AT16154U1 - Leuchtmittel-Konverter und Leuchtmittel-Modul mit Zweidraht-Kommunikation - Google Patents

Leuchtmittel-Konverter und Leuchtmittel-Modul mit Zweidraht-Kommunikation Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Betriebsgerät für den Betrieb eines Leuchtmittel-Moduls (1), vorzugsweise wenigstens einer LED, als Last, bereitgestellt, aufweisend eine Steuerschaltung (SEK), einen getakteten AC/DC-Wandler (5) mit einem Schalter, der ausgehend von der Steuerschaltung (SEK) getaktet ist, und Anschlüsse (A1, A2) zur Spannungsversorgung des Leuchtmittel-Moduls, wobei die Steuerschaltung (SEK) dazu ausgelegt ist, bei einem als Last an den Anschlüssen (A1, A2) angeschlossenem Leuchtmittel-Modul (1), insbesondere in einer Startphase nach Aktivieren einer Versorgungsspannung des Betriebsgeräts, eine Lastveränderung anhand eines Betriebsparameters des getakteten AC/DC-Wandlers (5) zu erfassen und als Betriebs- oder Indentifikationsparameter des Leuchtmittel-Moduls (1) abzuspeichern.

Description

Beschreibung
LEUCHTMITTEL-KONVERTER UND LEUCHTMITTEL-MODUL MIT ZWEIDRAHT-KOMMUNIKATION [0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Betriebsgerät für den Betrieb wenigstens eines Leuchtmittel-Moduls und ein Leuchtmittel-Modul mit wenigstens einem Leuchtmittel, insbesondere wenigstens einer LED, sowie ein Verfahren zur Übermittlung von Informationen bzw. Parametern zwischen dem Betriebsgerät und dem Leuchtmittel-Modul. Zur Übermittlung der Informationen kommt insbesondere eine Zweidraht-Kommunikation zum Einsatz, was bedeutet, dass kein separater Kanal zur Informationsübermittlung von oder zum betriebenen LeuchtmittelModul und von/oder zum Betriebsgerät, bzw. einem Leuchtmittel-Konverter des Betriebsgeräts, vorgesehen ist.
[0002] Unter „Zweidraht-Kommunikation“ ist also ohne Einschränkung auf die spezifische Implementierung zu verstehen, dass erfindungsgemäß eine Informationsübertragung nicht über einen physikalisch getrennten Kanal, sondern über eine oder mehrere elektrische Versorgungsleitungen erfolgt. Eine zusätzliche Informationsübertragung über einen separaten Kanal ist indessen nicht ausgeschlossen, wird aber vorzugsweise nicht verwendet.
[0003] Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Leuchtmittel-Modul, einen LeuchtmittelKonverter oder -Wandler und ein Verfahren, das es ermöglicht, Betriebsparameter des Leuchtmittel-Moduls an den Leuchtmittel-Konverter ohne eine spezifische Kommunikationsleitung zwischen Leuchtmittel-Modul und Leuchtmittel-Konverter zu übermitteln. Als Leuchtmittel-Konverter kann ein AC/DC-Wandler (bspw. eine Leistungsfaktorkorrekturschaltung PFC)) eingesetzt werden. Im Folgenden wird die Formulierung Leuchtmittel-Konverter oder AC/DC-Wandler stellvertretend verwendet.
[0004] Aus dem Stand der Technik sind Ansätze bekannt, um einen Leuchtmittel-KonverterBetriebsparameter für ein angeschlossenes Leuchtmittel-Modul vorzugeben. Dies ist z.B. notwendig, wenn für verschiedene Leuchtmittel-Module unterschiedliche Durchlassströme gefordert sind, um die LED-Strecke oder das Leuchtmittel-Modul anzusteuern und um eine Lichtemission an einem Leuchtmittel zu erzeugen. Betriebsparameter können hierbei ein benötigter Durchlassstrom, oder eine anzulegende Soll- oder Durchlassspannung sein.
[0005] Es ist auch bekannt, dass an einem Leuchtmittel-Konverter über Dip-Schalter oder Widerstände die Betriebsparameter für ein angeschlossenes Leuchtmittelmodul einstellbar sind. Dafür ist eine Benutzerinteraktion mit dem Leuchtmittel-Konverter erforderlich.
[0006] Es ist weiter bekannt, Konfigurationswiderstände in dem Leuchtmittel-Modul zu verwenden, um dem Leuchtmittel-Konverter die benötigten Betriebsparameter vorzugeben. Hierzu sind zusätzlich Anschlüsse nötig und andererseits wiederum eine Benutzerinteraktion mit dem Leuchtmittel-Konverter.
[0007] Weiter ist bekannt, an dem Leuchtmittel-Konverter einen separaten digitalen Signalkanal vorzusehen, um die notwendigen Betriebsparameter zu übermitteln. Dieser erfordert zusätzliche Komponenten, die die Kosten für einen Leuchtmittel-Konverter bzw. das Betriebsgerät erhöhen.
[0008] Auch kann das Leuchtmittel-Modul mit einem Speicher, beispielsweise einem EPROM ausgestattet sein, aus dem der Leuchtmittel-Konverter Informationen hinsichtlich des Leuchtmittelmoduls und insbesondere die einzustellenden Betriebsparameter auslesen kann.
[0009] Auch ist auf der Modulseite bekannt, dass eine Schaltung des Leuchtmittel-Moduls abhängig von einer anliegenden Versorgungsspannung automatisch aktiviert oder deaktiviert wird, so dass das Leuchtmittel-Modul eine Leistung aufnehmen kann, ohne dass die LEDStrecke, die durch das Leuchtmittel-Modul betreibbar ist, betrieben wird. Der LeuchtmittelKonverter kann dann in einem Auslesefenster die Leistungsaufnahme bzw. eine Änderung der Leistungsaufnahme des Leuchtmittel-Moduls erfassen und basierend darauf Betriebsparameter oder Wartungsparameter des Leuchtmittel-Moduls einstellen bzw. darauf schließen.
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Patentamt [0010] Die Erfindung bezieht sich nun besonders darauf, Informationen von dem LeuchtmittelModul zurück zu dem Leuchtmittel-Konverter bzw. zu einer Leistungsfaktorkorrekturschaltung (PFC) zu übertragen. Diese wird dann von dem Leuchtmittel-Konverter ausgelesen, wobei das
Leuchtmittel-Modul eine gezielte Modulation des Lastverhaltens erzeugen kann.
[0011] Die Erfindung stellt daher ein Betriebsgerät, ein Verfahren, ein Leuchtmittel-Modul und ein Beleuchtungssystem gemäß den unabhängigen Ansprüchen bereit. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0012] In einem ersten Aspekt wird ein Betriebsgerät für den Betrieb eines Leuchtmittel-Moduls, vorzugsweise wenigstens einer LED, als Last, bereitgestellt, aufweisend eine Steuerschaltung, einen getakteten AC/DC-Wandler mit einem Schalter, der ausgehend von der Steuerschaltung getaktet ist, und Anschlüsse zur Spannungsversorgung des Leuchtmittel-Moduls, wobei die Steuerschaltung dazu ausgelegt ist, bei einem als Last an den Anschlüssen angeschlossenem Leuchtmittel-Modul, insbesondere in einer Startphase nach Aktivieren einer Versorgungsspannung des Betriebsgeräts, eine Lastveränderung anhand eines Betriebsparameters des getakteten AC/DC-Wandlers zu erfassen und als Betriebs- oder Identifikationsparameter des Leuchtmittel-Moduls abzuspeichern.
[0013] Der getaktete AC/DC-Wandler kann eine Leistungsfaktorkorrekturschaltung sein.
[0014] Der DC/DC-Wandler kann Teil eines Leuchtmittel-Konverters sein.
[0015] Die Steuerschaltung kann die Lastveränderung anhand einer Betriebsparameteränderung erfassen und auswerten, insbesondere durch eine Überwachung einer von dem AC/DCWandler erzeugten Spannung.
[0016] Die Steuerschaltung kann eine Taktung des AC/DC-Wandlers in Antwort auf die erfasste Lastveränderung bzw. eine erfasste veränderte Ausgangsspannung hin verändern.
[0017] Die Lastveränderung kann eine Temperaturinformation und/oder eine Information über den Nennstrom des Leuchtmittel-Moduls anzeigen, insbesondere eine Information über den Strom durch das Leuchtmittel.
[0018] Die Steuerschaltung kann die an das Leuchtmittel-Modul gelieferte Spannung modulieren.
[0019] In einem weiteren Aspekt wird ein Leuchtmittel-Modul bereitgestellt, vorzugsweise ein LED-Modul, aufweisend Anschlüsse zur Spannungsversorgung, wenigstens einen einstellbaren Widerstand und eine Steuereinheit, wobei die Steuereinheit dazu eingerichtet ist, den wenigstens einen einstellbaren Widerstand einzustellen, zu aktivieren und/oder zu deaktivieren und somit eine Laständerung einer ausgehend von dem Leuchtmittel-Modul betriebenen Last zu erzeugen. Unter einem einstellbaren Widerstand ist dabei ein an sich mechanisch oder elektronisch veränderbarer oder einstellbarer Widerstand aber auch die selektive Aktivierung/Deaktivierung eines einfachen ohmschen Widerstands zu verstehen. Es können auch mehrere solche Widerstände vorgesehen sein.
[0020] Der Widerstand kann separat von dem Leuchtmittel-Modul an den Anschlüssen vorgesehen sein.
[0021] Die Steuereinheit des Leuchtmittel-Moduls kann eine Änderung der Last lediglich in einer Startphase erzeugen, d.h. nach seiner Aktivierung, vorzugsweise durch herstellen einer Spannungsversorgung. Unter Aktivierung des Leuchtmittel-Moduls ist insbesondere eine initiale elektrische Versorgung zu verstehen, ausgehend von der Leuchtmittel-Konverter bzw. dem Betriebsgerät.
[0022] Die Steuereinheit des Leuchtmittel-Moduls kann die Last modulieren, insbesondre durch Einstellen, Aktivieren und/oder Deaktivieren eines Widerstands.
[0023] Die Steuereinheit kann eine Information mittels einer Amplitudenmodulation aber auch einer Zeitdauer und/oder einer Frequenz der Laständerung übermitteln.
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Patentamt [0024] Die Steuereinheit kann eine Modulation einer Versorgungsspannung, insbesondere einer Busspannung, erfassen und insbesondere die Versorgungsspannung hinsichtlich einer
Modulation auswerten. Die Busspannung wird dabei insbesondere von dem AC/DC-Wandler erzeugt.
[0025] Die Steuereinheit kann einen Schalter des Leuchtmittel-Moduls ansteuern, und mittels des Schalters den Widerstand zuschalten bzw. zu aktivieren und/oder wegschalten bzw. zu deaktivieren und so die Laständerung zu erzeugen.
[0026] Die Steuereinheit kann in Antwort auf eine erfasste Modulation der Versorgungsspannung eine Laständerung und/oder eine Anzahl von Laständerungen erzeugen, und insbesondere den Schalter ansteuern.
[0027] Die Steuereinheit kann den Schalter abhängig von der erfassten Modulation ansteuern.
[0028] In noch einem weiteren Aspekt wird ein Beleuchtungssystem, aufweisend ein Betriebsgerät wie vorstehend beschrieben sowie ein Leuchtmittel-Modul wie vorstehend beschrieben, bereitgestellt, wobei das Leuchtmittel-Modul mit dem Betriebsgerät uns insbesondere dem AC/DC-Wandler direkt oder indirekt über lediglich eine Zweidraht-Verbindung verbunden ist.
[0029] In wiederum einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Betrieb eines Leuchtmittelbetriebsgeräts, vorzugsweise einem Betriebsgerät wie vorstehend beschrieben zum Betreiben wenigstens einer LED, bereitgestellt, wobei ein Leuchtmittel-Modul, wie vorstehend beschrieben, mit einem getakteten Wandler des Betriebsgeräts über eine Zweidraht-Verbindung verbunden ist und wobei das Leuchtmittel-Modul eine Last betreibt und verändert, und mittels der Veränderung der Last ein Kommunikations-Signal an den getakteten Wandler übermittelt über die Zweidraht-Verbindung.
[0030] Die Erfindung wird nunmehr auch mit Blick auf die Figuren beschrieben. Es zeigen:
[0031] Fig. 1 schematisch einen Leuchtmittel-Konverter und ein Leuchtmittel-Modul gemäß der Erfindung;
[0032] Fig. 2 exemplarische Kurvenverläufe relevanter Parameter.
[0033] Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Identifizierung oder sonstige Übertragung eines Parameters von dem Leuchtmittel-Modul an den Leuchtmittel-Konverter bzw. einen getakteten AC/DC-Wandler des Konverters, durch Auslesen eines elektrischen Parameters an dem Leuchtmittel-Konverter bzw. der aktiv mittels eines Schalters getakteten Leistungsfaktorkorrekturschaltung (PFC-Schaltung) durchgeführt, insbesondere über eine von der Leistungsfaktorkorrekturschaltung erzeugte Busspannung Vbus.
[0034] In einer Startphase des Betriebs des Leuchtmittel-Moduls kann ein Lastwiederstand eines definierten oder variablen Wertes in dem Leuchtmittel-Modul durch eine Steuerschaltung aktiviert, also zugeschaltet, oder deaktiviert, also weggeschaltet, bzw. eingestellt werden, um so das Lastverhalten des Leuchtmittel-Moduls gezielt zu verändern bzw. zu modulieren. Daraufhin wird an dem Leuchtmittel-Konverter oder der Leistungsfaktorkorrekturschaltung die Busspannung entsprechend nachgeregelt.
[0035] Dieses Nachregeln der Busspannung, das insbesondere durch eine Veränderung von Taktungsparametern des getakteten Schalters des Leuchtmittel-Konverters erfolgt (beispielsweise ein Verändern eine Totzeit, einer Einschaltzeitdauer und/oder einer Ausschaltzeitdauer des Schalters vorzugsweise der Leistungsfaktorkorrekturschaltung) kann in analoger Weise aber auch in digitaler Weise bei komplexeren Protokollen als Rückkanal für die Informationen von dem Leuchtmittel-Modul hin zu dem Leuchtmittel-Konverter ausgewertet werden.
[0036] Insbesondere kann somit eine Information hinsichtlich eines Nennstroms eines von dem Leuchtmittel-Modul betriebenen Leuchtmittels, insbesondere wenigstens einer LED, aber auch eine Temperaturinformation, Alterserscheinungen bzw. durch Alterung veränderte Parameter usw. an die Leistungsfaktorkorrekturschaltung bzw. den Leuchtmittel-Konverter zurückgemeldet werden.
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Patentamt [0037] Dabei kann eine Information mittels einer Amplitude, aber auch über eine Zeitdauer, Frequenz, etc. der Laständerung übertragen werden. Dabei kann vorgesehen sein, dass eine Steuerschaltung des Leuchtmittel-Moduls mehrere Widerstände aufweist, die selektiv zu- und abschaltbar sind, d.h. aktivierbar oder deaktivierbar, oder einstellbar sind, um so Informationen auf der Busleitung zurück zu dem Leuchtmittel-Konverter bzw. dem AC/DC-Wandler zu übertragen.
[0038] Zusätzlich kann ein Vorwärtskanal durch Veränderung der Spannung an dem Leuchtmittel-Modul vorgesehen sein. Dieser Vorwärtskanal von dem Leuchtmittel-Konverter zu dem Leuchtmittel-Modul kann beispielsweise zum Abrufen von Informationen aus dem LeuchtmittelModul verwendet werden. In dem Leuchtmittel-Modul wertet dann eine Steuerschaltung eine definierte Eingangsspannungsänderung dahingehend aus, das sie den Laststrom, beispielsweise durch Schalten von einem oder mehreren ohmschen Widerständen, für eine definierte Zeitdauer veranlasst, wodurch wiederum Informationen an den Leuchtmittel-Konverter übermittelt werden. Dies kann zu einer Statusabfrage an dem Leuchtmittel-Modul, insbesondere einer zyklischen Abfrage (Polling) an dem Leuchtmittel-Modul durch den Leuchtmittel-Konverter führen.
[0039] Neben der Möglichkeit des Rückmeldens während einer Startphase, d.h. innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer nach Aktivierung des Leuchtmittel-Konverters, nach Übermittlung eines bestimmten Signals, oder nach einem Abruf von Informationen durch den LeuchtmittelKonverter, ist es auch vorstellbar, dass eine intelligente Schaltung, beispielsweise eine IC, ASIC und oder ein Mikrocontroller des Leuchtmittel-Moduls, insbesondere bei Fehlerzuständen, von sich aus eine Rückmeldung über definierte Lastsprünge an den Leuchtmittel-Konvertern verursacht.
[0040] Wie ausgeführt kann es sich bei dem Leuchtmittel-Konverter um einen AC/DC-Wandler handeln, der eine Modulation der Last erzeugt, insbesondere über einen einstellbaren Widerstand Rmod. Es ist zu verstehen, dass auch mehrere Widerstände vorgesehen sein können, die beispielsweise parallel in dem Leuchtmittel-Modul angeordnet und die selektiv ein- oder ausschaltbar sind, um verschiedene Lastsprünge zu erzeugen. Der wenigstens eine einstellbare Widerstand Rmod ist dabei parallel zu der Last und insbesondere dem Leuchtmittel (LED) angeordnet. Die Erfassung eines Kommunikationssignals über die Zweidrahtversorgungsleitung erfolgt dann durch Überwachen der Versorgungsspannung oder eines Ausgangssignals einer Steuereinheit.
[0041] Bei dem Leuchtmittel-Konverter kann es sich dabei um einen AC/DC-Wandler handeln, insbesondere um eine Leistungsfaktorkorrekturschaltung (PFC). Dabei kann die Modulation durch zu- und abschalten von Widerständen in dem Leuchtmittel-Modul bzw. durch Einstellen eines Widerstands erfolgen. In dem Leuchtmittel-Modul kann eine Steuerschaltung vorgesehen sein, die eine entsprechende Aktivierung/Deaktivierung/Einstellung der Widerstände erzeugt. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Steuereinheit separat zu dem Leuchtmittel-Modul vorgesehen ist. Eine Kommunikation kann nun direkt zwischen den DC/DC-Wandler und der Last, bzw. dem Leuchtmittel-Modul erfolgen oder über zusätzliche Stufen hinweg, beispielsweise einem weiteren zusätzlichen Wandler.
[0042] Fig. 1 zeigt eine schematische und exemplarische Darstellung eines Leuchtmittelkonverters mit einem Leuchtmittel-Modul 1, dass einen einstellbaren Widerstand Rmod aufweist, der parallel zu einem Leuchtmittel 2 angeordnet ist, und der durch einen Schalter S aktivierbar ist. Der Schalter wird durch eine Steuereinheit SEM angesteuert. Der Leuchtmittel-Konverter 3 ist insbesondere als Kombination eines AC/DC-Wandlers 4 als Gleichrichter mit nachgeschalteten DC/DC-Wandler 5, beispielsweise einer Leistungsfaktor-Korrekturschaltung (PFC), dargestellt. Der DC/DC-Wandler wird von einer Steuerschaltung SEK angesteuert, und insbesondere wird eine Leistungsübertragung des Leuchtmittel-Konverters 3 durch Taktung eines in dem DC/DCWandler 5 vorgesehenen Schalters durch die Steuerschaltung SEK eingestellt.
[0043] Der AC/DC-Wandler, der eine Busspannung Vbus erzeugt, die als Versorgungsspannung des Leuchtmittel-Moduls dienen kann, versucht nun die von ihm erkannte Last konstant zu
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Patentamt halten, wodurch eine Modulation durch die Steuereinheit des Leuchtmittel-Moduls, bzw. einer
Deaktivierung/Aktivierung/Einstellung des einstellbaren Widerstands Rmod, erkannt werden kann.
[0044] Es kann auch vorgesehen sein, dass der Leuchtmittel-Konverter 3 mehr als ein Leuchtmittel-Modul 1 versorgt. Entsprechend kann der Leuchtmittel-Konverter 3 auch mit mehr als einem Leuchtmittel-Modul 1 kommunizieren, bzw. mehrere Leuchtmittel-Module können Informationen an den Leuchtmittel-Konverter 3 übertragen.
[0045] Durch Modulation der Busspannung Vbus kann dann z.B. ein Identifikator eines Leuchtmittel-Moduls an den Leuchtmittel-Konverter übermittelt werden. Zudem kann der Leuchtmittel-Konverter mehrere Module abfragen durch Verwendung eines Identifikators bzw. innerhalb verschiedener Zeitfenster.
[0046] In Fig. 2 sind daher exemplarische Kurven gezeigt, die einerseits ein Schalten des Schalters S im Leuchtmittel-Modul 1 sowie eine resultierende Veränderung der Busspannung und eine daraus resultierende Veränderung eines Taktungsparameters, hier z.B. einer Einschaltzeitdauer Ton des Schalters des AC/DC-Wandlers 5. Dabei ist insbesondere zu bemerken, dass wenn der Schalters S des Leuchtmittel-Moduls 1 durch die Steuereinheit SEM aktiviert wird, ein Lastsprung zu erkennen ist (vgl. Kurve S) die eine Änderung der Busspannung Vbus erzeugt. Dies wird wiederum durch Veränderung der Einschaltzeitdauer Ton des Schalters des DC/DC-Wandlers, beispielsweise eines PFC-Schalters durch Ansteuerung des Schalters, ausgeregelt wodurch die Modulation erkannt wird. Alternativ oder zusätzlich kann auch eine Ausschaltzeitdauer, eine Totzeit und/oder eine Frequenz der Ansteuerung des Schalters S durch die Steuereinheit SEM verändert werden.
[0047] In dem Leuchtmittel-Konverter 3 taktet also eine Steuerschaltung SEK einen WandlerSchalter, wobei der Leuchtmittel-Konverter 3 Anschlüsse A1, A2 zur Spannungsversorgung des Leuchtmittel-Moduls 1 bereitstellt. Die Steuerschaltung SEK des Leuchtmittel-Konverters 3 kann insbesondere in einer Startphase nach Aktivierung einer Versorgungsspannung des Betriebsgeräts, bzw. des Leuchtmittel-Konverters 3 eine Lastveränderung anhand eines Betriebsparameters und insbesondere der Busspannung Vbus des getakteten AC/DC-Wandlers 5 erfassen.
[0048] Dieser erfasste Betriebsparameter kann dann ein Identifikationsparameter sein, der beispielsweise Aufschluss über eine Art des angeschlossenen Leuchtmittels 2 bzw. des Leuchtmittel-Moduls 1 gibt. Der DC/DC-Wandler 5 kann daher entsprechend einen Betriebsparameter zur Ansteuerung des Leuchtmittel-Moduls 1 einstellen. Die Steuerschaltung des Leuchtmittel-Konverters SEK kann dann eine durch das Leuchtmittel-Modul 1 erzeugte Lastveränderung anhand der Betriebsparameteränderungen erfassen und auswerten, insbesondere durch eine Überwachung der von dem AC/DC-Wandler 5 erzeugten Spannung Vbus.
[0049] Da sich beispielsweise die Betriebsparameter des Leuchtmittel-Moduls 1 aufgrund von äußeren Einflüssen ändern können, beispielsweise aufgrund einer Erwärmung oder Alterungserscheinungen, kann so der AC/DC-Wandler 5 entsprechend eingestellt werden und auf Parameteränderungen entsprechend reagieren.
[0050] Selbstverständlich kann durch die Steuereinheit SEM des Leuchtmittel-Moduls 1 auch eine Folge von Laständerungen, insbesondere bei Vorhandensein von mehreren einstellbaren Widerständen, erzeugt werden, um so eine komplexere Kommunikation mit dem LeuchtmittelKonverter 3, bzw. dem Betriebsgerät zu erlauben.
[0051] Es ist zu verstehen, dass eine entsprechende Ausgestaltung eines an ein Betriebsgerät anzuschließenden Moduls auch für andere Bereiche von Gebäudetechnikgeräten einsetzbar ist. Es ist prinzipiell möglich durch eine erfindungsgemäße Laständerung, beispielsweise durch Aktivierrung bzw. Deaktivierung eines einstellbaren Widerstands bzw. einstellen eines Widerstandswertes, eine Information über eine Zweidrahtleitung zu dem Betriebsgerät des entsprechenden Moduls zurück zu übermitteln.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    1. Betriebsgerät für den Betrieb eines Leuchtmittel-Moduls (1), vorzugsweise wenigstens einer LED, als Last, aufweisend:
    -eine Steuerschaltung (SEK),
    - einen getakteten AC/DC-Wandler (5) mit einem Schalter, der ausgehend von der Steuerschaltung (SEK) getaktet ist, und
    -Anschlüsse (A1, A2) für das Leuchtmittel-Modul, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (SEK) dazu ausgelegt ist, bei einem als Last an den Anschlüssen (A1, A2) angeschlossenem Leuchtmittel-Modul (1), insbesondere in einer Startphase nach Aktivieren einer Versorgungsspannung des Betriebsgeräts, eine Lastveränderung anhand eines Betriebsparameters des getakteten AC/DC-Wandlers (5) zu erfassen und als Betriebs- oder Identifikationsparameter des Leuchtmittel-Moduls (1) abzuspeichern.
  2. 2. Betriebsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der getaktete AC/DC-Wandler (5) eine aktiv mittels eines Schalters getaktete Leistungsfaktorkorrekturschaltung, ist; und/oder dass der AC/DC-Wandler (5) Teil eines Leuchtmittel-Konverters (3) ist.
  3. 3. Betriebsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (SEK) dazu ausgelegt ist, die Lastveränderung anhand einer Betriebsparameteränderung zu erfassen und auszuwerten, insbesondere durch eine Überwachung einer von dem AC/DC-Wandler erzeugten Spannung (Vbus); und/oder dass die Steuerschaltung (SEK) eine Taktung des AC/DC-Wandlers (5) in Antwort auf die erfasste Lastveränderung verändert; und/oder dass die Steuerschaltung (SEK) dazu eingerichtet ist, die an das Leuchtmittel-Modul (1) gelieferte Spannung zu modulieren.
  4. 4. Betriebsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastveränderung eine Temperaturinformation und/oder eine Information über den Nennstrom des Leuchtmittel-Moduls (1) anzeigt, insbesondere eine Information über den Strom durch das Leuchtmittel (2).
  5. 5. Leuchtmittel-Modul (1), vorzugsweise ein LED-Modul, aufweisend Anschlüsse zur Spannungsversorgung, und wenigstens einen einstellbaren Widerstand (Rmod) und eine Steuereinheit (SEM), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (SEM) dazu eingerichtet ist, den wenigstens einen einstellbaren Widerstand (Rmod) einzustellen, zu aktivieren und/oder zu deaktivieren und somit eine Laständerung einer ausgehend von dem Leuchtmittel-Modul (1) betriebenen Last zu erzeugen.
  6. 6. Leuchtmittel-Modul (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (SEM) des Leuchtmittel-Moduls (1) dazu eingerichtet ist, eine Änderung der Last lediglich in einer Startphase zu erzeugen, d.h. nach seiner Aktivierung, vorzugsweise durch Herstellen einer Spannungsversorgung; und/oder dass die Steuereinheit (SEM) des Leuchtmittel-Moduls (1) dazu eingerichtet ist, die Last zu modulieren, insbesondre durch Einstellen, Aktivieren und/oder Deaktivieren eines Widerstands (Rmod); und/oder dass die Steuereinheit (SEM) dazu eingerichtet ist, eine Information mittels einer Amplitudenmodulation, einer Zeitdauer und/oder einer Frequenz der Laständerung zu übermitteln.
  7. 7. Leuchtmittel-Modul (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (SEM) dazu eingerichtet ist, eine Modulation einer Versorgungsspannung (Vbus) zu erfassen und insbesondere die Versorgungsspannung (Vbus) hinsichtlich einer Modulation auszuwerten; und/oder
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    Patentamt dass die Steuereinheit (SEM) dazu eingerichtet ist, einen Schalter (S) des LeuchtmittelModuls (1) anzusteuern, und mittels des Schalters (S) den Widerstand (Rmod) zu aktivieren und/oder zu deaktivieren und so die Laständerung zu erzeugen.
  8. 8. Leuchtmittel-Modul (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (SEM) dazu eingerichtet ist, in Antwort auf eine erfasste Modulation der Versorgungsspannung (Vbus) eine Laständerung und/oder eine Anzahl von Laständerungen zu erzeugen, und insbesondere den Schalter (S) anzusteuern; und/oder dass die Steuereinheit (SEM) dazu eingerichtet ist, den Schalter (S) abhängig von der erfassten Modulation anzusteuern.
  9. 9. Beleuchtungssystem, aufweisend ein Betriebsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 sowie ein Leuchtmittel-Modul (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel-Modul (1) mit dem Betriebsgerät und insbesondere dem AC/DCWandler (5) direkt oder indirekt über lediglich eine Zweidraht-Verbindung verbunden ist.
  10. 10. Verfahren zum Betrieb eines Leuchtmittelbetriebsgeräts, vorzugsweise eines Betriebsgeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Betreiben wenigstens einer LED, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leuchtmittel-Modul (1), vorzugsweise nach einem der Ansprüche 5 bis 8, mit einem getakteten Wandler (5) des Betriebsgeräts über eine Zweidraht-Verbindung verbunden ist und dass das Leuchtmittel-Modul (1) eine Last betreibt und verändert, und über die ZweidrahtVerbindung mittels der Veränderung der Last ein Kommunikations-Signal an den getakteten Wandler (5) übermittelt.
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