AT16297U1 - Befestigungsbausatz für einen Lautsprecher- oder Verstärkerrahmen - Google Patents

Befestigungsbausatz für einen Lautsprecher- oder Verstärkerrahmen Download PDF

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AT16297U1 ATGM50087/2017U AT500872017U AT16297U1 AT 16297 U1 AT16297 U1 AT 16297U1 AT 500872017 U AT500872017 U AT 500872017U AT 16297 U1 AT16297 U1 AT 16297U1
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Abstract

Ein Befestigungsbausatz (1) umfasst: einen Rahmen (2) eines Lautsprechers oder eines Verstärkers, eine Halteplatte (3) und eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen (4) zum Befestigen des Rahmens (2) an der Halteplatte (3); wobei jede Befestigungsvorrichtung (4) Folgendes umfasst: eine Zwischenplatte (50), ein erstes Eingriffselement (6), das in eine Halteeinrichtung (21) des Rahmens eingefügt wird, und ein zweites Eingriffselement (7), das in ein Durchgangsloch (30) der Halteplatte eingefügt wird. Das erste und das zweite Eingriffselement (6, 7) sind elastische Eingriffselemente, wobei das erste Eingriffselement (6) zwei elastische Flügel (60) umfasst, die von der Zwischenplatte (50) vorragen, wobei jeder elastische Flügel einen Rückhaltezahn (61) aufweist, der derart nach außen vorragt, dass er eine Stufe (62) definiert, die in Eingriff mit einer Kante (25) eines Schaft der Halteeinrichtung des Rahmens gelangt.

Description

Beschreibung
BEFESTIGUNGSBAUSATZ FÜR EINEN LAUTSPRECHER- ODER VERSTÄRKERRAHMEN
[0001] Die vorliegende Gebrauchsmusteranmeldung betrifft einen Befestigungsbausatz für einen Rahmen für Lautsprecher oder Antennenverstärker, der dazu verwendet wird, einen Lautsprecher oder einen Verstärker an einer Halteplatte zu befestigen, wie z.B. an einem Abschnitt eines Fahrzeugrahmens oder -aufbaus.
[0002] Es sind zahlreiche Lautsprecherbefestigungssysteme bekannt, bei denen im Allgemeinen Schrauben oder Bolzen vorgesehen sind, um einen Lautsprecherrahmen an einer Halteplatte zu befestigen. Solche Befestigungssysteme haben den Nachteil, dass der Bediener ein Werkzeug verwenden muss, wie zum Beispiel einen Schraubenzieher oder einen Schraubenschlüssel, um den Lautsprecher an der Halteplatte zu montieren bzw. davon zu demontieren.
[0003] Dieser Mangel wird insbesondere dann verschärft, wenn der Lautsprecher in einem Fahrzeug montiert ist. D.h. wenn der Lautsprecher vom Fahrzeug entfernt werden muss, um ausgetauscht oder repariert zu werden, ist es notwendig, Werkzeuge zu verwenden und manchmal Teile des Fahrzeugaufbaus zu demontieren, um Zugang zu den Lautsprecherbefestigungsmitteln zu erhalten. Es ist offensichtlich, dass ein solcher Vorgang kompliziert und zeitaufwendig ist.
[0004] Die EP1672955 offenbart einen Lautsprecherbefestigungsaufbau, der mit Befestigungsvorrichtungen zum Befestigen des Lautsprecherrahmens an einer Platte versehen ist. Jede Befestigungsvorrichtung umfasst ein erstes Eingriffselement, das in einen Eingriffsabschnitt eingefügt ist, und ein zweites Eingriffselement, das in ein Loch einer Befestigungsplatte eingefügt ist. Das erste Eingriffselement ist mittels einer Schraube, die in ein Gewindeloch des ersten Eingriffselements geschraubt ist, am Lautsprecherrahmen befestigt. Das zweite Eingriffselement ist mit elastischen Mitteln versehen, die durch das Loch der Platte hindurchgehen und mit der Platte in Eingriff sind. Zum Demontieren eines solchen Lautsprechers ist ein Werkzeug notwendig, um die Schraube zu lockern, die in das erste Eingriffselement geschraubt ist.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Mängeln des Stands der Technik abzuhelfen, indem ein Lautsprecher- oder Verstärkerbefestigungsbausatz geschaffen wird, der vielseitig, praktisch sowie einfach zu installieren und zu entfernen ist.
[0006] Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Lautsprecher- oder Verstärkerbefestigungsbausatz zu offenbaren, der zuverlässig und gleichzeitig kostengünstig und einfach herzustellen ist.
[0007] Diese Aufgaben werden durch die vorliegende Erfindung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 erfüllt.
[0008] Vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
[0009] Der erfindungsgemäße Befestigungsbausatz wird verwendet, um einen Lautsprecheroder Verstärkerrahmen an einer Halteplatte zu befestigen. Ein solcher Befestigungsbausatz umfasst: [0010] - einen Rahmen, der einen Lautsprecher oder einen Verstärker hält; wobei der Rahmen eine Vielzahl von Halteeinrichtungen aufweist, die mit Durchgangslöchern versehen sind, [0011] - eine Halteplatte, die mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern versehen ist, und [0012] - eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen zum Befestigen des Rahmens an der Halteplatte.
[0013] Jede Befestigungsvorrichtung umfasst: [0014]- eine Zwischenplatte, [0015] - ein erstes Eingriffselement, das von einer Seite der Zwischenplatte vorragt, um in die Halteeinrichtung des Rahmens eingefügt zu werden, und [0016] - ein zweites Eingriffselement, das von einer entgegengesetzten Seite der Zwischenplatte vorragt, um in das Durchgangsloch der Halteplatte eingefügt zu werden.
[0017] Das erste Eingriffselement und das zweite Eingriffselement sind elastische Eingriffselemente, die dafür geeignet sind, in einem elastischen Einrastkopplungsmodus eingefügt zu werden.
[0018] Die Halteeinrichtung des Rahmens umfasst einen Flansch, in dem das Durchgangsloch gebildet ist, um eine Endkante um das Durchgangsloch zu bilden.
[0019] Das erste Eingriffselement der Befestigungsvorrichtung umfasst zwei elastische Flügel, die von der Zwischenplatte vorragen, wobei jeder elastische Flügel einen Rückhaltezahn aufweist, der derart nach außen vorragt, dass er eine Stufe definiert, die mit der Endkante der Halteeinrichtung des Rahmens in Eingriff gelangt.
[0020] Die Vorteile des erfindungsgemäßen Befestigungsbausatzes sind offensichtlich. Ein solcher Befestigungsbausatz kann leicht am Lautsprecher- oder Verstärkerrahmen und an der Halteplatte befestigt werden, indem die Befestigungsvorrichtung einfach manuell in Richtung auf den Rahmen und die Halteplatte gedrückt wird, so dass das erste und das zweite Eingriffselement der Befestigungsvorrichtung in einem elastischen Einrastkopplungsmodus mit den entsprechenden Halteeinrichtungen und Löchern gekoppelt werden.
[0021] Der besondere Aufbau des ersten Eingriffselements ermöglicht es, das erste Eingriffselement manuell vom Halterahmen zu entfernen, ohne ein Werkzeug zu verwenden.
[0022] Zusätzliche Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden genauen Beschreibung hervor, die sich auf eine rein veranschaulichende, nicht einschränkende Ausführungsform bezieht, wie sie in den beiliegenden Figuren dargestellt ist, wobei: [0023] Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Lautsprecher-Befestigungsbausatzes ist, wobei der Rahmen des Lautsprechers und die Halteplatte teilweise unterbrochen sind; [0024] Fig. 2 eine Schnittansicht eines Abschnitts des Rahmens des Lautsprechers von Fig. 1 ist; [0025] Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsvorrichtung des Befestigungsbausatzes von Fig. 1 ist; [0026] Fig. 4 eine Querschnittansicht der Befestigungsvorrichtung von Fig. 3 ist; [0027] Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Befestigungsbausatzes von Fig. 1 im zusammengebauten Zustand ist; [0028] Fig. 6 die gleiche Ansicht wie Fig. 5, jedoch in umgedrehter Position ist; und [0029] Fig. 7 eine Querschnittansicht des Befestigungsbausatzes von Fig. 5 ist; [0030] Fig. 8 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Befestigungsbausatzes für einen Antennenverstärker für ein Kraftfahrzeug ist; und [0031] Fig. 9 eine umgedrehte Ansicht des Befestigungsbausatzes von Fig. 8 in zusammengebautem Zustand ist.
[0032] Unter Bezugnahme auf Figur 1 bis 7 wird nun der erfindungsgemäße Befestigungsbausatz beschrieben, der allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet wird.
[0033] Gemäß Fig. 1 umfasst der Befestigungsbausatz (1): [0034] - einen Rahmen (2) eines Lautsprechers, der einen Lautsprecher hält, [0035] - eine Halteplatte (3), und [0036] - eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen (4) zum Befestigen des Rahmens (2) des Lautsprechers an der Halteplatte (3).
[0037] Gemäß Fig. 2 umfasst der Rahmen (2) Flansche (20), die vom Rahmen (2) nach außen vorragen. Eine Halteeinrichtung (21) ist in jedem Flansch (20) vorgesehen und dazu bestimmt, die Befestigungsvorrichtung (4) aufzunehmen.
[0038] Jede Halteeinrichtung (21) umfasst ein Durchgangsloch (22), das durch den Flansch (20) derart hindurchgeht, dass eine Endkante (25) gebildet wird. Ein Schaft (23) ist um das Loch (22) angeordnet und ragt von dem Flansch (20) in einer zur Halteplatte (3) entgegengesetzten Richtung vor. Der Schaft (23) weist ein Loch (24) auf (Fig. 1), das durch den Schaft (23) hindurchgeht.
[0039] Die Endkante (25) ist oben am Schaft (23) definiert. Eine ringförmige Rippe (26) ragt von der Kante (25) des Schafts vor, um einen Rückhaltezahn zu bilden.
[0040] Ein Kragen (27) ist um das Durchgangsloch (22) angeordnet und ragt von dem Flansch (20) in einer zum Schaft (23) entgegengesetzten Richtung vor.
[0041] Der Kragen (27) definiert einen Sitz (25) um das Durchgangsloch (22) des Flansches.
[0042] Gemäß Fig. 1 umfasst die Halteplatte (3) eine Vielzahl von Durchgangslöchern (30), die dazu bestimmt sind, die Befestigungsvorrichtung (4) aufzunehmen.
[0043] Gemäß Fig. 3 und 4 umfasst die Befestigungsvorrichtung (4) eine Zwischenplatte (50) mit einer Achse (A), die im rechten Winkel zur Zwischenplatte steht und durch die Mitte der Zwischenplatte hindurchgeht.
[0044] Ein erstes Eingriffselement (6) und ein zweites Eingriffselement (7) ragen in entgegengesetzten Richtungen von der Zwischenplatte (50) vor.
[0045] Das erste Eingriffselement (6) umfasst zwei elastische Flügel (60), die parallel zur Achse (A) der Zwischenplatte sind und an diametral entgegengesetzten Positionen in Bezug auf die Achse (A) der Zwischenplatte angeordnet sind. Auf diese Weise wird ein Freiraum (S) zwischen den zwei elastischen Flügeln (60) gelassen, so dass sich die elastischen Flügel in dem Freiraum (S) frei nach innen biegen können.
[0046] Jeder elastische Flügel (60) des ersten Eingriffselements umfasst einen Rückhaltezahn (61), der derart nach außen vorragt, dass eine Stufe (62) definiert wird. Eine Nut, die eine "C"-förmige Aufnahme bildet, ist in der Stufe (62) gebildet.
[0047] Der Abstand zwischen der Zwischenplatte (50) und der Stufe (62) des Rückhaltezahns ist geringfügig größer als die Höhe des Schafts (23).
[0048] Der Zahn (61) des elastischen Flügels des ersten Eingriffselements weist eine konisch zulaufende Form auf, die durch eine äußere konisch zulaufende Fläche (63) und eine innere konisch zulaufende Fläche (64) definiert wird, die durch eine abgerundete Endkante (65) miteinander verbunden sind. Daher weist der Zahn (61) eine konisch zulaufende Form mit einer in Richtung auf die Endkante (65) des Zahns abnehmenden Dicke auf.
[0049] Das zweite Eingriffselement (7) umfasst einen Hals (70), der von der Zwischenplatte (50) in Richtung der Achse (A) der Zwischenplatte vorragt.
[0050] Der Hals (70) des zweiten Eingriffselements endet mit einem Kopf (71), der radial vom Hals (70) vorragt.
[0051] Zwei elastische Flügel (72) ragen vom Kopf des Halses des zweiten Eingriffselements in Richtung auf die Zwischenplatte (50) vor. Die elastischen Flügel des zweiten Eingriffselements sind an diametral entgegengesetzten Positionen in Bezug auf die Achse (A) der Zwischenplatte und im Wesentlichen in Ausrichtung mit den elastischen Flügeln (60) des ersten Eingriffselements angeordnet.
[0052] Jedes elastische Element (72) des zweiten Eingriffselements weist eine konisch zulaufende Form auf, die durch eine äußere konisch zulaufende Fläche (73) und eine innere konisch zulaufende Fläche (74) definiert wird, die durch eine geneigte Endkante (75) miteinander verbunden sind. Der elastische Flügel (72) des zweiten Elements weist eine konisch zulaufende Form auf, deren Dicke vom Kopf (71) in Richtung auf die Endkante (75) des elastischen Flügels abnimmt.
[0053] Vorzugsweise ist die Endkante (75) jedes elastischen Flügels des zweiten Eingriffselements in Bezug auf die Zwischenplatte (50) mit einem Winkel (a) zwischen 30° und 60° geneigt.
[0054] Vorteilhafterweise weist die Endkante (75) jedes elastischen Flügels des zweiten Eingriffselements eine gekerbte oder gerändelte Oberfläche auf, um sich an unterschiedliche Dicken der Halteplatte (3) anzupassen.
[0055] Unter Bezugnahme auf Fig. 1, 5 bis 7 wird nun der Zusammenbau des Befestigungsbausatzes (1) beschrieben.
[0056] Das erste Eingriffselement (6) der Befestigungsvorrichtung wird in das Durchgangsloch (22) der Halteeinrichtung des Lautsprecherrahmens eingefügt.
[0057] Die äußere konisch zulaufende Fläche (63) des Rückhaltezahns (61) der elastischen Flügel des ersten Eingriffselements reibt an der Innenfläche des Schafts (23), und die Flügel (60) biegen sich elastisch nach innen. Wenn die Stufen (62) des Rückhaltezahns die ringförmige Rippe (26) der Kante des Schafts der Halteeinrichtung des Rahmens passieren, kehren die elastischen Flügel (60) elastisch in die ursprüngliche Position zurück, und die ringförmige Rippe (26) der Kante des Schafts der Halteeinrichtung des Rahmens wird in die Aufnahmen (68) der Stufen des Rückhaltezahns eingefügt. In dieser Situation ist die Zwischenplatte (50) der Befestigungsvorrichtung in der Aufnahme (25) angeordnet, die durch den Kragen (27) des Rahmens definiert wird. Dadurch wird die Befestigungsvorrichtung (4) in der Halteeinrichtung (21) des Rahmens festgehalten.
[0058] Das zweite Eingriffselement (7) der Befestigungsvorrichtung wird in das Durchgangsloch (30) der Halteplatte eingefügt. Die äußere konisch zulaufende Fläche (63) der elastischen Flügel des zweiten Eingriffselements reibt an der Innenfläche des Lochs (30) der Halteplatte, und die elastischen Flügel (73) biegen sich elastisch nach innen. Wenn die Endkanten (75) der elastischen Flügel das Loch (30) der Halteplatte passieren, kehren die elastischen Flügel (72) elastisch in ihre ursprüngliche Position zurück, und die Endkanten (75) der elastischen Flügel des zweiten Eingriffselements kommen an der Kante des Lochs (30) der Halteplatte zur Anlage, so dass die Halteplatte gehalten wird.
[0059] Sowohl der Vorgang der Befestigung des ersten Eingriffselements am Halterahmen und als auch der Vorgang der Befestigung des zweiten Eingriffselements an der Halteplatte werden manuell ohne Verwendung eines Werkzeugs durchgeführt, indem einfach die Befestigungsvorrichtung (4) manuell in Richtung des Rahmens (2) des Lautsprechers gedrückt wird und die Befestigungsvorrichtung (4) manuell in Richtung auf die Halteplatte gedrückt wird.
[0060] Um den Lautsprecherrahmen von der Befestigungsvorrichtung (4) zu trennen, ist es lediglich notwendig, die zwei elastischen Flügel (60) nach innen zu drücken, so dass die Aufnahmen (68) der Stufen der Rückhaltezähne von der ringförmigen Rippe (26) des Schafts des Rahmens getrennt werden, indem der Rahmen in Bezug auf die Halteplatte (3) gezogen wird. Dieser Vorgang kann manuell ohne Verwendung eines Werkzeugs durchgeführt werden, indem die Rückhaltezähne (61) der zwei elastischen Flügel des ersten Eingriffselements zwischen dem Zeigefinger und dem Daumen gehalten werden. Auf diese Weise wird der Rahmen (2) des Lautsprechers von der Halteplatte entfernt, ohne die Befestigungselemente am Rahmen befestigt zurückzulassen und ohne ein Werkzeug zu verwenden.
[0061] Unter Bezugnahme auf Fig. 8 und 9 wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, bei welcher der Rahmen (2) des Befestigungsbausatzes eine Box eines Antennenverstärkers für ein Kraftfahrzeug ist.
[0062] In diesem Fall ist der Rahmen (2) immer mit einem Flansch (20) versehen, in dem ein Durchgangsloch (22) gebildet ist, um eine Halteeinrichtung (21) für die Befestigungsvorrichtung (4) zu bilden. In diesem Fall ist immer eine Endkante (25) um das Durchgangsloch (22) gebildet, um die elastischen Flügel (60) des ersten Eingriffselements der Befestigungsvorrichtung zu halten.
[0063] An der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung können zahlreiche Abänderungen und Modifikationen vorgenommen werden, die für einen Fachmann offensichtlich sind und jedenfalls in den Schutzumfang der Erfindung fallen.

Claims (11)

  1. Ansprüche
    1. Befestigungsbausatz (1), der dazu verwendet wird, einen Lautsprecher- oder Verstärkerrahmen an einer Halteplatte zu befestigen, wobei der Befestigungsbausatz Folgendes umfasst: - einen Rahmen (2) eines Lautsprechers oder eines Verstärkers; wobei der Rahmen (2) eine Vielzahl von Halteeinrichtungen (21) aufweist, die mit Durchgangslöchern (22) versehen sind, - eine Halteplatte (3), die mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern (30) versehen ist, und - eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen (4) zum Befestigen des Rahmens (2) an der Halteplatte (3); wobei jede Befestigungsvorrichtung (4) Folgendes umfasst: - eine Zwischenplatte (50), - ein erstes Eingriffselement (6), das von einer Seite der Zwischenplatte (50) vorragt, um in die Halteeinrichtung (21) des Rahmens eingefügt zu werden, und - ein zweites Eingriffselement (7), das von einer entgegengesetzten Seite der Zwischenplatte (50) vorragt, um in das Durchgangsloch (30) der Halteplatte eingefügt zu werden; wobei die ersten und zweiten Eingriffselemente (6, 7) elastische Eingriffselemente sind, die dafür geeignet sind, in einem elastischen Einrastkopplungsmodus eingefügt zu werden; wobei die Halteeinrichtung (21) des Rahmens einen Flansch (20) umfasst, in dem das Durchgangsloch (22) gebildet ist, so dass eine Endkante (25) gebildet wird; und wobei das erste Eingriffselement (6) der Befestigungsvorrichtung zwei elastische Flügel (60) umfasst, die von der Zwischenplatte (50) vorragen, wobei jeder elastische Flügel einen Rückhaltezahn (61) aufweist, der derart nach außen vorragt, dass er eine Stufe (62) definiert, die mit der Kante (25) der Halteeinrichtung des Rahmens in Eingriff gelangt.
  2. 2. Befestigungsbausatz (1) nach Anspruch 1, wobei jeder Rückhaltezahn (61) jedes elastischen Flügels des ersten Eingriffselements eine äußere konisch zulaufende Fläche (63) und eine innere konisch zulaufende Fläche (64) aufweist, die durch eine Endkante (65) derart miteinander verbunden sind, dass der Rückhaltezahn eine konisch zulaufende Form mit einer von der Stufe (62) in Richtung auf die Endkante (65) des Rückhaltezahns abnehmenden Dicke aufweist.
  3. 3. Befestigungsbausatz (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die elastischen Flügel (60) des ersten Eingriffselements an entgegengesetzten Positionen in Bezug auf eine Achse (A) angeordnet sind, die durch die Mitte der Zwischenplatte verläuft, und ein Leerraum (S) zwischen den elastischen Flügeln (60) freigelassen ist, so dass sich die elastischen Flügel (60) elastisch nach innen biegen können.
  4. 4. Die Befestigungsbausatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Eingriffselement (7) der Befestigungsvorrichtung Folgendes umfasst: - einen Hals (70), der von der Zwischenplatte (50) vorragt und in einem Kopf (71) endet, - zwei elastische Flügel (72), die von dem Kopf (71) des Halses in Richtung auf die Zwischenplatte (50) vorragen, wobei jeder elastische Flügel (72) eine Endkante (75) aufweist, die sich in Eingriff mit einem Rand des Durchgangslochs (30) der Halteplatte (3) befindet.
  5. 5. Befestigungsbausatz (1) nach Anspruch 4, wobei die Endkante (75) der Flügel des zweiten Eingriffselements in Bezug auf die Zwischenplatte (50) mit einem Winkel (a) geneigt ist, der zwischen 30° und 60° beträgt.
  6. 6. Befestigungsbausatz (1) nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Endkante (75) der Flügel des zweiten Eingriffselements eine gekerbte oder gerändelte Oberfläche aufweist.
  7. 7. Befestigungsbausatz (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei jeder elastische Flügel (72) des zweiten Eingriffselements eine äußere konisch zulaufende Fläche (73) und eine innere konisch zulaufende Fläche (74) aufweist, die durch eine Endkante (75) derart miteinander verbunden sind, dass der elastische Flügel (72) des zweiten Eingriffselements eine konisch zulaufende Form mit einer vom Kopf (71) des Halses des zweiten Eingriffselements in Richtung auf die Endkante (75) des elastischen Flügels des zweiten Eingriffselements abnehmenden Dicke aufweist.
  8. 8. Befestigungsbausatz (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei der Hals (70) des zweiten Eingriffselements in Übereinstimmung mit einer Achse (A) angeordnet ist, die durch die Mitte der Zwischenplatte (50) verläuft, und wobei die elastischen Flügel (72) des zweiten Eingriffselements in Ausrichtung mit den elastischen Flügeln (60) des ersten Eingriffselements angeordnet sind.
  9. 9. Befestigungsbausatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halteeinrichtung (21) des Rahmens einen Schaft (23) umfasst, der vom Flansch (20) vorragt und um das Durchgangsloch (22) herum angeordnet ist; wobei die Endkante (25) in dem Schaft (23) gebildet ist.
  10. 10. Befestigungsbausatz (1) nach Anspruch 9, wobei der Schaft (23) der Halteeinrichtung des Rahmens eine ringförmige Rippe (26) umfasst, die von der Kante (25) des Schafts vorragt, um in Eingriff mit einer Aufnahme (68) zu gelangen, die in der Stufe (62) des Rückhaltezahns jedes elastischen Flügels des ersten Eingriffselements gebildet ist.
  11. 11. Befestigungsbausatz (1) nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Halteeinrichtung (21) des Rahmens einen Kragen (27) aufweist, der um das Durchgangsloch (22) angeordnet ist, wobei der Kragen (27) in einer dem Schaft (23) entgegengesetzten Richtung von dem Flansch (20) vorragt, wobei der Kragen (27) einen Sitz (25) bildet, der dafür geeignet ist, die Zwischenplatte (50) der Befestigungsvorrichtung aufzunehmen. Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
ATGM50087/2017U 2016-05-12 2017-05-11 Befestigungsbausatz für einen Lautsprecher- oder Verstärkerrahmen AT16297U1 (de)

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