AT205555B - Train number switches, in particular for telephone stations - Google Patents

Train number switches, in particular for telephone stations

Info

Publication number
AT205555B
AT205555B AT109558A AT109558A AT205555B AT 205555 B AT205555 B AT 205555B AT 109558 A AT109558 A AT 109558A AT 109558 A AT109558 A AT 109558A AT 205555 B AT205555 B AT 205555B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
train number
stop
bar
switch according
number switch
Prior art date
Application number
AT109558A
Other languages
German (de)
Inventor
Hans Musil
Original Assignee
Kapsch Telephon Telegraph
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kapsch Telephon Telegraph filed Critical Kapsch Telephon Telegraph
Priority to AT109558A priority Critical patent/AT205555B/en
Application granted granted Critical
Publication of AT205555B publication Critical patent/AT205555B/en

Links

Landscapes

  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Zugnummernschalter, insbesondere für   Fernsprechstationen 
Die üblichen   Nummernschalter   für Fernsprechstationen sind mit einer Wählscheibe ausgestattet, die um eine senkrecht zur Scheibenfläche verlaufende Achse drehbar ist. Beim   Wählvorgang   muss eine Feder aufgezogen werden, die nach dem Wählvorgang den Rücklauf der Wählscheibe und damit die Abgabe der Wählimpulse veranlasst. Die beim Wählvorgang zum Spannen der Feder aufzuwendende Kraft hat eine seitliche Komponente, derentwegen eine relativ schwere Ausführung von Tischapparaten erforderlich ist, um eine Verschiebung des Apparates beim Wählen zu vermeiden. 



   Aus diesem Grunde sird sogenannte Zugnummernschalter entwickelt worden, deren Bedienungsglied entgegen der Wirkung einer   RücksteUkraft   (Feder) um eine horizontale Achse längs einer zylindrischen Bahn schwenkbar ist und in üblicher Weise beim Rücklauf nach einer Aufzugbewegung die Abgabe der Wählimpulse durch einen in Abhängigkeit vom Rücklaufweg gesteuerten Impulskontakt veranlasst. Bei diesen Zugnummernschaltern wirkt die zum Spannen der Feder beim Wählvorgang aufzuwendende Kraft nach unten, also bei Tischapparaten in Richtung zur   Unterstützungsiläche,   so dass eine störende Verschiebung des Apparates beim Wählen nicht auftreten kann.

   Das Bedienungsglied der bekannten Zugnummernschalter hat die Form eines Zylindermantels, der auf einem dem Benutzer zugekehrten Teil seines Umfanges ähnliche Fingeröffnungen wie die üblichen Wählscheiben aufweist. Die Fingeröffnungen können dabei in zwei oder mehr Reihen nebeneinander angeordnet sein. 



   Ein Nachteil dieser bekannten Zugnummernschalter liegt Im Vergleich mit den üblichen Wählscheiben darin, dass die den verschiedenen Fingeröffnungen zugeordneten Ziffern bzw. Buchstaben, ob sie nun. wie bei den üblichen   Wählscheiben,   auf einem unter den Fingeröffnungen angeordneten Ziffernblatt oder neben den Fingeröffnungen vorgesehen werden, infolge der unvermeidbaren Parallaxe bzw. der Wölbung des zylindrischen Bedienungsgliedes nicht gleich gut erkennbar sind, so dass leicht Fehler bei der Ziffernwahl unterlaufen können, jedenfalls aber das Wählen erheblich erschwert wird. 



   Die Erfindung befasst sich mit der Aufgabe, Zugnummernschalter der eingangs erwähnten allgemeinen Art so zu verbessern, dass die geschilderten Nachteile der bekannten Ausführungen solcher Schalter vermieden werden. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die den verschiedenen Ziffern (Buchstaben) zugeordneten Angriffspunkte für die Verstellbewegung des Bedienungsgliedes zumindest angenähert in gleicher Höhe angeordnet sind und dass allen diesen Angriffspunkten in unterschiedlichen Winkelabständen von ihrer Ruhelage feste, bewegungsbegrenzende Anschläge zugeordnet sind, welche den Aufzugweg und damit den RUcklaufweg des Bedienungsgliedes in Abhängigkeit von der gewählten Ziffer begrenzen. 



   Während also bei den   bekannten Nummernschaltem mit Wählscheibe auch bei den bekannten Zug-   nummernschaltern das Bedienungsglied an in seiner Bewegungsrichtung gegeneinander versetzten Stellen, nämlich an den verschiedenen Fingerlöchern, erfasst und bis zu einem für alle   Wahlvorgänge gemeinsa-   men Fingeranschlag gedreht wird, um so in Abhängigkeit von der gewählten Ziffer unterschiedliche Auf-   zug-und Rücklaufwege   zu erzielen, wird gemäss der Erfindung in vorteilhafter Weise eine Umkehrung dieser Verhältnisse angewendet.

   Beim erfindungsgemässen Zugnummernschalter liegen nämlich die Angriffspunkte fUr die Verstellbewegung des Bedienungsgliedes für alle Wählvorgänge auf gleicher oder doch nahezu gleicher Höhenlage, und die Länge des Aufzugweges bzw. des   RUcklaufweges   wird durch in der Bewegungsrichtung des Bedienungsgliedes gegeneinander versetzt angeordnete feste Anschläge begrenzt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



  Hiedurch wird die Möglichkeit geschaffen, die gesamte für den Wählvorgang erforderliche Beschriftung (Ziffern, Buchstaben) in praktisch gleicher Höhe anzuordnen, so dass die gesamte Beschriftung in gleicher und optimaler Weise abgelesen werden kann. 



   Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das Bedienungsglied im wesentlichen die Form eines horizontalen Balkens und dieser Balken trägt nebeneinander angeordnete, den verschiedenen Ziffern zugeordnete verstellbare Anschläge, die wahlweise in eine Wirkstellung einrückbar sind ; auf der zylindrischen Bahn dieses Balkens sind in verschiedenen Winkelabständen von dessen Ruhelage feste Gegenanschläge vorgesehen, von denen jeweils einer mit einem wahlweise eingerückten Anschlag zusammenwirkt. 



   Um die erforderliche Gesamtlänge des   Zugnummernschalters   zu verkürzen, ist es zweckmässig, im gleichen Balken oder in zwei oder mehr parallelen, miteinander gekuppelten Balken zwei oder mehr Reihen von verstellbaren Anschlägen vorzusehen, deren wirksame Anschlagteile seitlich gegeneinander versetzt und auf je einen zugeordneten festen Gegenanschlag ausgerichtet sind. 



   Bei dieser Ausführung kommen zwei oder mehr verstellbare Anschläge, die vorzugsweise als Drucktasten ausgebildet werden, hintereinander oder nahezu hintereinander zu liegen und es könnte dann vorkommen, dass bei Drücken einer hinteren Taste versehentlich eine vordere Taste mitgedrückt wird. Um bei einem solchen Bedienungsfehler einen fehlerhaften Wählvorgang zu vermeiden, wird den hinteren Tasten die niedrigere Ziffer und damit auch der kleinere Aufzugweg zugeordnet, so dass der wegbegrenzende Anschlag der hinteren Taste jedenfalls vor dem wegbegrenzenden Anschlag der vorderen Taste zur Wirkung kommt und daher ein gleichzeitiges Drücken der vorderen Taste vollkommen wirkungslos bleibt. 



   An Hand der Zeichnungen soll nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung genauer beschrieben werden. 



   Fig. 1 stellt perspektivisch einen erfindungsgemässen Zugnummernschalter für Fernsprechstationen dar ; Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht dieses Schalters ; Fig. 3 ist eine Vorderansicht, bei welcher das Bedienungsglied auf der linken Hälfte längs der Linie   HI   in Fig. 2 und auf der rechten Hälfte längs der Linie   III'in   Fig. 2 geschnitten ist ; Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3. 



   Der dargestellte Zugnummernschalter für Fernsprechstationen weist ein Gehäuse 11 auf, das in bekannter Weise mit einer Auflage 12 für den Handapparat zusammengebaut und vorzugsweise als Pressteil hergestellt ist. Der Vorderteil des Gehäuses wird im wesentlichen durch einen Sektor 13 einer zylindri-   schen   Trommel gebildet, deren Stirnwandungen 13b die horizontale Schwenkachse 14 des als Ganzes mit 15 bezeichneten   bügelförmigen   Bedienungsgliedes lagern. Der eigentliche Bügelteil wird im dargestellten Beispiel durch einen horizontalen Hohlbalken 16 mit zwei ausgeprägten Rippen 16a und 16b gebildet. 



  Der Bügel 15 kann aus der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage gegen die Wirkung einer im Gehäuse 11 angeordneten Feder nach unten geschwenkt werden und kehrt nach Loslassen unter der Federwirkung in die Ruhestellung zurück, wobei die im Inneren des Gehäuses 11 angeordneten, nicht dargestellten, von der Achse 14 betätigten bekannten Konstruktionselemente des Nummernschalters (Fliehkraftregler und Impulskontakt) die Abgabe von Wählimpulsen veranlassen, deren Anzahl vom Aufzug- bzw. Rücklaufweg abhängt. 



   Um den Aufzug- bzw. Rücklaufweg des Bedienungsgliedes in Abhängigkeit von der jeweils gewählten Ziffer zu begrenzen, ist in jeder der beiden Rippen 16a bzw. 16b eine Drucktastenreihe 17a bzw. 17b vorgesehen, wobei jeder Drucktaste eine bestimmte Ziffer (1, 2,... 0) zugeordnet ist. Diese Drucktasten sind im Balken 16 verschiebbar geführt und werden durch eine Blattfeder 18 mit entsprechend vielen federnden Fingern 18a, 18b, welche unter Ausnehmungen der Tastenkörper greifen, normalerweise in der dargestellten angehobenen Lage gehalten, in der die unteren, als Anschlagteile wirkenden Tastenenden la, 2a usw. (Fig. 3) nicht über die Unterseite des Balkens 16 vorstehen. 



   Wenn zur Wahl einer Ziffer die der Ziffer zugeordnete Taste (1,   2,... 0) gedrückt wird,   so wird deren Anschlagteil la, 2a usw. unter dem Balken 16 in eine Wirkstellung vorgeschoben, in der er gegen   einen Gegenanschlag l', 2'usw. stossen kann.    



   Die Gegenanschläge sind auf der Mantelfläche 13a des trommelartigen Gehäuseteiles 13 winkelmä-   ssig   und in seitlicher Richtung gegeneinander versetzt in Form von ausgepressten Vorsprüngen   1',     2'usw.   vorgesehen. Jeder dieser Anschläge   1',     2'usw.   ist in einer zur Schwenkachse des Bedienungsgliedes 15 senkrechten Ebene mit einem Anschlagteil la, 2a usw. einer der Tasten   l,   2 usw. eingefluchtet.

   Die Winkellagen der festen Gegenanschläge sind so   gewählt.   dass diese Gegenanschläge bei Drücken der verschie- 
 EMI2.1 
 den Tasten für die Ziffern   l,     2...   0 zugeordneten Gegenanschläge mit   1',     2'... 0'bezeichnet.   Die Gegenanschläge l', 3', 5'.   7',   9'liegen dabei auf einer Schraubenlinie, die gegenüber der Schrauben- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 linie, auf der in analoger Weise die Gegenanschläge 2'. 4'.   6',   8', 0'liegen, um den Abstand zwischen den beiden Tastenreihen 17a und 17 b versetzt sind. 



   Es ist erkennbar, dass von den paarweise hintereinander liegenden Tasten 2/1, 4/3. 6/5 usw. jeweils der hinteren Taste die kleinere Ziffer und damit der kleinere Aufzug- bzw. Rücklaufweg zugeordnet ist. 



  Wird daher z. B. bei Drücken der Taste 1 versehentlich die davor liegende Taste 2 mitgedrückt, so kommt der Anschlagteil la der Taste 1 mit dem festen Gegenanschlag l* zur Berührung, bevor der Anschlagteil 2a der Taste 2 mit dem Gegenanschlag 2'zur Berührung kommen kann, so dass die Bewegungsbegrenzung in richtiger Weise durch die Taste 1 festgelegt wird und die versehentlich mitbewegte Taste 2 wirkungslos bleibt. 



   Aus Fig. 1 ist deutlich erkennbar, dass bei der erfindungsgemässen Anordnung die Ziffernbeschriftung in praktisch der gleichen Höhe angeordnet werden kann und daher optimal ablesbar ist. Die gesamte Anordnung zeichnet sich durch ein gefälliges Aussehen aus und erleichtert nicht nur die Ziffernwahl, sondern beseitigt auch die Gefahr einer Verletzung der Fingernägel beim Wählvorgang durch Streifen an der bei Fingerlochscheiben üblichen, meist ziffemtragenden Grundplatte. Ferner bietet die Vermeidung von Fingerlochscheiben den Vorteil, dass der Nummemschalter gemäss der Erfindung ohne jede Schwierigkeit auch mit dicken Fingern einwandfrei bedient werden kann.

   Durch die von Fingeranschlägen unabhängige formschlüssige Wegbegrenzung mittels der zusammenwirkenden mechanischen Anschläge wird es schliesslich möglich, den bisher zur Vermeidung von   Wählfehlern   erforderlichen, relativ grossen Spielraum im Aufzugweg zwischen den einzelnen Ziffern wesentlich zu verkleinern, dadurch den gesamten Aufzugweg zu verkürzen und so die erforderlichen baulichen Abmessungen des Nummernschalters zu vermindern. 



   Das beschriebene   Ausführungsbeispiel lässt   im Rahmen der Erfindung natürlich verschiedene Abwandlungen zu. So können die verstellbaren Anschläge auch in mehr als zwei Reihen angeordnet und statt als Drucktasten auch in beliebiger anderer Weise ausgebildet werden. Der erfindungsgemässe Zugnummernschalter ist ausser für Fernsprechstationen auch für beliebige andere Wähleinrichtungen, z. B. für automatische   Fernsteuerungen, anwendbar.   



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Zugnummernschalter, dessen Bedienungsglied entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft um eine horizontale Achse längs einer zylindrischen Bahn schwenkbar ist und beim Rücklauf nach einer Aufzugbewegung die Abgabe von   Wählimpulsen   veranlasst, insbesondere fur Fernsprechstationen, dadurch gekennzeichnet, dass die den verschiedenen Ziffern (Buchstaben) zugeordneten Angriffspunkte (1, 2 usw.) für die Verstellbewegung des Bedienungsgliedes (16) zumindest angenähert in gleicher Höhe angeordnet sind und dass allen diesen Angriffspunkten in unterschiedlichen Winkelabständen von ihrer Ruhelage feste, bewegungsbegrenzende Anschläge (1', 2'usw.) zugeordnet sind, welche den Aufzugweg und damit den Rücklaufweg des Bedienungsgliedes in Abhängigkeit von der gewählten Ziffer begrenzen.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



    Train number switches, in particular for telephone stations
The usual number switches for telephone stations are equipped with a dial which can be rotated about an axis running perpendicular to the surface of the disk. During the dialing process, a spring has to be pulled up which, after the dialing process, causes the dial to return and thus emit the dialing pulses. The force to be used to tension the spring during the dialing process has a lateral component, which is why a relatively heavy design of table-top apparatus is required in order to avoid displacement of the apparatus when dialing.



   For this reason, so-called train number switches have been developed, the operating element of which can be swiveled around a horizontal axis along a cylindrical path against the action of a return force (spring) and, in the usual way, when returning after an elevator movement, the output of the dialing pulses through a pulse contact controlled depending on the return path caused. With these train number switches, the force to be used to tension the spring during the dialing process acts downwards, i.e. in the case of table-top devices in the direction of the support surface, so that a disruptive displacement of the device cannot occur when dialing.

   The operating member of the known train number switch has the shape of a cylinder jacket, which has finger openings similar to the usual dials on a part of its circumference facing the user. The finger openings can be arranged side by side in two or more rows.



   A disadvantage of this known train number switch, compared with the usual dials, is that the digits or letters assigned to the various finger openings, whether they are. As with the usual dials, on a dial arranged under the finger openings or next to the finger openings, due to the unavoidable parallax or the curvature of the cylindrical operating element, they are not easily recognizable, so that errors in the selection of digits can easily be made, but at least that Choosing is made much more difficult.



   The invention is concerned with the object of improving train number switches of the general type mentioned at the beginning in such a way that the disadvantages of the known designs of such switches are avoided. According to the invention, this is achieved in that the points of application assigned to the various digits (letters) for the adjustment movement of the operating member are arranged at least approximately at the same height and that fixed, movement-limiting stops are assigned to all these points of application at different angular distances from their rest position, which the elevator path and thus limit the return path of the operating element depending on the selected digit.



   While in the known number switches with rotary dials also in the known train number switches, the operating member is detected at points offset from one another in its direction of movement, namely at the various finger holes, and is rotated to a finger stop common for all dialing processes, so as to depend In order to achieve lift and return paths different from the selected digit, a reversal of these relationships is advantageously used according to the invention.

   In the train number switch according to the invention, the points of application for the adjustment movement of the control element for all dialing operations are at the same or almost the same height, and the length of the elevator path or the return path is limited by fixed stops offset from one another in the direction of movement of the control element.

 <Desc / Clms Page number 2>

 



  This creates the possibility of arranging all of the lettering (digits, letters) required for the dialing process at practically the same height, so that the entire lettering can be read in the same and optimal way.



   In a special embodiment of the invention, the operating member has essentially the shape of a horizontal bar and this bar carries adjacently arranged adjustable stops, assigned to the different digits, which can optionally be moved into an operative position; Fixed counter-stops are provided on the cylindrical path of this beam at various angular distances from its rest position, one of which cooperates with an optionally indented stop.



   In order to shorten the required total length of the train number switch, it is advisable to provide two or more rows of adjustable stops in the same bar or in two or more parallel, coupled bars, the effective stop parts of which are laterally offset from one another and each aligned with an associated fixed counter stop .



   In this embodiment, two or more adjustable stops, which are preferably designed as pushbuttons, lie one behind the other or almost one behind the other and it could then happen that a front button is accidentally pressed when a rear button is pressed. In order to avoid an incorrect dialing process in the event of such an operating error, the lower number and thus also the smaller elevator travel are assigned to the rear keys, so that the path-limiting stop of the rear key takes effect before the path-limiting stop of the front key and therefore a simultaneous pressing the front button remains completely ineffective.



   A preferred exemplary embodiment of the invention will now be described in more detail with reference to the drawings.



   1 shows in perspective a train number switch according to the invention for telephone stations; Fig. 2 is a partially sectioned side view of this switch; Fig. 3 is a front view in which the operating member is cut on the left half along the line HI in Fig. 2 and on the right half along the line III 'in Fig. 2; FIG. 4 is a section along the line IV-IV in FIG. 3.



   The train number switch shown for telephone stations has a housing 11 which is assembled in a known manner with a support 12 for the handset and is preferably manufactured as a pressed part. The front part of the housing is essentially formed by a sector 13 of a cylindrical drum, the end walls 13b of which support the horizontal pivot axis 14 of the bow-shaped operating member designated as a whole by 15. The actual bracket part is formed in the example shown by a horizontal hollow beam 16 with two pronounced ribs 16a and 16b.



  The bracket 15 can be pivoted downwards from the rest position shown in FIG. 1 against the action of a spring arranged in the housing 11 and, after being released, returns to the rest position under the action of the spring, whereby those arranged inside the housing 11, not shown, of the axis 14 actuated known construction elements of the number switch (centrifugal governor and pulse contact) cause the delivery of dialing pulses, the number of which depends on the elevator or return path.



   In order to limit the elevator or return path of the operating member depending on the selected digit, a row of pushbuttons 17a and 17b is provided in each of the two ribs 16a and 16b, with each pushbutton having a specific digit (1, 2, .. . 0) is assigned. These pushbuttons are slidably guided in the bar 16 and are normally held in the raised position shown by a leaf spring 18 with a corresponding number of resilient fingers 18a, 18b, which grip under recesses in the key body, in which the lower key ends la, 2a acting as stop parts etc. (Fig. 3) do not protrude beyond the underside of the beam 16.



   If the key assigned to the digit (1, 2, ... 0) is pressed to select a digit, its stop part la, 2a etc. is pushed forward under the bar 16 into an operative position in which it rests against a counter stop l ', 2 'etc. can bump.



   The counterstops are angularly offset on the lateral surface 13a of the drum-like housing part 13 and offset from one another in the lateral direction in the form of pressed-out projections 1 ', 2', etc. intended. Each of these stops 1 ', 2' etc. one of the keys l, 2, etc. is aligned in a plane perpendicular to the pivot axis of the operating member 15 with a stop part la, 2a, etc.

   The angular positions of the fixed counter-stops are chosen in this way. that these counterstops when pressing the different
 EMI2.1
 Counterstops assigned to the keys for the numbers 1, 2 ... 0 are designated with 1 ', 2' ... 0 '. The counter attacks l ', 3', 5 '. 7 ', 9' lie on a helix that is opposite the screw

 <Desc / Clms Page number 3>

 line on which the counter stops 2 '. 4 '. 6 ', 8', 0 'are offset by the distance between the two rows of keys 17a and 17b.



   It can be seen that of the keys 2/1, 4/3. 6/5 etc. the lower number and thus the smaller elevator or return path are assigned to the rear button.



  If z. B. when pressing the key 1 accidentally pressed the key 2 in front of it, the stop part la of the key 1 comes into contact with the fixed counter-stop l * before the stop part 2a of the key 2 can come into contact with the counter-stop 2 ', so that the movement limitation is correctly set by key 1 and that key 2 that is accidentally moved with it remains ineffective.



   It can be clearly seen from FIG. 1 that, in the arrangement according to the invention, the lettering can be arranged at practically the same height and is therefore optimally legible. The entire arrangement is characterized by a pleasing appearance and not only facilitates the dialing of digits, but also eliminates the risk of damaging the fingernails during the dialing process due to stripes on the base plate, which is usually numbered with finger perforated discs. Furthermore, avoiding finger-hole disks offers the advantage that the number switch according to the invention can be operated without any difficulty, even with thick fingers.

   The positive path limitation by means of the interacting mechanical stops, which is independent of finger stops, finally makes it possible to significantly reduce the relatively large clearance in the elevator path between the individual digits that was previously required to avoid dialing errors, thereby shortening the entire elevator path and thus the required structural dimensions the number switch to decrease.



   The exemplary embodiment described can of course allow various modifications within the scope of the invention. Thus, the adjustable stops can also be arranged in more than two rows and, instead of being designed as pushbuttons, can also be designed in any other way. The train number switch according to the invention is except for telephone stations also for any other dialing devices, eg. B. for automatic remote controls applicable.



    PATENT CLAIMS:
1. Train number switch, the operating member of which can be pivoted about a horizontal axis along a cylindrical path against the action of a restoring force and causes the delivery of dialing pulses when the elevator moves back, especially for telephone stations, characterized in that the points of attack assigned to the various digits (letters) (1, 2, etc.) are arranged at least approximately at the same height for the adjustment movement of the operating member (16) and that fixed, movement-limiting stops (1 ', 2', etc.) are assigned to all these points of attack at different angular distances from their rest position, which Limit the elevator path and thus the return path of the operating element depending on the selected digit.

 

Claims (1)

2. Zugnummernschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungsglied im wesentlichen die Form eines horizontalen Balkens (16) hat und nebeneinander angeordnete, den verschiedenen Ziffern (1, 2 usw.) zugeordnete verstellbare Anschläge (la, 2a usw.) trägt, die wahlweise in eine Wirkstellung einrückbar sind und dass auf der zylindrischen Bahn (13a) dieses Balkens in verschiedenen Winkelabständen von dessen Ruhelage feste Gegenanschläge (1', 2'usw.) vorgesehen sind, von denen jeweils einer mit einem wahlweise eingerückten Anschlag zusammenwirkt. 2. Train number switch according to claim 1, characterized in that the operating member essentially has the shape of a horizontal bar (16) and carries adjustable stops (la, 2a, etc.) which are arranged next to one another and are assigned to the various digits (1, 2, etc.), which can optionally be moved into an active position and that fixed counterstops (1 ', 2' etc.) are provided on the cylindrical path (13a) of this beam at various angular distances from its rest position, one of which cooperates with an optionally engaged stop. 3. Zugnummernschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (16) einen Teil eines Bügels (15) bildet, dessen Schenkel die Gelenke (14) für die Schwenkbewegung des Balkens aufweisen. 3. Train number switch according to claims 1 and 2, characterized in that the bar (16) forms part of a bracket (15), the legs of which have the joints (14) for the pivoting movement of the bar. 4. Zugnummernschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbaren Anschläge als im Balken (16) geführte und durch Federn (18a, 18b) in ausgerückter Lage gehaltene Drucktasten mit je einem unter dem Balken verschiebbaren Anschlagteil (la, 2a usw.) ausgebildet sind. 4. Train number switch according to claim 2 or 3, characterized in that the adjustable stops as in the bar (16) guided and held by springs (18a, 18b) in the disengaged position push buttons each with a movable stop part (la, 2a, etc.) under the bar. ) are trained. 5. Zugnummernschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Gegenanschläge durch Vorsprünge (1', 2'usw.) an einem zur Schwenkachse des Balkens (16) koaxialen zylindrischen Wandungsteil (13a) des Schaltergehäuses ausgebildet sind. 5. Train number switch according to one of claims 1 to 4, characterized in that the fixed counterstops are formed by projections (1 ', 2'usw.) On a to the pivot axis of the beam (16) coaxial cylindrical wall part (13a) of the switch housing. 6. Zugnummernschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im gleichen Balken oder in parallelen, miteinander gekoppelten Balken zwei oder mehr Reihen von verstellbaren Anschlägen (la, 3a usw. bzw. 2a, 4a usw.) vorgesehen sind, deren wirksame Anschlagteile seitlich gegeneinander versetzt und auf je einen zugeordneten festen Gegenanschlag (1', 2'usw.) ausgerichtet sind. <Desc/Clms Page number 4> 6. Train number switch according to one of the preceding claims, characterized in that two or more rows of adjustable stops (la, 3a etc. or 2a, 4a etc.) are provided in the same bar or in parallel bars coupled to one another, their effective stop parts laterally offset from one another and each aligned with an associated fixed counter-stop (1 ', 2', etc.). <Desc / Clms Page number 4> 7. Zugnummernschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei oder mehr hintereinander oder nahezu hintereinander liegenden verstellbaren Anschlägen (z. B. la, 2a) dem jeweils hinteren verstellbaren Anschlag (la) die niedrigere Ziffer (1) des Nummernschalters und damit der kleinere Winkelabstand vom zugeordneten festen Gegenanschlag (1') zugeordnet ist. 7. train number switch according to claim 6, characterized in that with two or more one behind the other or almost one behind the other adjustable stops (z. B. la, 2a) the respective rear adjustable stop (la) the lower digit (1) of the number switch and thus the smaller angular distance from the assigned fixed counter-stop (1 ') is assigned.
AT109558A 1958-02-14 1958-02-14 Train number switches, in particular for telephone stations AT205555B (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT109558A AT205555B (en) 1958-02-14 1958-02-14 Train number switches, in particular for telephone stations

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT109558A AT205555B (en) 1958-02-14 1958-02-14 Train number switches, in particular for telephone stations

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT205555B true AT205555B (en) 1959-10-10

Family

ID=3506469

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT109558A AT205555B (en) 1958-02-14 1958-02-14 Train number switches, in particular for telephone stations

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT205555B (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4109033C2 (en) Push button mechanism
DE3520848A1 (en) KEY SWITCH
DE3532221A1 (en) PROGRAM TIMER WITH INCREASED CAPACITY
DE2020838C3 (en) Push button switch lock with displacement bodies
DE2025504B2 (en) Slide button switch assembly
AT205555B (en) Train number switches, in particular for telephone stations
DE2009310A1 (en) Power operated typewriter
CH623681A5 (en)
DE1295048B (en) Push-button switching device, especially for communications equipment
DE3722616C2 (en)
DE1109762B (en) counter
DE19644452C2 (en) Trim switch for radio control transmitter
DE920995C (en) Four species calculating machines with numeric keypad and pen trolley
DE976434C (en) Magnetic sound device with push-button activation of the various drive types
DE640726C (en) Inquiry facility for telephone stations
DE597130C (en) Switching element for rod selectors with several brush sets
DE524569C (en) Selector in which the connected lines are divided into line groups and the lines of all groups are arranged in a continuous row
DE1955470C3 (en) Device for punching recording material
DE409432C (en) Key setting mechanism for calculating machines
DE1095352B (en) Push button with one or more contact spring sets lockable in two switch positions
DE1107288B (en) Telephone number switch which is opened by turning a dial with finger holes
DE322300C (en)
DE19751749C2 (en) Mechanical locking device
DE2953204A1 (en) DEVICE FOR CONTROLLING THE STRENGTH AND NON-STOP OF TYPEWRITERS
DE438270C (en) Dialer for telephone systems