DE102012224141A1 - Erfassung von Betriebsparametern eines LED-Moduls - Google Patents

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DE102012224141A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung schlägt ein Konzept vor, wie beispielweise Betriebs- und/oder Wartungsparameter von einem LED-Modul 1 zu einem LED-Konverter 10 ohne zusätzliche Anschlüsse oder Verbindungen übermittelt werden können. Dazu ist erfindungsgemäß auf dem LED-Modul 1 eine Schaltung 4 vorgesehen, die in einem Spannungsbereich einer ersten Versorgungsspannung 5a, die ungleich Null ist und bei der eine an das LED-Modul 1 angeschlossene LED-Strecke 3 nicht leitend ist, eine Last für den LED-Konverter 10 darstellt, und in einem Spannungsbereich einer zweiten Versorgungsspannung 5b, die ungleich Null ist und bei der eine angeschlossene LED-Strecke 3 leitend ist, keine Last für den LED-Konverter 10 darstellt. Eine durch die Schaltung 4 hervorgerufene Leistungsaufnahme kann als von dem LED-Konverter 10 erfasst werden, wodurch der LED-Konverter 10 die Betriebs- und/oder Wartungsparameter bestimmen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein LED-Modul, einen LED-Konverter und Verfahren, die es ermöglichen, Betriebsparameter des LED-Moduls an den LED-Konverter ohne eine spezifische Kommunikationsleitung zwischen LED-Modul und LED-Konverter zu übermitteln.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits mehrere Ansätze bekannt, um einem LED-Konverter Betriebsparameter für ein angeschlossenes LED-Modul vorzugeben. Dies ist zum Beispiel deshalb notwendig, da für verschiedene LED-Module unterschiedliche Durchlassströme notwendig sind, um die LED-Strecken der LED-Module zum Leuchten zu bringen. Betriebsparameter sind zum Beispiel ein benötigter Durchlassstrom oder eine anzulegende Soll- oder Durchlassspannung.
  • Ein aus dem Stand der Technik bekannter Ansatz ist, am LED-Konverter über Dip-Schalter oder Widerstände die einzustellenden Betriebsparameter für das angeschlossene LED-Modul einzustellen. Dafür ist allerdings eine Interaktion mit dem LED-Konverter nötig.
  • In einem anderen Ansatz werden Konfigurationswiderstände auf dem LED-Modul verwendet, um dem LED-Konverter die benötigten Betriebsparameter vorzugeben. Dazu sind allerdings einerseits zusätzliche Anschlüsse nötig, andererseits ist wiederum eine Interaktion erforderlich.
  • Es ist auch bekannt, dem LED-Konverter über einen separaten digitalen Signalkanal die notwendigen Betriebsparameter zu übermitteln. Allerdings müssen dafür zusätzliche Komponenten verbaut werden und es ist wiederum eine Interaktion nötig.
  • Schließlich ist es auch bekannt, dem LED-Modul beispielsweise ein EPROM zuzuordnen, aus dem der LED-Konverter Informationen hinsichtlich der am LED-Modul einzustellenden Betriebsparameter ermitteln kann.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Ansätze erfordern aber alle entweder eine Interaktion mit dem LED-Konverter oder dem LED-Modul, oder erfordern zusätzliche Anschlüsse oder Komponenten. Dadurch erhöhen sich die Kosten des LED-Moduls und/oder des LED-Konverters. Zudem wird mehr Platz für die Komponenten benötigt, was eine kompaktere Bauweise verhindert.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den bekannten Stand der Technik zu verbessern, besonders hinsichtlich der oben genannten Nachteile. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einem LED-Konverter Informationen bspw. hinsichtlich Betriebsparameter eines LED-Moduls zu übermitteln (zurückzumelden), ohne dass zusätzliche Bauteile oder Anschlüsse, oder eine Interaktion notwendig sind. Es ist also Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein LED-Modul und einen LED-Konverter kostengünstiger herzustellen und kompakter zu bauen.
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden von den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den Kerngedanken der Erfindung vorteilhaft weiter.
  • Im Allgemeinen nützt die vorliegende Erfindung die Tatsache aus, dass zum Betreiben eines LED-Moduls, insbesondere um eine LED-Strecke des LED-Moduls zum Leuchten zu bringen, eine bestimmte Durchlassspannung an der LED-Strecke, d. h. eine bestimmte Versorgungsspannung am LED-Modul notwendig ist. Unterhalb der Durchlassspannung sperrt die LED-Strecke. Die LED-Strecke ist also nicht leitend und stellt einen nahezu unendlichen Widerstand für den LED-Konverter dar. Erst an oder oberhalb der Durchlassspannung stellt die LED-Strecke eine Wirkleistungslast für den LED-Konverter dar. Eine Versorgungsspannung an einer LED-Strecke, die ungleich Null aber unterhalb der Durchlassspannung ist, definiert ein Spannungsfenster, bei dem die LED-Strecke noch nicht leitend ist. Dieses Spannungsfenster wird von der vorliegenden Erfindung verwendet, um durch eine erzeugte Last oder Laständerungen des LED-Moduls Informationen an den LED-Konverter zu übermitteln.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein LED-Modul, das aufweist: Anschlüsse für eine LED-Strecke, eine Schaltung, die dazu ausgebildet ist, eine Last, vorzugsweise eine Wirkleistungslast darzustellen, wenn eine erste Versorgungsspannung ungleich Null an dem LED-Modul anliegt, bei der eine angeschlossene LED-Strecke nicht leitend ist, und die dazu ausgebildet ist, keine Last darzustellen, wenn eine zweite Versorgungsspannung ungleich Null an dem LED-Modul anliegt, bei der eine angeschlossene LED-Strecke leitend ist.
  • Die Last für das Spannungsfenster (Auslesefenster), in dem die LED-Strecke nicht leitend ist, bewirkt eine Leistungsaufnahme des LED-Moduls. Diese Leistungsaufnahme kann ein LED-Konverter erkennen und kann basierend auf der erkannten Leistungsaufnahme Parameter des LED-Moduls ermitteln. Der LED-Konverter kann beispielsweise basierend auf abgelegten Tabellen von der erkannten Leistungsaufnahme auf einzustellende Betriebs- und/oder Wartungsparameter des LED-Moduls schließen.
  • Die Schaltung ist dazu ausgebildet, jedes Mal aktiviert zu sein, wenn eine Versorgungsspannung zwischen Null und der Durchlassspannung der LED-Strecke an das LED-Modul angelegt wird. Ferner ist die Schaltung dazu ausgelegt, sich automatisch selbst zu deaktivieren, wenn die angelegte Versorgungsspannung die Durchlassspannung der angeschlossenen LED-Strecke erreicht bzw. überschreitet. Somit ist im Leuchtbetrieb der LED-Strecke keine Verlustleistung vorhanden. Um die Schaltung zu betätigen, sind keine zusätzlichen Anschlüsse nötig. Die Schaltung kann in dem LED-Modul integriert sein und muss nicht als separate Komponente bereitgestellt werden. Die Schaltung funktioniert automatisch gemäß der angelegten Versorgungsspannung, es muss deshalb keine zusätzliche Interaktion durchgeführt werden.
  • Vorzugsweise ist die Schaltung dazu ausgebildet, eine stromkonstante Last darzustellen, die eine konstante Leistungsaufnahme des LED-Moduls bewirkt.
  • Die Schaltung ist also eine selektiv im Auslesefenster der Versorgungsspannung aktivierbare konstante Last. Eine solche Schaltung ermöglicht eine besonders einfache Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Alternativ ist die Schaltung dazu ausgelegt, eine stromveränderliche Last darzustellen, die eine Änderung der Leistungsaufnahme des LED-Moduls gemäß wenigstens einem vorgegebenen Protokoll bewirkt.
  • Durch eine veränderliche Leistungsaufnahme, d. h. eine Laständerung des LED-Moduls im Auslesefenster, können komplexere Informationen dargestellt werden.
  • Vorzugsweise ist die Schaltung dazu ausgelegt, wenigstens einen Betriebs- und/oder Wartungsparameter des LED-Moduls durch die Änderung der Leistungsaufnahme gemäß dem wenigstens einen vorgegebenen Protokoll zu kodieren.
  • Ein LED-Konverter kann die Änderung der Leistungsaufnahme des LED-Moduls erfassen und gemäß dem wenigstens einen Protokoll, das beispielsweise im LED-Konverter abgelegt ist, dekodieren. Somit wird ohne zusätzliche Leitungen oder Pins einen Kommunikationspfad von dem LED-Modul zu dem LED-Konverter ermöglicht. Betriebsparameter des LED-Moduls können beispielsweise der Durchlassstrom einer LED-Strecke des LED-Moduls, die entsprechende Durchlassspannung der LED-Strecke, ein Sollstrom des LED-Moduls, oder ein Spektrum des von der LED-Strecke emittierten Lichts sein. Wartungsparameter können beispielsweise Alterungsparameter des LED-Moduls bzw. der LED-Strecke, eine Betriebszeitdauer des LED-Moduls, oder eine Temperatur am LED-Modul sein.
  • Vorzugsweise gibt das wenigstens eine vorgegebene Protokoll eine Frequenz und/oder eine Amplitude und/oder ein Tastverhältnis der Änderung der Leistungsaufnahme des LED-Moduls vor.
  • Das wenigstens eine Protokoll kann also in vielfacher Weise kodiert sein, nämlich hinsichtlich einer Frequenz der Leistungsaufnahme, einer Amplitude, sowie einer Einschalttaktung. Dadurch können komplexe Informationen kodiert werden. Es können auch mehrere verschieden kodierte Protokolle verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist die Schaltung derart ausgelegt, dass die Änderung der Leistungsaufnahme des LED-Moduls unabhängig von einem Wert der ersten Versorgungsspannung ist.
  • Die Schaltung auf dem LED-Modul gibt also die Kodierungsparameter (z. B. Amplitude, Frequenz, Tastverhältnis der Laständerung) in dem Auslesefenster (d. h. Versorgungsspannung ungleich Null aber unterhalb der Durchlassspannung der LED-Strecke) von der Versorgungsspannung unabhängig wieder. Dadurch muss keine genaue, sondern lediglich eine konstante Spannungsvorgabe in diesen Auslesefenster der Versorgungsspannung eingestellt werden.
  • Alternativ ist die Schaltung derart ausgelegt, dass die Änderung der Leistungsaufnahme des LED-Moduls abhängig von einem Wert der ersten Versorgungsspannung gemäß einem von mehreren vorgegebenen Protokollen bewirkt wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung wird bei Anlegen einer Versorgungsspannung in dem Auslesefenster nicht wie oben beschrieben stets die gleiche Rückinformation an einen LED-Konverter übertragen, der an das LED-Modul angeschlossen ist. Vielmehr kann der Spannungsbereich der Versorgungsspannung, bei der eine angeschlossene LED-Strecke noch nicht leitend ist, in mehrere Unterbereiche der Versorgungsspannung unterteilt sein. Für jeden Unterbereich kann ein anderes vorgegebenes Protokoll gelten. Das bedeutet, dass in jedem Unterbereich eine andersartige Änderung der Leistungsaufnahme erfolgen kann (d. h. unterschiedlich in der Frequenz der Leistungsaufnahmeänderung, der Amplitude der Leistungsaufnahmeänderung oder dem Tastverhältnis je nach angelegter Versorgungsspannung). Dadurch können unterschiedliche Informationen an den LED-Konverter zurückübermittelt werden. Dabei sind auch komplexere Protokolle denkbar, die zum Beispiel die Modulation der Versorgungsspannung, ein selektives Ein- und Ausschalten der Versorgungsspannung zwischen Null und einer Spannung im Auslesefenster etc. umfassen. Um den Bereich der Informationsübertragung noch weiter zu unterteilen, sind auch Frequenzmodulationen, Amplitudenmodulationen oder PWM der Versorgungsspannung denkbar.
  • Vorzugsweise umfasst die Schaltung eine Timer-Schaltung, die dazu ausgelegt ist, eine Frequenz der Änderung der Leistungsaufnahme des LED-Moduls vorzugeben. Die Timer-Schaltung gibt also die Frequenz der Laständerung des LED-Moduls vor.
  • Vorzugsweise ist die Schaltung in ein Halbleitermaterial des LED-Moduls integriert. Dadurch kann die Schaltung besonders platzsparend und kostengünstig ausgebildet werden.
  • Vorteilhafterweise ist auf dem LED-Modul wenigstens ein Sensor vorgesehen, der dazu ausgelegt ist einen elektrischen Parameter der Schaltung zu beeinflussen.
  • Der wenigstens eine Sensor kann z. B. ein Sensor oder eine Kombination mehrerer Sensoren sein, die Lichtsensoren, Temperatursensoren, Farbsensoren etc. sein können. Der beeinflusste elektrische Parameter der Schaltung auf dem LED-Modul kann beispielsweise ein Widerstandswert oder eine Leitfähigkeit sein.
  • Vorzugsweise ist der wenigstens eine Sensor ein Lichtsensor mit lichtabhängigem Widerstand und ist der Lichtsensor so mit der Schaltung verbunden, dass eine Änderung des lichtabhängigen Widerstands den Lastwiderstand der Schaltung verändert.
  • Ein Lichtsensor mit lichtabhängigem Widerstand (d. h. ein „Light Dependent Resistor”) ist einfach realisierbar. Eine Lichtleistung, die auf diesen Widerstand fällt, beeinflusst direkt dessen Widerstandswert und somit auch im Auslesefenster die Wirkleistungslast der Schaltung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen LED-Konverter für ein LED-Modul wie oben beschrieben, der dazu ausgelegt ist, eine Leistungsaufnahme des LED-Moduls für eine an dem LED-Modul anliegende erste Versorgungsspannung, bei der eine an das LED-Modul angeschossene LED-Strecke nicht leitend ist, zu erfassen und basierend auf der erfassten Leistungsaufnahme wenigstens einen Betriebs- und/oder Wartungsparameter des LED-Moduls zu bestimmen.
  • Durch die erfasste Leistungsaufnahme wird dem LED-Konverter die notwendige Information übertragen, um den Betriebs- und/oder Wartungsparameter zu bestimmen. Der LED-Konverter kann diese Parameter beispielsweise basierend auf einer oder mehrere abgelegter oder abgespeicherter Tabellen bestimmen, die beispielweise Betriebs- und/oder Wartungsparameter mit konstanten oder veränderlichen Leistungsaufnahmen innerhalb des Auslesefensters korrelieren.
  • Vorzugsweise ist der LED-Konverter dazu ausgelegt, den wenigstens einen bestimmten Betriebs- und/oder Wartungsparameter: zur Einstellung oder Regelung des Betriebs des LED-Moduls zu verwenden, in einem zugeordneten Speicher abzulegen, optisch und/oder akustisch anzuzeigen, und/oder über eine drahtlose oder drahtgebundene Schnittstelle, gegebenenfalls auf externe Abfrage hin, auszusenden.
  • Der LED-Konverter ist somit dazu geeignet, das LED-Modul umfassend zu steuern. Dazu sind zwischen dem LED-Modul und dem LED-Konverter kein separater Kommunikationspfad oder zusätzliche Leitungen bzw. Pins notwendig. Die Informationsübertragung, z. B. die Übertragung der Betriebs- und/oder Wartungsparameter, erfolgt über die sowieso vorhandenen Anschlüsse für die Versorgungsspannung.
  • Vorteilhafterweise ist der wenigstens eine Betriebs- und/oder Wartungsparameter ein Sollstrom durch eine an das LED-Modul angeschlossene LED-Strecke, ein Alterungsparameter, eine Betriebszeitdauer, und/oder ein Spektrum eines von der LED-Strecke emittierten Lichts.
  • Vorteilhafterweise ist der LED-Konverter dazu ausgelegt, das LED-Modul basierend auf den wenigsten einen bestimmten Betriebs- und/oder Wartungsparameter zu identifizieren.
  • Die Identifikation kann beispielsweise anhand einer oder mehrere abgelegter Tabellen durchgeführt werden. Hat der LED-Konverter das LED-Modul identifiziert, so können weitere Informationen in der einen oder den mehreren Tabellen abgelegt werden, die eine umfassende Steuerung des LED-Moduls erlauben. Insbesondere ein Durchlassstrom der LED-Strecke des LED-Moduls ist als abgelegte Information vorteilhaft.
  • Vorteilhafterweise ist der LED-Konverter dazu ausgelegt, durch Einstellen einer ersten Versorgungsspannung oder einer zweiten Versorgungsspannung für das LED-Modul, selektiv zwischen einem Modus zur Erfassung einer Leistungsaufnahme des LED-Moduls und einem Modus zum Leuchtbetrieb einer an das LED-Modul angeschlossenen LED-Strecke zu wechseln.
  • Die erste Versorgungsspannung ist dabei eine Spannung im Auslesefenster, das heißt eine Versorgungsspannung zwischen Null und einer Durchlassspannung, bei der die angeschlossene LED-Strecke noch nicht leitend ist. Die zweite Versorgungsspannung ist eine Spannung oberhalb der Durchlassspannung, bei der die angeschlossene LED-Strecke leitend ist, vorzugsweise leuchtet. Der LED-Konverter wird also automatisch basierend auf der eingestellten Versorgungsspannung in den entsprechenden Modus gesetzt.
  • Eine Erfassung der Leistungsaufnahme findet nur in dem genannten Erfassungsmodus statt. Dadurch ist es möglich Erfassungsschaltungen des Konverters im Leuchtbetrieb abzuschalten und Energie einzusparen. Eine Interaktion mit dem LED-Konverter von außen ist nicht notwendig für den Wechsel des Modus.
  • Vorzugsweise ist der LED-Konverter dazu ausgelegt, eine Strommessung zur direkten Erfassung der Leistungsaufnahme des LED-Moduls durchzuführen.
  • Alternativ ist der LED-Konverter dazu ausgelegt, eine indirekte Erfassung der Leistungsaufnahme des LED-Moduls durchzuführen.
  • Vorzugsweise ist der LED-Konverter dazu ausgelegt, eine Änderung der Leistungsaufnahme des LED-Moduls durch eine Änderung eines Tastverhältnisses einer Taktung eines Buck-Konverters zu erfassen.
  • Je nach Steuerkonzept für ein LED-Modul kann der LED-Konverter auch eine Änderung des Peak-Stroms im Buck-Konverter erfassen.
  • Vorteilhafterweise ist der LED-Konverter dazu ausgelegt, einen Kondensator über eine Last des LED-Moduls zu entladen, einen Entladestrom des Kondensators direkt, oder indirekt über eine Entladezeit zu bestimmen und den wenigstens eine Betriebs- und/oder Wartungsparameter des LED-Moduls basierend auf diesem Entladestrom zu bestimmen.
  • Insbesondere wird diese Ausführungsform des LED-Konverters bevorzugt für ein LED-Modul mit stromkonstanter Last im Bereich des Auslesefensters der Versorgungsspannung verwendet. Ein Kondensator im LED-Konverter wird dabei beispielsweise über eine konstante Stromsenke auf dem LED-Modul entladen, wobei der dabei fließende Entladestrom direkt oder indirekt über eine Entladerate (negative Steigung) der Spannung des Kondensators gemessen werden kann. Der direkt oder indirekt erfasste Entladestrom kann dann durch den LED-Konverter hinsichtlich des Betriebs- und/oder Wartungsparameters interpretiert werden. Die Information über den Betriebs- und/oder Wartungsparameter ist also in der Steigung der Spannung kodiert, die der LED-Konverter ausgibt, wenn der Kondensator entladen wird. Die Messung der Entladerate eliminiert die Abhängigkeit von der absoluten Versorgungsspannung. Ebenso denkbar ist auch eine Detektion des Entladestroms über die Entladedauer des Kondensators. Dazu kann dem LED-Konverter ferner noch die Information über die absolute Spannung zu Beginn und zum Ende der Messung, d. h. dem Entladen des Kondensators, vorliegen oder zugrückgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine LED-Leuchte aufweisend ein LED-Modul, wie oben beschrieben, und einen LED-Konverter, wie ebenso oben beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Übermitteln von Informationen von einem LED-Modul an einen LED-Konverter, das umfasst: Aktivieren einer Schaltung, um eine Last, vorzugsweise eine Wirkleistungslast, darzustellen, wenn eine erste Versorgungsspannung ungleich Null an dem LED-Modul anliegt, bei der eine angeschlossene LED-Strecke nicht leitend ist, und Deaktivieren der Schaltung, um keine Last darzustellen, wenn eine zweite Versorgungsspannung ungleich Null an dem LED-Modul anliegt, bei der eine angeschlossene LED-Strecke leitend ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Bestimmen von Informationen bezüglich eines LED-Moduls an einem LED-Konverter, das umfasst: Erfassen einer Leistungsaufnahme des LED-Moduls für eine an dem LED-Modul anliegende erste Versorgungsspannung, bei der eine an das LED-Modul angeschlossene LED-Strecke nicht leitend ist, und bestimmen von wenigstens einem Betriebs- und/oder Wartungsparameter des LED-Moduls basierend auf der erfassten Leistungsaufnahme.
  • Insgesamt ermöglicht die vorliegende Erfindung Informationen hinsichtlich an Einem LED-Modul einzustellender Betriebs- und/oder Wartungsparameter, an einen LED-Konverter zu übermitteln. Dabei sind keine weiteren Anschlüsse oder Verbindung zwischen LED-Konverter und LED-Modul nötig. Es ist keine weitere Komponente außer eine, vorteilhafterweise in ein Halbleitermaterial des LED-Moduls integrierte, Lastmodulationsschaltung nötig. Es muss keine zusätzliche Interaktion mit LED-Modul oder dem LED-Konverter für die Übertragung der Information durchgeführt werden. Die vorliegende Erfindung ermöglicht also eine einfachere Steuerung eines LED-Moduls, sowie eine kostengünstigere und kompaktere Herstellung von LED-Modul und/oder LED-Konverter.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren genauer beschrieben.
  • 1 zeigt schematisch das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung anhand einer erfindungsgemäßen LED-Leuchte (bestehend aus einem erfindungsgemäßen LED-Modul und einem erfindungsgemäßen LED-Konverters).
  • 2 zeigt eine Stromspannungskennlinie einer LED-Strecke und das erfindungsgemäße Auslesefenster.
  • 3 zeigt einen Schaltkreis, der eine automatische Deaktivierung der Schaltung auf dem erfindungsgemäßen LED-Modul ermöglicht.
  • 4 zeigt ein Beispiel der Schaltung auf dem erfindungsgemäßen LED-Modul, die eine stromkonstante Last darstellt.
  • 5 zeigt schematisch die Erfassung einer stromkonstanten Last auf dem erfindungsgemäßen LED-Modul durch den erfindungsgemäßen LED-Konverter.
  • 6 zeigt eine Schaltung auf dem erfindungsgemäßen LED-Modul, die eine stromveränderliche Last darstellt und insbesondere eine Frequenz der Änderung der Leistungsaufnahme des erfindungsgemäßen LED-Moduls einstellt.
  • 7 zeigt wie eine Änderung der Leistungsaufnahme des erfindungsgemäßen LED-Moduls an einem Buck-Konverter des erfindungsgemäßen LED-Konverters gemessen werden kann.
  • 8 zeigt wie eine Änderung des Stroms durch die Schaltung auf dem erfindungsgemäßen LED-Modul mit dem Strom in einem Buck-Konverter des erfindungsgemäßen LED-Konverters korreliert.
  • 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße LED-Leuchte, die aus einem erfindungsgemäßen LED-Modul 1 und einem erfindungsgemäßen LED-Konverter 10 besteht. Der LED-Konverter 10 ist über einen oder mehrere Spannungsanschlüsse 12 mit dem LED-Modul 1 verbunden. Der LED-Konverter 10 versorgt das LED-Modul 1 also mit einer Versorgungsspannung. Der LED-Konverter 10 kann auch zum Betreiben mehrerer LED-Module 1 ausgelegt sein. Vorzugsweise ist die Versorgungsspannung eine Gleichspannung, kann aber auch eine getaktete Spannung oder Wechselspannung sein.
  • Die Versorgungsspannung wird über einen oder mehrere Anschlüsse 2 des LED-Moduls 1 an wenigstens eine daran angeschlossene LED-Strecke 3 (diese umfasst auch eine einzelne LED) angelegt. Die LED-Strecke 3 muss nicht Teil des erfindungsgemäßen LED-Moduls 1 sein, sondern kann eine anschließbare und austauschbare LED-Strecke 3 sein. Das erfindungsgemäße LED-Modul 1 benötigt also lediglich Anschlüsse 2 für wenigstens eine LED-Strecke 3. Die LED-Strecke 3 kann aber auch fest mit dem LED-Modul 1 verbaut sein. Die LED-Strecke 3 kann eine oder mehrere LEDs aufweisen, die beispielsweise wie in 1 gezeigt in Serie geschaltet sind. LEDs einer LED-Strecke 3 können alle gleichfarbig leuchten, d. h. Licht gleicher Wellenlänge emittieren, oder verschiedenfarbig leuchten. Zum Beispiel können mehrere LEDs, vorzugsweise rot-, grün- und blau-leuchtende LEDs, kombiniert werden, um eine Mischstrahlung, vorzugsweise weißes Licht, zu erzeugen.
  • Die LED-Strecke 3 ist wenn sie an die Anschlüsse 2 angeschlossen ist, parallel bezüglich der Versorgungsspannung mit einer Schaltung 4 verschaltet. Die Schaltung 4 ist derart ausgebildet, dass sie für den LED-Konverter 10 eine Last, vorzugsweise eine Wirkleistungslast, darstellt, wenn die vom LED-Konverter 10 an die Anschlüsse 12 angelegte Versorgungsspannung ungleich Null ist, aber noch so niedrig ist, dass die an die Anschlüsse 2 angeschlossene LED-Strecke 3 noch nicht leitend ist. Die Schaltung 4 kann daher auch als Lastschaltung oder Lastmodulationsschaltung bezeichnet werden.
  • 2 zeigt beispielhaft eine Stromspannungskennlinie einer LED-Strecke 3, bei der ein Strom durch die LED-Strecke in vertikaler Richtung und die Spannung an der LED-Strecke (d. h. die Versorgungsspannung in 1) in horizontaler Richtung aufgetragen ist. Für einen ersten Spannungsbereich (d. h. eine erste Versorgungsspannung 5a innerhalb des Auslesefensters) ist die Spannung an der LED-Strecke 3 ungleich Null, der Strom durch die LED-Strecke 3 ist aber auch noch nahezu Null, da die LED-Strecke 3 nicht leitend ist. Die Versorgungsspannung ist also unterhalb der Durchlassspannung. Die LED-Strecke 3 stellt für den LED-Konverter 10 eine unendliche Last dar. Das LED-Modul 1 nimmt damit keine Leistung über die LED-Strecke 3 auf. In einem zweiten Spannungsbereich (d. h. für eine zweite Versorgungsspannung 5b außerhalb des Auslesefensters) wird die LED-Strecke 3 leitend und es fließt ein Strom durch die LED-Strecke 3, der diese zum Leuchten bringt. Die Versorgungsspannung ist also oberhalb der Durchlassspannung.
  • Die Schaltung 4 auf dem LED-Modul 1 ist so ausgebildet, dass sie aktiviert ist, wenn die erste Versorgungsspannung 5a anliegt, und dadurch eine Last, vorzugsweise eine Wirkungsleistungslast, für den LED-Konverter 10 darstellt. Für die zweite Versorgungsspannung 5b, also im Leuchtbetrieb der LED-Strecke 3, ist die Schaltung 4 deaktiviert und stellt keine Last für den LED-Konverter dar. Dies ist in 1 durch den Schalter 6 schematisch dargestellt, der die Schaltung 4 abhängig von der anliegenden Versorgungsspannung automatisch aktiviert oder deaktiviert. Die Schaltung 4 kann entweder eine stromkonstante Last oder eine stromveränderliche Last für den LED-Konverter 10 darstellen. Die Schaltung 4 bewirkt eine Leistungsaufnahme des LED-Moduls 1, obwohl eine LED-Strecke 3 noch nicht leitend ist und keine Leistung aufnimmt. Ein herkömmliches LED-Modul 1 würde im Auslesefenster keine Leistung aufnehmen.
  • Die Leistungsaufnahme des LES-Moduls 1 im Auslesefenster kann je nach Art der Schaltung 4 stromkonstant oder stromveränderlich sein. Der LED-Konverter 10 kann die Leistungsaufnahme des LED-Moduls 1 bzw. eine Änderung der Leistungsaufnahme des LED-Moduls 1 erfassen und basierend auf der erfassten Leistungsaufnahme auf einzustellende Betriebs- und/oder Wartungsparameter des LED-Moduls 1 schließen. Der LED-Konverter 10 kann die Betriebs- und/oder Wartungsparameter direkt zur Einstellung oder Regelung des LED-Moduls 1 verwenden. Der LED-Konverter 10 kann die Betriebs- und/oder Wartungsparameter aber auch in einem ihm zugeordneten Speicher ablegen und gegebenenfalls später verwenden, oder die Parameter optisch und/oder akustisch einem Benutzer anzeigen, oder sie an eine weitere Einrichtung, beispielsweise eine Steuereinheit eines Beleuchtungssystems, senden. Das Senden kann entweder drahtlos oder drahtgebunden geschehen und kann entweder automatisch oder nur auf Abfrage von der weiteren Einrichtung durchgeführt werden.
  • Zum Betreiben eines LED-Moduls 1 durch den LED-Konverter 1 der vorliegenden Erfindung können in einer Startphase einer LED-Leuchte verschiedene Vorgänge ausgeführt werden. Zunächst versorgt der LED-Konverter 10 das LED-Modul 1 beispielsweise mit einer konstanten Versorgungsspannung, vorzugsweise einer konstanten DC-Spannung. Die Versorgungsspannung ist dabei eine erste Versorgungsspannung 5a, d. h. sie liegt im Auslesefenster, das in 2 gezeigt ist. Da die erste Versorgungsspannung 5a ungleich Null ist, wird die Schaltung 4 auf dem LED-Modul 1 aktiviert und stellt eine Last für den LED-Konverter 10 dar. Die Last ist vorzugsweise eine Wirkleistungslast und erzeugt eine Leistungsaufnahme des LED-Moduls 1. Nun kann der LED-Konverter 10 beispielsweise einen Entladestrom eines Kondensators über diese Last, eine absolute Stromaufnahme der Schaltung 4, eine Frequenz einer Änderung der Leistungsaufnahme des LED-Moduls 1, oder ein Tastverhältnis oder eine Amplitude einer Leistungsaufnahmeänderung messen. Basierend auf dem Resultat der Messung kann der LED-Konverter 10 auf Betriebs- und/oder Wartungsparameter schließen. Beispielweise kann der LED-Konverter 10 eine Soll- oder Durchlassspannung des LED-Moduls bestimmen und diese an das LED-Modul 1 anlegen. Damit wird eine angeschlossene LED-Strecke 3 leitend und der LED-Konverter 10 betreibt das LED-Modul 1 im Leuchtbetrieb. Vorzugsweise wird nun automatisch die Schaltung 4 deaktiviert. Die Schaltung 4 nimmt dadurch keine Leistung im Leuchtbetrieb der LED-Strecke 3 auf und beeinflusst deshalb nicht den Leuchtbetrieb der LED-Strecke 3. Der LED-Konverter 10 der LED-Leuchte hat also automatisch das LED-Modul 1 erkannt und die passenden Betriebsparameter eingestellt.
  • 3 zeigt einen Schaltkreis, der zumindest ein Teil der Schaltung 4 ist, um diese automatisch zu deaktivieren, wenn die Versorgungsspannung im Bereich der zweiten Versorgungsspannung 5b ist, also oberhalb der Durchlassspannung der LED-Strecke 3 ist. Die Schaltung 4 kann mittels der Transistoren M4 und M3 deaktiviert werden. Mit ansteigender Versorgungsspannung, die vom LED-Konverter 10 bereitgestellt wird und an der Schaltung 4 auf dem LED-Modul 1 anliegt, steigt auch die Spannung am Widerstand R8. Wenn diese Spannung eine Schwellenspannung des Transistors M4 erreicht, schließt dieser und deaktiviert auch den Transistor M3, indem er die Gate-Spannung des Transistors M3 auf Erde legt. Die Schwellenspannung kann beispielsweise 1,4 Volt sein (bei einer Spannung von 12,5 Volt) des LED-Konverters 10). Um Verluste des Spannungsteilers R8 und R10 zu reduzieren, sollten die Widerstandswerte hoch sein, vorzugsweise im Bereich von 20 bis 200 kΩ, noch mehr bevorzugt im Bereich von 40 bis 100 kΩ. Außerdem ist es wichtig, dass der Transistor M3 dazu ausgelegt ist, der maximalen Versorgungsspannung zu Wiederstehen, die der LED-Konverter 10 angelegen kann, und dass die Spannung am Widerstand R8 nicht die maximale erlaubte Gate-Spannung des Transistors M4 bei normalem Leuchtbetrieb der LED-Strecke 3 übersteigt.
  • 4 zeigt beispielhaft einen Schaltkreis TL432, der zumindest ein Teil der Schaltung 4 ist, die dazu ausgelegt ist, im Auslesefenster eine stromkonstante Last für den LED-Konverter 10 darzustellen. Die linke Seite der 4 zeigt ein Schaltbild des Schaltkreises, die rechte Seite zeigt ein entsprechendes Ersatzschaltbild. Der konstante Strom ist durch ein Verhältnis der Referenzspannung des Schalkreises TL431 zum Widerstandswert des Auswahltransistors R11 (Rcfg) bestimmt. Ein Transistor Q1 wird vorzugsweise dermaßen gesteuert, dass die Spannung an dem Widerstand R11 (Rcfg) immer ungefähr 2,5 Volt beträgt. Ein Minimalstrom von etwa 1 mA sollte durch den Schaltkreis TL431 fließen.
  • Über eine stromkonstante Last wie beispielweise in 4 gezeigt kann der LED-Konverter 10 zur Messung des konstanten Stroms beispielweise einen Kondensator 11 entladen. Der konstante Strom durch die Schaltung 4 (der dem Entladestrom des Kondensators 11 entspricht) kann direkt oder indirekt basierend auf entweder der Entladedauer und/oder der Entladerate bestimmt werden. Basierend auf dem Entladestrom kann der LED-Konverter auf die verwendete Schaltung 4 und somit auf das angeschlossene LED-Modul 1 schließen. Ferner kann der LED-Konverter 10 Betriebs- und/oder Wartungsparameter des LED-Moduls ermitteln, beispielweise anhand abgelegter Tabellen.
  • Das Konzept der Ermittlung des konstanten Stroms durch die Schaltung 4 ist schematisch in 5 dargestellt. Der LED-Konverter 10 ist mit dem Kondensator 11 versehen, der parallel zu den Anschlüssen 12 für die Versorgungsspannung angeschlossen sein kann. Die Spannung an den Anschlüssen 12 wird vom LED-Konverter 10 überwacht. Wenn die Versorgungsspannung durch Öffnen des Schauers 13 vom LED-Modul 1 getrennt wird, entlädt sich der Kondensator 11 über die vorzugsweise stromkonstante Last, die durch die Schaltung 4 auf dem LED-Modul 1 dargestellt wird. Die Entladerate, d. h. die Änderung der Spannung des Kondensators, die an den Anschlüssen 12 anliegt, wird vom LED-Konverter 10 vorzugsweise gemessen, um wie beschrieben auf die Betriebs- und/oder Wartungsparameter des LED-Moduls 1 zu schließen. Beispielweise kann der Widerstand R11, der in 4 gezeigten stromkonstanten Last, bestimmt werden, wenn die Kapazität des Kondensators 11 bekannt ist. Dieser Widerstandswert kann dann den Betriebs- und/oder Wartungsparameter kodieren, d. h. der LED-Konverter 10 kann beispielsweise diesen Widerstandswert mit Betriebs- und/oder Wartungsparametern in abgelegten Tabellen korrelieren.
  • 6 zeigt einen Schaltkreis TLC555, der zumindest Teil der Schaltung 4 ist und dazu geeignet ist, eine Laständerung des LED-Moduls 1 mit einer bestimmten Frequenz, d. h. eine Änderung der Leistungsaufnahme des LED-Moduls 1 zu erzeugen. Auf der linken Seite der 6 ist ein Schaltbild, auf der rechten Seite ist ein entsprechendes Ersatzschaltbild gezeigt. Beispielsweise kann ein Kondensator C1 zwischen 1/3 und 2/3 der vom LED-Konverter 10 angelegten Versorgungsspannung 5a geladen und entladen werden. Solange die von LED-Konverter 10 angelegte Versorgungsspannung 5a konstant ist, kann so eine Frequenz der Laständerung, ein Taktverhältnis der Laständerung oder eine Amplitude der Laständerung (d. h. ein Unterschied zwischen einer Last vor und einer Last nach der Änderung) eingestellt werden. Dies bedingt auch eine Änderung der Leistungsaufnahme mit einer entsprechenden Frequenz, Taktverhältnis oder einer Amplitude.
  • Die Frequenz f der Änderung ist dabei definiert als f = 1/{(R3 + 2·R4)·C1·ln(2)}, wobei R3, R4 und C1 Widerstands- bzw. Kapazitätswerte der in 6 gezeigten Komponenten sind.
  • Das Taktverhältnis ist durch die AN-Zeit (Thigh) und die AUS-Zeit (Tlow) definiert, wobei Thigh = (R3 + R4)·C1·ln(2) und Tlow = R4·C1·ln(2)
  • Die Größe der Last ist durch den Widerstand R5 und der Konverterspannung VCONV (genauer gesagt das Verhältnis VCONV/R5) bestimmt.
  • Die Änderung der Leistungsaufnahme des LED-Moduls 1 kann durch den LED-Konverter 10 beispielsweise durch direkte Strommessung des Stroms durch die Schaltung 4 bestimmt werden. Alternativ kann der LED-Konverter 10 Messungen an einem Buck-Konverter wie in 7 gezeigt durchführen, wobei der Buck-Konverter vorzugsweise ein Teil des LED-Konverters 10 ist. So zeigt zum Beispiel 8, wie der Strom durch die Schaltung 4 und der Strom am Buck-Konverter, der über einen Shunt gemessen wird, korreliert. 8 zeigt oben den Strom „load current” durch Schaltung 4 und den Strom „inductor current” durch Buck-Konverter gegen die Zeit aufgetragen.
  • 8 zeigt unten eine vergrößerte Ansicht dieser Auftragung. Je größer die Last der Schaltung 4 ist, desto größer wird ein Tastverhältnis oder ein Peak-Strom am Messwiderstand (Shunt). Abhängig von einem Steuerprinzip des LED-Moduls 1 durch den LED-Konverter 10 kann auch ein Peak-Strom an dem Shunt des Buck-Konverters oder auch eine Änderung des Tastverhältnisses am Buck-Konverter gemessen werden. Die Änderung der Last der Schaltung 4 bzw. der Leistungsaufnahme des LED-Moduls 1 kann direkt an dem Shunt am Niederpotentialschalter des Buck-Konverters erfasst werden. Entweder durch eine periodische Änderung des Tastverhältnisses oder eine periodische Änderung des Peak-Stroms, der mit einer periodischen Änderung der Leistungsaufnahme des LED-Moduls 1 korreliert.
  • Es werden von der vorliegenden der Erfindung drei Konzepte zur Erfassung der Änderung der Leistungsaufnahme des LED-Moduls 1 durch den LED-Konverter 10 bevorzugt. Zum einen das Bestimmen einer stromkonstanten Last, wobei der konstante Strom beispielweise über eine Entladerate eines Kondensators am LED-Konverter 10 gemessen werden kann. Zum anderen durch Bestimmen einer Frequenz der Änderung der Leistungsaufnahme des LED-Moduls 1, beispielweise durch direktes Erfassen des Stroms auf der Konverterseite. Und schließlich durch Bestimmen eines Peak-Stroms eines Buck-Konverter, der über einen Shunt gemessen wird. Der Peak-Strom folgt der Änderung der Leistungsaufnahme des LED-Moduls 1.
  • Zusammenfassend schlägt die vorliegende Erfindung vor, Informationen von einem LED-Modul 1 an einem LED-Konverter 10 zu übermitteln, die auf an dem LED-Modul 1 einzustellende Betriebs- und/oder Wartungsparameter schließen lassen. Dazu ist erfindungsgemäß auf dem LED-Modul eine Schaltung 4 (Lastmodulationsschaltung) vorgesehen, die in einem Spannungsbereich einer ersten Versorgungsspannung 5a, die ungleich Null ist und bei der eine an das LED-Modul 1 angeschlossene LED-Strecke 3 nicht leitend ist, eine Last für den LED-Konverter darstellt, und in einem Spannungsbereich einer zweiten Versorgungsspannung 5b, die ungleich Null ist und bei der eine angeschlossene LED-Strecke 3 leitend ist, keine Last für den LED-Konverter 10 darstellt. Die Last kann konstant oder veränderlich (moduliert) sein, beispielsweise gemäß einem vorgegebenen Protokoll. Die Leistungsaufnahme kann von dem LED-Konverter 10 erfasst werden, insbesondere auch eine Änderung der Leistungsaufnahme (Amplitude, Frequenz, Tastverhältnis). Dadurch kann der LED-Konverter 10 die Betriebs- und/oder Wartungsparameter bestimmen. Die Übermittlung dieser Infarmationen zwischen dem LED-Modul 1 und dem LED-Konverter 10 bedarf keiner zusätzlichen Anschlüsse (nur den Anschluss der Versorgungsspannung). Außerdem ist keine Interaktion mit LED-Modul 1 und/oder LED-Konverter 10 nötig. Dadurch werden die Nachteile des bekannten Stands der Technik verbessert.

Claims (23)

  1. LED-Modul (1), das aufweist: – Anschlüsse (2) für eine LED-Strecke (3); – eine Schaltung (4), die dazu ausgebildet ist, eine Last, vorzugsweise eine Wirkleistungslast darzustellen, wenn eine erste Versorgungsspannung (5a) ungleich Null an dem LED-Modul (1) angelegt wird, die derart bemessen ist, dass bei Anschluss einer LED-Strecke (3) diese nicht leitend ist, und die dazu ausgebildet ist, keine Last darzustellen, wenn eine zweite Versorgungsspannung (5b) ungleich Null an dem LED-Modul (1) angelegt wird, bei der bei Anschluss der LED-Strecke (3) diese leitend und Licht emittiert ist.
  2. LED-Modul (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Schaltung (4) dazu ausgebildet ist, eine stromkonstante Last darzustellen, die eine konstante Leistungsaufnahme des LED-Moduls (1) bewirkt.
  3. LED-Modul (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Schaltung (4) dazu ausgelegt ist, eine stromveränderliche Last darzustellen, die eine Änderung der Leistungsaufnahme des LED-Moduls (1) gemäß wenigstens einem vorgegebenen Protokoll bewirkt.
  4. LED-Modul (1) gemäß Anspruch 3, wobei die Schaltung (4) dazu ausgelegt ist, wenigstens einen Betriebs- und/oder Wartungsparameter des LED-Moduls (1) durch die Änderung der Leistungsaufnahme gemäß dem wenigstens einen vorgegebenen Protokoll zu kodieren.
  5. LED-Modul (1) gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei das wenigstens eine vorgegebene Protokoll eine Frequenz und/oder eine Amplitude und/oder ein Tastverhältnis der Änderung der Leistungsaufnahme des LED-Moduls (1) vorgibt.
  6. LED-Modul (1) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Schaltung (4) derart ausgelegt ist, dass die Änderung der Leistungsaufnahme des LED-Moduls (1) unabhängig von einem Wert der ersten Versorgungsspannung (5a) ist.
  7. LED-Modul (1) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Schaltung (4) derart ausgelegt ist, dass die Änderung der Leistungsaufnahme des LED-Moduls (1) abhängig von einem Wert der ersten Versorgungsspannung (5a) gemäß einem von mehreren vorgegebenen Protokollen bewirkt wird.
  8. LED-Modul (1) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei die Schaltung (4) eine Timer-Schaltung (6) umfasst, die dazu ausgelegt ist, eine Frequenz der Änderung der Leistungsaufnahme des LED-Moduls (1) vorzugeben.
  9. LED-Modul (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Schaltung (4) in ein Halbleitermaterial des LED-Moduls (1) integriert ist.
  10. LED-Modul (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei wenigstens ein Sensor auf dem LED-Modul (1) vorgesehen ist, der dazu ausgelegt ist einen elektrischen Parameter der Schaltung (4) zu beeinflussen.
  11. LED-Modul (1) gemäß Anspruch 10, wobei der wenigstens eine Sensor ein Lichtsensor mit lichtabhängigem Widerstand ist, und der Lichtsensor so mit der Schaltung (4) verbunden ist, dass eine Änderung des lichtabhängigen Widerstands den Lastwiderstand der Schaltung (4) verändert.
  12. LED-Konverter (10) für ein LED-Modul (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, der dazu ausgelegt ist, eine Leistungsaufnahme des LED-Moduls (1) für eine an dem LED-Modul (1) anliegende erste Versorgungsspannung (5a), bei der eine an das LED-Modul (1) angeschlossene LED-Strecke (3) nicht leitend ist, zu erfassen, und basierend auf der erfassten Leistungsaufnahme wenigstens einen Betriebs- und/oder Wartungsparameter des LED-Moduls (1) zu bestimmen.
  13. LED-Konverter (10) gemäß Anspruch 12, der dazu ausgelegt ist, den wenigstens einen bestimmten Betriebs- und/oder Wartungsparameter: – zur Einstellung oder Regelung des Betriebs des LED-Moduls (1) zu verwenden, – in einem zugeordneten Speicher abzulegen, – optisch und/oder akustisch anzuzeigen, und/oder – über eine drahtlose oder drahtgebundene Schnittstelle, ggf. auf externe Abfrage hin, auszusenden.
  14. LED-Konverter (10) gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei der wenigstens eine Betriebs- und/oder Wartungsparameter ein Sollstrom durch eine an das LED-Modul (1) angeschlossene LED-Strecke (3), ein Alterungsparameter, eine Betriebszeitdauer, und/oder ein Spektrum eines von der LED-Strecke (3) emittierten Lichts ist.
  15. LED-Konverter (10) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, der dazu ausgelegt ist, das LED-Modul (1) basierend auf dem wenigstens einen bestimmten Betriebs- und/oder Wartungsparameter zu identifizieren.
  16. LED-Konverter (10) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, der dazu ausgelegt ist, durch Einstellen einer ersten Versorgungsspannung (5a) oder einer zweiten Versorgungsspannung (5b) für das LED-Modul (1) selektiv zwischen einem Modus zur Erfassung einer Leistungsaufnahme des LED-Moduls (1) und einem Modus zum Leuchtbetrieb einer an das LED-Modul (1) angeschlossenen LED-Strecke (3) zu wechseln.
  17. LED-Konverter (10) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 16, der dazu ausgelegt, eine Strommessung zur direkten Erfassung der Leistungsaufnahme des LED-Moduls (1) durchzuführen.
  18. LED-Konverter (10) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 17, der dazu ausgelegt ist, eine indirekte Erfassung der Leistungsaufnahme des LED-Moduls (1) durchzuführen.
  19. LED-Konverter (10) gemäß Anspruch 18, der dazu ausgelegt ist, eine Änderung der Leistungsaufnahme des LED-Moduls (1) durch eine Änderung eines Tastverhältnisses einer Taktung eines Buck-Konverters des LED-Konverters (10) zu erfassen.
  20. LED-Konverter (10) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 19, der dazu ausgelegt ist – einen Kondensator (11) über eine Last des LED-Moduls (1) zu entladen, – einen Entladestrom des Kondensators (11) direkt, oder indirekt über eine Entladezeit zu bestimmen, und – den wenigstens einen Betriebs- und/oder Wartungsparameter des LED-Moduls (1) basierend auf diesem Entladestrom zu bestimmen.
  21. LED-Leuchte, aufweisend ein LED-Modul (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 und einen LED-Konverter (10) gemäß einem der Ansprüche 13 bis 20.
  22. Verfahren zum Übermitteln von Informationen von einem LED-Modul (1) an einen LED-Konverter (10), das umfasst Aktivieren einer Schaltung um eine Last, vorzugsweise eine Wirkleistungslast, darzustellen, wenn eine erste Versorgungsspannung (5a) ungleich Null an dem LED-Modul (1) anliegt, bei der eine angeschlossen LED-Strecke (3) nicht leitend ist, und Deaktivieren der Schaltung (4) um keine Last darzustellen, wenn eine zweite Versorgungsspannung (5b) ungleich Null an dem LED-Modul (1) anliegt, bei der eine angeschlossene LED-Strecke (3) leitend ist.
  23. Verfahren zum Bestimmen von Informationen bezüglich eines LED-Moduls (1) an einem LED-Konverter (10), das umfasst Erfassen einer Leistungsaufnahme des LED-Moduls (1) für eine an dem LED-Modul (1) anliegende erste Versorgungsspannung (5a), bei der eine an das LED-Modul (1) angeschlossen LED-Strecke (3) nicht leitend ist, und Bestimmen von wenigstens einem Betriebs- und/oder Wartungsparameter des LED-Moduls (1) basierend auf der erfassten Leistungsaufnahme.
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