AT205724B - Bauelement - Google Patents

Bauelement

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AT205724B
AT205724B AT618257A AT618257A AT205724B AT 205724 B AT205724 B AT 205724B AT 618257 A AT618257 A AT 618257A AT 618257 A AT618257 A AT 618257A AT 205724 B AT205724 B AT 205724B
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AT
Austria
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indentations
component
welded
support system
wall
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AT618257A
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English (en)
Inventor
Josef Dr Ing Ritter
Wilhelm Dr Ing Boyer
Kuno Dipl Ing Eisenburger
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Evg Entwicklung Verwert Ges
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
    • E04B5/40Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element with metal form-slabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description


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  Bauelement   Das Stammpatent betrifft ein für Decken- und Wandkonstruktionen verwendbares Bauelement, das ein. gitterartiges Tragsystem für einen flächigen, durchbrochenen Verputzträger aufweist und sich dadurch auszeichnet, dass der zweckmässig durch ein. geschweisstes Drahtnetz gebildete Verputzträger an der Aussenseite der einen Stabschar des Tragsystems befestigt ist und dass im Bereiche   
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 liche Zwischenlage, vorzugsweise in Form einer Folie, angeordnet ist, welche die Eindringtiefe des Verputzmaterials begrenzt. Ein solches Bauelement kann leicht an verschiedene Anwendungszweoke angepasst werden und ermöglicht durch die Begrenzung der Eindringtiefe'des Verputzmaterials eine erhebliche Mörtelersparnis. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des Bauelementes nach dem Stammpatent, welche eine besonders hohe Steifigkeit 
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 tionsteile gewährleistet. 



   Erfindungsgemäss wird die   Erhöhung   der Steifigkeit des Konstruktionsteiles, welcher aus dem Bauelement hergestellt wird, dadurch erreicht, dass das gitterartige Tragsystem und die für den Verputz   undurchlässige   Zwisohenlage Einbuchtungen aufweisen, die in einer oder in zwei z. B. zueinander senkrecht stehenden Richtungen verlaufen, wobei der gitterartige Verputzträger ebenflächig über dieses Tragsystem geschweisst ist, so   dass   er die Einbuchtungen   überbrückt.   Durch Aufbringen des Mörtels oder Betons entstehen zwi-   schen dem   mit Einbuchtungen versehenen Tragsystem und dem ebenen Verputzträger mit dem Git-   terwerk des Verputzträgers bewehrte Beton-bzw.    Mörtelplatten und an den Einbuchtungen Betonbzw.

   Mörtelrippen, welche durch   Drähte   des Tragwerkes bewehrt sind. Diese aus dem Bauelement hergestellten Konstruktionsteile haben nach dem Erhärten des Betons bzw. Mörtels eine au-   sserordentlich   hohe Steifigkeit. 



     Darüber   hinaus lässt sich eine zusätzliche Ver-   steifung   noch dadurch erreichen,   dass   über die
Stäbe des Tragsystems, welche sich innerhalb 'einer Einbuchtung befinden, Streifen eines Gitterwerkes bzw. Streifen von Streckmetall, geschweisst werden, welche die Stäbe des Tragsystems im Bereich der Einbuchtungen zu einem Fachwerkverbinden. 



   Durch Verbindung von zwei derartigen Bauelementen entsteht nach Aufbringen des Betons oder Mörtels ein Konstruktionsteil mit zwei gegenübrliegenden, parallelen ebenen Flächen. 



   Das erfindungsgemäss Bauelement kann auch izu einem Konstruktionsteil ausgebildet werden, der im Bauwesen als   vollständiges Wandelement,   'insbesondere zur Herstellung von   Trennwänden   od. dgl., verwendet werden kann und sich durch geringes Eigengewicht, leichte Herstellbarkeit so- 'wie rasohe Einbaumöglichkeit auszeichnet und 'nur geringe Herstellungs- und Montagekosten 'verursacht. 



   Zu diesem Zwecke kann gemäss der Erfindung 'an der Rückseite des Bauelementes   ein gemäss   dem Stammpatent ausgebildetes ebenes Bauelement oder ein mit dem Bauelement nach der vor-   , liegenden Erfindung gleichartiges, nut   Einbuchtungen des Tragsystems versehenes Bauelement angeordnet sein, wobei. die beiden Tragsysteme 
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 den aussenliegenden Verputzträgern undzu einer Einheit verbunden sind. 



   'Wandelemente der zuletzt beschriebenen Art lassen sich zu beliebig grossen Wänden aneinanderreihen und, wie nachfolgend   an Ausifuhrungs-     beispielen noch genauer erläutert wird,   mit TürundFensteröffnungenversehen, miteinerWärmeisolierung ausstatten und auch zur Befestigung relativ   schwerer'Gegenstände einrichten.   



   Die Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben werden. 



  Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen zunächst den 'prinzipiellen Aufbau eines Bauelementes nach dem Stammpatent. Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäss weitergebildetes Bauelement dieser Art und 'Fig. 4 veranschaulicht ein mit Verstärkungen ver- *) 1. Zusatzpatent Nr. 205723. 

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 sehenes Bauelement im Querschnitt. Die Fig. 5 bis 9 zeigen schematische Querschnitte durch Wandelemente mit erfindungsgemässen Bauelementen. 



  'Fig. 10 zeigt perspektivisch und teilweise im Schnitt eine bevorzugte Ausbildungsform eines Wandelementes mit erfindungsgemässen Bauelementen. Fig. 11 ist ein Querschnitt der Wand 'nach Fig. 10. Fig. 12 erläutert die Befestigung von schweren Gegenständen an einer unter Ver-   wendung erfindungsgemässer   Bauelemente errichteten Wand und Fig. 13 zeigt die Ausführung einer   Tür- oder Fensteröffnung in   einer Wand dieser Art. 



   Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Bauelement weist einen flächigen, durchbrochenen Verputzträger a auf, der vorzugsweise aus einem engmaschigen, geschweissten Drahtnetz besteht, aber auch aus Streckmaterial gebildet sein kann. Der Verputzträger ist auf der einen Seite eines gitterartigen Tragsystems angeordnet, durch das   sic'. l   in der   Berührungsfläche   der beiden Stabscharen 2, 3 des Tragsystems in einem Abstand 1 vom Drahtnetz a eine für den Verputz   undurchläs-   sige Zwischenlage c erstreckt, die z. B. aus Papier, Fasergewebe, einem engmaschigen Netz aus Kunststoff oder aus einer Aluminiumfolie besteht. 



   Bei dem in Fig. 3 dargestellten Bauelement nach der Erfindung weist das mit der undurchlässigen Folie c versehene, gitterartige Tragsystem 2,3 in regelmässigen Abständen V-förmige Einbuchtungen f auf und wird an den   ein. gebuc'. i-   teten Stellen durch den Verputzträger a ebenflächig   überbrückt.   Fig. 4 zeigt im Querschnitt eine Versteifung des   erfindungsgemässen   Bauelementes durch   aufgeschweisste Gitter-oder Streckmetall-   streifen. Das Tragsystem 2,3 mit der Folie c ist nämlich in den Bereichen der Einbuchtungen f durch auf den Stäben des Tragsystems aufgeschweisste Gitter-oder Streckmetallstreifen 6 verstärkt. Der Verputzträger   a überbrückt   auch in diesem Falle die Einbuchtungen ebenflächig. 



   Die Fig. 3-9 veranschaulichen, wie Bauelemente gemäss der vorliegenden Erfindung zu voll-   ständigen Wandelementen verbunden   werden können, wobei das Tragsystem samt Folie in diesen Figuren jeweils nur schematisch durch eine 
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 tet worden ist. Gemäss Fig. 5 ist ein Bauelement e mit scharfkantigen Einbuchtungen im Tragsystem versehen, welche ein glattes Bauelement e'berüh-   ren und an den Berührungspunkten   g mit diesem verbunden, vorzugsweise verschweisst sind. 



   Gemäss Fig. 6 sind beide Bauelemente e mit einander zugekehrten, gegeneinander versetzten   Einbuchtungen f versehen und an   den Berührungspunkten g, dieser Einbuchtungen mit dem jeweils gegenüberliegenden Bauelement an dieses angeschweisst. 



   Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, welche in Fig. 7 dargestellt ist, weisen die beiden im Abstand   d   voneinander   angeordne-   ten Bauelemente e im Tragsystem symmetrisch gegeneinander gerichtete Einbuchtungen f auf und die   gegenseitigen Berührungspunkte   g dieser Ein- 
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Die Einbuchtungen im Tragsystem des flächigen Bauelementes können verschiedenartigen Verlauf haben. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind die Einbuchtungen f so gestaltet, dass die Aussenflächen des erhaltenen Wandabschnittes zwischen den Schweisspunkten g bogenförmig verlaufen. 



   In Fig. 9 ist eine Ausführung dargestellt, die der in Fig. 7 dargestellten   ähnlich   ist, bei der aber die Verschweissung der beiden Bauelemente e nicht an den Kuppen der Einbuchtungen f, sondern an einem Schenkel der gegenüberstehenden Einbuchtungen ausgeführt ist. Hiedurch ist eine Verminderung der Dicke d'des des Wandabschnittes   gegenüber   der Dicke d in Fig. 5 möglich. 



  Dieses   Prinzip kann bei   allen Ausführungsformen der Erfindung Anwendung finden, um unter Verwendung gleicher Bauelemente verschieden dicke Wandabschnitteherzustellen. 



   In den Fig. 10 und 11 ist ein der Fig. 7 entsprechendes erfindungsgemässen Wandelement in perspektivischer Ansicht bzw. im Querschnitt genauer herausgezeichnet. In diesen Figuren sind mit b, b'die beiden gitterartigen Tragsysteme mit den   Längsstäben   2 bzw. 2'und den Querstäben 3 bzw. 3' bezeichnet. f sind die V-förmigen Einbuchtungen der beiden Tragsysteme, die einander in den Punkten bzw. Linien g berühren und an diesen Punkten bzw. Linien miteinander ver-   schweisst sind.

   Wie   im unteren Teil der Fig. 10 und im Querschnitt nach Fig. 10 erkennbar ist, ist an der Aussenseite der einen Stabschar jedes der gitterartigen Tragsysteme ein die Einbuchtungen überbrückender netzartige rVerputzträger   a'bzw. a'befestigt,   u. zw. vorzugsweise durch Verschweissung von Drähten mit den Querstäben 3, wobei nur jeder zweite, dritte oder weitere 
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 eine für den Verputz undurchlässige Zwischenlage c bzw.   c'angeordnet,   welche die   Indring-   tiefe des Verputzes begrenzt. Diese Zwischenlage kann zur besseren Wärmeisolation durch eine Aluminiumfolie gebildet werden. Es ist aber auch möglich, in den Zwischenräumen b zwischen den beiden Tragsystemen wärmeisolierendes Material   einzufüllen   oder z.

   B. eine Aluminiumfolie, vorzugsweise in Form einer Knitterfolie, anzuordnen. Auf den Aussenseiten des so gebildeten Wandelementes wird der Verputz j aufgetragen, welcher die zwischen den   Einbuchtungen f und   den über-   brückenden   Verputzträgern a gebildeten Hohlräume ausfüllt. 



   Der Einbau des beschriebenen Wandelementes kann beispielsweise so erfolgen, dass an die Decke und an den Fussboden eine z. B. aus U-förmig gebogenem Blech   1ergestellte   Führungsleiste gena- 

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 spricht, so können mehrere Wandelemente ohne Schwierigkeit aneinandergereiht werden. 



   Zur Befestigung schwerer Gegenstände, z. B. von Waschbecken k, Heisswasserspeicher u. dgl., an der Wand werden, wie dies Fig. 12 zeigt, an der Befestigungsstelle die durch die beiden Tragsysteme e gebildeten Hohlräume   h   des Wandelementes mit   abbindendem   Material, z. B. mit Mörtel oder Beton, ausgefüllt, so dass eine Massiv-   wand entsteht, in welcher die   von der Wand zu tragenden Gegenstände verankert werden können. 



   In ähnlicher Weise werden auch bei   Tür- und     Fensteröffnungen m   im   erfindungsgemässen   Wandelement gemäss Fig. 13 die'durch die Ausschnitte angeschnittenen Hohlräume   h   zwischen den Tragsystemen e mit Mörtel oder Beton aus-   gefüllt.   



   Die   Einbuchtungen f können   in horizontaler   und/oder vertikaler Richtung   verlaufen. In den durch die Einbuchtungen gebildeten Hohlräumen   h   zwischen den beiden miteinander verbundenen TragsystemenekönnenLeitungsinstallationen für Wasser, Gas und Elektrizität angeordnet werden. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Bauelement nach Patent Nr. 201839 mit einem gitterartigen Tragsystem für einen flächi-   gen !, durchbrochenen Verputzträger, bei   dem der Verputzträger auf der Aussenseite der einen Stabschar des Tragsystems befestigt ist und im Bereiche der Berührungsfläche der beiden   Stabscharen   des Tragsystems eine für den Verputz undurchlässige   Zwisc'henlage   angeordnet ist, dadurch ge-   kennzeichnet, dass das Tragsystem (2, 3) einschliesslich der undurchlässigen Zwischenlage (c)   in einer oder zwei Richtungen Einbuchtungen (f) aufweist, wogegen der durchbrochene Verputzträger (a) ebenflächig ausgebildet ist und die Einbuchtungen   überbrückt.  

Claims (1)

  1. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Einlbuchtungen (f) ein Streifen (6) aus Gitterwerk, Streck- metall od. dgl. aufgeschweisst ist, durch den in diesem Bereiche die Stäbe (2, 3) des Tragsystems zu einem. Farbwerk vereinigt sind (Fig. 4).
    3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere zur Herstellung von Wänden, dadurch gekennzeichnet, dass an seiner Rückseite ein ebenes Bauelement (e') nach dem Stammpatent angeordnet und mit ihm zu einer Einheit verbunden, vorzugsweise in den Berührungspunkten (g) zwischen den Einbuchtungen (f) des einen Bauelementes (e) und dem ebenen zweiten Bauelement (e) verschweisst ist (Fig. 5).
    4. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, insbesonderezurHerstellungvonWänden, dadurch gekennzeichnet, dass an seiner Rückseite ein gleichartiges, mit Einbuchtungen (f) versehenes Bauelement (e) angeordnet Ist, wobei die beiden Tragsysteme samt aussenliegendem Verputzträger und Zwischenlage zu einer Einheit verbunden, vorzugsweise an den Kuppen (g) der Einbuchtungen miteinander verschweisst sind (Fig. 7 und 8).
    5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtungen (f) in den beiden zu einer Einheit vereinigten Bauelementen (e'gegeneinander versetzt sind (Fig. 6).
    6. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtungen (f) der beiden zu einer Einheit vereinigten Bauelemente (e) an den Kuppen oder an den Schenkeln der Einbuchtungen miteinander verschweisst sind (Fig. 7 bzw. 9).
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