AT156598B - Riemchenstreckwerk für Spinnmaschinen. - Google Patents

Riemchenstreckwerk für Spinnmaschinen.

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AT156598B
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roller
bridge
riemchenstreekwerk
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drafting system
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Hermann Dipl Ing Kluftinger
Original Assignee
Hermann Dipl Ing Kluftinger
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Riemehenstreckwerk für   Spinnmaschinen.   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 die Brücke 5 herausgenommen und das Streckwerk wieder wie früher eingestellt. Das Klemmstreekwerk ist wieder in seinem ursprünglichen Zustande vorhanden. 



   Soll ein besonders langes Riemchen 11 verwendet werden (Fig. 6 und 7), so wird die Brücke 4 in ihrem Oberteil breiter gewählt. In diesem Fall wird ein besonderer   Tisch l ? zur Unterstützung   der Oberwalze 13 in die Brücke eingelegt. Zwischen der oberen Walze 13 und dem Tisch   12   wird dann das Lederhöschen 11 festgehalten und zwischen dem Unterzylinder und der Oberwalze 13 erfährt das Lederhösehen eine Stauung 14. 



   Beim Gegenstand der Erfindung ist es also möglich, ohne irgendeine Veränderung, die den Charakter des Streckwerkes von Grund auf ändert, vorzunehmen, ein Klemmstreckwerk in ein   Riemchenstreekwerk und   von diesem wieder zurück in ein Klemmstreckwerk umzuwandeln. 



   Um eine elastische Anpressung des Leders zu bekommen, ist es zweckmässig, die Nadelwalze 10 federnd auszubilden, sie also zwischen federnden Lagern anzuordnen, so dass sie durch entsprechendes Ausweichen der federnden Lagerung mehr oder weniger den Längungen des Lederriemchens nachkommen kann. Besonders einfach wird die Bauart dann, wenn an Stelle dieser Spannadel eine an ihrem Ende 16 eingerollte Blattfeder 15 verwendet wird, die an der Brücke 5, 6 so befestigt ist. dass sie in der Laufrichtung des Lederriemchens elastisch spannend sich gegen dieses legt. Das eingerollte Stück 16   drückt   dann gegen das Lederhösehen und hält es auch bei verschiedener Entfernung zwischen Mittenzylinder II und Nadelwalze 9 (Fig. 12 und 13) immer unter Spannung. 



   Wird vor der   Brücke   ein   Beilagestück   17 angeordnet, so ergibt sich eine   Vergrösserung   der   Ent-   fernung   C,   also eine Vertiefung des Hauptstreckfeldes und gleichzeitig eine Vergrösserung der Entfernung D zwischen der Lederriemchenumlenkwalze 9 und dem Vordenvalzenklemmpunkt des Zylinders 1. 



   Wird ein   Beilagestück 7S   hinter der   Brücke   vorgesehen, so ergibt sich eine Vertiefung des Hauptstreckfeldes, d. i. eine   Vergrösserung   der Strecke C zwischen dem Auszylinder und dem Mittenzylinder, unter Beibehaltung der Entfernung D, dem Abstand des   Auszylinderklemmpunktes   von der Umlenkwalze 9, während die gerade Strecke   E   des Riemchens 11 verlängert wird. 



   Werden das   BeilagestÜck 18   und das   Beilagestüek   17 gleichzeitig eingeschaltet, so ergibt sich eine Vertiefung des gesamten Streekfeldes bei gleichzeitiger Veränderung der Entfernung C,   D   und E. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI2.1 
 fassungsbogen um den Antriebszylinder (II) zu vergrössern.

Claims (1)

  1. 2. Rimchenstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (1, 5) als EMI2.2 3. Riemchenstreekwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Brücke (4, 5) eine Mittelstütze (6) für die Führungswalzen (9, 10) vorgesehen ist.
    4. Riemehenstreckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Antriebszylinder (II) und der Rüekleitungswalze (9) des Riemchens (11) ein Tisch flt und über diesem mindestens eine Walze angeordnet ist. EMI2.3 spannende Mittel aus einer das Riemchen von aussen her eindrüekenden Blattfeder (15) besteht.
    7. Riemchenstreekwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Blattfeder eingerollt ist.
    8. Riemchenstreekwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Brücke (. 5) auch die Blattfeder (15, 16) angebracht ist.
    9. Riemchenstreekwerk nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung der Rückleitungswalze (9) das Auswerfen dieser Walze ermöglicht, indem z. B. ihr Lager offen ist.
    10. Riemehenstreckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (5) ein Lager für eine oberhalb des Riemchens (11) angeordnete Durchzugswalze trägt.
    11. Riemehenstreekwerk nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass durch Einlagen (16, 17) in dem Ausschnitt der Stanze vor bzw. hinter der Brücke (5) der Abstand der Klemmpunkte veränderbar ist.
AT156598D 1936-07-02 1937-02-12 Riemchenstreckwerk für Spinnmaschinen. AT156598B (de)

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