaschenmund durch eine 
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 überläuft, erfasst wird. Die Klauen 205 sind in Vierergruppen   zusammengefasst   und die Bewegung der Ketten 206 trägt Flaschengruppen auf den Schienen entlang, wobei ihre Zwischenräume mit den Zwischenräumen zwischen den Abteilungen 208 und Kisten 209 übereinstimmen und wobei so viele Flaschenreihen herangeführt werden, als in jeder Kiste Abteilreihen sind. 



   Die Kisten 209 werden durch einen Förderer 210 zum Fuss eines geneigten Förderers 211 mit Plattform 212 gebracht, welche die Kisten waagrecht halten sollen, wenn sie sich zu den Schienen 204 erheben und damit zu den von den Schienen herabhängenden gruppierten Flaschen 201. Bevor eine Kiste 209 das Ende 213 der Schienen 4 erreicht, sind die Flaschen in sie hineingeglitten und hängen über den Abteilen 208. Wenn die Flaschen durch die Klauen 205 über den Punkt 213 vorwärts gestossen werden, fallen sie nacheinander in die Abteile der sich bewegenden Kiste. 



   In der Fig. 18 steigen nicht nur die Kisten 214 zum Ende 215, wo die Flaschen 216 von den Schienen 217 fallen, sondern die Schienen 217 neigen sich ebenfalls zu diesem Punkt herab. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Einbringen von Flaschen mit vorspringenden Wülsten um die Öffnung in Kisten, bei der die Flaschen zu parallelen Bahnen und quer zu diesen liegenden Reihen sortiert und nacheinander in der Richtung der Bahnen gefördert werden, worauf jede der Querreihen von Flaschen fortlaufend in eine von einer Anzahl Kisten abfällt, die kontinuierlich in der gleichen Richtung gefördert werden, wobei sich die Transportbahnen der Flaschen und das Transportband der Kisten an der Stelle treffen, wo die Querreihe der Flaschen abfällt, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschen   (1)   in an sich bekannter Weise zwischen parallelen Schienenpaaren (4) aufgehängt sind, welche die Fla- 
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 Flaschen entlang der Ketten im Abstand führen, wobei die Schienen an einer Stelle über dem Transportband   (39)

     für die Kisten enden, an der die Schienen und dieses Band nahe genug beisammen liegen, damit die Flaschenkörper in eine Kiste   (8)   gelangen können, so dass die Querreihen von Flaschen fortlaufend auf den Boden der Kiste abfallen, nachdem der Wulst die Schienen verlassen hat. 
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  Device for placing bottles in crates
The invention relates to a device for introducing bottles with protruding beads around the opening in crates, in which the bottles are sorted into parallel lanes and rows transverse to these and conveyed one after the other in the direction of the lanes, whereupon each of the transverse rows of bottles falls continuously into one of a number of crates, which are continuously conveyed in the same direction, the conveyor tracks of the bottles and the conveyor belt of the crates meeting at the point where the transverse row of bottles falls.



   Machines of known type usually work in such a way that as many rows of bottles as there are rows in the crate are collected via parallel feeder rows, the number of which is equal to the number of bottles in each row of the crate, that an empty crate is then placed under the bottles thus collected , the entirety of the bottles is lowered into the crate or the crate is lifted up to the group of bottles and then, when it has received the bottles, carried away filled. The operation of such a machine is quite discontinuous, u. between the collection of the bottles and the setting up of the crates to receive the collected bottles as well as the interruption in the movement of the bottles and the crates.



   It is also already known to guide crates filled with bottles successively along a transport path to pairs of inclined rails which engage the bottle beads in order to grasp the bottles, the crates leaving the end of the transport path empty.



   The device according to the invention differs from known ones in that the bottles are suspended in a manner known per se between parallel pairs of rails which carry the bottles on the protruding beads on the opening, and that movable stops are provided which are carried by endless chains and which Guide bottles along the chains at a distance, with the rails ending at a point above the crate conveyor belt where the rails and this belt are close enough together to allow the bottle bodies to enter a crate so that the transverse rows of bottles are continuous fall off the bottom of the box after the bead leaves the rails.



   If the box contains partitions, each bottle is released from its feeder when the associated compartment is in the correct receiving position. The stops on the endless chains are expediently formed by claws that each! 1, include bottle bead and so on each bottle. hold in place in the conveyor track.



   The crate feeder preferably runs horizontally, while the feeder for the bottles is inclined downwards in order to achieve a meeting of the two lines the feeder for bottles could also lead downwards and the crate feeder upwards.



   There is no need to stop the bottles or crates from moving forward at the point where one meets the other. Both movements are in fact extremely uniformly continuous up to and beyond this point
The bottle may fall before its bottom reaches the bottom of the box.

   However, the merging of the two feeders can serve not only to bring the bottom of the bottle lower than the top edge of a crate, but also to lower it lower than the partition walls, which subdivide them at a lower height than the crate wall, so that the bottles come from a lower height as the partition walls are falling off instead of off

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In a particular embodiment, according to the invention, a transport route to the
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 pair and on this a stop through which the bottles are detachable from the conveyor belt, as well as a cam provided through which the stop can be actuated in accordance with the distances between the individual compartments of a box and the space between the individual boxes.

   The device may also have ramps along the conveyor belt to tilt a crate backwards when a bottle is lowered into its first compartment, and ramps to move the last crate forward
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Own transport chains, bring bottles next to each other to several conveyor rails, as well as an oscillating distributor
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 these transport chains distributed.



   In general, the horizontal infeed of the crates runs at the same speed as that of the bottles, although this is not important as the brief fall of each bottle into the container below it takes only a brief moment, so in any case it can Box. The conveyor belt and the claw chain are coupled to one another in the same machine drive for a smooth, continuous work process. Similarly, a conveyor that removes bottles from a collection point and divides them into rows can be coupled to the machine drive, as can a common shut-off device for all lines.

   The boxes can be unloaded onto their conveyor belt by means of a transfer device that takes them one by one from a moving conveyor belt.



   If a crate is missing in the crate conveyor, this can be used to stop the movement of the bottles to the conveyor rails in order to bridge the gap until a new crate has reached the place where the bottles fall. Likewise, the absence of one or more bottles in a row when a crate is ready to receive a new row of bottles can be used to prevent bottles from being dumped into that crate.



   As a result of the smooth and even movement of the crates and bottles, without any material changing its direction of movement, the machine achieves a very high packaging rate with relatively slow movements of its few moving parts. At the same time, the continuous circular and straight movements of the majority of the parts lead to a simplicity in construction and easy maintenance.



   The machine can be used for packing the most varied types of bottles, for example beer and milk bottles, who: 1en, with crates made of wood, wood and metal, made entirely of metal with straps or wires.



   In the following the invention will be described in more detail based on the accompanying drawings.



   Fig. 1 shows a partial view of the suspension of the individual bottles, Fig. 2 is the design of a preferred embodiment of a machine for filling boxes with 24 bottles each in side view. Fig. 3 shows a view of the machine of Fig. 2 with some parts removed and some removed. 4 and 5 are partial views from the side and from the end of the machine, with possibilities to prevent the suspended bottles from rolling sideways, FIG. 4 also showing an assembly for tilting the crate.

   Fig. 6 shows on an enlarged scale as Fig. 3 the mechanism for distributing the bottles as in Fig. 3, Fig. 7 is a section through Fig. 6 in line VII-VII. Fig. 8 is a side view of the mechanism that spaced the bottles apart as required. Fig. 9 is a section of Fig. 6 along the line IX-IX. Figure 10 is the side view of the crate feeder. Figure 11 is a plan of Figure 10. Figure 12 is a side elevational view of a layout of another device for tipping the crates. 13 and 14 show the draft (not true to scale) drive connections. 15 shows the design of further drives in side view.

   Fig. 16 is an electrical wiring diagram of each
Circuits for stopping and switching on.



   FIG. 17 shows a machine generally constructed in the same way as the machine in FIG
Fig. 2, but with some modifications.



   FIG. 18 shows the same as FIG. 17, but with further modifications.



   In Fig. 1 a bottle rests. 1 with a
Bead around its opening, closed by a cap 3, between flat rails 4, which run at such a distance from one another that they are under the shoulder 5 on the
Grip the base of the bead.



   As FIG. 2 shows, the rails 4 are curved and a row of bottles 1 slide down the rails, controlled by claws 6, which breach the rails and each grasp a bottle at its opening. At the lowest point of the rails 4 each
Bottle released by its control claw 6 so that it can fall down and so in a forward

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 To be able to slide in the determined compartment 7 of a moving crate 8, so that all compartments are filled in corresponding numbers by falling bottles.



   Fig. 3 shows upright bottles 1, which (for example by a machine that has pushed the caps 3 on) over a quc, rlie, of the conveyor belt 9 to a turntable 10 with guide rails 11, which direct two rows of bottles to five endless transport chains 12 which run towards the rails 4. The transport chain belts 12 run over chain wheels 13 (FIG. 7) and carry brackets 14 in order to ensure a continuous flow of the two rows of bottles.

   When leaving the guide rails 11, the two rows slide between guide rails 14 of a distributor 16, which rotates around a vertical axis 17 in order to swing back and forth (Fig. 6) and thereby distribute the bottles over a larger width of the feeder surface, this greater width being achieved by three additional transport chains 18 on each side of the five transport belts 12. The bottles now slide between guide rails 19 in six rows and. are carried by only six of the conveyor belts 12, 18 which extend to point 20 in FIG. In FIG. 2, the transport path 21 is formed by all five claws 12; and the transport path 22 is formed by all eleven of the claws 12 and 18.

   Five of the claws 12 and 18 do not extend into the transport path 23, so that six claws remain for the six rows of bottles in the passage 23.



   Shortly before the end of the transport path 23, the bottles 1 slide between the. horizontally curved front ends. 24 of the rails 4, and: in. The moment they touch the gel. Curved part of the rails. reach, their openings slide in register with and within the claws 6, which are attached in rows of six next to two endless chains 25 which run over sprockets 26. As FIG. 9 shows, the claws 6 are formed on rods 27 which sit on the chains 25.



   The bottles 1 are therefore suspended in the rails 4 free of their beads 2 when they are no longer held by the transport aisle 23. The bending of the rails 4 causes the bottles 1 to slide downwards due to their gravity and they are therefore controlled by the lower arms 6A (Figures 4 and 8) of each pawl, while the upper arm 6A ensures that the bottle actually slides. When the bottles approach the lower end of the rails 4, the two outer rows slide into guide rails 28 (FIG. 4) to prevent them from rolling sideways over the side 29 of the crate 8, which is already standing to receive the bottles. To prevent the two middle rows of bottles from swinging beyond the middle partition 31 of the crate, there is also a middle one.



  Guide rail 30 is provided.



   The boxes 8 come from a transverse transport chain 32 (Fig. 3 and 10), which transfers them by friction to a high-speed conveyor belt 33, from where they are quickly transferred to a conveyor chain 34, which is located below the conveyor belts 21 and 22, which bring the bottles, lies. In the case of the conveyor belt 34, the boxes 8 rest on fixed rails 35 and a roller 36 between these rails enables each box to be thrown onto the rails by the conveyor belt 33. The transport chain 34 has pairs of bumper plates 37 within the rails 35, which are spaced enough apart to accommodate a box that arrives on the rails before the next pair of plates 37 reaches its rear end.



   The plates 37 push the boxes 8 along the rails 35 until pairs of push plates 38 push the boxes further under the rails 4 on a second transport chain 39 and outside the rails 35. The distance between the plates 38 is kept so small that the boxes follow one another with only a small gap 40. Therefore, the boxes 8 run below the rails 4 at regular intervals close to one another.
Each box 8 has twenty-four compartments 7, which are intended to accommodate six adjacent rows of four bottles each. The rails 4 align the bottles in six rows across the six rows of compartments and the spacing of the compartments 7 in the general longitudinal direction of movement of the bottles and boxes.

   Because of the space 40 between successive boxes, the claws 6 sit lengthways in groups of four, with a distance 41 between the individual groups. The chains 25 on which the claws 6 are seated run at the same speed as the chains 39 which carry the plates 38 so that the front row of six claws 6 meets the front row of six compartments 7 when the bottles 1 reach the lower end of the rails 4 (Fig.

   2), and the next three rows of six bottles come together in turn with the next three rows of compartments when they reach the same point.
The rails 4 are bent in such a way that the bottom of each bottle 1 can slide under the top edge of the crate when the bottles and crates meet and each bottle bottom is lowered sufficiently below this level to ensure that it is in the compartment which it is should record

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 can slide in. The floor should preferably be lowered into the compartment before the bottle is released from the rails 4. In this way, the bottles 1 then only drop by the approximate height of the compartments 7.

   As already described, the guide rails 28 and 30 (FIGS. 4 and 5) prevent the bottles from swinging sideways when they are to be released.



   Since the bottles 1 usually exactly fill the compartments 7, the higher front and rear walls of the crate 8 impede the free forward movement of the first and last row of six bottles in each group of four rows. This is counteracted as shown in FIGS. 4 and 12.



  Shortly before the crate is to receive the first row of bottles 1, part of it has slid over a pair of ramps 42 (one shown) on the rails 35, whereby it is tilted forward (FIG. 4) so that the upper edge 43 of the The front of the crate comes free from the first row of bottles. The crate then slides onto another pair of ramps 44 (one shown), thereby tipping it backwards (Fig. 12) and freeing the top edge 45 of the rear wall of the crate from the last row of bottles. The fully loaded boxes 8 now slide along the ramps 44 and can be removed. For the sake of simplicity, the ramps 42, 44 and the resulting tilting of the boxes are not shown in FIG.



   The machine is driven via a reduction gear 47 by a single motor 46 (FIG. 13).



   A transverse shaft 48 drives the chains 39 for the butt plates 38 through a chain 49. It also drives a shaft 50 through a chain 51. The shaft 50 drives the chains 34 for the butt plates 37 through a chain 52. The chains 34 drive a shaft 53 and this in turn a chain 54 via drive wheels 55.



  The chain 54 drives the transport chain 32 at a relatively low speed, whereas the transport belt 33 is driven at a significantly higher speed via a gear 56 and a chain 57.



   As shown in FIGS. 13 and 15, the
Shaft 50 a sprocket 58 for a chain 59 to a sprocket 60 on a short shaft
61 to drive. This carries a sprocket 62 for a chain 63 for driving a sprocket 64 on a transverse shaft 65 for the passage 23 of the bottle feeders 12 and 18. A chain 66 drives the conveyor belts 12 and 18 in the passages 21 and 18
22. A chain 67 drives a shaft 68, from which a chain 69 drives drive pinions 70 for the turntable 10 and a chain 71 drives a vertical shaft 73 (FIG. 7) via drive pinions 72, at the upper end of which a connecting rod 74 sits, which the distributor 16 rotates on its pivot 17.



   In FIG. 15, a chain 75 drives a toothed wheel 76, which meshes with a toothed wheel 77, by means of which the sprockets 26 for the dog chains 25 are driven by a chain 78.



   In order to release the bottles 1 from the feed 23 (FIG. 2) in connection with the grouping of the claws 6 on the chains 2.5, four rows of six bottles each are released at a close distance from one another, whereupon a greater distance follows, so as to coincide with the space 41 between the claw groups. This distance is controlled by six pairs of fingers 79 (FIG. 9) which protrude from a cross bar 80. This transverse rod is connected to two tappets 81 which slide in vertical bearings 82 to the side of the passage 23. The tappets 81 are on cams by springs 83
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 Chain 85 with sprocket 86 (Fig. 15) operated by shaft 50, while cam 84B is operated by a chain 87 with sprocket 88 from shaft 65 (Fig. 9).



  The cams 84B and 84A have four protuberances, one long protuberance 89A to hold the first set of six bottles of each group in place for an extended period of time, thereby creating the gap 4, then three protuberances 89B of short duration to hold the second, third and fourth row of six bottles each to be held briefly.



   It will now be described, with reference to FIGS. 10 and 11 and the upper part of FIG. 16, how an empty crate 8 can only be taken over by the conveyor belt 33 when the stoppers 37 of the conveyor chain 34 are not in the Handover. The shaft 53 of the conveyor belt 34 carries a cam 90 to control a switch 91 which is connected in series with a display switch 92 and which is closed when the box 8 on the conveyor belt continuously slides over a stop 93.

   The cam 90 closes the switch 91 when the plates 37 of the conveyor belt 34 are on both sides of the path of a box which is to be thrown forward by the conveyor 33, a relay 94 (FIG. 16) by the switch 91! is operated to retract the stopper 93 by a solenoid 95.

   If the switch 92 is not closed by a box that is ready to be thrown towards the conveyor belt 34, the stop 93 is necessarily through a

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 second solenoid 95A held up to hold back the next box until cam 90 closes switch 91 again,
When the boxes 8 continuously follow one another on the conveyor belts 32 and 33, the switch 92 is closed continuously, whereby the stop 93 is continuously held down. Then the conveyor 33 quickly flings a box towards the conveyor 34 and the next box on the conveyor 33 is pressed forward until its end hits the wall of the box which has just been flung onto the conveyor 34.

   As soon as the crate that has just been thrown forward has slid on, the next crate is thrown off by the conveyor 33. During this continuous box supply, the stop 93 is held down because, as shown in FIG. 16, a switch 69 actuated by the relay 94 is closed while the solenoid 95 is energized. The switch 96 then bypasses the switch 91 and holds the relay 94 in its position so that the solenoid remains energized regardless of the opening and closing of the switch 91 by the cam 92, which is actuated by the conveyor 34.



   In the ideal case, the conveyor belt 34 is always filled with empty boxes. If, however, there is an interruption in the supply of the transport chain 32 with boxes, the resulting gap on the transport chain 34 brings further security measures into action. The first of these safety measures consists in a display switch 97, which remains open as soon as a box is missing, as a result of which bottles are released from the conveyor belt 23. the rails 4 is prevented. The switch 97 is in series with six display switches 98, which are located above the six rows of the bottle 1 near the end of the conveyor belt 23. Also in series with switches 97 and 98 is a switch 99 (FIG. 9) which is actuated by a cam 100 which is driven by gearwheels 101 from chain wheel 86.

   The cam 100 has a long elevation 102 (FIG. 8), which serves to open the switch 99 before a short elevation 103 of a similar cam 104, which is driven by pinions 105 from the chain wheel 88, briefly closes a switch 106 . As long as there is no box missing to open switch 97, a relay is energized to turn off two solenoids 108 when springs 109 are free to pull clips 110 from underneath the ends of crossbar 80 carrying fingers 79, thereby releasing the The bottles are released. The cams 100 and 104 work almost in the same rhythm as the transport chain 39, on which a box rests when it is indicated by the switch 97.

   The switches 98 indicate bottles 1 in the fourth set of fingers 79 so a full set of twenty four bottles must be assembled before fingers 79 can release the first row of six bottles of the twenty four required to complete the crate to fill completely, the presence of the box being indicated by switch 97.



   If this condition is met, the long bump 89 of both cams 84 A and 84 B has just lifted fingers 79 when the long bump 102 of cam 100 begins to open switch 99 and hold it open while fingers 79 remain raised . At the end of the long elevation of the fingers 79, the switch 99 is closed by the cam 100 and it remains closed, while the fingers 79 are briefly lifted three times through the short elevations 89 B of the cams 84 A, 84 B. At the end of the long elevation of the fingers 79, the short elevation 103 of the cam 104 briefly closes the switch 106, and before it opens again, the switch 99 is closed by the end of the long elevation 102 of the cam 100.

   As a result, the correct collection of all twenty-four bottles and the presence of an empty crate for them ensures that the relay 107 remains energized while the last three rows of six bottles are released in the correct sequence by the fingers 79, as the switch 99 during is closed for the entire duration. The switch 99 therefore serves to keep the relay 107 energized after it was initially energized by the brief closing of the switch 106. Of course, opening either switch 98 or switch 97 as a result of the lack of a bottle or case in place will prevent switch 106 from energizing the relay and the clamps will not then be withdrawn.

   The crate will not hold a single bottle, nor will a single bottle be released until all twenty-four bottles are together in front of fingers 79 and another crate is ready to hold those bottles.
The long elevation 89 A of the two cams 84 A, 85 B creates the necessary space between each set of twenty-four bottles so that it coincides with the space 41 in the sequence of the claws 6 and the space 40 between the individual crates 8.



   The next safety measure uses a display switch 111 which is closed as long as a box 8 is open

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 the conveyor belt 33 is in the correct position to be thrown onto the conveyor belt 34, together with two indicator switches 112, 113, which are actuated by crates which have passed the point at which the bottles fall from the rails 4. The switches 112, 113 are close enough to one another that either one or both of them are closed as long as a box 8 slides past them. The switch 113 is a two-way switch. The motor 46 is stopped if not all switches 111, 112, 113 are consequently operated by boxes.

   The motor 46 is started with a push button 114, whereby contacts 115 are closed, so that a circuit is created through the relays 116, 117 and the one side of the switch 113, which is closed when the switch 113 is not operated by a box . The relay 117 closes a switch 118 in the circuit of two switches 119 and a "stop" pressure switch 120, all in series with the starter switch 121 for the motor 46 and with an overload switch 122 and a relay 123 for the main motor switch 124. Closing the start switch 121 by the push button 114 energizes a relay 125 to close a hold switch 126 so that the push button 114 can now be released.

   Since the relay 116 is still energized, it has closed a switch 127, as a result of which the circuit via the relays 116, 117 is maintained despite the opening of the contacts 115. As soon as boxes are delivered by the transport chain 32, the switch 111 is kept closed, but remains ineffective. While the first box now passes switches 112 and 113 one after the other, switch 112 being closed first and then switch 113 (while switch 112 remains closed) deflects into its second position. in series with the switches 119 etc., whereby the circuit is interrupted via the switch 127, so that the force field in the relays 116, 117 collapses. The switch 118 is then open and the motor is only controlled via the switches 111, 112, 113.



   It has already been explained that if a crate fails in the infeed to conveyor belt 39, the corresponding set of twenty-four bottles will be retained by fingers 79 so that it will not fall into the
Rails 4 can slide in. The safety measure, which is provided for this, continues to work even if several
Boxes are missing in the sequence. If, however, no more boxes are delivered, the second safety measure with switches 111, 112, 113 comes into operation, whereby the machine is stopped when the last box has passed the point where the bottles fall from the rails 4.

   A complete absence of boxes on the conveyor belts 32, 33 leaves the switch 111 open, but the switches 112, 113 continue to work until the last box has sorb-slid on them. Since the switch 112 is then opened and the switch 113, the circuit of the switches 119, etc. is switched off, this circuit remains completely open and the engine stops. The machine can now not be started again, unless the start button 114 is actuated, whereby the relays 116, 117 are switched on again in the motor circuit until a new supply of crates releases the first fuse to hold bottles for them Release crate.



   If the supply of the boxes only occasionally comes to a standstill, the switches 112, 113 are not actuated for a brief moment, as long as the switch 111 is kept closed by the boxes on the conveyor belt 37, the relay 117 is re-energized via the switch 113 , which is now in its first position and via the switch 111; the motor circuit is maintained because the relay 1is 117 closes the switch 118.



   If the absence of a box occasionally causes the switches (r 112, 113 to not work at the moment when the lack of a box on the conveyor belt 33 opens the switch 111, the machine stops, but in practice this encounter occurs very rarely.



   The switches 119 are located above the lower course of each chain 25 for the claws 6 (FIG. 2) and are opened as soon as a bottle 1 gets stuck on the upper edge of a crate 8. This coincides with the lowering of the bottle and the bottle presses upwards against the rod 27 on which the claw 6 for this bottle sits, whereby one or two rods 128 come into contact with the one or both switches 119. The rods 128 hang in parallel joints 129. The resulting opening of a switch 119 interrupts the circuit for the motor. Preferably the motor has an automatic brake to the
Shut down the machine as quickly as possible.



  The machine attendant can of course stop the machine at any time by pressing the “Stop” button 120, which is in the same circuit as the switch 119.



   In Fig. 2, bottles 201, which, as previously described, are divided into rows, reach a transport path 202 where they

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 initially retained by fingers in 203 and then released four pieces from each row to slide between horizontal, paired rails 204, with each bottle mouth through one
 EMI7.1
 overflows, is detected. The claws 205 are grouped together in groups of four and the movement of the chains 206 carries groups of bottles along the rails, their spaces coinciding with the spaces between compartments 208 and crates 209, and with as many rows of bottles as there are rows of compartments in each crate.



   The boxes 209 are brought by a conveyor 210 to the foot of an inclined conveyor 211 with platform 212, which are intended to keep the boxes level when they rise to the rails 204 and thus to the grouped bottles 201 hanging from the rails. Before a box 209 Having reached the end 213 of the rails 4, the bottles have slid into them and are hanging over the compartments 208. When the bottles are pushed forward by the claws 205 over the point 213, they fall one after another into the compartments of the moving crate.



   In Figure 18, not only do the boxes 214 rise to the end 215 where the bottles 216 fall off the rails 217, but the rails 217 also slope down to this point.



   PATENT CLAIMS:
1. Device for introducing bottles with protruding beads around the opening in crates, in which the bottles are sorted into parallel lanes and rows transverse to these and conveyed one after the other in the direction of the lanes, whereupon each of the transverse rows of bottles continuously into one of a number of crates falls, which are continuously conveyed in the same direction, the conveyor tracks of the bottles and the conveyor belt of the crates meet at the point where the transverse row of bottles falls, characterized in that the bottles (1) in per se known Way between parallel pairs of rails (4), which the fla-
 EMI7.2
 Guide the bottles along the chains at a distance, with the rails at one point above the conveyor belt (39)

     for the crates where the rails and this tape are close enough together to allow the bottle bodies to get into a crate (8) so that the transverse rows of bottles continuously drop to the bottom of the crate after the bead has left the rails .
 EMI7.3


 

Claims (1)

in der Förderbahn (4) festhalten. Hold onto the conveyor track (4). 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Transportweg (23) zur Zufuhr der Flaschen zu den parallelen Schienenpaaren (4) und an diesem ein Anschlag (79), durch den die Flaschen vom Transportband (23) lösbar sind, sowie ferner ein Nocken (84) vorgesehen sind, durch den der Anschlag (79) in übereinstimmung mit den Abständen zwischen den einzelnen Abteilungen einer Kiste (8) und dem Zwischenraum (40) zwischen den einzelnen Kisten betätigbar ist. 3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that a transport path (23) for feeding the bottles to the parallel pairs of rails (4) and on this a stop (79) through which the bottles can be detached from the conveyor belt (23), and also a cam (84) are provided, by means of which the stop (79) can be actuated in accordance with the distances between the individual compartments of a box (8) and the space (40) between the individual boxes. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie längs des Transportbandes (39) Rampen (42) EMI7.4 wenn eine Flasche in das letzte Abteil gesenkt wird. EMI7.5 zu mehreren Förderschienen (4) bringen, sowie einen Schwingverteiler (16), der die Flaschen über die ganze Breite dieser Transportketten verteilt. 4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that it ramps (42) along the conveyor belt (39) EMI7.4 when a bottle is lowered into the last compartment. EMI7.5 bring to several conveyor rails (4), as well as a vibrating distributor (16) which distributes the bottles over the entire width of these transport chains. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschenzufuhr (4) abwärts geneigt ist und das Kistentransportband (39) horizontal verläuft. 6. The device according to claim 1, characterized in that the bottle feed (4) is inclined downwards and the crate conveyor belt (39) runs horizontally.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255028B (en) * 1964-06-30 1967-11-23 Brauerei Und Kellereimaschinen Device for loading open boxes with objects, especially bottles
EP0081628A1 (en) * 1981-12-16 1983-06-22 Herbert John Sabel An apparatus for accumulating and stacking a plurality of articles

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