AT18221U1 - Reinigungswerkzeug zum Reinigen von Wintersportartikeln - Google Patents

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AT18221U1
AT18221U1 ATGM8020/2021U AT80202021U AT18221U1 AT 18221 U1 AT18221 U1 AT 18221U1 AT 80202021 U AT80202021 U AT 80202021U AT 18221 U1 AT18221 U1 AT 18221U1
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ATGM8020/2021U
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Verrengia Marco
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Verrengia Marco
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/18Devices for removing snow from skis, snowboards, boots or bindings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/04Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish

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Abstract

Reinigungswerkzeug zum Reinigen von Wintersportartikeln, insbesondere von Skibindungen und/oder Skischuhen, mit wenigstens einem Griffbereich (4) zum Halten des Reinigungswerkzeugs (2) und wenigstens einer Abstreifvorrichtung (5) zum Abstreifen von Schnee und/oder Eis von den Wintersportartikeln, wobei wenigstens ein sich verjüngender Abschnitt (6) zum Reinigen von in den Wintersportartikeln angeordneten Bohrungen, Vertiefungen und/oder Pin-Aufnahmen vorgesehen ist.

Description

Beschreibung
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungswerkzeug zum Reinigen von Wintersportartikeln, insbesondere von Skibindungen und/oder Skischuhen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1, sowie ein Set bestehend aus einem solchen Reinigungswerkzeug und einer Tragvorrichtung.
[0002] Unter Skibindungen und/oder Skischuhen sind Skibindungen und/oder Skischuhe für die Alpinanwendung (für den Einsatz auf präparierte Pisten und abseits von diesen), den Tourenbereich, die Langlaufanwendung und dergleichen zu verstehen. Im Folgenden soll der Stand der Technik kurz mit Bezugnahme auf die Tourenanwendung umrissen werden. Analoges gilt natürlich allgemein für Wintersportartikel.
[0003] Im Bereich des Wintersports ist es bekannt, dass die Wintersportartikel relativ oft und schnell durch Eis oder Schnee verlegt (oder verschmutzt) werden, wodurch es durch die Verschmutzung von Eis und Schnee besonders im Bereich von Skibindungen und Skischuhen, insbesondere an den Kontaktstellen zwischen diesen, zu ungewollten Sicherheitsrisiken führen kann. Zudem ist es oftmals aufgrund solcher Verschmutzungen schwierig, die Skibindung mit den Skischuhen zu verbinden.
[0004] So bilden sich an den Skischuhen beispielsweise relativ schnell Ablagerungen von Schnee und Eis, wenn mit den Skischuhen auf Schnee oder Eis gegangen wird. Wenn nun die Skischuhe wieder in die Skibindung eingeführt werden, kommt es durch die Ablagerungen am Skischuh zu nicht korrekten Verbindungen des Skischuhes mit der Skibindung, wenn beispielsweise der Skischuh durch Schnee- oder Eisablagerungen durch die Skibindung nicht mehr korrekt aufgenommen oder in mit dieser verbunden werden kann.
[0005] Eine Verbindung zwischen den Schischuhen und der Skibindung wird zu meist durch einen Formschluss zwischen einem Teil des Skischuhes und der Skibindung hergestellt. Hierfür kann ein Teil eines Skischuhs in eine korrespondierende Aufnahme in der Skibindung eingeführt werden. Durch Verschmutzungen zwischen dem Skischuh und der Skibindung können oftmals keine oder nur unzureichend stabile Formschlussverbindungen aufgebaut werden.
[0006] Wenn eine derartige nicht korrekte Verbindung zwischen Skischuh und Skibindung vorliegt, kann die Bindung gegebenenfalls zu schnell über das Sicherheitssystem öffnen oder erst gar nicht ganz verschließen, wobei es zu einem erhöhten Unfallrisiko kommt. Das erhöhte Unfallrisiko hat natürlich auch ein erhöhtes Gefahrenpotential für Verletzungen zur Folge.
[0007] Verschmutzungen oder Verunreinigungen von Wintersportartikeln können beispielsweise beim Mittagessen während des Skisports auftreten, bei welchem der Anwender mit den Skischuhen gewisse Distanzen durch den Schnee zurücklegen muss oder auch bei Skitourenausflügen bei zwischenzeitlichen Gehpassagen oder beim Gipfelkreuz, bei welchem der Anwender, wie weitläufig bekannt, die Tourenski zum Abziehen der Tourenfelle abziehen muss. Auch bei einer Langlaufanwendung kommt es zu Verunreinigungen der Schuhe vor dem Start des Langlaufausfluges.
[0008] Besonders bei der Skitourenanwendung ist diese Problematik gegeben, da viele Bindungen zapfenförmige Befestigungsmittel (sogenannte „Pins“) aufweisen, die in korrespondierende Ausnehmungen in den Skischuhen zur Herstellung einer Verbindung eingreifen. Bei Verschmutzung, beispielsweise Vereisung, können die Pins der Tourenbindung nicht mehr vollständig in die Pin-Ausnehmungen des Tourenskischuhes eingeführt werden. Solche Bindungssysteme sind beispielsweise aus der EP 0 199 098 B1 bekannt.
[0009] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Reinigungswerkzeug und Set bestehend aus einem solchen Reinigungswerkzeug bereitzustellen, welches die Möglichkeit bietet, auf einfache und/oder schnelle und/oder effektive Weise Wintersportartikel reinigen zu können.
[0010] Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Reinigungswerkzeug mit den Merkmalen des Anspruches 1, sowie einem Set bestehend aus einem Reinigungswerkzeug und einer Tragvorrich-
tung mit den Merkmalen des Anspruches 13.
[0011] Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass das Reinigungswerkzeug zum Reinigen von Wintersportartikeln folgendes aufweist: - wenigstens einen Griffbereich zum Halten des Reinigungswerkzeuges, - wenigstens eine Abstreifvorrichtung zum Abstreifen von Schnee und/oder Eis von den Wintersportartikeln, - wenigstens einen sich verjüngenden Abschnitt zum Reinigen von in den Wintersportartikein angeordneten Bohrungen, Vertiefungen und/oder Pin-Aufnahmen.
[0012] Durch ein Reinigungswerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung wird einerseits die Möglichkeit geschaffen, auf einfachere Art und Weise schnell über die wenigstens eine Abstreifvorrichtung Schnee und/oder Eis vom Wintersportartikel abzustreifen.
[0013] Wenn diese Abstreifvorrichtung beispielsweise bei stark anhaftendem Eis, bei Ablagerungen in Vertiefungen, Ausnehmungen oder Bohrungen nicht ausreichend ist, ist des Weiteren ein sich verjüngender Abschnitt vorgesehen. Durch diesen sich verjüngender Abschnitt können hartnäckige Verunreinigungen (beispielsweise Vereisungen), bevorzugt aus Vertiefungen und/oder Pin-Ausnehmungen und/oder Bohrungen, entfernt werden. Der sich verjüngende Abschnitt kann beispielweise bei Pin-Ausnehmungen, Bohrungen oder anderen Ausnehmungen dazu verwendet wird, diese Verunreinigungen auszuputzen oder auszupulen. Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass der sich verjüngende Abschnitt ähnliche Ausmaße wie die Pins der Skibindung aufweist.
[0014] Durch die geometrische Gestaltung des sich verjüngenden Abschnittes wird es gestattet auch Verunreinigungen aus kleinen Geometrien entfernen zu können und/oder höhere Kräfte auf kleinere Bereiche ausüben zu können, wodurch auch fest anhaftende Verunreinigungen beseitigt werden können.
[0015] Wintersportartikel können beispielsweise Skibindungen, Skischuhe, Tourenbindungen, Tourenskischuhe, Langlaufschuhe, Lauflaufbindungen oder dergleichen sein.
[0016] Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
[0017] Es kann vorgesehen sein, dass der wenigstens eine sich verjüngende Abschnitt zumindest bereichsweise konisch ausgebildet ist.
[0018] Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass der wenigstens eine sich verjüngende Abschnitt an einem freien Ende eine Querschnittsfläche kleiner 3 mm?, vorzugsweise kleiner 2 mm?, besonders bevorzug kleiner 1 mm®, aufweist.
[0019] Es kann vorgesehen sein, dass der sich verjüngende Abschnitt nicht spitz an einem freien Ende zusammenläuft, da eine Spitze bei der Reinigungsanwendung beispielsweise schnell Kratzer im Wintersportartikel hinterlässt oder bei sehr starker Anwendung abbrechen könnte.
[0020] Andererseits kann auch vorgesehen sein, dass der wenigstens eine sich verjüngende Abschnitt an einem freien Ende in eine Spitze ausläuft. Dabei ist eine Eisentfernung besonders effektiv möglich.
[0021] Es kann vorgesehen sein, dass der am freien Ende des sich verjüngenden Abschnittes auftretende Bereich abgerundet ist oder mit einer scharfen Kante in eine Stirnfläche übergeht, welche beispielsweise kleiner 3 mm?, vorzugsweise kleiner 2 mm?®, besonders bevorzug kleiner 1 mm3, ist.
[0022] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der wenigstens eine sich verjüngende Abschnitt vom Reinigungswerkzeug absteht, vorzugsweise in einer zur Längsrichtung des Reinigungswerkzeuges senkrechten Richtung. Durch eine solche Ausgestaltung kann eine besonders gute Möglichkeit geschaffen werden, den sich verjüngenden Abschnitt zu nutzen, wobei das der Einsatz vom übrigen Werkzeugteil nicht gehemmt wird. Beispielsweise beim Reinigen von Bohrungen dem verjüngenden Abschnitt nicht entgegensteht, indem die Zugänglichkeit des sich verjüngenden Abschnittes zu einem zu reinigenden Bereich (beispielsweise durch den Griffbereich) verkleinert
wird.
[0023] Es kann vorgesehen sein, dass mindestens zwei verjüngende Abschnitte vorgesehen sind, wobei die freien Enden der verjüngenden Abschnitte vorzugsweise in entgegengesetzte Richtungen weisen. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass bei der Anwendung das Werkzeug durch nur eine Hand bedient werden kann und nicht umgegriffen werden muss. Durch zwei in entgegengesetzte Richtung weisende verjüngende Abschnitte können alle Lagen eines Einsatzbereiches erreicht werden. Vor allem bei der Bedienung des Werkzeuges beispielsweise mit Handschuhen ist das Risiko sehr hoch, dass das Werkzeug beim Wechsel zwischen den Händen verloren geht, wobei im speziellen bei der Anwendung bei Wintersportartikeln das Werkzeug (wenn es dem Bediener aus der Hand fällt) oft nur sehr schwer in der alpinen Umgebung und/oder dem Schnee wiederzufinden ist.
[0024] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Abstreifvorrichtung eine Abstreifkante aufweist oder als Abstreifkante ausgebildet ist.
[0025] Es kann vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Abstreifvorrichtung eine, vorzugsweise aus einem Borstenbündel bestehende, Kehrvorrichtung aufweist oder als Kehrvorrichtung ausgebildet ist.
[0026] Es kann vorgesehen sein, dass wenigstens zwei, vorzugsweise alle, der folgenden Teile einstückig ausgebildet sind:
- die wenigstens eine Haltevorrichtung,
- die wenigstens eine Abstreifvorrichtung,
- der wenigstens eine sich verjüngende Abschnitt.
[0027] So kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass wenigstens zwei der zuvor genannten Teile aus ein und demselben Stück gefertigt sind oder diese miteinander verklebt, verschraubt oder durch eine andere bekannte Methode miteinander verbunden sind.
[0028] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Reinigungswerkzeug zumindest bereichsweise aus einem Kunststoff, etwa einem an sich bekannten Hartkunststoff, besteht.
[0029] Es kann dabei vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Griffbereich aus einem Kunststoff besteht, wobei beispielsweise durch den Einsatz eines Gummiwerkstoffes eine besonders ergonomische und angenehme Bedienerfreundlichkeit für den Anwender bereitgestellt wird.
[0030] In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann es auch vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Abstreifkante aus einem Kunststoff ausgebildet ist, wobei sowohl ein harter als auch ein weicher, elastischer Kunststoff denkbar sind.
[0031] Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass das Reinigungswerkzeug zumindest bereichsweise, vorzugsweise im Bereich der wenigstens einen Abstreifkante und/oder des wenigstens einen sich verjüngenden Abschnittes, metallisch ausgebildet ist. Insbesondere der oder die sich verjüngende Abschnitte können aus dem metallischen Werkstoff bestehen.
[0032] Es kann dabei vorgesehen sein, dass ein freies Ende des wenigstens einen sich verjüngenden Abschnittes durch einen speziellen Metallwerkstoff ausgebildet ist, welcher erhöhte Härteeigenschaften aufweist.
[0033] Es kann vorgesehen sein, dass das Reinigungswerkzeug zur Befestigung ein flexibles Befestigungsmittel, vorzugsweise einen Aufrollmechanismus, aufweist.
[0034] Ein Aufrollmechanismus kann entweder durch einen Faden oder ein Seil ausgebildet sein, welcher sich an einer Rolle aufwickeln lässt, wobei die Rolle beispielsweise durch eine Federvorspannung dazu ausgebildet sein kann, das Seil oder den Faden in einem aufgerollten Zustand zu halten, wobei nur durch eine äußere Krafteinwirkung sich das Seil oder der Faden von der Rolle abwickelt lässt. Solche Aufrollmechanismen sind beispielsweise durch die EP 0 264 086 B1 bekannt.
[0035] Weiters wird Schutz für ein Set bestehend aus einem Reinigungswerkzeug und einer Tragvorrichtung begehrt, wobei die Tragvorrichtung wenigstens eine Befestigungsvorrichtung
zum Befestigen der Tragvorrichtung, vorzugsweise an einem Kleidungsteil eines Anwenders, aufweist.
[0036] Somit kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass die Tragvorrichtung an einem Rucksack, einer Gürtelschlaufe, einer Hose oder einer Jacke eines Anwenders befestigbar ist, wobei die Tragvorrichtung das Reinigungswerkzeug trägt und das Reinigungswerkzeug durch die Tragvorrichtung am Kleidungsteil des Anwenders jederzeit einfach und schnell zugänglich wird.
[0037] Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die Befestigungsvorrichtung wenigstens einen Schnappmechanismus und/oder Karabinermechanismus aufweist. Dabei kann die Tragvorrichtung besonders einfach etwa an Gürtelschlaufe oder an einem Rucksack befestigt werden.
[0038] Es kann vorgesehen sein, dass die Befestigungsvorrichtung ein flexibles Befestigungsmittel, vorzugsweise einen Aufrollmechanismus, aufweist.
[0039] Es kann dabei beispielsweise vorgesehen sein, dass das flexible Befestigungsmittel durch einen Werkstoff mit erhöhten elastischen Ausdehnungskoeffizienten ausgebildet ist. Dies kann beispielsweise durch ein Gummiband oder eine Gummischnur verwirklicht werden, welche das an einem Kleidungsteil eines Anwenders befestigte Befestigungsmittel mit einer variablen Länge zur Befestigungsvorrichtung hält, sodass die Befestigungsvorrichtung (gegebenenfalls mit dem an der Befestigungsvorrichtung angeordneten Reinigungswerkzeug) von der Befestigungsstelle weggezogen werden kann.
[0040] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Tragvorrichtung eine Ausnehmung aufweist, wobei die Ausnehmung dazu ausgebildet ist, das Reinigungswerkzeug aufzunehmen.
[0041] Es kann vorgesehen sein, dass in der Ausnehmung ein Schnappmechanismus vorgesehen ist, sodass das Reinigungswerkzeug in der Ausnehmung gehalten wird. Jedoch sind auch geometrische Ausgestaltungen denkbar, welche aufgrund ihrer geometrischen Gestalt das Reinigungswerkzeug in der Ausnehmung lösbar halten.
[0042] Es kann vorgesehen sein, dass das Reinigungswerkzug zumindest bereichsweise mit einer Signalfarbe ausgebildet ist. So kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass das Reinigungswerkzeug durch eine zumindest bereichsweise Ausbildung mit einer Signalfarbe optisch auffällig gestaltet ist, sodass wenn es einem Bediener runter fällt wieder leicht auffindbar ist.
[0043] Vorzugsweise weist das Set bestehend aus einem Reinigungswerkzeug und einer Tragvorrichtung eine Außere Kontur in Größe von 5 x 6 cm auf.
[0044] Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf das in der Figur dargestellte Ausführungsbeispiel im Folgenden näher erläutert. Dabei zeigt:
[0045] Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sets,
[0046] Fig. 2 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in einem gelösten Zustand des Reinigungswerkzeuges,
[0047] Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sets,
[0048] Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sets,
[0049] Fig. 5 bis 8 verschiedene Ausführungsformen von Reinigungswerkzeugen gemäß der Erfindung,
[0050] Fig. 9 eine Skitourenbindung, und
[0051] Fig. 10 eine als Aufnahmevorrichtung ausgebildete Tragvorrichtung.
[0052] Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sets 1, bestehend aus einem Reinigungswerkzeug 2 und einer Tragvorrichtung 3.
[0053] Die Tragvorrichtung 3 verfügt über eine Befestigungsvorrichtung 9, mittels welcher die Tragvorrichtung 3 an einem Kleidungsstück eines Anwenders befestigbar ist (beispielsweise an
einer Gürtelschlaufe einer Hose).
[0054] Die Befestigungsvorrichtung 9 ist in diesem Ausführungsbeispiel durch einen Karabinermechanismus 10 umgesetzt.
[0055] Des Weiteren weist die Tragvorrichtung 3 eine Ausnehmung 8 auf, in welcher das Reinigungswerkzeug 2 angeordnet ist.
[0056] Die Ausnehmung 8 verfügt entlang ihres Randes über einen Schnappmechanismus, durch welchen das Reinigungswerkzeug 2 in der Ausnehmung 8 gehalten wird und über welchen das Reinigungswerkzeug 2 auch aus der Ausnehmung 8 herausgezogen werden kann (wie es durch den Pfeil angedeutet ist).
[0057] Durch diese lösbare Befestigung des Reinigungswerkzeuges 2 an der Tragvorrichtung 3 kann das Reinigungswerkzeug 2 zum Reinigen eines Wintersportartikels aus der Tragvorrichtung 3 entnommen werden, wobei die Tragvorrichtung 3 weiterhin an einem Kleidungsstück des Anwenders befestigt bleiben kann.
[0058] Durch diese Entnahme des Reinigungswerkzeuges 2 aus der Tragvorrichtung 3 wird eine gute Zugänglichkeit des Reinigungswerkzeuges 2 und eine schnelle Verfügbarkeit dieses Reinigungswerkzeuges 2 umgesetzt.
[0059] Das Reinigungswerkzeug 2 verfügt über einen Griffbereich 4, an welchen ein Anwender das Reinigungswerkzeug 2 komfortabel zur Anwendung aus der Tragvorrichtung 3 entfernen kann und während der Anwendung halten kann. Der Griffbereich 4 ist in diesem speziellen Ausführungsbeispiel aus Kunststoff gefertigt.
[0060] Des Weiteren weist das Reinigungswerkzeug 2 eine Abstreifvorrichtung 5 auf, welche aus einem Borstenbündel 7 ausgebildet ist. Dieses Borstenbündel 7 ist in diesem Ausführungsbeispiel verstärkt, wobei zwischen den gewohnten Kunststoffborsten einzelne metallische Borsten (bspw. aus Drähten) angeordnet sind. Durch eine solche Verstärkung des Borstenbündels 7 wird die Möglichkeit geschaffen, auch hartnäckigere Verunreinigungen, wie beispielsweise Eis, abzustreifen.
[0061] Weiters weist das Reinigungswerkzeug 2 zwei sich verjüngende Abschnitte 6 auf. Die zwei verjüngenden Abschnitte 6 erstrecken sich mit ihren freien Enden in entgegengesetzte Richtungen.
[0062] Die verjüngenden Abschnitte 6 sind konisch ausgebildet, wobei sie an einem freien Ende in eine Spitze auslaufen.
[0063] Durch diese verjüngenden Abschnitte 6 wird die Möglichkeit geschaffen, Bohrungen, Vertiefungen und/oder Pin-Aufnahmen eines Wintersportartikels zu Reinigen.
[0064] Die verjüngenden Abschnitte 6 stehen vom Reinigungswerkzeug 2 ab, wobei die verjüngenden Abschnitte 6 in eine senkrechte Richtung zur Längserstreckung des Reinigungswerkzeuges 2 angeordnet sind.
[0065] Die verjüngenden Abschnitte 6 sind in diesem Ausführungsbeispiel durch einen metallischen Werkstoff ausgeführt, an welchen der Griffbereich 4 (beispielsweise durch ein Kunststoffspritzgießverfahren) angebracht ist.
[0066] In diesem Ausführungsbeispiel sind die Haltevorrichtung 4, die Abstreifvorrichtung 5 und die sich verjüngenden Abschnitte 6 einstückig ausgebildet.
[0067] Es kann vorgesehen sein, dass das Reinigungswerkzeug 2 in der Ausnehmung 8 der Tragvorrichtung 3 beispielsweise durch einen Magnetmechanismus gehalten wird.
[0068] So kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass sich gegenseitig anziehende Magnete einerseits am Rand der Ausnehmung 8 der Trägervorrichtung 3 und andererseits am äußeren Umfang des Reinigungswerkzeugs 2 eingearbeitet sind, wodurch die sich anziehenden Magnete - wenn das Reinigungswerkzeug 2 in der Ausnehmung 8 der Tragvorrichtung 3 angeordnet ist zueinander wirken und das Reinigungswerkzeug 2 in oder an der Tragvorrichtung 3 halten.
[0069] Weiters kann es auch vorgesehen sein, dass eine schienenartige Aufnehmung vorgesehen ist, wobei entweder die Ausnehmung 8 oder das Reinigungswerkzeug 2 bereichsweise schienenartig ausgebildet sind, sodass sie den damit jeweilig korrespondierenden Teil des Reinigungswerkzeugs 2 oder der Tragvorrichtung 3 umschließen und somit eine Verbindung aufbauen können.
[0070] Weiters kann es vorgesehen sein, dass zwischen der Ausnehmung 8 und dem Reinigungswerkzeug 2 eine Schnappvorrichtung vorgesehen ist, wodurch das Reinigungswerkzeug 2 an der Tragvorrichtung 3 einrastet und durch Krafteinwirkung von der Tragvorrichtung 3 wieder gelöst werden kann.
[0071] Alternativ wäre es auch möglich, dass die Tragvorrichtung 3 als Steckhalterung oder Etui ausgebildet ist, wobei das Reinigungswerkzeug 2 in das Etui oder die Steckhalterung eingeführt wird und somit an der Tragvorrichtung 3 sicher verwahrt wird.
[0072] Figur 2 zeigt das Ausführungsbeispiel der Figur 1, wobei das Reinigungswerkzeug 2 von der Tragvorrichtung 3 in einem gelösten Zustand dargestellt ist.
[0073] Figur 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sets 1, bestehend aus einem Reinigungswerkzeug 2 und einer Tragvorrichtung 3. Diese Ausführung ist ähnlich zu der Ausführung der Fig. 1 und 2 wobei jedoch die verjüngenden Abschnitte 6 und die durch ein Borstenbündel 8 ausgebildete Abstreifvorrichtung 5 in einem hinteren Bereich des Reinigungswerkzeuges 2 angeordnet sind, sodass sie in der Ansicht der Fig. 3 durch die Tagvorrichtung 3 verdeckt werden.
[0074] Figur 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sets 1, bestehend aus einem Reinigungswerkzeug 2 und einer Tragvorrichtung 3.
[0075] Im Wesentlichen entspricht das Set 1 des Ausführungsbeispiels der Figur 4 dem der Figuren 1 und 2, wobei jedoch das Reinigungswerkzeug 2 durch einen Aufrollmechanismus 11 an der Tragvorrichtung 3 befestigt ist.
[0076] Das Reinigungswerkzeug 2 kann im Griffbereich 4 durch den Bediener aus der Tragvorrichtung 3 entnommen werden, indem der Aufrollmechanismus 11 ausgezogen wird, wobei das Reinigungswerkzeug 2 von der Tragvorrichtung 3 distanziert werden kann, um es zum Einsatz zu bringen.
[0077] Nach Einsatz des Reinigungswerkzeugs 2 kann der Bediener das Reinigungswerkzeug 2 loslassen, wodurch der Aufrollmechanismus 11 automatisch über die Schnur oder das Seil das Reinigungswerkzeug 2 an die Tragvorrichtung 3 zurückführt und das Reinigungswerkzeug 2 in die Ausnehmung 8 der Tragvorrichtung 3 einführt, wobei das Reinigungswerkzeug 2 in dieser Ausnehmung 8 beispielsweise einrasten könnte.
[0078] Die Anordnung des Karabinermechanismus 10 ist natürlich rein beispielhaft zu verstehen. Die genaue Position an der Tragvorrichtung 3 (rechts, links oder oben) kann natürlich frei gewählt werden.
[0079] Vorteilhaft kann es vorgesehen sein, dass das Reinigungswerkzeug 2 im Bereich der Abstreifvorrichtung 5 sehr dünnwandig und/oder flach ausgebildet ist, sodass dieser Bereich vorzugsweise mit dem Borstenbündel 7 auch bei engen Bereichen bzw. Schlitzen zu deren Reinigung eingesetzt werden kann. Ein Einsatzbeispiel wäre dabei die Reinigung eines Stegs unter dem Federmechanismus der Betätigung der Pins bei einer Skitourenbindung.
[0080] Besonders bevorzugt kann es vorgesehen sein, dass das Reinigungswerkzeug zumindest bereichsweise durch eine Signalfarbe ausgebildet ist. Durch die bereichsweise Ausbildung des Reinigungswerkzeugs mit einer Signalfarbe kann eine besonders leichte optische Wiedererkennung generiert werden, sodass - wenn das Reinigungswerkzeug 2 beispielsweise den Bediener in der freien Natur abhandenkommt - dieses durch den Bediener auch wieder leicht gefunden werden kann. Besonders geeignet wären dabei Signalfarben, welche nicht in der freien Natur am Einsatzort zur jeweiligen Jahreszeit vorkommen.
[0081] Die Figuren 5 bis 8 zeigen unterschiedliche Ausführungsbeispiele von Reinigungswerkzeugen 2, wobei in Figur 5 nochmals das Reinigungswerkzeug 2 der Figuren 1 und 2 in Isolation dargestellt ist.
[0082] Figur 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem im Unterschied zu Figur 5 die Abstreifvorrichtung durch weitere Kanten und Spitzen ausgebildet ist, wodurch bereits durch die Abstreifvorrichtung 5 Verschmutzungen entfernt werden können, welche widerstandsfähiger sind.
[0083] Figur 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Reinigungswerkzeugs 2, bei welchem lediglich ein sich verjüngender Abschnitt 6 vorgesehen ist, welcher pfeilähnlich ausgebildet ist. Auch dieses Reinigungswerkzeug 2 weist wiederum Borsten 7 als Abstreifvorrichtung 5 auf.
[0084] Figur 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Reinigungswerkzeuges 2, wobei die Abstreifvorrichtung 5 durch eine Kante gebildet wird. Die sich verjüngenden Anschnitte 6 des Ausführungsbeispiels der Figur 8 sind im Vergleich zu den vorhergehenden Ausführungsformen mit einem größeren Winkel ausgebildet um eine höhere Stabilität der sich verjüngenden Abschnitte 6 zu erreichen. Dies hat den besonderen Vorteil, dass das Reinigungswerkzeug in einer Dicke reduziert werden kann.
[0085] Figur 9 zeigt eine Skitourenbindung 12, welche mittels einem Reinigungswerkzeug 2 beispielsweise gereinigt werden kann.
[0086] Dabei sind die Pins 13 zu erkennen, welche mit entsprechenden Ausnehmungen in einem Skischuh oder Tourenschuh zusammenwirken, wobei die Pin-Ausnehmungen im Tourenschuh beispielsweise durch die verjüngenden Abschnitte 6 des Reinigungswerkzeuges gereinigt werden können.
[0087] Vorteilhaft kann es vorgesehen sein, dass das Reinigungswerkzeug 2 sehr dünnwandig und/oder sehr flach ausgebildet ist, sodass eine Reinigung eines Stegs unter dem Federmechanismus der Tourenbindung 12 der Betätigung der Pins 13 durchgeführt werden kann.
[0088] Figur 10 zeigt eine als Aufnahmevorrichtung 14 ausgebildete Tragvorrichtung 3, welche durch einen Befestigungsmechanismus beispielsweise an einem Rucksack 15 befestigt werden kann.
[0089] Das Reinigungswerkzeug 2 kann aus der Aufnahmevorrichtung 14 in bequemer Art und Weise entnommen werden und dort verstaut werden.
BEZUGSZEICHENLISTE:
1 Set 2 Reinigungswerkzeug 3 Tragvorrichtung
4 Griffbereich 5 Abstreifvorrichtung 6 Verjüngender Abschnitt
7 Borstenbündel
8 Ausnehmung
9 Befestigungsvorrichtung 10 Karabinermechanismus 11 Aufrollmechanismus
12 Skitourenbindung
13 Pin
14 Aufnahmevorrichtung 15 Rucksack

Claims (15)

Ansprüche
1. Reinigungswerkzeug zum Reinigen von Wintersportartikeln, insbesondere von Skibindungen und/oder Skischuhen, mit
- wenigstens einem Griffbereich (4) zum Halten des Reinigungswerkzeugs (2) und
- wenigstens einer Abstreifvorrichtung (5) zum Abstreifen von Schnee und/oder Eis von den Wintersportartikeln,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein sich verjüngender Abschnitt (6) zum Reinigen von in den Wintersportartikeln angeordneten Bohrungen, Vertiefungen und/oder PinAufnahmen vorgesehen ist.
2, Reinigungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine sich verjüngende Abschnitt (6) zumindest bereichsweise konisch ausgebildet ist.
3. Reinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine sich verjüngende Abschnitt (6) an einem freien Ende eine Querschnittsfläche kleiner 3 mm®, vorzugsweise kleiner 2 mm®, besonders bevorzugt kleiner 1 mm?®, aufweist.
4. Reinigungswerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine sich verjüngende Abschnitt (6) an einem freien Ende in eine Spitze ausläuft.
5. Reinigungswerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine sich verjüngende Abschnitt (6) vom Reinigungswerkzeug (2) absteht, vorzugsweise in einer zur Längserstreckung des Reinigungswerkzeug (2) senkrechten Richtung.
6. Reinigungswerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei verjüngende Abschnitte (6) vorgesehen sind, wobei die freien Enden der verjüngenden Abschnitte (6) vorzugsweise in entgegengesetzte Richtungen weisen.
7. Reinigungswerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Abstreifvorrichtung (5) eine Abstreifkante aufweist oder als Abstreifkante ausgebildet ist.
8. Reinigungswerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Abstreifvorrichtung (5) eine, vorzugsweise aus einem Borstenbündel (7) bestehende, Kehrvorrichtung aufweist oder als Kehrvorrichtung ausgebildet ist.
9. Reinigungswerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei, vorzugsweise alle, der folgenden Teile einstückig ausgebildet sind:
- der wenigstens eine Griffbereich (4), - die wenigstens eine Abstreifvorrichtung (5), - der wenigstens eine sich verjüngende Abschnitt (6).
10. Reinigungswerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungswerkzeug (2) zumindest bereichsweise aus einem Kunststoff besteht.
11. Reinigungswerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungswerkzeug (2) zumindest bereichsweise, vorzugsweise im Bereich der wenigstens einen Abstreifkante und/oder des wenigstens einen sich verjüngenden Abschnittes (6), metallisch ausgebildet ist.
12. Set bestehend aus einem Reinigungswerkzeug (2) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11 und einer Tragvorrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung
wenigstens eine Befestigungsvorrichtung (9) zum Befestigen der Tragvorrichtung (3), vorzugsweise an einem Kleidungsteil eines Anwenders, aufweist.
13. Set nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (9) wenigstens einen Schnappmechanismus und/oder Karabinermechanismus (10) aufweist.
14. Set nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (9) ein flexibles Befestigungsmittel, vorzugsweise einen Aufrollmechanismus, aufweist.
15. Set nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (3) eine Ausnehmung (8) aufweist, wobei die Ausnehmung (8) dazu ausgebildet ist, das Reinigungswerkzeug (2) aufzunehmen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
ATGM8020/2021U 2020-08-04 2020-08-04 Reinigungswerkzeug zum Reinigen von Wintersportartikeln AT18221U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATGM8020/2021U AT18221U1 (de) 2020-08-04 2020-08-04 Reinigungswerkzeug zum Reinigen von Wintersportartikeln

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT506542020 2020-08-04
ATGM8020/2021U AT18221U1 (de) 2020-08-04 2020-08-04 Reinigungswerkzeug zum Reinigen von Wintersportartikeln

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Citations (7)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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