AT156782B - Ankörngerät. - Google Patents
Ankörngerät.Info
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- Austria
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- rod
- punching device
- edge
- stop
- graduation
- Prior art date
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- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 Anrisslinien bestimmt wird. Diese Arbeitsweise ist verhältnismässig umständlich und überdies insofern ungenau, als es immer von der Geschicklichkeit des Ausführenden abhängt, ob die Körnerspitze wirklich genau auf den Schnittpunkt gesetzt wird. Gegenstand der Erfindung ist ein Ankörngerät, mit dessen Hilfe von einer geradlinigen Kante eines Werkstückes aus, in beliebig einstell-und messbaren Abständen, unmittelbar Ankörnungen vorgenommen werden können. Das Ankörngerät besteht im wesentlichen aus einem Körner, der am Ende eines Stabes angeordnet ist, der in einem quergestellten Anschlagstück in einer Führung verschiebbar gelagert ist. Es wird damit also ein an sich bekanntes Messgerät und eine beliebige Ankörnvorrichtung zu einem neuen, arbeit-bzw. zeitsparenden Ankörngerät vereinigt. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Ansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Draufsicht. Am Anschlagstück 1 ist eine Führung 2 eingesetzt und festgenietet, in welcher der mit einer Masseinteilung 9 versehene Stab 3 verschiebbar und mittels einer Fixiersehraube 4 jeweils feststellbar angeordnet ist. Am Ende dieses Stabes ist die eigentliche Ankörnvorrichtung eingebaut. Diese besteht beispielsweise aus zwei "elastischen Scheibchen 6 und 7, in deren Mittel der Körnerstift 8 fest eingelassen ist. Der Anschlagteil ist in der Richtung der Anschlagkante ebenfalls mit einer Masseinteilung 10 versehen. Soll nun am Werkstück in bestimmtem Abstand vom Rand eine Körnung vorgenommen werden, so wird dieser bestimmte Abstand an der Skala des Stabes 3 durch Verschieben des Teiles 1 eingestellt und durch Anziehen der Schraube 4. fixiert. Sodann wird das Gerät mit dem Anschlag 1 an die Kante des Werkstückes gelegt und durch Schlag auf die Rückseite des Stiftes 8 die Ankörnung vorgenommen. Die querverlaufende Masseinteilung am Ansehlagstiiek 1 dient dazu, um auch in dieser Richtung unmittelbar messen zu können, also z. B. um Ankörnungen in der Richtung der Anschlagkante in bestimmten Abständen auftragen zu können. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Ankörngerät, bestehend aus einem, mit einer Masseinteilung versehenen Stab , welcher in einem quergestellten AnschlagstÜck 1 vermittels einer FÜhrung : 2 längsverschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Stabes (3) ein Körnerstift (8) befestigt ist, so dass Ankörnungen in einstell-bzw. messbaren Abständen von einer Werkstückkante unmittelbar, ohne vorheriges Anreissen, vorgenommen werden können. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Ankörngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körnerstift (8) im Stab (3) mit Hilfe von zwei parallen, elastischen Plättchen (6, 7) längsbeweglich gehalten wird und diese in einer Ausnehmung des Stabes (3) fest angeordnet, beispielsweise an ihrem Umfang eingepresst sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT156782T | 1938-02-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT156782B true AT156782B (de) | 1939-08-25 |
Family
ID=3649055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT156782D AT156782B (de) | 1938-02-22 | 1938-02-22 | Ankörngerät. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT156782B (de) |
-
1938
- 1938-02-22 AT AT156782D patent/AT156782B/de active
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