AT203679B - Rohrgliederkessel für unteren Abbrand - Google Patents

Rohrgliederkessel für unteren Abbrand

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Leopold Ing Mikschl
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  Rohrgliederkessel für unteren Abbrand 
Die Erfindung bezieht   sich auf Rohrgliederkessel für unteren Abbrand   mit   untereinander gleichen Glie-   dern oder Halbgliedern, bei denen mehrere gleichen Durchmesser aufweisende, lotrechte Wasserrohre vorgesehen sind, von denen auf einer Seite des Füllschachtes das äusserste Rohr einen Teil der Seitenwand des Kessels, ein mittleres Rohr einen Teil der den aufsteigenden vom absteigenden Ast eines Rauchgaszuges trennenden Wand und das innerste Rohr einen Teil der Wand des Feuerraumes und des Füllschachtes bildet, und bei denen   ferner zwischen diesen Wasserrohrenweitere parallelzu ihnen verlaufende Wasserrohre   angeordnet sind, welche oben und unten mit den Wandungsteile bildenden Rohren in Verbindung stehen. 



   Zweck der Erfindung ist, den Wirkungsgrad solcher Kessel zu erhöhen und diese zur Verfeuerung beliebigen Brennstoffes geeignet zu machen. Diesem Zweck dienen mehrere Massnahmen, die zum Teil an sich   oei anderen   Kesseltypen bekannt sina, ohne dass ein Vorbild für die erfindungsgemässe Ausbildung der Kesselglieder gegeben ist. So ist z. B. ein Kessel bekannt, dessen Glieder aus rahmenartig miteinander verschweissten Wasserrohren bestehen, welche die Aussenwand des Kessels bilden. Etwa in der Mitte dieses Rahmens ist ein inneres, von oben nach unten ragendes Wasserrohr vorgesehen, das einen Teil der den Feuerraum vom Rauchgaszug trennenden Wand bildet und dessen unteres Ende durch ein kleineres Rohr mit einem mittleren, zwischen dem inneren Wasserrohr urd einem seitlichen Rohr des Rahmens verlaufenden Wasserrohr verbunden ist.

   Das mittlere Wasserrohr ist im unteren Drittel schräg gegen den Feuerraum hingeknickt und endigt in einen lotrechten Stutzen, der mit dem inneren Wasserrohr fluchtet. Dieser Kessel weist weder einen   Sekundärluftkanal,   noch einen   Nachbrennraum,   im Rauchgaszug liegende Wasserrohre oder mit Rauchrohren durchsetzte Wasserrohre auf. Der Wirkungsgrad dieses Kessels ist sehr gering. Weiters ist es bekannt, aus mehreren-parallel angeordneten Rohren bestehende Elemente aus zwei   Blechhälf-   ten herzustellen, in denen den Rohren entsprechende Vertiefungen eingepresst werden. Die beiden   Flächen-   teile stossen zwischen den Rohren längs Stegen zusammen und sind an dieser Stelle durch eine grosse Anzahl von Nieten zusammengehalten.

   Der Nachteil dieser bekannten Ausführung liegt darin, dass die Stege zu breit ausfallen, daher schlecht von den Wasserrohren gekühlt werden   können   und einer starken Verzunderung unterliegen, so dass sich solche gepresste Elemente bisher nicht bewährt haben. Ferner ist es bekannt, Wasserrohre von Rauchrohren der Länge nach durchsetzen zu lassen. Schliesslich hat man bereits gewisse Wasserrohre ganz oder teilweise mit seitlich   angeschweissten   Rippen versehen, mit denen benachbarte Kesselglieder dicht   aneinanderstossen  
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Kessel durch Erhöhung der   Heizfläche,   Anordnung eines   Nachbrenmaumes,   in den vorgewärmte   Sekundärluft   gleichmässig eingeführt werden kann, zu verbessern.

   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass vom mittleren Wasserrohr etwa im unteren Drittel ein Wasserabzweigrohr gleichen Durchmessers ausgeht, das schräg nach unten und in Richtung auf den Feuerraum zu verläuft und in einen lotrecht stehenden Stutzen endigt, der mit dem unteren Ende des mittleren Wasserrohres noch durch ein waagrechtes Rohrstück verbunden ist, wodurch im Kessel ein Kanal entsteht, der zur Bildung einer Sekundärluftzuleitung dient, und dass die in den aufsteigenden Ast des Rauchgaszuges ragenden Wasserrohre ein Stück oberhalb dieser Abzweigrohre endigen, vorzugsweise, wie an sich bekannt, von je einem Rauchrohr   der Länge nach durchsetzt   sind und zusammen mitVerbindungsrohren kleineren Durchmessers, welche die unteren Enden der inneren Wasserrohre mit den Abzweigrohren verbinden,

   und mit den oberen Teilen der Abzweigrohre einen Nachbrennraum bilden. 



   Eine weitere Verbesserung des Kessels ist dadurch möglich, dass im Nachbrennraum die Ausnutzung der Wärme, u. zw. sowohl der strahlenden, als auch der leitenden Wärme, verbessert wird, was   erfiI1. dungs-   gemäss dadurch erzielt wird, dass das untere Ende des innersten Wasserrohres abgeknickt ist, in den Füllschacht und Feuerraum ragt und durch mehrere Rohre kleineren Durchmessers mit dem Abzweigrohr verbunden 

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 ist. 



   Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung lässt sich die Herstellung des erfindungsgemässen Kessels vereinfachen. An Stelle der bisher an den Wasserrohren angeschweissten Rippen treten   Dichtungsstäbe   aus Asbest. Um beim Putzen des Kessels von   den Drahtbürsten   nicht abgerieben zu werden, sind diese Dichtungsstäbe vorzugsweise mit einem   hitzebeständigen   Drahtgewebe gepanzert. 



   Die Erfindung betrifft ferner bauliche Ausgestaltungen der Kesselglieder. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in vier beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Es zeigen Fig. l einen Querschnitt durch einen aus Rohren und einer plattenartigen, wassergekühlten Wand aufgebauten Gliederkessel, Fig. 2 einen Schnitt durch diesen Kessel nach Linie   II-JI   der Fig. l,   Fig. 3 einen   Teilschnitt durch ein Kesselglied anderer Ausführungsform, Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein Kesselglied dritter Ausführungsform, und die Fig. 5 und 6 einen nur aus Rohren aufgebauten Kessel im Schnitt nach Linie V-V der Fig. 6 und VI-VI der Fig. 5. 



   Der Kessel nach der ersten Bauart besteht im wesentlichen aus untereinander gleichen Gliedern, die je ein äusserstes Wasserrohr   1,   das zugleich einen Teil des Kesselseitenwand bildet, ein mittleres Wasserrohr 2, das den aufsteigenden und absteigenden Ast des Rauchgaszuges trennt, und ein innerstes Wasserrohr 3 aufweisen, das einen Teil der Wand des Füllschachtes 4 bildet. Diese Wasserrohre sind mit seitlichen Rippen 5 versehen, mit denen benachbarte Kesselglieder dicht aneinanderstossen. Vom mittleren Wasserrohr 2 geht ein Wasserabzweigrohr 6 aus, das etwa unter 450 schräg nach unten verläuft und in einen lotrechten Rohrstutzen 7 ausläuft. Dieser ist durch ein waagrechtes Rohrstück 8 mit dem mittleren Wasserrohr 2 verbunden.

   Das untere Ende des innersten Wasserrohres 3 steht durch ein kurzes Rohr   e   mit dem Wasserabzweigrohr 6 in Verbindung. 



   Zwischen dem mittleren und dem innersten Wasserrohr 2,3 sind zwei lotrecht angeordnete Wasserrohr 10, 11 vorgesehen, die an ihren oberen und unteren Enden mit dem benachbarten Wasserrohr 2 bzw. 3 verbunden sind. Ferner stehen die oberen Enden dieser beiden Wasserrohre 10, 11 miteinander in Verbindung. Auch zwischen dem äussersten Wasserrohr 1 und dem mittleren   Wasserrohr ist   ein weiteres Was-   serrohr     12 anseordnct.   das an seinen beiden Enden an beide benachbarte Wasserrohre angeschlossen ist. 



  Diese drei im Rauchgaskanal liegenden Wasserrohre 10, 11, 12 werden von Rauchrohren 13 durchsetzt. 



   Das äusserste und innerste Wasserrohr 1, 3 überragen die übrigen vier Wasserrohre, so dass über diesen ein freier Raum 14 entsteht, der durch vier kurze Rohrstutzen 13, welche in der gleichen Weise ausgebildet sind wie die Wasserrohre 2 und 10 bis 12, abgedeckt ist. Diese Rohrstutzen stehen untereinander und mit den beiden   längeren   Wasserrohren 1 und 3 in Verbindung. Die im aufsteigenden Ast des   t ! auchgaszu-   ges liegenden   Wasserrohren-'0,   11 enden oberhalb des Ausgangspunktes des Wasserabzweigrohres 6, so dass durch diese, die kurzen Rohre 9 und die unteren Enden der Wasserrohre   10, 11 ein NachbrennraUI. 1 16   gebildet wird.

   Auch die   Wasserabzweigrohre   6 sind mit seitlichen Rippen 5 versehen, die jedoch in ihrem oberen Bereich unterbrochen und zu Düsen 17 ausgebildet sind. Der vom unteren Teil der mittleren Wasserrohre 2 und von den Abzweigrohren 6, 7 sowie dem Fundament gebildete Raum 19 dient als Sekundärluftkanal, dem von einem Ventilator Sekundärluft zugeführt wird, die gleichmässig durch die Düsen 17   ausströmt   und in den Nachbrennraum gelangt. Hiebei wird sie beim Entlangstreichen an den Rohren 2,6, 7 und 8 vorgewärmt, so dass sich eine gute Verbrennung im Nachbrennraum ergibt. Dadurch, dass die Heizfläche mittels der Rauchrohre 13 gerade im Bereich der   heissen Verbrennungsgase   vergrössert ist, ergibt sich eine bedeutende Erhöhung der spezifischen Heizleistung des Kessels.

   Durch die besondere Ausbildung der Rohrstutzen 15 ist ferner ein. leichtes Reinigen sämtlicher Heizflächen möglich, so dass sich stets ein guter Wärmedurchgang ergibt. 



   Die Rauchwasserrohre 10,11,   1   weisen den gleichen Durchmesser wie die Wasserrohre 1, 2, 3 auf, wodurch die Herstellung der Kesselglieder vereinfacht ist. Eine weitere   Vereinfacnung   kann dadurch bewirkt werden, dass die Kesselglieder aus Blech gepresst werden, wobei sie aus zwei Halbschalen bestehen, wie dies Fig. 3 zeigt. An den schmalen, zwischen den Rohren befindlichen Stegen sind die beiden Blechhälften 19, 20 durch Punkt-oder Nahtschweissung miteinander verbunden. Bei solchen Kesselgliedern brauchen nur mehr die Rauchrohre 13   eingeschweisst   und die Rippen 5 aufgeschweisst werden.

   Eine weitere Ausgestaltung ist dadurch möglich, dass die beiden Blechhälften 19,20 nur am Rande dicht aneinanderstossen und mitsammen verschweisst sind, während sie zwischen den Rohren Abstände voneinander aufweisen, an diesen Stellen durchbohrt und von Bolzen 21 durchsetzt sind, deren etwas herausragende Enden mit den   Hälften   der Glieder verschweisst sind. 



   Die aneinandergereihtenKesselglieder bilden die eine Seite des Feuerraumes und des Füllschachtes, deren andere Seite von einer   wassergekühlten   Platte 22 gebildet wird. Es ist leicht einzusehen, dass an Stelle dieser Platte die gleichen Glieder spiegelbildlich zu den ersten angeordnet werden können, so dass 

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Claims (1)

  1. VerfeuerungPATENTANSPRÜCHE : 1. Rohrgliederkessel für unteren Abbrand mit untereinander gleichen Gliedern oder Halbgliedern, bei denen mehrere, gleichen Durchmesser aufweisende, lotrechte Wasserrohre vorgesehen sind, von denen auf einer Seite des Füllschachtes das äusserste Rohr einen Teil der Seitenwand des Kessels.
    ein mittleres Rohr einen Teil der den aufsteigenden vom absteigenden Ast eines Rauchgaszuges trennenden Wand und das innerste Rohr einen Teil der Wand des Feuerraumes und des Füllschachtes bildet, und bei denen ferner zwischen diesen Wasserrohren weitere parallel zu ihnen verlaufende Wasserrohre angeordnet sind, welche oben und unten mit den Wandungsteile bildenden Rohren in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass vom mittleren Wasserrohr (2) etwa in unteren Drittel ein Wasserabzweigrohr (6) gleichen Durchmessers ausgeht, das schräg nach unten und in Richtung auf den Feuerraum zu verläuft und in einem lotrecht stehenden Stutzen (7) endigt, der mit dem unteren Ende des mittleren Wasserrohres noch durch ein waagrechtes Rohrstück (8) verbunden ist, wodurch im Kessel ein Kanal (19) entsteht, der zur Bildung einer Sekundärluftzuführung dient,
    und dass die in den aufsteigendenAst des Rauchgaszuges ragenden Wasserrohre (10, 11) ein Stück oberhalb dieser Abzweigrohre enden, vorzugsweise, wie an sich bekannt, von je einem Rauchrohr (13) der Länge nach durchsetzt sind und zusammen mit Verbindungsrohren (9) kleineren Durchmessers, welche die unteren Enden der innersten Wasserrohre (3) mit den Abzweigrohren (6) verbinden, und mit den oberen Teilen der Abzweigrohre einen Nachbrennraum (16) bilden.
    2. Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des innersten Wasserrohres (3) abgeknickt ist, in den Füllschacht (4) und Feuerraum ragt und durch mehrere Rohre (9) kleineren Durchmessers mit dem Abzweigrohr (6) verbunden ist.
    3. Kessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kesselglied auf der anderen Seite des Füllschachtes mit einem weiteren lotrechten Wasserrohr (34) versehen ist, das den gleichen Durchmesser aufweist wie die übrigen Wandungsteile bildenden Rohre (1, 2, 3), einen Teil der zweiten Seitenwand des Kessels bildet und am oberen und unteren Ende durch waagrechte Wasserrohre (35, 36) mit dem übrigen Teil des Gliedes verbunden ist.
    4. Kessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die oberen Enden des innersten Wasserrohres (3) und des auf der andern Seite des Füllschachtes angeordneten Wasserrohres (34) verbindenden Rohre (35) ganz oder teilweise kleineren Durchmesser aufweisen (38), seitlich ausgebogen sind und beim Zusammenbau des Kessels eine Füllöffnung (37) in der Decke des füllschachtes (4) freilassen.
    5. Kessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile von Wandungen bildenden Wasserrohre (1, 2, 3, 34) und das Abzweigrohr (6, 7) sowie gegebenenfalls das untere Verbindungsrohr (8) zwischen dem mittleren Wasserrohr (2) und dem Abzweigrohr (7) und das obere Verbindungsrohr (35) zwischen dem innersten (3) und dem auf der andern Seite des Füllschachtes angeordneten Wasserrohr (34) beiderseits, wie an sich bekannt, mit Längsrippen (5) versehen sind, mit denen benachbarte Kesselglieder dicht aneinanderstossen.
    6. Kessel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen aus Asbestdichtungsstäben, die vorzugsweise mit einem Stahldrahtgewebe ummantelt sind, bestehen.
    7. Kessel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die am Abzweigrohr (6) vorgesehenen Rippen im Bereich des Nachbrennraumes (19) eine Unterbrechung (17) aufweisen, durch welche die Sekundärluft in den Nachbrennraum eintritt.
    8. Kessel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das äusserste und das innerste Rohr (1, 3) jedes Gliedes bzw. Halbgliedes die übrigen im Rauchgaszug liegenden Rohre (10, 11, 12) und das mittlere Rohr (2) überragen und durch ein gegenüber der Mittelebene des Gliedes seitlich etwas versetztes waagrechtes Rohr (28) kleineren Durchmessers miteinander verbunden sind, in das ein weiteres, vom mittleren Wasserohr (2) aufsteigendes Verbindungsrohr (29) mündet.
    9. Kessel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das waagrechte Rohr (28), welches das äusserste Rohr (1) mit dem innersten Wasserrohr (3) verbindet, ein Auflager fur den. Rauciigaszug abdekkende Platten (30, 31) bildet.
    10. Kessel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Rauchgaszug EMI4.1
    11. Kessel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserrohre, wie an sich bekannt, durch zwei gepresste Blechteile (19, 20) gebildet sind, die an den zwischen den Rohren liegenden ebenen. Streifen miteinander verschweisst sind. <Desc/Clms Page number 5>
    12. Kessel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Blechteile (19, 20) im Abstand voneinander angeordnet und an den zwischen den Rohren liegenden Streifen mittels eingeschweisster Bolzen (21) miteinander verbunden sind.
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