AT202434B - Process and machine for the continuous production of valve sacks - Google Patents

Process and machine for the continuous production of valve sacks

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AT202434B
AT202434B AT270554A AT270554A AT202434B AT 202434 B AT202434 B AT 202434B AT 270554 A AT270554 A AT 270554A AT 270554 A AT270554 A AT 270554A AT 202434 B AT202434 B AT 202434B
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St Regis Paper Co
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  Verfahren und Maschine zur kontinuierlichen Herstellung von Ventilsäcken 
Die Erfindung betrifft Verfahren und. Maschinen zur kontinuierlichen Herstellung von Ventilsäcken aus wenigstens einer von einem Vorrat ablaufenden Bahn aus Papier oder ähnlichem Material, wobei jeder Sack in einem seiner Eckbereiche einschliesslich des Ventilbereiches ein Zusatzblatt aufweist, aus welchem im Zuge der in dieser Sackecke erfolgenden Ventilbildung ein Ventilfortsatz entstellt. Dieses Zusatzblatt ist an sich bekannter Art und kann entweder eine in das Sackinnere ragende Verlängerung des Ventiles vorstellen, welches durch Einstülpen oder Einschlagen eines Längsfaltenbereiches der Sackwand in bekannter Weise erhalten wurde, oder es kann sich von diesem Ventil nach aussen erstrecken, in welchem Falle es ein sogenanntes Ärmelventil bildet.

   Das vorliegende Verfahren zielt darauf ab, Ventilsäcke der genannten Art auf   kontinuierliche Weise   und mit besonderer Wirtschaftlichkeit insbesondere mit geringer Ausschussquote herzustellen und Ventile zu erzeugen, die den an sie zu stellenden Anforderungen voll genügen. 



   In der   USA-Patentschrift Nr. 2, 581, 801   sind ein Verfahren und eine Maschine beschrieben, wonach   mehrwandige. Säcke   kontinuierlich dadurch erzeugt werden, dass Papierbahnen, die von Vorratsrollen abgezogen werden. übereinander gelegt   und mit Quereinschnitten versehen   werden, längs welcher die Sackeinzelstücke, nach Bildung eines mit Längsfalte versehenen Schlauches, abgetrennt werden ; diese Einschnitte bilden die Begrenzung der Bodenteile der Bahnen. Diese Bodenteile haben gestaffelte Begrenzungen und erlauben dadurch die Bildung besonders fester Kreuzböden. Die vorliegende Erfindung bedient sich, was das Übereinanderlegen der einzelnen Bahnen und die Hervorbringung von Teilungslinien anbe-   langt,   teilweise Massnahmen, welche dieser Patentschrift zu entnehmen sind. 



   Um nun Säcke der eingangs genannten Art herzustellen, wird erfindungsgemäss so vorgegangen, dass in an sich bekannter Weise in der sich kontinuierlich bewegenden Bahn querverlaufende Teilungslinien gebildet werden, welche in der Sacklänge entsprechenden Abständen angeordnet sind und sich zumindest über einen Teil der Breite der Bahn erstrecken, auf diese sich kontinuierlich bewegende Bahn die Zusatzblätter haftend aufgebracht werden, was vorzugsweise durch Kleben erfolgt, wobei jedes Zusatzblatt die ihm zugeordnete Teilungslinie überdeckt und die Teilungslinien an Stellen gebildet werden, welche Ecken der Säcke ergeben und wobei die Verbindung jedes Zusatzblattes mit der Bahn nur auf einer Seite der zugeordneten'Teilungslinie vor sich geht, worauf die Bahn zu einem flachen Schlauch gefaltet wird, auf dessen einer Seite sich die Zusatzblätter befinden,

   welche um den Schlauch herum von der einen flachliegenden Wandung zu der andern verlaufen und wobei jedes der   Zusatzblätter,   da es die zugeordnete Teilungslinie überdeckt und mit der Bahn nur auf einer Seite der Teilungslinie verbunden ist von einem Sacklänge besitzenden Teil des Sackschlauches bis in den anschliessenden diese Länge besitzenden Teil des Sackschlauches reicht, worauf der Sackschlauch in an sich bekannter Weise in einzelne Teile geteilt wird, von denen jeder einen Ventilsackschlauch vorbestimmter Länge vorstellt. 



   Zur Durchführung dieses Verfahrens wird von einer Maschine ausgegangen, welche Einrichtungen aufweist, die mindestens eine sackwandbildende Bahn von einer Vorratsrolle abziehen und die mit Vorschneideeinrichtungen versehen ist, welche diese Bahn an vorgegebenen Stellen mit Teilungslinien ver-   sehen.

   Erfindungsgemäss   sind bei einer solchen Maschine Abzugseinrichtungen vorgesehen, welche eine die Zusatzblätter liefernde Bahn von einer Vorratsrolle abziehen und von dieser Bahn die Zusatzblätter abschneiden, und dass Staffelungswalzen zur Vereinzelung dieser durch Abschneiden von der Bahn erhal- 

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 tenen Zusatzblätter vorgesehen sind, die diese Blätter im Gleichlauf mit der sackwandbildenden Bahn, auf welche sie mit Blattauflegevorrichtungen aufgebracht wurden, vereinigen, wobei diese Vorrichtungen auch im Gleichlauf mit den die querverlaufenden Teilungslinien bildenden   Vorrichturgen betätigt   werden, so dass diese Blätter so aufgetragen werden, dass jedes eine zugeordnete querverlaufende Teilungslinie überdeckt. 



   Die Zeichnungen veranschaulichen zum besseren Verständnis der Erfindung beispielsweise   Ausfüh-   
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 zw.Mehrlagen-Sackschlauchmaschine mit Blatteinlegevorrichtung,   \'vobei Fig. 1a eLne   Fortsetzung der Fig. 1 entlang der Linie a-a der Fig. l und Fig. lb eine Fortsetzung der Fig. la entlang der Linie b-b der Fig. la darstellen.   rig. 2   zeigt eine Draufsicht zu Fig. l und la zwischen den Linien c-c und d-d derselben, Fig. 2a. eine Draufsicht zu Fig. la und lb zwischen den Linien d-d und e-e derselben, Fig. 3 eine Seitenansicht entsprechend der Fig. la und Fig. lb der Einlageblattbildung und Blatteinlegeeinheit Li Verbindung mit einer Vorrichtung zum Perforieren und Beleimen, sowie zur Vereinigung der verschiedenen Papierlagen. 



  Fig. 3a ist eine Fortsetzung der Fig. 3 entlang der Linie f-f und zeigt die   Schlauch- und Faltenbildungs -   einheit und Schneidvorrichtungen ; Fig. 4 zeigt einen vergrösserten Längsschnitt durch eine Perforier- und   Leimauftragsvorrichtung   zwischen den Pfeilen 4-4 der Fig. 2, in der die Papierbahnen in Sacklängen in der Querrichtung teilweise perforiert und gewisse Bahnen im Ventilbereich mit einem Leimaufstrich versehen werden.

   Fig. 5 ist ein Querschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4 durch eine Perforiervorrichtung, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Vielzahl mit vorerwähnten Vorrichtungen behandelter und übereinandergelegter Bahnen mit teilweise abgebrochenen Kanten vor dem Einlauf in den Schlauch-und Faltenbildner, wobei zwischen zwei übereinander liegenden Bahnen in Sacklängenabschnitten geeignete Einlageblätter für 
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7mende Draufsicht auf eine Vielzahl übereinander gelegte und der Deutlichkeit halber teilweise abgebrochener Bahnen mit eingesetzten Einlageblättern, die für eine Ventilecke ohne Verlängerung bestimmt sind und gegenüber den Einlagen der   Fig. 6   um den Betrag der Breite des Ausschnittes für die   Verlängerung   grösser gehalten sind,   wobei die Einlageblä. ter der Fig. 6 und 7 z.

   B.   für   Ventileinschlägebzw. Ärmel-   ventile bestimmt sind. Fig. 8 ist eine mit der Fig. 6 im wesentlichen   übereinstimmende   Draufsicht, jedoch mit dem Unterschied, dass zwischen zwei übereinanderliegenden Bahnen ein Einlageblatt anderer Ausführung eingesetzt ist, was vornehmlich die Ausbildung einer nach einwärts vorstehenden Ventillappenverlängerungshülse bestimmt. Die   Fig. 9-11   zeigen Draufsichten verschiedener Einlageblätter gemäss vorliegender Erfindung, u. zw. sind die Ausführungen nach Fig. 9 und 10 entweder für sich nach einwärts erstreckende Hülsen oder nach aussen vorragende Armelventile und das Einlageblatt nach Fig. 11 nur für ein nach einwärts vorstehendes Ventil mit Verlängerung bestimmt.

   Die Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf einen mit vorliegenden Vorrichtungen seitlich längsgefalteten Sackschlauch mit eingesetzten Einlageblättern, wobei die länglichen Querausschnitte zwischen zwei Schlauchabschnitten und rechts aussen ein abgetrennter Schlauchabschnitt erkennbar ist, der ein eingesetztes Ventil mit Verlängerung und Aussenhülse aufweis. :. Fig. 13 ist eine der Fig. 12 entsprechende Draufsicht eines gefalteten Sackschlauches mit etwas anders beschaffenen Ventilen und Fig. 14 eine Draufsicht auf einen gefalteten Sackschlauch, der mit vorliegenden Vorrichtungen hergestellt ist und Schnittlinien zur Bildung eines Ventiles mit Verlängerung und Einlagen zwischen zwei Bahnen zur Bildung einer nach einwärts vorstehenden Ventilklappenverlängerung gemäss der Ausführung nach Fig. 11 erkennen lässt.

   Die Fig. 15 ist eine schaubildliche, teilweise geschnittene und aufgebrochene Darstellung einer erfindungsgemässen Ventilecke, wobei das Ventil mit einer Hülse versehen ist und in den Vorrichtungen nach   Fig. l.   la und lb hergestellt wurde, u. zw. handelt es sich um ein eingeschlagenes Ventil mit Verlängerung und einer sich nach innen erstreckenden Ventilhülse. Fig. 16 ist eine der Fig. 15 entsprechende Darstellung einer Ventilecke, die gemäss der Erfindung hergestellt ist und mit einem eingeschlagenen Ventil mit Verlängerung und einem nach innen sich erstreckenden Ventilblatt versehen   ist. Fig. 17   ist eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsge-   mäss   hergestellten Ventilecke mit einer nach innen ragenden Ventilhülse, wobei es sich um ein einge- 
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 etwas andern   Ventilausfuhrung.

   Die Fig. 19   zeigt die Seitenansicht eines üblichen fertigen Sackes mit Seitenfalten und mit eingesetzter Hülse gemäss der Erfindung, u. zw. handelt es sich um eine Ärmel ventilaussenhülse mit eingeschlagener Ventilverlängerung und zugenähtem Sackende, wogegen Fig. 20 eine Seitenansicht eines seitlich gefalteten Sackes mit eingearbeitetem Ventil zeigt, bei welchem das Einlageblatt zwischen zwei Bahnen mittels erfindungsgemässen   Vorrichtungen eingesetzt ist, u. zw. ist der   Sackschlauch mit einem Ventil versehen, bei dem ein Einlageblatt eine einwärts vorstehende lappenförmige Verlängerung bildet und die Ventilecke eingeschlagen ist und eine Verlängerung aufweist. 

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   In den Fig. 1 bis einschliesslich 2a ist die erfindungsgemässe Blatteinlege- und Ventilbildungsmaschine in Anwendung auf die Herstellung eines fünflagigen Ventilsackes dargestellt. Die verschiedenen Papierbahnen   10 - 14   werden von Papiervorratsrollen   15 - 19   abgenommen, die einzeln, wie bei   20'   gezeigt, auf Rollenständern aufgesetzt sind. Zur Aufrechterhaltung der   benötigten Zugspannung   der Papierbahnen ist ein Brerrsband 21 aus Segeltuch od. dgl., das an einem Querträger 22 befestigt ist, über die Papierrolle gelegt und am freien Ende mit einem   Gewicht 23   belastet. Jede Bahn, z. B. 14, ist nach Verlassen der Papierrolle,   z. B.   19, unter eine. Führungsrolle,   z.

   B.   24, sodann über eine höher liegende Führungsrolle,   z. B.   25, und von hier unter die Führungsrolle der nächsten Bahn, z. B. bei 26, geleitet, ab welcher nun beide Bahnen übereinander liegen. Dies vollzieht sich fortlaufend für die nächstfolgenden Bahnen, bis alle fünf Bahnen unter der   Endführtngsrolle   27 übereinander liegen. Die Papierrollen sind in die Rollenständer so eingelegt, dass die Bahnen, wie bei 28 (Fig. 2) gezeigt, quergestaffelt sind und in Zone 29   (Fig. 1) die oberste   Bahn 10 von den übrigen abgehoben und über eine Führungsrolle 30 geleitet wird, während die restlichen Bahnen   11 - 14   unter dieser Führungsrolle vorbeibewegt werden. 



   Die oberste Bahn 10 läuft unter einer Führungsrolle 31, Fig. la, zu einer   Peiforiereinheit A, u. zw.     hiebei zunächst   über und unter angetriebene Transportwalzen 32 und über zusätzliche Leitrollen 33 und 34 durch eine Perforiervorrichtung 35, wo sie wie bei 36 in Fig. 6 gezeigt, Perforationen erhält. Alsdann verlässt die Bahn 10 über geeignete Führungsrollen 37, 38, 38a die Station A und läuft zu einer später beschriebenen, die einzelnen Bahnen wieder vereinigenden Vorrichtung. 



   Die nächsten zwei Bahnen 11 und 12 werden einer Perforier- und Leimauitragvorrichtung B über   Füii-     rungsDllen   39 und 40 zugeleitet, u. zw. ebenfalls zunächst über und unter Förderwalzen 41 bzw. 42, welche den   Fördeiwalzen   32 identisch sind. Nun werden die Bahnen 11   und., 12   über Führungsrollen 43   über   einander liegend vereinigt und gemeinsam in der Perforiervorrichtung 44 in der Sacklänge entsprechenden Abständen, wie bei 45 in Fig. 6 gezeigt, übereinstimmend mit'Perforationen versehen. Die Linien 36 und 45 und die gleichartigen Perforationen (nicht gezeigt) in den Bahnen 13 und 14 werden im Bereich des Ventiles nur in Querrichtung der Bahn in   Sacklängenabständen   vorgesehen.

   Solche gleichartige Perforationen (nicht gezeigt) in den Bahnen 13 und 14 befinden sich unmittelbar unter und in   Übereinstim-   mung mit den Perforationen 36 und 45. Wie schon erwähnt, kann man die Querperforationen gemäss einz Abwandlung der Erfindung auch über die ganze Bahnbreite ausdehnen, so dass spätere Querschnitte an den unperforierten Teilen erspart werden
Die   die Einlageblätter   haltenden Bahnen sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Bahnen 10 und 11; zwischen diesen werden die Einlageblätter, welche die Ventilverlängerungen bilden sollen, eingelegt.

   Um solche   Eiplageblätter   auf der Bahn 11 zu   fixierten,   bevor letztere mit der benachbarten Bahn 10 vereinigt wird, bringt man mit einer Leimauftragvorrichtung 47 (Fig. la) auf der Bahn 11 in   Sacklän-   genabständen Leimstreifen 46 (Fig. 6) an. Ein solcher Leimstreifen 46 befindet sich in geringem Abstand neben der Perforation 45. Wenn erwünscht, kann man eine   weitere Leimauftragvorrichtung   48 für die Bahn 12 vorsehen, die dann einen mit 46 (Fig. 6) übereinstimmenden Leimstreifen   aufträgt.   Die Leimstreifen 46 auf Bahn 11 und, falls vorhanden, auf Bahn 12, sind so vorzusehen, dass sie sich auf der jeweils nach oben weisenden Bahnseite befinden, wenn die aus den Perforiereinheiten zu den die Bahnen vereinigenden Rollen bewegt werden (Fig. la). 



   Der Abstand 49 (Fig. 6) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Perforationen entspricht genau einer Sacklänge. 



   Die untersten Bahnen 13 und 14 werden einer dritten Perforiereinheit C, Fig. la, zugeleitet, die mit der Perforiereinheit B gleichartig ist und die gleichen Arbeiten wie diese durchführt, nämlich die gleichzeitige übereinstimmende Perforierung der Bahnen 13 und 14 in Sacklängenabständen und das Auftragen der Leimstreifen in geringem Abstand von den so erhaltenen Perforationen in mit den Leimstreifen 46 der Fig. 6 gleichartigen Anordnungen besorgt. Eine Perforier- und Leimauftragseinheit ist in den Fig. 4,5 vergrössert dargestellt. 
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 wird. Die Pcrforiervorrichtung A der Fig. la stimmt mit der Perforiereinrichtung B überein, doch bearbeitet erstere nur eine einzige Bahn und weist eine   Leimstreifenauftragsvorrichtung   nicht auf. 



   Die nun zu beschreibende Einrichtung zur Bildung der Einlageblätter ist aus den Fig. la, 3 und 3a ersichtlich. Diese Einrichtung ist dazu bestimmt, um auf die Bahnen,   z. B.   auf die Bahn   l1, Einlageblätter   in Sacklängenabständen aufzulegen. Bei 50 ist diese Vorrichtung dargestellt,   u. zw.   befindet sie sich zwischen den Perforiereinheiten A und B (Fig. la). Sie besitzt eine Papierrolle 51, die in geeigneter Wei- 

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 se drehbar gelagert ist, z. B. auf Armen 52 (Fig. la) ruht und von der eine Bahn 53 über eine hintere Führungsrolle 54,   z. B.   mit Transportrollen 55, ungefähr in Richtung der Bahn 11 abgezogen wird (Fig. 3). 



   Die Einrichtung zur Bildung der Einlageblätter 50 kann mit geeigneten Mitteln zur Erzielung bestimmter Umfangsformen der Einlageblätter, wofür Beispiele in den Fig. 9,10 und 11 dargestellt sind, ausgestattet werden. 



   In der in Fig. la und 3 gezeigten Ausführungsform ist die Einlageblattvorrichtung 50 zur Bildung von Einlageblättern 56 der Fig. 9 bestimmt und besitzt zu diesem Zweck ein rotierendes Schneidemesser 57, das die in einem Winkel von 450 zur   Längsachse   der Bahn 53 verlaufenden Schnittkanten 58 (Fig. 9) ausführt, wobei ein kleines dreieckiges Stück 58a an der voreilenden Ecke abgetrennt und an der nacheilenden Ecke   ei'1   entsprechender dreieckiger Vorsprung 58b gebildet wird. Das Schneidmesser 57 ist zu diesem Zweck zur Laufrichtung der Bahn 53 so im Winkel gestellt, dass bei jeder Umdrehung in der Bahn 53 ein um    450   geneigter Schnitt im Zusammenwirken mit einer nachgiebigen, vorzugsweise aus Gummi bestehenden Walze 59 gebildet wird (Fig. 3). 



   Die Transportrollen 55 befördern das Band 53 nun zu denQuerschneiderrollen 60,60a, die mit einem Messer 60b den Schnitt 61, Fig. 9, quer durch das Band   auslüh-en. Wenn ervrünscht,   kann das den Schnitt 58   ausführende   Messer 57 weggelassen und die Einlageblätter auf ihrer ganzen Ausdehnung mit einem   einzigenMesser entsprechender Länge   glatt abgeschnitten werden. Um eine   das Ventil verlängernde   Hülse für ein sogenanntes Ärmelventil zu erhalten, wobei die Aussenbegrenzungen in einem kleinen Winkel zueinander geneigt sind, wird der von der Rolle 51 abgezogene Papierstreifen 53 mit dem Messer 60 b in Querrichtung entlang einer Linie durchgeschnitten, welche gegenüber dpr Lotrechten auf die Kante der Bahn 53 schwach geneigt ist.

   Solche schwach geneigte Querschnitte können, wie bel 61 in Fig. 9 gezeigt, einen Teil oder auch die ganze Breite des Streifens 53 erfassen. 



   Im Rahmen der Erfindung können, ausgehend von einer Vorratsrolle, die verschiedenartigsten Ventilausführungen mit auf verschiedene Art eingeschnittenen Einlagen oder Hülsen beliebiger Lage und Länge hergestellt werden. 



   Das so vorbereitete Einlageblatt wird nun von Greif- und Transportrollen 62 bekannter Konstruktion   erfasst,   die das Blatt einer Beschleunigerrollen- oder Staffelungseinheit 63 zuleiten, von wo aus die Blätter auf die Sackbahn 11 aufgebracht werden, auf der sie an bestimmten Stellen aufzusetzen sind. Die   Staffclungseinheit   umfasst in der gezeigten Form drei Rollenpaare 64,65, 66, welche das Einlageblatt zwischen Rollen 67 und 68 schieben. Im Bereich 69 zwischen den Rollen 67 und 68, wird die die Einlageblätter tragende Bahn 11 mit den Einlageblättern 56 vereinigt.

   Die Rolle 68 ist vorzugsweise als Druckrolle ausgebildet und dazu bestimmt, jedes Einlageblatt in der gewünschten Lage auf die Bahn 11 aufzulegen und gegen die Klebstoffstreifen 46 (Fig. 6) zu drilcken, welche. vorher mit der Leimauftragvorrichtung   47 {Fig.   la und 3) aufgebracht worden waren. 



   Wenn es erwünscht ist, eine eingeschlagene Ventilecke ohne Verlängerung zu bilaen, wie eine solche in Fig. 18 gezeigt ist, muss der die Ventilverlängerung am Sackende bildende ausgeschnittene Ansatz wegfallen und. an Stelle der inneren Verlängerung der eingeschlagenen Ventilecke muss sich eine Ventileinlage weit genug in das Innere des Sackes erstrecken, um die ansonsten durch den eben genannten Ansatz gebildete Innenverlängerung der eingeschlagenen Ventilecke zu ersetzen. In diesem Falle sieht man eine durch Umschlagen des Einlageblattes gebildete doppellagige eingelegte Ventilhülse vor, um die Innenverlängerung zu verstärken. Bei gleichzeitiger Aussenverlängerung ist die Einlage hier einfach gestaltet. Die Ventileinlage kann mit dem oberen Sackendenähverschluss fixiert werden. 



   Es ist wünschenswert, das Einlageblatt für die eingeschlagene Ventilecke nach Fig. 18 zu falzen ; die Falzlinie verläuft entlang der Linie, längs der die Sackwand zur Bildung eines solchen Einschlagventiles gefaltet werden muss. Die dieser Falzung dienenden Falzrollen 70 (Fig. 3) können in der Einrichtung zur Bildung   der Einlageblätter 50, zwecks   Einarbeitung eines solchen Querfalzes entlang der Linie 71 (Fig. 7), vorgesehen sein, wo ein Einlageblatt   72 - ausserdem vergrössert   nochmals in Fig. 10 - dargestellt ist. Das Einlageblatt 72 kann in ähnlicher Weise wie das Einlageblatt 56, Fig. 6, ausgebildet sein, mit der Ausnahme, dass es um den Bereich 72a (Fig. 7) verlängert ist, der im wesentlichen der Breite des Einschlages entspricht, der für dieses Ventil ausgeschnitten ist. Diese Breite kann ungefähr 22 mm-28, 5 mm betragen.

   Weiterhin besitzt das   Einlageblatt Ff2   zusätzlich einen unter 450 verlaufenden Eckenabschnitt 73, entsprechend dem Abschnitt 58 der Fig. 9 und zusätzlich an der gegenüberliegenden Ecke einen ebenfalls um 45  verlaufenden Abschnitt 74, der kleiner ist als der Abschnitt 73, um diese. Art Einlageblätter für eine eingeschlagene Ventilecke ohne Verlängerung-wie in Fig. 18 gezeigt-verwenden zu können. 



  Aus Fig. 18 ist ersichtlich, dass die abgeschnittene Ecke 73 sich an der Aussenseite befindet, u. zw. innerhalb der Ventilfaltkante 75, und der kleinere   450-Abschnitt   74 an der gegenüberliegenden Seite des Ven- 

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 tiles in gleichartiger Anordnung zu liegen kommt. Solche Abschnitte 73 und 74 erleichtern die Bildung solcher Formen von Ventilecken mit ärmelartigen Einlagen, wie sie in Fig. 18 gezeigt sind, da die fehlenden Ecken des Einlageblattes, die ansonsten während der Ventilbildung nach innen eingeschlagen werden müssen, auch die damit verbundene, an diesen Stellen auftretende unerwünschte Verdickung der Papierlagen, welche die genaue Einpassung des Blattes beeinträchtigen, nicht auftreten kann.

   Die zusätzlichen Abschnitte 74 können mit einem weiteren, nicht gezeichneten, rotierenden Messer,   ähnlich   dem Messer 57 der Fig. 3, eingearbeitet werden. 



   Wenn ein mit 76 in Fig. 11 bezeichnetes Einlageblatt hergestellt werden soll, kann dieses mit einem geeigneten, längsschlitzenden Messer und einem im rechten Winkel zu der Längsachse des Streifens 53 wirkenden Abschneidemesser erreicht werden. Es ist nicht erforderlich, das Einlageblatt 76 über den Ventileinschlag zu falten, da dieses Einlageblatt 76 zur Bildung einer sich nach innen erstreckenden Ventil-   verlängerung-wie   nachstehend beschrieben-bestimmt ist. 



   Bei einer Mehrzahl übereinander liegender Bahnen wird zwischen zwei Lagen ein in Fig. 8 gezeigtes Einlageblatt 76 (Fig. 11) eingebracht. Die in Fig. 8 dargestellte Bahn ist dazu bestimmt, zur Bildung eines Schlauches umgefaltet zu werden, u. zw. in einer Schlauchtnaschine, die später noch näher beschieben wird, um einen Schlauch 77, Fig. 14, zu erhalten, der an beiden Seiten - wie die Linie 78 andeuten soll-eingefaltet ist. Die in vorbestimmten Abständen angeordneten Teilperforationen 36 und 45, Fig. 6, liegen im gefalteten Schlauch, Fig. 14, im Bereich 79 ; die Falten sind mit 78 bezeichnet. Geeignete Messer, die später noch näher beschrieben werden, sind vorgesehen, um aus dem Schlauch 77 die rechteckig geformten Abschnitte 80 herauszuschneiden, u. zw. luer zum Schlauch, wobei die übrigbleibende Sacklänge bis jetzt unperforiert bleibt.

   Der rechteckige Teil 80 besitzt eine Breite 81 und eine Länge 82, und es wird dabei eine sogenannte. Einschlagventilecke mit Verlängerung gebildet, deren Einschlag bei 83 zu sehen ist und eine Breite 81 und Länge 79a besitzt. 



   Nachdem die Einlageblätter auf der Bahn 11 (Fig. la, 3 und 3a) in Sacklängenabschnitten aufgesetzt und alle   Bahnen 10 - 14   durch die Perforiereinheiten A, B, C hindurchgeführt sind, werden diese Bahnen den Vereinigungsrollen D zugeleitet, Diese Rollen bilden ein System, das etwa den in der USA-Patentschrift Nr. 2, 581, 801 beschriebenen Vorrichtungen entsprechen kann, mit der Ausnahme, dass eine Klebstoffauftragvorrichtung 84, Fig. la, vorzusehen ist, um die Unterseite der Bahn 10 in Sacklängenabschnitten in Übereinstimmung mit den Klebstoffstreifen 46 (Fig. 6) mit Klebstoffstreifen zu versehen, wobei jedes Einlageblatt zwischen zwei Bahnen durch je eine Klebeschicht sicher festgehalten ist. 



   Eine weitere Klebstoffauftragsvorrichtung 84a dient zum Bestreichen der nach unten weisenden Längsstaffelkanten 28a (Fig. 6) der übereinander liegenden Papierlagen mit Klebstoffstreifen    28b., Die   Klebstoffauftragvorrichtung 84a kann so ausgebildet sein, wie in der USA-Patentschrift Nr. 2, 581, 801 beschieben. 



   Anschliessend werden die nun zusammenlaufenden und zwischen   der Rolleneinheit   D miteinander vereinigten Bahnen einer Schlauchbildungs- und Faltvorrichtung E zugeleitet, die etwa gemäss der entsprechenden Vorrichtung der USA-Patentschrift Nr. 2, 581, 801 ausgebildet sein kann, jedoch mit der Aus-   nahme,   dass dabei eine Faltvorrichtung 85 an sich bekannter Art vorgesehen wird. 



   Eine   solche Schlauchbildungs-und Faltvorrichtung   E übernimmt die gemäss Fig. 6 gestaffelten, übereinander liegenden Lagen, faltet sie   zwecks Ausbildung von Längsfalten und formt   dabei einenSchlauch 86, wie er in Fig. 12 gezeigt ist, der zur Ausbildung eines Ventiles bestimmt ist, das eine eingeschlagene Ventilecke mit einem vorragenden Einlageblatt zur Bildung eines sogenannten Hülsenventiles aufweist. 



   Alsdann wird der Sackschlauch 86 einem Querschneider F zugeleitet, der gemäss Fig. 3a ausgebildet sein kann und dazu dient, eine sogenannte Einschlagventilecke in ähnlicher Weise wie in Verbindung mit Fig. 14 gezeigt zu bilden. Der Sackschlauch-Querschneider F umfasst zwei vorgeschaltete Transportrollen 87, mit denen der Sackschlauch erfasst und durch die   Schlaucfibildungs- und Falteinheit   E hindurchgezogen wird. Wenn erforderlich, können auch mehrere Rollenpaare 87 verwendet werden, die dann auch die Hauptzugrollen der gesamten Vorrichtung umfassen können. Es hat sich aber gezeigt, dass es wünschenswert ist, auch die verschiedenen Transportrollen 32,41 und 42 in den Perforiervorrichtungen A, B und C vorzusehen.

   Nachdem der Schlauch 86 die Transportrollen 87 verlassen hat, gelangt er zu einem Paar übereinander liegender Messer 90, die sich quer über den Sackschlauch erstrecken, um beim Querschneiden solche Teile der Bahn abzutrennen, die zuvor nicht perforiert wurden. Das obere Messerpaar 89 liegt einem unteren Schneidmesserpaar 90, Fig. 3a, gegenüber. Der Walzenumfang von Mitte zu Mitte   jedesMesserpaares   ist einer Sacklänge genau gleich. Das Messerpaar 89 besteht beispielsweise aus einzel-   nenMessem   91, 92, die so bemessen sind, dass sie die Schnitte 93 und 94 (Fig. 12) im Schlauch 86 erzeugen können.

   Um die vorerwähnte Einschlagventilecke mit Verlängerung bilden zu können, muss ein recht- 

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 eckiger Teil 95, Fig. 12, ausgeschnitten werden, und um diesen Schnitt zu vollenden, ist ein kurzer, sich   längserstreckender   Schlitz 96 in dem Schlauch vorzusehen, was mit einer geeigneten, in Fig. 2a darge-   stellten, in Längsrichtung   arbeitenden,   z. B.   messerartigen Schlitzvorrichtung 96a erfolgt, die sich an der oberen Schneidwalze zwischen jedem Messerpaar 89,90 befinden kann. 



   Es hat sich gezeigt, dass es zweckmässig ist, die Messer 89 und 90 in geeigneten, quer durchlaufenden Trägern 97,98, Fig. 3a, anzusetzen, die mit festen, axial voneinander getrennten Scheiben, so z. B. mit Scheiben 99,99a, Fig. 2a, verbunden sind. Mit den Messern zusammenarbeitende genutete Brücken oder Gegenschneider 100 und 101 können in gleicher oder ähnlicher Weise an Scheiben sitzen, welche Teile der unteren Walze 88 bilden. 



   Nachdem der Sackschlauch, wie in Fig. 12 gezeigt, quer geschnitten ist, sind Mittel vorzusehen, um den Sackschlauchzuschnitt von dem folgenden Sackschlauch abzutrennen, wobei die Perforationen der Ventileckenzone ebenfalls durchgetrennt werden. Zu diesem Zweck sind Greifer   für Sackschlauchzuschrntte   zu verwenden, die mit grösserer Geschwindigkeit arbeiten als die   Förder. ollen   87. Solche Mittel bestehen   '1 :. B.   aus einem Sackschlauchzuschnittabtrenner 102, der eine sich drehende Klemmleiste 103 Desitzt, die in bekannter Weise mit einer unteren Gegenwalze 104 zusammenarbeitet, um jedes von den Messern   getrenntes Schlauchstück zu greifen   und die an   der Ventilecke vorgesehenen Perforationen   durchzutrennen. 



   Die rechtwinkeligen Schnitte nach den Linien 93,94 und 96 der Fig. 12, wobei der rechteckige Teil 95 herausgeschnitten wird und wegfällt, erlauben die Bildung einer Einschlageckventils mit Verlängerung. Das rotierende Messer 92,    Fig.   2a, das den Sackschlauch zuletzt erreicht, erstreckt sich in der Querrichtung des Schlauches bis zur Innenbegrenzung 96 des Ventilansatzes. 



   Anschliessend erfasst ein Paar übereinanderliegender Transportrollen 105 von üblicher Bauart jeden   Sackschlauchzuschnitt   und fördert diesen auf ein Förderorgan 106, mit dem   die'Werkstücke   abgeführt werden. 



   Nochmals bezugnehmend auf Fig. 3a und 12 wird bemerkt, dass die   Querschneidermcsser   89 und 90 in Zusammenwirkung mit den Gegendruckorganen dazu bestimmt sind, Jen sich quer erstreckenden rechteckigen Teil 95 (Fig. 12) des Schlauches auszuscheiden, um aus dem stehenbleibenden Schlauchansatz eine Ventileinschlagecke mit Verlängerung zu bilden. Das Messer 92, das den Schnitt 93 führt, schneidet in der Verlängerung einer Linie 107 und das sich quer erstreckende Messer 91a schneidet in der Verlängerung einer   Querlzrforation   108. Die Teilperforationen sind in jeder der übereinander liegenden Lager. vorhanden. 



   Wenn die Bildung einer Ventileinschlagecke ohne Verlängerung, etwa nach Fig. 13, erwünscht ist, wird eines von den Messerpaaren 89 und 90 entfernt, das verbleibende Messer jedes Paares ist zusammen mit dem Abschneidmechanismus dazu bestimmt,   in Sacklängenabschnitten,   vgl. 109 in Fig. 13, einen querlaufenden Schnitt zu führen, der in der Verlängerung der Perforationslinie 110 (welche der Perforation 108, Fig. 12 entspricht) geführt ist. 



   Die Linie 110 (Fig. 13) stellt die zugeordnete innere Perforation der Ventilecke dar und wird von den Perforiervorrichtungen A, B und C ausgeführt. Derartige Perforationen stehen miteinander in Übereinstim- 
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 in richtiger Lage kreuzen. Diese Perforationen sind beispielsweise in Fig. 6 bei 36 und 45 zu erkennen und es ist zu beachten, dass jede Lage perforiert ist, um mit den Abtrennorganen 102, Fig. 3a, abgetrennt werden zu   können.   



   Die in Fig. 7,13 und 18 gezeigten Einlageblätter sind nach Fig. 7 angelegt. Die verschiedenen Bah-   nen   gelangen, nachdem sie die beschriebenen Vorrichtungen durchlaufen haben, zu der Faltvorrichtung E, in welcher der   inFig. 13   dargestellte Sackschlauch 111 hergestellt wird, bei dem die Einschlagventilecke ohne Verlängerung durch ein Einfachmesser 92 gebildet wird. Alsdann kann in jedem abgetrennten Schlauchzuschnitt, von denen einer mit 112 in Fig. 13 bezeichnet ist, das Ventil gebildet werden,   u.     7, W.   in jenem Bereich, in dem das Einlageblatt gelegt ist.

   Dieses steht aus dem Sackventil, wie in Fig. 18 gezeigt, vor, wobei der nun gebildete Einschlag der Ventilecke durch den Teil 72a des Einlageblattes gebildet ist, und'das so gefaltete Einlegeblatt stellt eine Hülse dar, deren beide Lagen den Innenteil des Ventillappens bilden (Fig. 18). Wie aus Fig. 18 zu erkennen ist, reichen die oberen Enden 72a eines solchen Innenteiles bis in den Bereich des   Näh-oder Heftrandes, in   dem der obere   Sackabschluss   erfolgt. 



   Die in Fig. 12 dargestellten Sackschlauchzuschnitte, die Einschlagventilecken mit Verlängerungen aufweisen, besitzen nach Durchlaufen der Ventilbildungsvorrichtung ein Ventileinlageblatt nach Fig. 15, wobei sich die Hülse vom Einschlag der Ventilecke nach   dem Sackinneren erstrecl (t. Solche Innenhülsen   56 können vorher von Hand aus oder maschinell gefalzt werden. Der kurze   45 -Abschnitt   58, Fig. 15, liegt innerhalb des Ventileinschlages und ergibt am andern Ende den Dreiecklappen 58b, der vom vorhergehenden Ventileinlageblatt stehen geblieben ist. 

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   Nach den Fig. 8,14 und 16 besitzen die   übereinanderliegenden   Bahnen nach Fig. 8 zwischen den Lagen 10 und 11 Einlageblätter zur Bildung einer Ventilverlängerung, die durch das mit der Schneideinrichtung. F ausgeschnittene längliche Rechteck 80 vorgeformt ist. Aus solchen Sackzuschnitten kann eine Ventilecke gebildet werden, wie sie Fig. 16 zeigt, bei der die Hülse sich von der   eingefalteten Ventilecke   aus nach innen erstreckt. 



   In den Fig. 6,12 und 17 bilden die übereinander gelegten Bahnen den Schlauch   86.   von dem eine Einschlagventilecke mit Verlängerung durch Ausschneiden von länglichen Rechtecken 95 aus den aneinandergrenzenden   Sackzuschnittej   gebildet wird. Ein solcher Sack besitzt an der Ventilecke eine zusätzliche Hülse, wie in Fig. 17 gezeigt, wobei das Einlageblatt sich um den Ventilinneneinschlag herumlegt und zur Bildung einer Ventilverlängerung nach aussen ragt. 



   Der mit einem Ventil nach Fig. 17 versehene Sack kann ebenfalls durch Vernähen des oberen Endes geschlossen werden, so   z. B.   durch eine in Fig. 19 gezeigte Naht 113, wobei man vorzugsweise Verschlussstreifen 114 mit annäht. 



   Auch ein Schlauchwerkstück nach Fig. 16 mit einer nach innen ragenden Ventilverlängerung kann mit einer Naht 115, wie in'Fig. 20 gezeigt, vorzugsweise wieder unter Verwendung eines Verschlussstreifens 116 verschlossen werden. 



   Es ist zu beachten, dass alle Teile der oben beschriebenen Vorrichtungen durch geeignete Mittel in die richtige gegenseitige Zeitbeziehung voneinander gebracht werden. 



   Das Aufbringen von Einlageblättern während der Schlauchverformung auf ein   Bahnensystem,   wobei dieses aus einer oder mehreren Lagen besteht, fällt in den Bereich der Erfindung. Beispielsweise können gemäss der Erfindung Einlageblätter auf ein einlagiges System aufgebracht werden. Obwohl die beschriebenen Einrichtungen das Einlegen der Blätter zwischen zwei ausgewählte Lagen (10 und 11) beschreiben, 
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 Fall kann das Einlageblatt zwischen jedem Lagenraar eingesetzt oder an der Aussenseite der äussersten Lage - jedoch innerhalb des Ventiles - aufgesetzt sein. Ausserdem lässt sich jeder bekannte Schlauchbildner im Rahmen der Erfindung verwenden. 



   Die Erfindung lässt in ihrem Bereich neben den beschriebenen Ausführungsformen verschiedenartige   Abweichungsformen   und Änderungen zu ; auch andere Ventilsackausführungen sind   möglich.   Ebenso kann gemäss der Erfindung für Beutel in der Schlauchmaschine vor dem Schlauchbilden ein Einlageblatt für das Ventil aufgebracht werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur   kontinuierlichen Hsrstellung   von Ventilsäcken aus wenigstens einer von einem Vorrat ablaufenden Bahn aus Papier oder ähnlichem Material, wobei jeder Sack in einem seiner Eckbereiche einschliesslich des Ventilbereiches ein Zusatzblatt aufweist, aus welchem im Zuge der in dieser Sackecke erfolgenden Ventilbildt :

   ng ein Ventilfortsatz entsteht, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise in der sich kontinuierlich bewegenden Bahn querverlaufende Teilungslinien gebildet werden, welche in der Sacklänge entsprechenden Abständen angeordnet sind und sich zumindest über einen Teil der Breite der Bahn erstrecken, auf diese sich kontinuierlich bewegende Bahn die Zusatzblätter haftend aufgebracht werden, was vorzugsweise durch Kleben erfolgt, wobei jedes Zusatzblatt die ihm zugeordnete Teilungslinie überdeckt und die Teilungslinien an Stellen gebildet werden, welche Ecken der Säcke ergeben und wobei die Verbindung jedes Zusatzblattes mit der Bahn nur auf einer Seite der zugeordneten Teilungslinie vor sich geht, worauf die Bahn zu einem flachen Schlauch gefaltet wird, auf dessen einer Seite sich die Zusatzblätter befinden,

   welche um den Schlauch herum von der einen flachliegenden Wandung zu der andern verlaufen und wobei jedes der Zusatzblätter, da es die zugeordnete Teilungslinie überdeckt und mit der Bahn nur auf einer Seite der Teilungslinie verbunden ist, von einem   Sacklänge   besitzenden Teil des Sackschlauches bis in den anschliessenden diese Länge besitzenden Teil des Sackschlauches reicht, worauf der Sackschlauch in an sich bekannter Weise in einzelne Teile geteilt wird, von denen jeder einen Ventilsackschlauch vorbestimmter Länge vorstellt.



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  Process and machine for the continuous production of valve sacks
The invention relates to methods and. Machines for the continuous production of valve sacks from at least one web of paper or similar material running down from a supply, each sack having an additional sheet in one of its corner areas including the valve area, from which a valve extension is disfigured in the course of the valve formation taking place in this sack corner. This additional sheet is of a known type and can either represent an extension of the valve protruding into the interior of the sack, which was obtained in a known manner by turning in or tucking in a longitudinal fold area of the sack wall, or it can extend outward from this valve, in which case it forms a so-called sleeve valve.

   The aim of the present method is to produce valve sacks of the type mentioned in a continuous manner and with particular economy, in particular with a low reject rate, and to produce valves which fully meet the requirements placed on them.



   In US Pat. No. 2, 581, 801 a method and a machine are described, according to which multi-walled. Sacks are continuously created by pulling paper webs from supply rolls. placed one on top of the other and provided with transverse incisions, along which the individual sack pieces, after forming a tube with a longitudinal fold, are separated; these cuts form the boundary of the bottom parts of the tracks. These floor parts have staggered boundaries and thus allow the formation of particularly solid cross floors. The present invention makes use of measures which can be found in this patent specification, as far as the superimposition of the individual webs is concerned and the creation of dividing lines.



   In order to produce sacks of the type mentioned at the outset, the procedure according to the invention is such that, in a manner known per se, transverse dividing lines are formed in the continuously moving web, which are spaced at intervals corresponding to the length of the sack and extend at least over part of the width of the web , the additional sheets are adhered to this continuously moving web, which is preferably done by gluing, with each additional sheet covering the division line assigned to it and the division lines being formed at points which result in corners of the bags and the connection of each additional sheet with the web only proceeds on one side of the associated dividing line, whereupon the web is folded into a flat tube, on one side of which the additional sheets are located,

   which run around the tube from one flat wall to the other and each of the additional sheets, since it covers the assigned dividing line and is connected to the web only on one side of the dividing line, from a sack length part of the bag tube to the adjoining one The length of the bag tube is sufficient, whereupon the bag tube is divided into individual parts in a manner known per se, each of which represents a valve bag tube of a predetermined length.



   To carry out this method, a machine is assumed which has devices which pull off at least one sack wall-forming web from a supply roll and which is provided with pre-cutting devices which provide this web with dividing lines at predetermined points.

   According to the invention, take-off devices are provided in such a machine, which pull a web supplying the additional sheets from a supply roll and cut the additional sheets from this web, and that staggering rollers for separating these receive by cutting from the web.

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 ten additional sheets are provided which unite these sheets in synchronism with the sack wall-forming web to which they were applied with sheet laying devices, these devices also being operated in synchronism with the device forming the transverse dividing lines, so that these sheets are applied so that each covers an associated transverse parting line.



   The drawings illustrate for a better understanding of the invention, for example, execution
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 Between multi-layer bagging machine with sheet inserting device, FIG. 1a shows a continuation of FIG. 1 along the line a-a of FIG. 1 and FIG. 1b a continuation of FIG. la along the line b-b of FIG. rig. 2 shows a plan view of FIGS. 1 and 1 a between the lines c-c and d-d of the same, FIG. 2a. a plan view to Fig. la and lb between the lines dd and ee of the same, Fig. 3 is a side view corresponding to Fig. la and Fig. Lb of the insert sheet formation and sheet insertion unit Li connection with a device for perforating and gluing, as well as for combining the different paper layers .



  Fig. 3a is a continuation of Fig. 3 along line f-f and shows the tube and wrinkle forming unit and cutting devices; 4 shows an enlarged longitudinal section through a perforating and glue application device between the arrows 4-4 in FIG. 2, in which the paper webs are partially perforated in the transverse direction in sack lengths and certain webs are provided with a glue spread in the valve area.

   5 is a cross-section along line 5-5 of FIG. 4 through a perforating device, FIG. 6 is a plan view of a plurality of webs treated with the above-mentioned devices and laid one on top of the other with partially broken edges before entering the hose and crease former, with between two superimposed webs in sack length sections suitable insert sheets for
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7mende plan view of a plurality of superimposed and for the sake of clarity partially broken webs with inserted insert sheets, which are intended for a valve corner without extension and are kept larger than the inserts of FIG. 6 by the amount of the width of the cutout for the extension, the Insert sheet ter of Figs. 6 and 7 z.

   B. for Ventileinschlägebzw. Sleeve valves are intended. FIG. 8 is a plan view essentially corresponding to FIG. 6, but with the difference that an insert sheet of a different design is inserted between two superimposed webs, which primarily determines the formation of an inwardly protruding valve flap extension sleeve. 9-11 show top views of various insert sheets according to the present invention, u. Between the embodiments according to FIGS. 9 and 10 are intended either for inwardly extending sleeves or outwardly projecting sleeve valves and the insert sheet according to FIG. 11 only for an inwardly projecting valve with an extension.

   12 shows a top view of a sack tube that is laterally folded lengthways with the present devices and inserted insert sheets, the elongated cross sections between two tube sections and a separated tube section on the outside on the right, which has an inserted valve with an extension and an outer sleeve. :. 13 is a top view, corresponding to FIG. 12, of a folded sack tube with somewhat differently designed valves; and FIG. 14 is a top view of a folded sack tube which is produced with the present devices and cutting lines for forming a valve with an extension and inserts between two sheets Formation of an inwardly projecting valve flap extension according to the embodiment according to FIG. 11 can be seen.

   15 is a diagrammatic, partially sectioned and broken representation of a valve corner according to the invention, the valve being provided with a sleeve and in the devices according to FIG. la and lb was produced, u. between it is a struck valve with an extension and an inwardly extending valve sleeve. FIG. 16 is an illustration corresponding to FIG. 15 of a valve corner which is produced according to the invention and is provided with a folded valve with an extension and an inwardly extending valve sheet. 17 is a diagrammatic representation of a valve corner produced according to the invention with an inwardly protruding valve sleeve, which is an integral
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 slightly different valve design.

   19 shows the side view of a conventional finished sack with gussets and with an inserted sleeve according to the invention, and the like. between it is a sleeve valve outer sleeve with a folded valve extension and sewn end of the sack, whereas FIG. 20 shows a side view of a laterally folded sack with an integrated valve, in which the insert sheet is inserted between two webs by means of devices according to the invention, and the like. between. The bag tube is provided with a valve in which an insert sheet forms an inwardly protruding lobe-shaped extension and the valve corner is folded in and has an extension.

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   In FIGS. 1 up to and including 2a, the sheet inserting and valve forming machine according to the invention is shown applied to the production of a five-layer valve sack. The various paper webs 10-14 are removed from paper supply rolls 15-19 which are individually placed on roll stands, as shown at 20 '. In order to maintain the required tensile stress of the paper webs, a Brerrband 21 made of sailcloth or the like, which is attached to a cross member 22, is placed over the paper roll and loaded with a weight 23 at the free end. Each lane, e.g. B. 14, is after leaving the paper roll, z. B. 19, under a. Leadership role, e.g.

   B. 24, then over a higher-lying guide role, z. B. 25, and from here under the leadership role of the next web, z. B. at 26, from which both tracks are now on top of each other. This takes place continuously for the next following lanes until all five lanes under the end guide roller 27 are on top of one another. The paper rolls are placed in the roll stands in such a way that the webs, as shown at 28 (Fig. 2), are staggered transversely and in zone 29 (Fig. 1) the top web 10 is lifted from the rest and passed over a guide roll 30, while the remaining webs 11-14 are moved past under this guide roller.



   The top web 10 runs under a guide roller 31, Fig. La, to a Peiforieinheit A, u. zw. Hiebei initially driven above and below transport rollers 32 and via additional guide rollers 33 and 34 through a perforating device 35, where it receives perforations as shown at 36 in FIG. The web 10 then leaves station A via suitable guide rollers 37, 38, 38a and runs to a device which will be described later and which reunites the individual webs.



   The next two webs 11 and 12 are fed to a perforating and glue carrying device B via guide holes 39 and 40, and the like. Zw. also initially above and below conveyor rollers 41 and 42, which are identical to the conveyor rollers 32. The webs 11 and 12, 12 are now combined lying one above the other via guide rollers 43 and jointly provided with perforations in the perforating device 44 at intervals corresponding to the bag length, as shown at 45 in FIG. 6. The lines 36 and 45 and the similar perforations (not shown) in the webs 13 and 14 are provided in the area of the valve only in the transverse direction of the web at sack length intervals.

   Such similar perforations (not shown) in the webs 13 and 14 are located immediately below and in correspondence with the perforations 36 and 45. As already mentioned, according to a modification of the invention, the transverse perforations can also be extended over the entire web width, see above that later cross-sections on the imperforate parts are saved
The webs holding the insert sheets are webs 10 and 11 in the illustrated embodiment; between these the insert sheets, which are to form the valve extensions, are inserted.

   In order to fix such egg leaves on the web 11 before the latter is united with the adjacent web 10, glue strips 46 (FIG. 6) are applied to the web 11 with a glue application device 47 (FIG. 1 a) at blind length intervals. Such a glue strip 46 is located at a small distance next to the perforation 45. If desired, a further glue application device 48 can be provided for the web 12, which then applies a glue strip corresponding to 46 (FIG. 6). The strips of glue 46 on web 11 and, if present, on web 12 are to be provided in such a way that they are located on the web side facing upwards when the rollers are moved from the perforating units to the rolls that unite the webs (FIG. 1 a).



   The distance 49 (FIG. 6) between two successive perforations corresponds exactly to a sack length.



   The lowermost webs 13 and 14 are fed to a third perforating unit C, Fig. La, which is similar to perforating unit B and performs the same work as this, namely the simultaneous matching perforation of the webs 13 and 14 at sack length intervals and the application of the glue strips at a small distance from the perforations thus obtained in arrangements similar to the glue strips 46 of FIG. A perforating and glue application unit is shown enlarged in FIGS. 4, 5.
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 becomes. The perforating device A of FIG. 1 a corresponds to the perforating device B, but the former only processes a single web and does not have a glue strip applicator.



   The device now to be described for forming the insert sheets can be seen from FIGS. La, 3 and 3a. This device is intended to be used on the railways, e.g. B. on the web l1, insert sheets in sack length intervals. This device is shown at 50, u. between. It is located between the perforating units A and B (Fig. la). It has a paper roll 51, which in a suitable manner

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 se is rotatably mounted, for. B. on arms 52 (Fig. La) rests and of which a web 53 over a rear guide roller 54, z. B. with transport rollers 55, is withdrawn approximately in the direction of the web 11 (Fig. 3).



   The device for forming the insert sheets 50 can be equipped with suitable means for achieving certain peripheral shapes of the insert sheets, examples of which are shown in FIGS. 9, 10 and 11.



   In the embodiment shown in FIGS. 1 a and 3, the insert sheet device 50 is intended for the formation of insert sheets 56 of FIG. 9 and for this purpose has a rotating cutting knife 57 which cuts the cutting edges 58, which run at an angle of 450 to the longitudinal axis of the web 53 ( 9), a small triangular piece 58a being severed at the leading corner and a corresponding triangular projection 58b being formed at the trailing corner ei'1. For this purpose, the cutting knife 57 is set at an angle to the running direction of the web 53 so that with each revolution in the web 53 a cut inclined by 450 is formed in cooperation with a flexible roller 59, preferably made of rubber (FIG. 3).



   The transport rollers 55 now convey the tape 53 to the cross-cutter rollers 60, 60a, which anneal the cut 61, FIG. 9, across the tape with a knife 60b. If so desired, the knife 57 making the cut 58 can be omitted and the insert sheets can be cut off smoothly over their entire extent with a single knife of the corresponding length. In order to obtain a sleeve for a so-called sleeve valve that extends the valve, the outer boundaries being inclined at a small angle to one another, the paper strip 53 pulled off the roll 51 is cut with the knife 60 b in the transverse direction along a line which is opposite to the perpendicular the edge of the web 53 is slightly inclined.

   Such slightly inclined cross-sections can, as shown in FIG. 9, cover a part or the entire width of the strip 53.



   Within the scope of the invention, starting from a supply roll, the most varied valve designs can be produced with inserts or sleeves of any position and length cut in different ways.



   The insert sheet prepared in this way is now gripped by gripping and transport rollers 62 of known construction, which feed the sheet to an accelerator roller or staggering unit 63, from where the sheets are applied to the bag web 11, on which they are to be placed at certain points. In the form shown, the staggering unit comprises three pairs of rollers 64, 65, 66 which push the insert sheet between rollers 67 and 68. In the area 69 between the rollers 67 and 68, the web 11 carrying the insert sheets is combined with the insert sheets 56.

   The roller 68 is preferably designed as a pressure roller and is intended to place each insert sheet in the desired position on the web 11 and to press it against the adhesive strips 46 (FIG. 6), which. beforehand with the glue application device 47 {Fig. la and 3) had been applied.



   If it is desired to have a tucked-in valve corner without an extension, such as one shown in FIG. 18, the cut-out neck forming the valve extension at the end of the bag must be omitted and. Instead of the inner extension of the hammered-in valve corner, a valve insert must extend far enough into the interior of the sack to replace the internal extension of the hammered-in valve corner otherwise formed by the approach just mentioned. In this case, a double-layer inserted valve sleeve formed by folding over the insert sheet is provided in order to reinforce the internal extension. With a simultaneous external extension, the insert is simply designed here. The valve insert can be fixed with the upper bag end closure.



   It is desirable to fold the insert sheet for the folded valve corner according to FIG. 18; the fold line runs along the line along which the bag wall must be folded to form such a tuck valve. The folding rollers 70 (Fig. 3) used for this fold can be provided in the device for forming the insert sheets 50 for the purpose of incorporating such a transverse fold along the line 71 (Fig. 7), where an insert sheet 72 - also enlarged again in Fig. 10- is shown. The insert sheet 72 can be designed in a similar manner to the insert sheet 56, FIG. 6, with the exception that it is extended by the region 72a (FIG. 7) which corresponds essentially to the width of the fold that is used for this valve is cut out. This width can be approximately 22mm-28.5mm.

   Furthermore, the insert sheet Ff2 additionally has a corner section 73 running below 450, corresponding to section 58 of FIG. 9, and additionally at the opposite corner a section 74 also running around 45, which is smaller than section 73 around it. Kind of insert sheets for a hammered valve corner without being able to use an extension - as shown in FIG. 18.



  From Fig. 18 it can be seen that the cut corner 73 is on the outside, u. between inside the valve folding edge 75, and the smaller 450 section 74 on the opposite side of the valve

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 tiles come to lie in a similar arrangement. Such portions 73 and 74 facilitate the formation of such shapes of valve corners with sleeve-like inserts as shown in FIG. 18, since the missing corners of the insert sheet which otherwise must be tucked inward during valve formation, also those associated therewith Unwanted thickening of the paper layers, which impair the exact fit of the sheet, cannot occur.

   The additional sections 74 can be incorporated with a further rotating knife, not shown, similar to knife 57 in FIG. 3.



   If an insert sheet designated 76 in FIG. 11 is to be produced, this can be achieved with a suitable, longitudinally slitting knife and a cutting knife acting at right angles to the longitudinal axis of the strip 53. It is not necessary to fold the insert sheet 76 over the valve flap, since this insert sheet 76 is intended to form an inwardly extending valve extension, as described below.



   In the case of a plurality of webs lying one above the other, an insert sheet 76 (FIG. 11) shown in FIG. 8 is inserted between two layers. The web shown in Fig. 8 is intended to be folded over to form a tube, u. between a hose machine, which will be described in more detail later in order to obtain a hose 77, FIG. 14, which is folded in on both sides - as the line 78 is intended to indicate. The partial perforations 36 and 45, FIG. 6, arranged at predetermined intervals, lie in the folded tube, FIG. 14, in the region 79; the folds are denoted by 78. Suitable knives, which will be described in more detail later, are provided in order to cut out the rectangularly shaped sections 80 from the tube 77, u. between the luer to the hose, whereby the remaining bag length remains unperforated until now.

   The rectangular part 80 has a width 81 and a length 82, and it becomes a so-called. One-way valve corner formed with an extension, the impact of which can be seen at 83 and has a width 81 and length 79a.



   After the insert sheets are placed on the web 11 (Fig. La, 3 and 3a) in sack length sections and all webs 10-14 have been passed through the perforating units A, B, C, these webs are fed to the union rollers D. These rollers form a system, which may correspond approximately to the devices described in U.S. Patent No. 2, 581, 801, with the exception that an adhesive application device 84, Fig. la, is to be provided to the underside of the web 10 in sack lengths in accordance with the adhesive strips 46 (Fig. 6) to be provided with adhesive strips, each insert sheet being securely held between two webs by an adhesive layer.



   Another adhesive application device 84a is used to coat the downward-facing longitudinal staggered edges 28a (Fig. 6) of the superimposed paper layers with adhesive strips 28b. The adhesive application device 84a can be designed as described in US Pat. No. 2, 581, 801.



   Subsequently, the now converging webs that are united between the roller unit D are fed to a tube forming and folding device E, which can be designed according to the corresponding device of US Pat. No. 2, 581, 801, but with the exception that a folding device 85 of a known type is provided.



   Such a tube forming and folding device E takes over the layers stacked one above the other according to FIG. 6, folds them for the purpose of forming longitudinal folds and thereby forms a tube 86, as shown in FIG. 12, which is intended for forming a valve Has hammered valve corner with a protruding insert sheet to form a so-called sleeve valve.



   The bag tube 86 is then fed to a cross cutter F, which can be designed according to FIG. 3 a and serves to form a so-called one-way valve corner in a manner similar to that shown in connection with FIG. The bag tube cross cutter F comprises two upstream transport rollers 87 with which the bag tube is grasped and pulled through the tube formation and folding unit E. If necessary, several pairs of rollers 87 can also be used, which can then also comprise the main pulling rollers of the entire device. It has been shown, however, that it is desirable to provide the various transport rollers 32, 41 and 42 in the perforating devices A, B and C.

   After the tube 86 has left the transport rollers 87, it arrives at a pair of knives 90 lying one on top of the other, which extend across the bag tube in order to cut off those parts of the web which were not previously perforated when cross-cutting. The upper pair of knives 89 lies opposite a lower pair of cutting knives 90, FIG. 3a. The roller circumference from center to center of each pair of knives is exactly the same as the length of a sack. The pair of knives 89 consists, for example, of individual knives 91, 92 which are dimensioned such that they can produce the cuts 93 and 94 (FIG. 12) in the tube 86.

   In order to be able to form the aforementioned one-way valve corner with an extension, a right

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 angular part 95, FIG. 12, are cut out, and in order to complete this cut, a short, longitudinally extending slot 96 is to be provided in the hose, which can be achieved with a suitable, shown in FIG. B. knife-like slitting device 96a takes place, which can be located on the upper cutting roller between each pair of knives 89.90.



   It has been shown that it is expedient to place the knives 89 and 90 in suitable, transverse supports 97, 98, FIG. 3a, which are provided with fixed, axially separated disks, e.g. B. with disks 99,99a, Fig. 2a, are connected. Grooved bridges or countercutters 100 and 101 cooperating with the knives can be seated in the same or a similar manner on discs which form parts of the lower roller 88.



   After the bag tube has been cut transversely, as shown in FIG. 12, means are to be provided to separate the bag tube blank from the following bag tube, the perforations of the valve corner zone also being severed. For this purpose, grippers are to be used for bag hose blanks that work at a higher speed than the conveyor. 87. Such means exist '1:. B. from a sack hose blank separator 102, which has a rotating clamping bar 103, which works in a known manner with a lower counter roller 104 to grip each piece of hose separated by the knives and cut through the perforations provided on the valve corner.



   The right-angled cuts along lines 93, 94 and 96 of FIG. 12, with the rectangular portion 95 being cut out and omitted, allow the formation of a tapered corner valve with an extension. The rotating knife 92, Fig. 2a, which reaches the bag tube last, extends in the transverse direction of the tube to the inner limit 96 of the valve attachment.



   Subsequently, a pair of superposed transport rollers 105 of conventional design grips each bag tube blank and conveys it onto a conveyor element 106 with which the workpieces are removed.



   Referring again to FIGS. 3a and 12, it is noted that the transverse cutter blades 89 and 90 are designed, in cooperation with the counter-pressure organs, to cut out the transversely extending rectangular part 95 (FIG. 12) of the hose in order to have a valve impact corner from the remaining hose attachment To form extension. The knife 92 which makes the cut 93 cuts in the extension of a line 107 and the transversely extending knife 91a cuts in the extension of a transverse perforation 108. The partial perforations are in each of the superimposed bearings. available.



   If the formation of a valve impact corner without extension, for example according to FIG. 13, is desired, one of the pairs of knives 89 and 90 is removed, the remaining knife of each pair is intended, together with the cutting mechanism, to cut into sack lengths, cf. 109 in FIG. 13 to make a transverse cut, which is made in the extension of the perforation line 110 (which corresponds to the perforation 108, FIG. 12).



   Line 110 (Fig. 13) represents the associated internal perforation of the valve corner and is performed by perforators A, B and C. Such perforations coincide with one another.
 EMI6.1
 cross in the right position. These perforations can be seen, for example, in FIG. 6 at 36 and 45 and it should be noted that each layer is perforated in order to be able to be separated with the separating organs 102, FIG. 3a.



   The insert sheets shown in FIGS. 7, 13 and 18 are laid out according to FIG. After they have run through the devices described, the various tracks arrive at the folding device E in which the inFig. The bag tube 111 shown in FIG. 13 is produced, in which the one-way valve corner is formed by a single knife 92 without being extended. The valve can then be formed in each separated hose blank, one of which is designated 112 in FIG. 7, W. in the area where the insert sheet is placed.

   This protrudes from the bag valve, as shown in FIG. 18, the fold of the valve corner now formed being formed by part 72a of the insert sheet, and the insert sheet folded in this way represents a sleeve, the two layers of which form the inner part of the valve flap (Fig. 18). As can be seen from FIG. 18, the upper ends 72a of such an inner part extend into the area of the sewing or stitching edge in which the upper bag closure takes place.



   The bag tube blanks shown in Fig. 12, which have tuck valve corners with extensions, have a valve insert sheet after passing through the valve forming device according to Fig The short 45 section 58, Fig. 15, lies within the valve envelope and at the other end results in the triangular tab 58b, which has remained from the previous valve insert sheet.

 <Desc / Clms Page number 7>

 



   According to FIGS. 8, 14 and 16, the superimposed webs according to FIG. 8 have insert sheets between the layers 10 and 11 to form a valve extension, which by the cutting device. F cut elongated rectangle 80 is preformed. A valve corner, as shown in FIG. 16, in which the sleeve extends inward from the folded valve corner, can be formed from such bag blanks.



   In FIGS. 6, 12 and 17, the webs laid one on top of the other form the hose 86, of which a corner valve with an extension is formed by cutting out elongated rectangles 95 from the sack blanks juxtaposed. Such a sack has an additional sleeve at the valve corner, as shown in FIG. 17, the insert sheet wrapping itself around the valve inner fold and protruding outwards to form a valve extension.



   The sack provided with a valve according to FIG. 17 can also be closed by sewing the upper end, e.g. B. by a seam 113 shown in FIG. 19, wherein closure strips 114 are preferably also sewn on.



   A hose workpiece according to FIG. 16 with an inwardly projecting valve extension can also be provided with a seam 115, as shown in FIG. 20, are preferably closed again using a closure strip 116.



   It should be noted that all parts of the devices described above are brought into the correct mutual time relationship from one another by suitable means.



   The application of insert sheets during the tube deformation on a web system, this consisting of one or more layers, falls within the scope of the invention. For example, according to the invention, insert sheets can be applied to a single-layer system. Although the described devices describe the insertion of the sheets between two selected layers (10 and 11),
 EMI7.1
 In this case, the insert sheet can be inserted between each layer area or placed on the outside of the outermost layer - but within the valve. In addition, any known tube former can be used within the scope of the invention.



   In addition to the embodiments described, the invention permits various forms of deviation and changes in its area; Other valve bag designs are also possible. According to the invention, an insert sheet for the valve can also be applied to bags in the tube machine before the tube is formed.



    PATENT CLAIMS:
1. A method for the continuous production of valve bags from at least one web of paper or similar material running down from a supply, each bag having an additional sheet in one of its corner areas including the valve area, from which the valve is formed in the course of the valve area in this bag corner:

   ng a valve extension is formed, characterized in that transverse dividing lines are formed in the continuously moving web in a manner known per se, which are arranged in the bag length corresponding distances and extend over at least part of the width of the web, on this continuously moving Web the additional sheets are adhesively applied, which is preferably done by gluing, each additional sheet covering the division line assigned to it and the division lines being formed at points which result in corners of the bags and wherein the connection of each additional sheet with the web is only on one side of the assigned division line goes on, whereupon the web is folded into a flat tube with the additional sheets on one side,

   which run around the tube from one flat wall to the other and each of the additional sheets, since it covers the assigned dividing line and is connected to the web on only one side of the dividing line, from a sack length part of the bag tube to the adjoining one This length having part of the bag tube is sufficient, whereupon the bag tube is divided in a manner known per se into individual parts, each of which represents a valve bag tube of a predetermined length.

 

Claims (1)

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Teilen des fertigen Sackschlauches in einzelne der Sacklänge entsprechende Teile der Schlauch in Querrichtung fluchtend mit den zugeordneten querverlaufenden Teilungslinien durchschnitten wird, wobei letzteres dadurch erreicht wird, dass die Bahn zu einem flachliegenden, doppelt gefalteten Schlauch geformt wird, dessen äussere EMI7.2 <Desc/Clms Page number 8> deckenlinie beginnt und den Schlauch durchsetzt ohne das Zusatzblatt zu durchtrennen. 2. The method according to claim 1, characterized in that when dividing the finished bag tube into individual parts corresponding to the bag length, the tube is cut in the transverse direction in alignment with the associated transverse dividing lines, the latter being achieved in that the web is folded flat and folded twice Tube is formed, its outer EMI7.2 <Desc / Clms Page number 8> ceiling line begins and penetrates the hose without cutting through the additional sheet. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Bahn, die durch Falten längs einer Längsfaltlinie zu einem flachen Sackschlauch geformt wird, die Zusatzblätter längs der Linie, die später die Längsfaltlinie des Sackes ausbildet, auf die Bahn aufgebracht werden, wobei sie diese Linie überdecken und die Zusatzblätter zusammen mit der Bahn längs der Faltlinie bei Bildung des Sackschlauches gefaltet werden. 3. The method according to claim 1 or 2, characterized in that, in the case of a web which is formed into a flat bag tube by folding along a longitudinal fold line, the additional sheets are applied to the web along the line which later forms the longitudinal fold line of the sack, they cover this line and the additional sheets are folded together with the web along the fold line when the bag tube is formed. 4. Verfahren nach einem der Anspruche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Herstellung eines mehrlagigen Ventilsackes aus einer Mehrzahl von Bahnen aus Papier oder ähnlichem Material, die Zusatzblätter zwischen zwei Bahnen eingebracht werden. 4. The method according to any one of claims 1 to 3, characterized in that when producing a multi-layer valve bag from a plurality of webs of paper or similar material, the additional sheets are introduced between two webs. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die querlaufenden Teilungslinien, wie an sich bekannt, in Bereichen vorgesehen sind, welche den inneren Endkanten eines an sich einschlaglosen Ventiles entsprechen, wobei die Zusatzblätter, vermöge ihrer Länge, einen solchen Einschlag ergeben. 5. The method according to any one of claims 1 to 4, characterized in that the transverse dividing lines, as known per se, are provided in areas which correspond to the inner end edges of a per se non-impact valve, the additional leaves, due to their length, such Impact. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilungslinien im fertigen Sack die inneren Endkanten der Ventilklappen bilden und die Zusatzblätter Verlängerungen dieser Ventilklappen darstellen. 6. The method according to any one of claims 1 to 5, characterized in that the dividing lines in the finished sack form the inner end edges of the valve flaps and the additional leaves represent extensions of these valve flaps. 7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von sackwandbildenden Bahnen mit übereinstimmenden querverlaufenden Teilungslinien vereinigt werden, wobei sich die Seitenkanten jedes Zusatzblattes, als Folge der Bildung eines flachliegenden Schlauches aus der Mehrzahl von Bahnen, decken und wobei in an sich bekannter Weise die Unterteilung des fertigen Sackschlauches in einzelne Sacklängen aus längs um den Sackschlauch herumlaufenden Schnittlinien durchgeführt wird, wobei aber jeder dieser querverlaufenden Schnitte an oder vor jener Linie endet, in der die Seitenkanten des der Sacklänge zugeordneten Zusatzblattes zusammenfallen. 7. The method according to claim 4, characterized in that a plurality of sack wall-forming webs with matching transverse dividing lines are combined, the side edges of each additional sheet, as a result of the formation of a flat tube from the plurality of webs, cover and wherein in per se known Way, the division of the finished bag tube into individual bag lengths is carried out from cutting lines running lengthways around the bag tube, but each of these transverse cuts ends at or before the line in which the side edges of the additional sheet associated with the bag length coincide. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der querverlaufenden Teilungslinien auf den gefalteten Bahnen im Bereiche jeder Ventilecke zusammenfallen. 8. The method according to claim 7, characterized in that the ends of the transverse dividing lines coincide on the folded webs in the region of each valve corner. 9. Maschine zur Durchführung des Verfahrens, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit Einrichtungen, welche mindestens eine sackwandbildende Bahn vun einer Vorratsrolle abziehen und mit Vorschneideeinrichtungen, welche diese Bahn an vorgegebenen Stellen mit Teilungslinien versehen, dadurch gekennzeichnet, dass Aozugseinrichtungen vorgesehen sind, welche eine die Zusatzblätter (56) liefernde Bahn (53) von einer Vorratsrolle (51) abziehen und von dieser Bahn die Zusatzblätter (56) abschneiden, und dass Staffelungswalzen (62, 63) zur Vereinzelung dieser durch Abschneiden von der Bahn (53) erhaltenen Zusatzblätter (56) vorgesehen sind, die diese Blätter im Gleichlauf mit der sackwandbildenden Bahn (11), auf welche mittels Blattauflegevorrichtungen (67,68) ihre Aufbringung erfolgte, vereinigen, wobei diese Vorrichtungen {67, 68) 9. Machine for carrying out the method, according to one of claims 1 to 8, with devices which pull off at least one sack wall-forming web from a supply roll and with pre-cutting devices which provide this web with dividing lines at predetermined points, characterized in that pulling devices are provided, which pull a web (53) supplying the additional sheets (56) from a supply roll (51) and cut the additional sheets (56) from this web, and that staggering rollers (62, 63) for separating these are obtained by cutting from the web (53) Additional sheets (56) are provided which unite these sheets in synchronism with the web (11) forming the sack wall, to which they were applied by means of sheet laying devices (67, 68), these devices {67, 68) 'auch im Gleichlauf mit den die querverlaufenden Teilungslinien bildenden Vorrichtungen (87-90) betätigbar sind, so dass jedes dieser Blätter eine zugeordnete querverlaufende Teilungslinie überdeckt. 'can also be operated in synchronism with the devices (87-90) forming the transverse dividing lines, so that each of these sheets covers an associated transverse dividing line. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattauflegevorrichtungen (67, 68 die zur Aufbringung der Zusatzblätter (56) auf die ihnen zugeordneten sackwandbildende Bahn (11) dienen, die Zusatzblätter (56) in einem Bereich des aus dieser Bahn zu bildenden bzw. bei mehrlagigen Säcken, diese Bahn enthaltenden Sackschlauches (10-14) aufbringen, der die das Ventil enthaltende Seitenlängsfalte des Sackschlauches aufweist, wobei die Zusatzblätter (56) und die Längsfaltenzonen der Bahn eine gemeinsame Längssymmetrale besitzen und die in dem genannten Bereich und in den Zusatzblättern gebildeten Falten zusammenfallen (Fig. 6). 10. Machine according to claim 9, characterized in that the sheet laying devices (67, 68 which are used to apply the additional sheets (56) to the web (11) associated with them, the additional sheets (56) in a region to be formed from this web or in the case of multi-ply bags, this web-containing sack tube (10-14) which has the valve-containing side longitudinal fold of the sack tube, the additional sheets (56) and the longitudinal fold zones of the web have a common longitudinal symmetry and those in the area mentioned and in the folds formed by the additional leaves collapse (Fig. 6). 11. Maschine nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Schneideeinrichtungen (F) an sich bekannter Art, welche Bestandteile des die Sacklängen vom Sackschlauch trennenden EMI8.1 dahingehendEndbereich der benachbarten, querverlaufenden Teilungslinie, mit welchem dieser Quertrennschnitt fluchtet, zur gegenüberliegenden Kante des Sackschlauches erstreckt, jedoch vor oder an dem Zusatzblatt (56) endet. 11. Machine according to claim 9 and 10, characterized in that the length of the cutting devices (F) of a type known per se, which components of the sack length separating from the sack tube EMI8.1 to this end, the end region of the adjacent, transverse dividing line, with which this transverse separating cut is aligned, extends to the opposite edge of the bag tube, but ends in front of or at the additional sheet (56). 12. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffauftrager (47, 48), wel- che die die Zusatzblätter (56) auf der sie haltenden Bahn (11) fixierenden Klebstoffstreifen aufbringen, eine vorbestimmte Einstellung mit Bezug auf diese Bahn (11) aufweisen, so dass diese Klebstoffstreifen nur auf einer Seite der Teilungslinien entstehen, längs welcher später Abtrennung der Sacklängen vom' Sackschlauch erfolgt. <Desc/Clms Page number 9> 12. Machine according to claim 9, characterized in that the adhesive applicators (47, 48), which apply the adhesive strips fixing the additional sheets (56) on the web (11) holding them, have a predetermined setting with respect to this web (11 ), so that these adhesive strips are only created on one side of the dividing lines along which the sack lengths are later separated from the sack tube. <Desc / Clms Page number 9> 13. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zusatzblätter (56) auf die sackwandbildende Bahn (11) auftragenden Vorrichtungen (50) zwischen dem Schlauchbildner (E) und den Schneidevorrichtungen (87-90) angeordnet sind, die zur Ausbildung der querverlaufenden Teilungslinien dienen. 13. Machine according to claim 9, characterized in that the additional sheets (56) on the bag wall-forming web (11) applying devices (50) are arranged between the tube former (E) and the cutting devices (87-90) which are used to form the serve transverse dividing lines.
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