AT18827B - Vorrichtung zum Zubringen und Einführen der Ladung bei in Geschütztürmen untergebrachten Geschützen. - Google Patents

Vorrichtung zum Zubringen und Einführen der Ladung bei in Geschütztürmen untergebrachten Geschützen.

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AT18827B
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  Österreichische PATENTSCHRIFT   ?   18827.   SCHNEIDER & CiE.   IN LE CREUSOT (FRANKREICH). 
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   Bei jenen   in Türmen untergebrachten   Geschützen, die für   Kartuschladung   eingerichtet sind, die also keine Metallpatronen verfeuern, mittels welcher das Geschoss an seine Stelle in der Bohrung geführt worden könnte, bedient man sich zum Laden der Ansetzer. Diese im Laderaum untergebrachten Ansetzer sind von dem Aufzug. der die Munition ans dem Munitionsraum herauf   befördert, unabhängig   ; sie werden stets auf besondere Art betätigt, 
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 Einrichtung, weiche gestattet, mittels eines einzigen Antriebes den Aufzug und ein vollständig auf letzterem angebrachtes Ansetzergetriebe zu betätigen. 



   Beiliegende Zeichnungen stellen in einem Beispiele eine praktische Ausführungsform der Erfindung dar. Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch die ganze Vorrichtung und zeigt, wie der Aufzug mit der in einem Geschützturm untergebrachten Ladevorrichtung verbunden ist. Der eigentliche Aufzug, nämlich das die   Ladevorrichtung enthaltende Ge-   häuse, ist in jener Stellung, in bezug auf den   Geschütztauf,   in der es die Ladung besorgt. in vollen Linien gezeichnet ; zwei andere Stellungen sind in gebrochenen Linien angedeutet. 



  Fig. 2 ist eine in grösserem Massstab gehaltene Einz   ansicht, welche   zum Teil im Schnitte den Wagen (Korb) und das Ansetzergetriebe zeigt, wie sie eben bereit sind, das   Geschoss     einzuführen.   Fig. 3 ist ein entsprechender Grundriss, der die Verbindung der Vorrichtung mit dem Getriebe zum Öffnen des Bodenstückes veranschaulicht. Fig. 4 ist ein entsprechender, teilweise senkrechter Schnitt, der zeigt, wie das Geschoss mittels des ersten Pulversackes vom Ansetzerdaumen in die Bohrung geschoben wird. Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt, der zeigt, wie das Geschoss und die beiden Pulversäcke im Geschützrohr legen und der ansetzer am Wagengestell bereit ist, in Wirksamkeit zu treten, um die Ladung in die richtige Lage zu bringen.

   Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt gleich dem in 
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   Aufwärts-und   den Abwärtsgang des Wagengestells und dem   Geschützlauf   zeigt. Fig. 9 ist eine der Fig. 8 entsprechende Endansicht. Fig. 10 ist ein senkrechter Schnitt nach   A-A   in Fig. 8. Fig. 11 und 12 veranschaulichen Einzelheiten. 



   In ein Wagengestell m werden am Fusse des   Gl3schützturmes   die Ladungsbestandteile gebracht. Dieser Lademechanismus besteht bekanntlich aus einer endlosen Kette a, welche die Daumen    & , c trägt und um   die Triebe d, e läuft, die ihrerseits auf   Achsen f sitzen,   welche vom Wagengestell getragen werden ; letzteres trägt auch eine Welle g, auf der ein Antriebsrad h für die die Drücker tragende Kette aufgekeilt ist. 



   Die vorliegende Erfindung besteht in einer Verbindung zwischen diesem Mechanismus mit dem   Munitionsaufzug,   um das Ganze mittels eines einzigen Antriebes-eines Motors oder einer Handkurbel - zu betätigen. 
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 zwei Stücke   9   und i geteilt (Fig. 10), die durch eine Wellenkupplung verbunden sind. Das Wellenstück g trägt das Antriebsrad h für die Ladevorrichtung, während auf dem 

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 Wellenstück j ein Zahnrad k aufgekeilt ist, das mit der endlosen Kette 10, die zum Heben des Wagengestells m dient, beständig in Eingriff steht. Hält man hingegen das Wagengestell an, so genügt es, das Wellenstück i, das mit dem Wellenstuck 9 in Eingriff steht, freizumachen, damit eine Bewegung der Kette eine Drehung des Rades h und die Betätigung der Ladevorrichtung hervorbringt. 



   Wie nachträglich zu ersehen sein wird, so sieht die Erfindung eine Bremsvorrichtung vor, welche, wenn die Bremse im Normalzustand angelegt ist, bei den Auf-und Abwärtsbewegungen des Wagengestells das Rad k sperrt und welche sich zur Betätigung des Ladegetriebes selbsttätig löst. Auch ist laut Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen, welche die beiden Wellenstücke 9, i selbsttätig kuppelt und entkuppelt. 



   Aus Fig. 1 ersieht man, dass an einem festen Teil eine Welle 1 angebracht ist, die vermittels einer   schematisch   angedeuteten Übertragungsanordnung 2,   3,   4 entweder von einer Kurbel 5 oder einem Motor 6 bewegt wird. Auf der Welle 1 sitzt ein Trieb 8 und ein Spannhebel 7 ; letzterer trägt ein Zahnrad, das mit dem Trieb 8 in Eingriff steht und das Rad 9   mitnimmt,   welches mit der endlosen Kette 10 in Eingriff ist. Eine feststehende Stütze 11 trägt an ihrem oberen Ende zwei Rollen 12 und   13,   auf welche die Kette 10 aufgehängt ist. Dieselbe Stütze 11 trägt eine Führungsrolle 14 für das hintere Kettentrum, welches so den Durchgang des Wagengestells   m   freigibt.

   Das vordere Trum der Kette 10 wird durch eine Rolle 15 geführt, welche am Wagengestell selbst sitzt und mit dem Rad k, das auf dem Wellenstück i aufgekeilt ist, in Eingriff steht. Das Wagengestell, mit dem die Kette 10 derart ständig in Eingriff steht, trägt seitliche Rollen n, die in der feststehenden Stütze 11 geführt sind und Klauen o, welche die Ränder dieser Stützen umgreifen (Fig. 3,8 und 10). Der Antrieb des Gestells m für seine Auf-und Abwärtsbewegungen erfolgt mittels des Triebes k, der zu diesem Zwecke in dem Wagengestelle mit Hilfe einer Bremsvorrichtung unbeweglich festgestellt wird. In dem dargestellten Beispiele besteht der Trieb k mit einer Trommel p aus einem Stück ; über letztere ist ein Bremsseil q gelegt. Ein Ende des letzteren ist   aa   einem festen Teil r des Gestells befestigt, das andere an einem Hebel t (Fig. 7).

   Letzterer ist an einem Ende um einen festen Punkt u des Gestells drehbar und mit dem anderen s an eine Stange   v   angelenkt, die in 
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 befestigt ist. Diese Feder strebt so, ständig die Stange von unten nach oben zu heben und folglich das Bremsband q auf die Trommel p anzudrücken. Eine Feder 17, die um das Wellenstück   9   angeordnet ist, strebt beständig die beiden   Wellenstücke     9   und i zu kuppeln, welche die   MuSe   bezw. 19 tragen. 



   Nimmt man an, dass das Wagengestell m am unteren Ende des   Turmes,   dass die Rolle y frei und demzufolge die Feder z nicht gespannt ist, so ist die Bremse q angelegt und das   Rad k im Gestell unbeweglich.   Setzt man den Motor 6 oder die   Kurbel ;)   in 
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 hebt, indem sie in die Zähne des im Wagengestell festsitzenden Rades   k greift,   das Gestell, bises in die Stellung ml gelangt, wo die Rolle y an einen Anschlag 20 stösst, der am
Bodenstück des   Geschlitzes   angebracht ist. 



   Das Stück 20 ist (Fig. 3) durch einen zweiarmigen Hebel   21,   einen Lenker 22 und einen Hebel 23 mit Sektor 24 mit einem Trieb 25 in Verbindung, der auf die Achse 26 für das Scharnier des Verschlussstückes aufgekeilt ist. Das Anschlagen der Rollo v und   fles Stückes   20 geschieht auf diese Art nur bei geschlossenem Bodenstück. Diese Anordnung bietet daher Sicherheit für das Anhalten des Wagengestells in der Stellung m'und hindert es, hinter das   Gescl1Utzrohr   zu gelangen, wenn das Bodenstück nicht geöffnet ist. 



  Kann das Wagengestell bei geöffnetem Bodenstück die Stellung m'überschreiten, so wird es hinter dem   Geschützrohr   durch einen Finger 27 (Fig. 3 und 8) angehalten, der an einem mit der Geschützrohrwiege fest verbundenen Lenkarm 28 sitzt und auf den
Hebel t wirkt, um das Lösen der Bremse q zu bewirken. Der Arm 28 kann in der   Stütze 11   geführt sein, die zu diesem Zwecke ein Führungsstück 29 (Fig. 2) trägt, wo das Ende des Armes einen Kreisbogen beschreiben kann, der seinen Mittelpunkt in der
Achse der Drehzapfen der Wiege hat. Der Finger 27 folgt so allen Neigungen des Ge- schützrohrs und ist, wie auch immer dessen Lage ist, bereit, auf den Hebel t zu drücken, wenn das Wagengestell in die Lage m2 für das Laden gelangt.

   In dieser Lage wird das
Gestell, das mit einem Haken 30 (Fig. 9) versehen ist, durch diesen gehalten, indem er es an den Arm 28 anhängt. 



   Es ist nun einzusehen, dass das in der Zwischenstellung ml durch die Reibung der
Bremse angehaltene Wagengestell durch beginnendes Lösen der Bremse, wenn das Hinter- 
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 sobald durch die Wirkung der Feder z die Bremse wieder angelegt wird, wenn der Anschlag 20 zurücktritt oder das hintere Ende des Geschützlaufes steigt. 



   Die vorher auf einer schwenkbaren Tragplatte 31 (Fig. 1) vorbereitete Munition wird rasch in den Wagen eingeführt, der dann durch die angegebenen Mittel gehoben wird. Gelangt die Munition hinter den   Geschützlauf   bei m2, so klappt eine Ladeplatte 32, die vor dem Geschosslager des Wagengestells angebracht ist, selbsttätig in den Lauf. Das Auf-sowie das Niederklappen wird durch das Zusammenwirken eines Schlitzes 33 am hinteren Ende des Geschützes und eines an dem Scharnier 35 der Platte aufgekeilten zweiarmigen Hebels 34 besorgt ; letzterer ist mit einer Rolle 36, die in dem Schlitz 33 gleitet, versehen. Eine ähnliche Bewegung geht im unteren Teil des Turmes vor sich, wo ein mit einem dem Schlitz 33 ähnlichen Schlitz 37 versehenes Stück an der verschwenkbaren Munitions-Tragplatte 31 befestigt ist. 



   Wenn der Wagen m selbsttätig bei m2 hinter dem Geschützrohr stehen bleibt, so 
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 im Sinne des Pfeiles (Fig. 9), um die Kupplung zwischen den Muffen 18, 19, die jetzt nicht eingerückt sind, zu bewirken ; dies geschieht, indem einer der symmetrischen Daumen 39 der Kette a gegen einen auf einer Stange 40 sitzenden   Finger 42 stösst,   welche Stange in Führungen 43 gleitet, die am Wagengestell angebracht sind. Beim Verschwenken des Hebels 38 wird der Finger 42 vom Daumen 39 frei und gestattet der Stange 40 von links nach rechts zu gleiten (Fig. 8), indem der Hebel 41 auf sie wirkt, der seinerseits durch die Kupplungsfeder 17 verschwenkt wird.

   Die Muffe 18 dreht sich dann und nimmt die die Daumen tragende Kette a mit, welche also eine in letzter Linie von der grossen 
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Das vorerst im Wagen befindliche Geschoss wird dann durch den Schubdaumen b oder c in den Gesclützlauf gedrückt. Die Kette a und mit ihr der Schubdaumen bleiben selbsttätig stehen, wenn der zweite Daumen 39 der Kette den Finger 42 trifft   (Fig. 8, 10   und 12) und die Muffe 18 vermittels des zweiarmigen Hebels 41 ausrilekt. Indem der Kanonier neuerdings auf den Handhebel 38 wirkt, wird die Platte   45   für die Abwärtsbewegung des Pulversackes (Fig. 10) durch Vermittlung der Lenkstange 46 und des Hebels 47 selbsttätig gesenkt.

   Zu diesem Zwecke trägt die Drehachse 44 des Hebels 47 (Fig. 9 und 10) eine Ausnehmung 59, welche bei der Drehung die Schulter 60 der Platte 45 freigibt und gestattet, dass diese unter dem Gewicht des ersten   Pulversackes     zurücktritt. Dieser Pul'ersack   49 kann alsdann den Platz einnehmen, welchen vorher das   (ìpschoss innehatte.   Indem der nebel   38   noch weiter bewegt wird, stösst eine Schulter 61 desselben auf einen Daumen 62 (Fig. 9 und 11) auf der Stange 40. Letztere dreht sich und macht den Finger 42 von dem Daumen 39 der Kette frei.

   Die Stange 40 gleitet von 
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 (Fig. 9) los und bringt ihn in die Stellung 511 ; diese Bewegung ruft Senken des Hebels   53   in die Lage 531 (Fig. 10) hervor und bewirkt, dass der Ansetzer 52 in den unteren Kasten des Wagens   hinabgeht   (Fig. 10,5 und G). 



   Die endlose Kette a wird dann wieder in Bewegung gesetzt und einer ihrer Schub-   daumen     b   oder c greift an eine Nase 54 des Ansetzers (Fig. 5). Dieser dringt in den   Geschütziauf ein, indem er die Ladung zusammenpresst (Fig. 6). In diesem Zeitpunkte gibt der Schubdaumen die Nase 54 frei und unter dem Einflusse einer Feder 55 tritt der An-   setzen sofort aus dem Geschützlauf aus ; mittels des Hebels 51 wird er in Wartestellung   zurückgebracht. Die Kette   a wird selbsttätig angehalten. Der Wagen geht dann in den   unteren Teil dos Turmos zurUck ; zu diesem Zwecke hakt man den Wagen mittels des Hebels 56 los, der den Haken 30 verschwenkt (Fig. 9) und lässt den Motor 6 oder die Kurbel in umgekehrtem Sinne laufen.

   Sobald nun der Wagen vom hinteren Ende des Geschützrohres weg ist, kann das Bodenstück angelegt und der Schuss abgefeuert werden.   

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   Selbstredend können die Konstraktionseinzelbeiten der beschriebenen Vorrichtung abgeändert werden. So können die Kupplungsteile 18, 19 zwischen den beiden Wellen- 
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 andererseits mit den selbsttätigen Mitteln zur Bewegung der Bremse. 



   Diese Bremse selbst kann abgeändert werden, vorausgesetzt, dass sie die beiden Bedingungen erfüllt, in normalem Zustande durch einen am Wagen sitzenden Teil angelegt und selbsttätig   gelöst.   zu werden, wenn dieser Teil an den Geschützlauf stösst. 



   Der wesentlich neue Grundgedanke der Erfindung besteht darin, dass der die Ladung aufnehmende Wagen oder Korb nicht nur mit der Vorrichtung zum Einschieben der Ladung in den   Geschützlauf   versehen ist, sondern auch mit einem Getriebe für diese Vorrichtung, das durch denselben Triebwerksteil bewegt wird, der den Wagen hebt und senkt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Zubringen und Einführen der Ladung bei in Geschütztürmen untergebrachten Geschützen, dadurch gekennzeichnet, dass der die Ladung aufnehmende Wagen nicht nur mit einer Einrichtung zum Einschieben dieser Ladung, sondern auch mit einem Getriebe zur Betätigung letztgenannter Einrichtung versehen ist, welches von demselben Teil betätigt wird, der den Wagen hebt und senkt. 



   2. Vorrichtung zum Zubringen und Einführen der Ladung bei in   Geschutztürmen   untergebrachten Geschützen, gekennzeichnet durch einen Wagen oder Korb m, der eine eigentliche Ladevorrichtung trägt sowie eine geteilte Welle g, i, deren Stücke die beiden Teile einer Kupplung tragen, wobei das eine Wellenstück 9 auch noch das Organ h für die Betätigung dar mit Schubdaumen versehenen Kette a der erwähnten Ladevorrichtung aufweist, während das andere   Wellenstück   i einen Trieb k zeigt, der mit der Kette 10 des   l\1unitionsaufzugs   in beständigem Eingriff ist, sowie eine Bremse, welche im Normalzustand angelegt ist und selbsttätig gelöst-wird, indem einer dieser Teile an das Geschütz oder an einen feststehenden Teil des Turmes stösst.

Claims (1)

  1. 3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei Daumen 59 auf der endlosen Kette des eigentlichen Ladeapparates, welche selbsttätig die Kotte anhalten, indem sie auf eine Bewegungsübertragungsvorrichtung wirken, welche mit der Ausruckungsvorrichtung der Wellenstücke verbunden ist.
    4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Ansetzers 52 in dem Wagen m, der durch den Hebel 51 in Arbeitsstellung gesenkt, normal EMI4.3 Daumen b, c der Ladevorrichtung betätigt zu werden.
    5. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Ladeplatte 32 vor dem Geschosskasten, weiche um eine Achse verschwenkbar ist, die einen mit einer Rolle versehenen Hebel trägt, der selbsttätig in einen Schlitz 38 oder 37 des Geschützes oder der verschwunkbaron Auflegeplatte greift, um die Ladeplatte 32 um- zuklappen.
    6. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines *Armes 28 an der Geschützrohrwiege, welcher einen Finger 27 zur Betätigung der Bremse behufs Lösens derselben trägt, wobei dieser Arm gleichzeitig dazu dienen kann, um mittels eines ve* schwenkbaren Hakens 30 den Wagen in der Ladestellung anzuhaken.
AT18827D 1904-03-24 1904-03-24 Vorrichtung zum Zubringen und Einführen der Ladung bei in Geschütztürmen untergebrachten Geschützen. AT18827B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0419762A1 (de) * 1989-09-27 1991-04-03 Rheinmetall GmbH Entnahmewerkzeug für Treibladungsmodule
CN114777560A (zh) * 2022-05-17 2022-07-22 上海东湖机械厂 一种舰炮扬弹机调试平台

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