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Farbauftraggerät mit Auftrag-und Einfärbwalzen sowie als Farbbehälter ausgebildetem
Apparatgehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf ein Farbauftrag- gerät mit einer Auftragswalze und einer oder mehreren Farbwalzen, wobei der Farbbehälter als Apparatgehäuse ausgebildet ist.
Die bekannten Farbauftraggeräte dieser Art besitzen einen am Farbbehälter starr befestigten Handgriff, wodurch der Maler, z. B. beim Malen von Zimmerdecken, gezwungen wird, den Handgriff dauernd horizontal zu halten, um keine Farbe zu verschütten, was eine baldige Ermüdung des Armes und der Hand verursacht. Es ist zwar schon ein Gerät zum Abkratzen und Bürsten von zu bemalenden Flächen bekanntgeworden, dessen Handgriff in einer zur Arbeitsrichtung senkrechten Ebene frei schwenkbar, aber nicht festlegbar ist. Ein anderes bekanntes Gerät mit rotierenden Schaben und Bürsten ist mit einem Handgriff versehen, wobei zwischen Gerät und Handgriff ein Kugelgelenk eingeschaltet ist, so dass mit dem Gerät wohl in beliebigen Richtungen gearbeitet werden kann, doch fehlt dabei eine Feststellvorrichtung.
Ein Festklemmen des Handgriffes ist jedoch ungedingt erforderlich. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es zur Erzielung eines geraden Farbmusterstreifens wesentlich ist, eine Verstellung des Handgriffes lediglich in der Bewegungsrichtung des Gerätes vorzusehen. Die Verwendung eines Kugelgelenkes erweist sich daher sowohl aus diesem Grunde, als auch wegen der umständlichen Bauform und grossen Empfindlichkeit der Gelenkflächen gegen Verschmutzung durch Farbe, als unzweckmässig.
Dieser Mangel an einem Farbauftragsgerät mit nachgiebigem und dabei feststellbarem Handgriff wird nun durch die vorliegende Erfindung behoben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gerätes veranschaulicht, u. zw. zeigen Fig. 1 einen Auftragsapparat mit dem erfindungsgemäss ausgebildeten Handgriff in Seitenansicht und die Fig. 2 und 3 Einzelheiten der Griffbefestigung.
An dem als Farbbehälter dienenden Gehäuse g sind in geringem Abstande voneinander zwei Augenlager/vorgesehen, in welchen ein Achsbolzen z drehbar gelagert ist. Letzterer ist im Zwischenraum zwischen den Augenlagern I mit einer querverlaufenden Gewindebohrung q ausgestattet, in die der Schraubbolzen s des Handgriffes h eingeschraubt ist. Ein auf den Schraubbolzen s lose aufgeschobenes Klemmplättchen k wird beim Einschrauben des Handgriffes von dem Bund b an die Umfangsflächen I der Lageraugen angepresst, wodurch der Handgriff durch Reibung im jeweils eingestellten Winkel zur zu bemalenden Fläche eingestellt ist. Zwei von den Längskanten des Klemmplättchens k abstehende Querzungen verhindern ein Verdrehen des Plättchens vor dem Festklemmen.
Nach Lockern der Klemmung durch kurzes Herausschrauben des Handgriffes h aus dem Achsbolzen z kann der Griff in eine andere Lage verschwenkt werden.
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Ink application device with application and inking rollers as well as an ink container
Apparatus housing
The invention relates to an ink application device with an application roller and one or more ink rollers, the ink container being designed as an apparatus housing.
The known paint applicators of this type have a handle rigidly attached to the paint container, whereby the painter, for. B. when painting ceilings, is forced to hold the handle continuously horizontally so as not to spill paint, which soon causes arm and hand fatigue. A device for scraping and brushing surfaces to be painted has already become known, the handle of which can be freely pivoted in a plane perpendicular to the working direction, but cannot be fixed. Another known device with rotating scrapers and brushes is provided with a handle, a ball joint being switched on between the device and the handle, so that the device can be used in any direction, but there is no locking device.
Clamping the handle is, however, absolutely necessary. Experience has shown that, in order to achieve a straight color sample strip, it is essential to provide an adjustment of the handle only in the direction of movement of the device. The use of a ball joint therefore proves to be inexpedient both for this reason and because of the cumbersome design and great sensitivity of the joint surfaces to contamination by paint.
This deficiency in a paint application device with a flexible and thereby lockable handle is now remedied by the present invention.
In the drawing, an embodiment of the device is illustrated, u. Fig. 1 shows an applicator with the handle designed according to the invention in a side view and Figs. 2 and 3 show details of the handle attachment.
On the housing g serving as a paint container, two eye bearings / are provided at a short distance from one another, in which an axle bolt z is rotatably mounted. The latter is equipped in the space between the eye bearings I with a transverse threaded hole q into which the screw bolt s of the handle h is screwed. A clamping plate k loosely pushed onto the screw bolt s is pressed against the circumferential surfaces I of the bearing eyes by the collar b when the handle is screwed in, whereby the handle is adjusted by friction at the respectively set angle to the surface to be painted. Two transverse tongues projecting from the longitudinal edges of the clamping plate k prevent the plate from twisting before it is clamped.
After loosening the clamping by briefly unscrewing the handle h from the axle bolt z, the handle can be swiveled into another position.
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