AT15805U1 - Anschlussprofilleiste - Google Patents

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AT15805U1
AT15805U1 ATGM135/2017U AT1352017U AT15805U1 AT 15805 U1 AT15805 U1 AT 15805U1 AT 1352017 U AT1352017 U AT 1352017U AT 15805 U1 AT15805 U1 AT 15805U1
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Christian Mick Mag
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
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  • Architecture (AREA)
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Abstract

Eine als Fensteranschlussprofilleiste ausgebildete Anschlussprofilleiste (1) besitzt eine Basisprofilleiste (2), in welcher ein Dichtband (9) aus expandierfähigem Werkstoff angeordnet ist. An der Basisprofilleiste (2) ist über eine Sollbruchlinie (13) ein Schutzschenkel (12) vorgesehen. Auf dem Schutzschenkel (12) ist eine Führung (25) angeordnet. Die Führung (25) dient zum Führen eines Schneidwerkzeuges (33) beim Abtrennen von über die Sollbruchlinie (13) und eine Putzleiste (10) ragenden Teilen einer auf dem Schutzschenkel (12) befestigten Schutz- oder Abdeckfolie, mit welcher angrenzende Bauteile geschützt werden.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Anschlussprofilleiste mit den Merkmalen des einleitenden Teils von Anspruch 1.
[0002] Derartige Anschlussprofilleisten ("Fensteranschlussprofile") sind bekannt, in welchem Zusammenhang auf AT 413 416 B, AT 506 957 A4, DE 10 2009 044 306 A1, AT 506 968 A4 und EP 2 514 903 A2 verwiesen wird.
[0003] Es ist üblich (vgl. EP 0 628 121 B1), an dem abtrennbaren Schutzschenkel Schutz- oder Abdeckfolien zu befestigen, mit denen angrenzende Bauteile, wie Fenster, Fensterstöcke, Türstöcke oder Türen, vorübergehend vor Verschmutzungen geschützt werden.
[0004] Derartige Schutz- oder Abdeckfolien werden für gewöhnlich an dem abtrennbaren Schutzschenkel der Anschlussprofilleiste angeklebt.
[0005] Problematisch ist es, dass das Ankleben der Schutz- oder Abdeckfolie oft so erfolgt, dass sich die Schutz- oder Abdeckfolie über den Schutzschenkel hinaus bis zur Basisprofilleiste oder der Putzleiste der Anschlussprofilleiste erstreckt, und so das Anbringen von Putz und Deckputz behindert.
[0006] Das Abschneiden überstehender Teile der Schutz- oder Abdeckfolie ist nicht einfach möglich und führt oft zu Beschädigungen der Anschlussprofilleiste und der Schutz- oder Abdeckfolie.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlussprofilleiste der eingangs genannten Gattung vorzustellen, bei der eine Schutz- oder Abdeckfolie auf einfache und sichere Weise geschnitten werden kann, um überstehende Teile der Schutz- oder Abdeckfolie zu entfernen.
[0008] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Anschlussprofilleiste, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
[0009] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0010] Da bei der erfindungsgemäßen Anschlussprofilleiste eine Führung für ein Schneidwerkzeug (Messer) vorgesehen ist, ist das Zurechtschneiden einer am Schutzschenkel angebrachten Schutz- oder Abdeckfolie auch mit geringer Aufmerksamkeit sicher und ohne die Gefahr, dass Beschädigungen auftreten, möglich.
[0011] Die erfindungsgemäße Führung für ein Schneidwerkzeug kann an weitgehend beliebig ausgebildeten Anschlussprofilleisten vorgesehen sein, wobei insbesondere die Art der Befestigung der Anschlussprofilleiste an dem angrenzenden Bauteil für die Erfindung nicht wesentlich ist.
[0012] In einer besonders einfachen Ausführungsform ist die Führung eine Rippe, welche auf dem Schutzschenkel vorgesehen ist.
[0013] Bevorzugt ist die Führung, insbesondere die als Führung dienende Rippe, im Bereich der Sollbruchlinie zwischen dem Schutzschenkel und der Basisprofilleiste, insbesondere einer an der Basisprofilleiste vorgesehenen Putzleiste, vorgesehen.
[0014] Dabei ist beispielsweise vorgesehen, dass die Führung auf der von der Basisprofilleiste gegenüberliegenden Seite der Sollbruchlinie angeordnet ist.
[0015] In einer Ausführungsform der Erfindung ist am Schutzschenkel der Anschlussprofilleiste eine Schutzlippe vorgesehen. Diese Schutzlippe verhindert ein Verschmutzen im Bereich zwischen dem angrenzenden Bauteil und der Putzleiste der Anschlussprofilleiste.
[0016] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, bei dem die erfindungsgemäße An schlussprofilleiste als Fensteranschlussprofilleiste ausgebildet ist, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigt: [0017] Fig. 1 eine Fensteranschlussprofilleiste in Schrägansicht, [0018] Fig. 2 die Fensteranschlussprofilleiste aus Fig. 1 in Seitenansicht, [0019] Fig. 3 eine Einzelheit der Fensteranschlussprofilleiste von Fig. 1 und 2 und [0020] Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform einer Fensteranschlussprofilleiste.
[0021] Eine im gezeigten Ausführungsbeispiel als Fensteranschlussprofilleiste ausgebildete Anschlussprofilleiste 1 umfasst eine Basisprofilleiste 2 mit einem Fußteil 23, der über ein Klebeband 3 an einem angrenzenden Bauteil, der beispielsweise ein Türstock oder ein Fensterstock 27 sein kann, befestigt werden kann.
[0022] Das Klebeband 3 kann beispielsweise ein Band aus Polyethylenschaum, ein Band aus Silikonschaum oder ein Band aus einem Gel sein.
[0023] Die Anschlussprofilleiste 1 umfasst weiters einen Einputzschenkel 4, an dem über einen Haltestreifen 5 ein Armierungsgewebe 6 festgelegt ist.
[0024] Die Basisprofilleiste 2 trägt einen Schutzschenkel 12. Der Schutzschenkel 12 ist über eine Sollbruchlinie 13 mit der Putzleiste 10 verbunden, so dass der Schutzschenkel 12 von der Basisprofilleiste 2 abgetrennt werden kann, wenn die Schicht aus Putz abgebunden hat oder ausgehärtet ist.
[0025] Oberhalb der Basisprofilleiste 2 der Anschlussprofilleiste 1 kann mauerseitig eine Dämmlage, umfassend Dämmelemente 28, vorgesehen werden. Auf die Dämmelemente 28 wird außen eine Schicht aus Putz 30 aufgebracht, die das Armierungsgewebe 6 überdeckt, wobei die Putzleiste 10 der Basisprofilleiste 2 als Abzugskante, die nach dem Abtrennen des Schutzschenkels 12 freiliegt, die Dicke der Schicht aus Putz 30 bestimmt.
[0026] Im in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist in einer nutartigen Vertiefung (Kanal) an der Unterseite der Basisprofilleiste 2, also unterhalb eines Haltesteges 8 der Basisprofilleiste 2, ein Dichtband 9 vorgesehen. Das Dichtband 9 ist an der Unterseite des Haltesteges 8 befestigt, beispielsweise angeklebt, besteht aus expandierfähigem Werkstoff und ist zunächst komprimiert. Das Dichtband 9 wird durch einen Streifen 15 aus flexiblem Werkstoff, beispielsweise einem Streifen aus einer Kunststofffolie, der das Dichtband 9 abdeckt, in der nutartigen Vertiefung (Kanal) in seinem komprimierten Zustand gehalten. Der Streifen 15 hält das Dichtband 9 also in seinem komprimierten Zustand. Der Streifen 15 ist an der Basisprofilleiste 2, beispielsweise einem Schenkel 20 der Basisprofilleiste 2, welcher die nutartige Vertiefung (Kanal) auf der vom Schutzschenkel 12 entfernt liegenden Seite begrenzt, oder an dem Fußteil 23 der Basisprofilleiste 2 befestigt, beispielsweise anextrudiert, also beispielsweise mit der Basisprofilleiste 2, insbesondere deren Schenkel 20 oder deren Fußteil 23, einstückig ausgebildet. Der Anschluss 21, der die Verbindung des Streifens 15 mit dem Schenkel 20 oder mit dem Fußteil 23 der Basisprofilleiste 2 bildet, kann durch eine Schwächungslinie oder durch Perforationen zum Abtrennen des Streifens 15 vom Schenkel 20 oder vom Fußteil 23 vorbereitet sein.
[0027] Im Ausführungsbeispiel ist das Klebeband 3 am Fußteil 23 über eine aufgeschobene oder angeklipste Profilleiste 24 befestigt.
[0028] Der Streifen 15 setzt sich in einer Lasche 16 fort, die beispielsweise über eine Klebeschicht oder durch Verschweißen an der Unterseite 18 des Schutzschenkels 12 der Anschlussprofilleiste 1 befestigt ist.
[0029] An der Oberseite des Schutzschenkels 12 kann eine Abdeckfolie 14 für eine auf dem Schutzschenkel 12 vorgesehene Klebeschicht vorgesehen sein. Über diese Klebeschicht kann am Schutzschenkel 12 eine Schutzfolie 26 befestigt werden.
[0030] Fig. 2 und 3 zeigen, dass die Lasche 16 zwischen dem Schutzschenkel 12 und dem
Dichtband 9 im Wesentlichen gerade bis leicht gekrümmt verlaufend ausgebildet ist.
[0031] Das Einlegen des Dichtbandes 9 in die nutartige Vertiefung der Basisprofilleiste 2 ist bei der Erfindung einfach. Es genügt, das Dichtband 9 einzulegen und dann den vom Schenkel 20 oder vom Fußteil 23 ausgehenden Streifen 15 unter Zusammendrücken des Dichtbandes 9 über die Lasche 16 an der Unterseite des Schutzschenkels 12 durch Ankleben oder Anschweißen zu befestigen. So wird das Dichtband 9 in der nutartigen Vertiefung zuverlässig in komprimiertem Zustand gehalten.
[0032] Zwischen der Sollbruchstelle 13 und der zunächst von der Abdeckfolie 14 bedecken Klebeschicht ist auf dem Schutzschenkel 12 als Führung 25 eine Rippe vorgesehen. Die Führung 25 verläuft parallel zur Längserstreckung der Anschlussprofilleiste 1 und ist auf dem zum Einputzschenkel 4 hin weisenden Rand des Schutzschenkels 12 vorgesehen.
[0033] Beim Arbeiten mit der als Fensteranschlussprofilleiste dienenden erfindungsgemäßen Anschlussprofilleiste 1 kann wie folgt vorgegangen werden: [0034] Zunächst wird die Basisprofilleiste 2 über das Klebeband 3 an dem angrenzenden Bauteil, beispielsweise einem Fensterstock oder einem Türstock, festgelegt.
[0035] Dann wird auf dem Schutzschenkel 12 nach dem Abziehen der Abdeckfolie 14 über die an ihm vorgesehene Klebeschicht die Schutzfolie 26 angeklebt, die den angrenzenden Bauteil insbesondere vor Verschmutzungen schützt. Damit die Schutzfolie 26 die Sollbruchstelle 13 nicht überragt und das spätere Aufbringen von Putz 30 nicht behindert, wird diese entlang der Führung 25 beispielsweise mit einem Messer 33 abgeschnitten, um den in Richtung auf die Putzleiste 10 und die Basisprofilleiste 2 überstehenden Teil 26' der Schutzfolie 26 zu entfernen.
[0036] Dieses Abtrennen des Teiles 26' mit Hilfe eines Messers 33 ist Dank der beispielsweise als Rippe ausgebildeten Führung 25 einfach und ohne die Gefahr, dass andere Elemente der Anschlussprofilleiste 1, z.B. die Sollbruchline 13, beschädigt werden, möglich.
[0037] Hierauf werden die Dämmelemente 28 oberhalb der Basisprofilleiste 2 eingesetzt, um an einer (nicht gezeigten), in Fig. 2 links stehenden, Wand oder Mauer eine Dämmlage zu bilden.
[0038] Nach dem Einsetzen der Dämmelemente 28 kann, gegebenenfalls unter Zwischenfügen von Spachtelmasse 29, in welcher das Armierungsgewebe 6 aufgenommen wird, außen (in Fig. 2 rechts, Pfeil 7) eine Schicht aus Putz 30 aufgebracht werden.
[0039] Im Anschluss daran wird der Schutzschenkel 12 und die an ihm befestigte (angeklebte) Schutzfolie 26 von der Basisprofilleiste 2 der Anschlussprofilleiste 1 abgetrennt, wofür die Sollbruchlinie 13 vorgesehen ist. Beim Entfernen des Schutzschenkels 12 wird der Streifen 15 des Dichtbandes 9 über die Lasche 16, die den Schutzschenkel 12 mit dem Streifen 15 des Dichtbandes 9 verbindet, von der Basisprofilleiste 2, insbesondere von deren Schenkel 20 oder deren Fußteil 23, abgetrennt. Um dies zu erleichtern, ist im Bereich des Anschlusses 21 des Streifens 15 eine Schwächungslinie oder Perforation vorgesehen. Hierauf expandiert das Dichtband 9 und erfüllt seine Dichtfunktion, indem es den Spalt zwischen der an der Dämmlage aus Dämmelementen anliegenden Anschlussprofilleiste 1 und dem Bauteil schließt.
[0040] Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform einer Fensteranschlussprofilleiste 1 unterscheidet sich von der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsformen durch eine andere Ausführung der Befestigung an einem angrenzenden Bauteil, der im Beispiel eine (lotrecht ausgerichtete) Profilleiste 27 eines Fensterrahmens ist. Im Beispiel trägt der Haltesteg 8 über eine Zwischenlage 31 einen Klebestreifen 3, der an der Profilleiste 27 angeklebt ist.
[0041] Der Schutzschenkel 12 trägt im Bereich der Sollbruchstelle 13 auf seiner der Führung 25 gegenüberliegenden Seite eine Schutzlippe 32, deren freier Rand am angrenzenden Bauteil, im Beispiel der Fig. 4, an der Profilleiste 27 anliegt. Die Schutzlippe 32 ist im Beispiel zur Ebene des Schutzschenkels 12 von der Putzleiste 10 wegweisend schräg ausgerichtet. Die Schutzlippe 32 verhindert ein Verschmutzen der Schattenfuge 34 zwischen der Profilleiste 27 und der Putzleiste 10 der Fensteranschlussprofilleiste 1.
[0042] Mit der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform kann - abgesehen davon, dass kein Streifen 15 vom Dichtband 9 zu entfernen ist - so gearbeitet werden, wie dies an Hand der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform beschrieben worden ist.
[0043] Die in Fig. 4 gezeigte Schutzlippe kann auch an dem Schutzschenkel 12 der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform einer (Fenster-)Anschlussprofilleiste 1 vorgesehen sein.
[0044] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: [0045] Eine als Fensteranschlussprofilleiste ausgebildete Anschlussprofilleiste 1 besitzt eine Basisprofilleiste 2, in welcher ein Dichtband 9 aus expandierfähigem Werkstoff angeordnet ist. An der Basisprofilleiste 2 ist über eine Sollbruchlinie 13 ein Schutzschenkel 12 vorgesehen. Auf dem Schutzschenkel 12 ist eine Führung 25 angeordnet. Die Führung 25 dient zum Führen eines Schneidwerkzeuges 33 beim Abtrennen von über die Sollbruchlinie 13 und eine Putzleiste 10 ragenden Teilen einer auf dem Schutzschenkel 12 befestigten Schutz- oder Abdeckfolie, mit welcher angrenzende Bauteile geschützt werden.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    1. Anschlussprofilleiste (1) für Bauteile, welche an eine Dämmlage mit einer Schicht aus Putz angrenzen, die am Bauteil zu befestigen ist und die einen Einputzschenkel (4) und einen abtrennbaren Schutzschenkel (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschenkel (12) eine parallel zur Längserstreckung der Anschlussprofilleiste (1) verlaufende Führung (25) aufweist.
  2. 2. Anschlussprofilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (25) eine Rippe ist.
  3. 3. Anschlussprofilleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (25) zwischen dem Einputzschenkel (4) und dem Schutzschenkel (12) vorgesehen ist.
  4. 4. Anschlussprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (25) mit dem Schutzschenkel (12) einstückig ausgebildet ist.
  5. 5. Anschlussprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (25) neben einer Sollbruchlinie (13) angeordnet ist, welche den Schutzschenkel (12) mit der Basisprofilleiste (2), insbesondere einer an der Basisprofilleiste (2) vorgesehenen Putzleiste (10), verbindet.
  6. 6. Anschlussprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (25) auf dem dem Einputzschenkel (4) zugeordneten Rand des Schutzschenkels (12) vorgesehen ist.
  7. 7. Anschlussprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschenkel (12) auf seiner dem angrenzenden Bauteil zugewandten Seite eine Schutzlippe (32) trägt.
  8. 8. Anschlussprofilleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzlippe (32) zur Ebene des Schutzschenkels (12) schräg ausgerichtet ist.
  9. 9. Anschlussprofilleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzlippe (32) von der Anschlussprofilleiste (1) wegweisend schräg ausgerichtet ist.
  10. 10. Anschlussprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Anschlussprofilleiste (1) und dem angrenzenden Bauteil und in einer nutartigen Vertiefung einer Basisprofilleiste (2) der Anschlussprofilleiste (1) ein Dichtband (9) vorgesehen ist, das nach dessen Expandieren den Spalt zwischen der an der Dämmlage anliegenden Anschlussprofilleiste (1) und dem angrenzenden Bauteil schließt. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
ATGM135/2017U 2017-06-19 2017-06-19 Anschlussprofilleiste AT15805U1 (de)

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