AT155948B - Plate leveler. - Google Patents

Plate leveler.

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AT155948B
AT155948B AT155948DA AT155948B AT 155948 B AT155948 B AT 155948B AT 155948D A AT155948D A AT 155948DA AT 155948 B AT155948 B AT 155948B
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AT
Austria
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straightening
rollers
straightening rollers
sheet metal
roller
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German (de)
Inventor
Fritz Dipl Ing Ungerer
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Fritz Dipl Ing Ungerer
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  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

  

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    Blechrichtmaschine.   



   Die Erfindung betrifft eine   Blechrichtmasehine,   bei der die Blechtafel zwischen zwei Reihen von Richtwalzen hindurchgeführt wird. 



   Das Neue besteht darin, dass eine oder mehrere Richtwalzen je durch eine Mehrzahl von kurzen, in bezug auf die Längsachse der langen Richtwalzen quer verschiebbaren Richtrollen ersetzt sind, die dicht nebeneinander in einer Reihe von der gleichen oder nahezu gleichen Länge einer normalen
Richtwalze angeordnet sind. 



   Die neue Richtmaschine ermöglicht es, auf möglichst viele Längszonen der durchlaufenden
Blechtafeln strecken einzuwirken, ohne dass alle oder ein Teil der durchlaufend aus einem Stück bestehenden Richtwalzen mit Hilfe einstellbarer Stützrollen nach dem   Richtgut   hin durchgebogen werden müssen. 



   Die Erfindung zeigt ausserdem folgenden Vorteil :
Soll eine Blechtafel z. B. entlang des mittleren Feldes besonders gestreckt werden, so hat sie das Bestreben, sich nach ihren beiden während des Durchlaufs vorderen Ecken hin aufzubäumen. 



   Dies wird aber mit Rücksicht darauf, dass die einzelnen, kurzen Richtrollen dicht nebeneinander in einer Reihe von der gleichen oder nahezu gleichen Länge einer normalen Richtwalze angeordnet sind, wirkungsvoll verhindert. Würden die nebeneinanderliegenden, kurzen Richtrollen nur über einen verhältnismässig kleinen Teil der Länge der normalen Richtwalzen reichen, dann wäre die Möglichkeit gegeben, dass die nach den Ecken hin aufgebäumte, vordere Stirnkante des Blechs gegen die auf die kurzen Richtrollen folgende, normale Richtwalze stösst, wodurch der Weiterlauf des Blechs entweder gehemmt oder in falsche Bahn, z. B. zwischen   Riehtrolle   und Richtwalze hindurch nach oben oder unten in den Bereich der Stützrollen, gelenkt wird.

   Hiedurch können erhebliche Beschädigungen des Blechs und der Maschine entstehen, abgesehen von dem Zeitverlust, der durch das Herausholen der oft zerfetzten Blechtafel aus der Maschine eintritt. Das Aufbäumen der vorderen Stirnkante des Blechs nach den Ecken des letzteren hin wird zwar auch bei der Anordnung von durchlaufend aus einem Stück bestehenden, nach dem Richtgut hin durchbiegbaren Richtwalzen verhindert, diese Richtwalzen haben aber den Nachteil, dass infolge des Durchbiegen die Lagerzapfen und somit auch die Lager selbst sehr stark beansprucht werden, was zu   Zapfenbrüchen   bzw. zu rascher Abnutzung der Lagerschalen führt. 



   Sechs Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt, u. zw. zeigt : Fig. 1 die Stirnansicht des ersten Ausführungsbeispiels, welches einzeln durch Exzenter einstellbare Richtrollen zeigt, Fig. 2 den Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 den vergrösserten   Mittellängsschnitt   durch die Exzenterwelle des ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 4 den Querschnitt nach Linie   4-4   der Fig. 3, Fig. 5 die Stirnansicht des zweiten Ausführungsbeispiels, das eine Richtmaschine mit einzeln oder paarweise durch eine Nockenwelle einstellbaren Richtrollen darstellt, Fig. 6 den Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5, Fig.

   7 die Stirnansicht des teilweise längsgeschnittenen Richtmaschinenjochs des dritten Ausführungsbeispiels mit Richtrollen, die durch Gewindespindeln einstellbar sind, welche mittels Kegelradgetriebe gedreht werden, Fig. 8 den Schnitt nach Linie 8-S der Fig. 7, Fig. 9 die Vorder-und Fig. 10 die Seitenansicht des vierten Ausführungsbeispiels, Fig. 11 den Schnitt nach Linie   11-11   der Fig. 9, Fig. 12 die Vorderansicht des fünften Ausführungsbeispiels, 

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 Fig. 13 den Schnitt nach Linie 13-13 der Fig. 12, Fig. 14 die Vorderansicht des sechsten   Ausführungs-   beispiels, Fig. 15 den Schnitt nach Linie   15-15   der Fig. 14, Fig. 16-18 vergrösserte Querschnitte von Richtrolle und Tragwelle. 



   Bei allen sechs Ausführungsbeispielen ruhen die unteren Richtwalzen a in an sich bekannter Weise in Lagerrahmen b, welche vom Maschinengestell c getragen werden. Darüber hängt heb-und senkbar das Joch cl, welches sowohl die normalen, über die ganze Länge der Maschine reichenden, oberen, im   Rahmen/gelagerten Richtwalzen   e als auch die kurzen, nebeneinander angeordneten und in bezug auf die Richtwalzen e quer zu deren   Längsachse   verschiebbaren   Riehtrollen     g   trägt, deren Reihe sich ganz bzw. nahezu über die Länge der Richtwalzen e erstreckt. 



   Bei der Maschine nach Fig. 1-4 bestehen die Mittel, welche die Querverschiebung der Richtrollen g in bezug auf die Richtwalzen e hervorrufen, aus Exzentern h, welche lose auf der Hohlwelle i sitzen, die   dreh-und längsverschiebbar   im Joch   d   gelagert und unmittelbar oder durch ein Schneckengetriebe mit einem'Handrad k verbunden ist. In der Hohlwelle i steckt eine Stange   111,   welche Ausnehmungen   ni,   in Form von kurzen   Längsschlitzen   besitzt, in deren Seitenwänden Lager für die Keile n vorgesehen sind.

   Die Keile stehen unter der Wirkung je einer Feder   Mi, die   bestrebt ist, sie aus den Schlitzen   i1   der Hohlwelle i hinaus-und in die   Keilnuten hui   der Exzenter h zu drücken, die auf diese Weise mit der Hohlwelle i derart gekuppelt werden, dass sie die Drehbewegungen der letzteren i mitmachen, wenn am Handrad   k   gedreht wird. Die Keile n sind so verteilt, dass zu gleicher Zeit immer nur ein Keil n in eine   Keilnut h1 greift   und somit auch nur ein Exzenter h mit der Welle i gekuppelt ist. Es kann somit durch Drehen am Handrad k auch immer nur eine Richtrolle g, die mit ihrem Lagerbock   gl   am zugeordneten Exzenter h ansteht (Fig. 2), gegen das Richtgut vorgeschoben werden.

   Das   zwecks Ein-und Ausklinkens   der Keile n erforderliche   Längsverschieben   der Hohlwelle i mit der Stange m geschieht vermittels der Zahnstange   i2, in welche   ein durch das Handrad   i3 angetriebenes   
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 schieben. 



   Eine Unterteilung der die Richtrollen g gegen das Richtgut hin drückenden Mittel derart, dass zwei z. B. symmetrisch zur Maschinenmitte gelegene Richtrollen g zugleich gegen das Richtgut vorgeschoben werden können, zeigt das zweite, in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel. Hier sind zwei Nockenwellen o und p mit jeweils vier versetzten Nocken   01   und pi im Joch d drehbar gelagert. 



  Die Welle o wird von der einen Maschinenseite her mittels des Handrades   02   und des Schneckengetriebes 03 angetrieben. Um auch die Welle p von der gleichen Maschinenseite her schwenken zu können, wird eine mittels des Handrades   P2   und des Schneckengetriebes   P3   angetriebene Welle   P4   durch das ganze Joch   d   geführt und durch die Stirnräder   P5   eine Verbindung dieser Welle   P4   mit der Welle p hergestellt. Diese Einstellvorrichtung gestattet es, jeweils zwei beliebig wählbare Richtrollen gleichzeitig auf das Blech einwirken zu lassen.

   In der Darstellung gemäss Fig. 5 sind die Nocken o1 und PI durch jeweiliges getrenntes Drehen der Handräder o2 und P2 so eingestellt, dass, von links gezählt, 
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 lässt sich durch jeweiliges getrenntes Drehen der Handräder   O2 und P2 auch   jedes andere Paar von Richtrollen g in die Arbeitslage rücken, also auch ein Paar, welches in bezug auf die Maschinenmitte symmetrisch liegt, so z. B. die zweite und die siebente Richtrolle g. 



   Völlig voneinander unabhängige Vorschubmittel für die Richtrollen g zeigt das in den Fig. 7 und 8 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel. Die   Lagerböcke   gl der Richtrollen   g   hängen fest an je einer im   Jochkörper   d zwar   längsverschiebbar,   aber nicht drehbar gelagerten   Spindel ?'.   Die Drehung der letzteren wird durch die Führung des kantig gestalteten Lagerboeks      im Jochkörper d verhindert. 



  Auf die Spindel ?'ist das Kegelrad q mittels eines in seine Nabe eingeschnittenen Muttergewindes aufgeschraubt. Das Kegelrad q ist so im Joch d abgestützt, dass es sich zwar um die Achse der Spindel r drehen, aber nicht in Richtung dieser Achse verschieben lässt. Wird das Kegelrad q gedreht, so bleibt der Spindel q und dem an ihr hängenden Lagerbock gl mit Richtrolle g nur übrig, sich je nach Drehrichtung des Kegelrades q zu heben oder zu senken. Um die Drehung des Kegelrades q von einer Stelle aus, die sich ausserhalb des   Jochkörpers d   befindet, bewirken zu können, greift in das Kegelrad q ein weiteres Kegelrad ein (Fig. 8), welches am inneren Ende einer Antriebswelle s sitzt, die mit ihrem adern Ende aus dem Jochkörper d hervorsieht.

   Es kann nun zwecks Hebens und Senkens der Richtrollen g auf dem äusseren Ende einer jeden Welle s ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Handrad vorgesehen sein. Für den die Maschine bedienenden Arbeiter ist es aber bequemer, wenn er die Ein- 

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 stellung der Richtrollen   g   von einer Maschinenseite her vornehmen kann. Zu diesem Zweck wird auch auf das äussere Ende der Antriebswelle   s ein   Kegelrad aufgesteckt und dieses in ein-und auskuppelbare Verbindung mit einem weiteren Kegelrad gebracht, das auf einer nach einer Maschinenseite hin führenden, also rechtwinklig zur Welle s angeordneten Handradwelle sitzt.

   Der Arbeiter hat dann zunächst mit an sich bekannten Mitteln das äussere Kegelrad der zu drehenden Welle s mit dem Kegelrad der Handradwelle zu kuppeln und dann durch Drehen des seitlich an der Maschine vorgesehenen Handrades die erforderliche Einstellung der zu diesem   Kupplungssystem   gehörenden Riehtrolle g vorzunehmen. 



   Obwohl die einzelnen Lagerböcke go, welche die kurzen   Riehtrollen     g tragen, bei   den drei in Fig. 1-8 dargestellten Ausführungsbeispielen so dicht aneinanderliegen, dass sie sich gegenseitig berühren, nehmen die Richtrollenlager gl doch einen erheblichen Teil der Gesamtlänge der Riehtrollenreihe für sich in Anspruch. Auf diesem Teil der Gesamtlänge kann mittels der kurzen Richtrollen g nicht auf die durchlaufende Blechtafel eingewirkt werden. Er geht also für die Richtarbeit verloren. Die Breite der einzelnen Längszonen der Blechtafel, in welchen die kurzen Richtrollen g wirken, ist durch die Länge der kurzen Richtrollen g und die Grösse ihrer Lager gl bedingt. 



   Die drei weiteren, in Fig. 9-18 dargestellten Ausführungsbeispiele bezwecken nun eine Ver- 
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 Stange w, welche mit zwei Gabeln w1 seitliche über die Enden der Richtrollenreihe g greift. Wie das Längsverschieben der Druckrollen   go, su   kann auch das Längsverschieben der Richtrollen g nur vor sich gehen, wenn diese nicht unter dem von den nicht kreisrunden Walzen is herrührenden Richtdruck stehen. Die   Längsverschiebung   der Stange   10   wird durch Drehen am Handrad w2 vorgenommen. Dabei dreht sich das Stirnrad w3, welches als Mutter auf dem Gewindespindelende w4 der Stange   IV   sitzt.

   Je nach Drehrichtung wird die gegen   Längsverschiebung   festgehaltene Mutter w3 das Spindelende w4 in die Maschine hinein-oder herausbefördern und dadurch die   gewünschte   Verschiebung der Stange w hervorrufen. An der Länge des jeweils aus der Maschine hervortretenden Teiles der Spindel w4 kann das Mass der   Längsverschiebung   erkannt und durch Anordnung einer Teilung und eines Zeigers auch abgelesen werden. 



   Wenn es möglich ist, auf die   Längsverschiebbarkeit   der Richtrollen g zu verzichten, so kann, wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 und 15 zeigt, jede einzelne Richtrolle   g   ein ihr zugeordnetes Paar von Druckrollen   a ; i   aufweisen. In diesem Falle sitzt über jeder Richtrolle g ein Druckrollenlagerboek x, welcher in gleicher Weise wie der Bock   gi   in Fig. 8 fest an einer Gewindespindel x2 hängt. 



  Auch diese Gewindespindel x2 ist im Joch d zwar längsversehiebbar, aber nicht drehbar gelagert. 



  Ihre Drehung wird durch die Führung des kantig gestalteten Lagerbocks x im Joch d verhindert. 



  Auf die Spindel      ist das Kegelrad   a ; g   mittels eines in seine Nabe eingeschnittenen Muttergewindes aufgeschraubt. Das   Kegelrad ? 3   ist so im Joch   cl   abgestützt, dass es sich zwar um die Achse der Spindel x2 drehen, aber nicht in Richtung dieser Achse verschieben lässt. Wird das Kegelrad   Xa   gedreht, so bleibt der Spindel x2 un dem an ihr hängenden Lagerbock   x   mit Druckrollen x1 nur übrig, sich je nach Drehriehtung des Kegelrades   xi zou   heben oder zu senken. Um die Drehung des Kegelrades x3 von einer Stelle aus, die sieh ausserhalb des Jochkörpers befindet, bewirken zu können, greift in das Kegelrad   a ; g   ein weiteres Kegelrad ein (Fig. 15), welches am inneren Ende einer Antriebswelle x4 sitzt.

   Das Drehen dieser Wellen x4 geschieht   zweckmässig durch   eine gemeinsame, in der Zeichnung nicht dargestellte, durch ein Handrad angetriebene Welle, mit welcher die Wellen      (Fig. 15) wahlweise gekuppelt werden können. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, jedes auf eine Richtrolle g einwirkende 
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 rolle zu ersetzen. 



   Anstatt wie angegeben, können die aneinandergereihten Richtrollen g auch mit auf elektrischem oder hydraulischem Wege erzeugten Kräften gegen das   Riehtgut   angedrückt werden. 



   Die Anordnung einer gemeinsamen   Tragwelle t für sämtliche   Richtrollen g ermöglicht auch einen einfachen Drehantrieb der letzteren. Dieser ist insofern wichtig, als auch die Riehtrollen g möglichst zur Förderung des Riehtgutes   v   herangezogen werden sollen, um ein Aufbäumen desselben vor dem Eintritt unter die   Riehtrollen   g zu verhindern. Die Durchbildung dieses Drehantriebs kann in versehiedener Weise erfolgen.   Beim Ausführungsbeispiel   gemäss Fig. 16 besitzt die Tragwelle t über ihre Länge laufende   Nutenkeile   oder Schienen t1, welche mit Spiel in entsprechende Nuten ta der Richtrollen g greifen.

   In der Ausbildung nach Fig. 17 ist die   Keil-und Nutanordnung   zu einer Aussenverzahnung ta der Tragwelle t und Innenverzahnung t4 der Richtrollen g erweitert. Fig. 18 zeigt die Ausführung mit nur einem über die ganze Länge der Tragwelle t reichenden Zahn tus, der mit Spiel in 
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 noch derart in Eingriff mit den Richtrollen g bleibt, dass der Drehantrieb ohne übermässige Beanspruehung der übertragenden Teile erfolgt. 



   Wenn das Richten schnell vonstatten gehen soll, die Blechtafeln also mit einem oder nur wenigen Durchgängen fertig sein müssen, so kann es zwecks mannigfacheren Einwirkens über die ganze Blechbreite erwünscht sein, die auf Tragwellen t aufgereihten Richtrollen g in für sich längsverschiebbare Gruppen zu unterteilen. Jede Gruppe wird alsdann zwecks   Längsverschiebens   auf der Tragwelle t zwischen zwei Gabeln   101   gefasst. In diesem Falle lässt sieh die Einstellung von Richtrollen g auf gewünschte Zonen über der Tafelbreite mehr differenzieren, als wenn nur wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 12 die Richtrollen   g   einer ganzen Perlenreihe gemeinsam hin und her geschoben werden können. Wird z.

   B. die aus acht Richtrollen g bestehende Perlenreihe in zwei Gruppen zu je vier Richtrollen g unterteilt und jede Gruppe zwischen zwei Gabeln   1Vl gefasst,   so können gleichzeitig zwei Riehtrollen   y,   die verschiedenen Gruppen angehören, durch getrenntes   Längsverschieben   dieser Gruppen, also ganz unabhängig voneinander, genau über bestimmten,   durchzudrückenden   Blechtafelzonen eingestellt werden, was natürlich nicht möglich ist, wenn nur die gesamte Perlenreihe als zwischen den Gabeln eingeschlossenes Ganzes   längsverschoben   werden kann.

   Nach dem jeweiligen Längsversehieben der Richtrollengruppen mittels der Gabeln über die beiden   gewünschten   Blechzonen erfolgt das Längsverschieben der beiden Druckrollenpaare   go tuber   die beiden, den verschiedenen Gruppen angehörenden   Riehtrollen   g, so dass diese nun an den gerade bestimmten, ausgesuchten Stellen niedergedrückt werden können. 

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    Plate leveler.



   The invention relates to a sheet metal straightening machine in which the sheet metal sheet is passed between two rows of straightening rollers.



   The novelty is that one or more straightening rollers are each replaced by a plurality of short straightening rollers which can be moved transversely with respect to the longitudinal axis of the long straightening rollers and which are close to one another in a row of the same or almost the same length as a normal
Straightening roll are arranged.



   The new straightening machine makes it possible to work on as many longitudinal zones as possible
Metal sheets stretch without having to bend all or some of the straightening rollers, which consist of one piece, with the aid of adjustable support rollers towards the material to be straightened.



   The invention also shows the following advantage:
Should a sheet metal z. B. are particularly stretched along the middle field, so it tries to rear up towards its two front corners during the run.



   However, this is effectively prevented with regard to the fact that the individual, short straightening rollers are arranged close to one another in a row of the same or almost the same length as a normal straightening roller. If the short straightening rolls lying next to one another were only to extend over a relatively small part of the length of the normal straightening rolls, then there would be the possibility that the front end edge of the sheet, reared up towards the corners, would hit the normal straightening roll following the short straightening rolls, whereby the continuation of the sheet either inhibited or in the wrong path, z. B. between the straightening roller and straightening roller through up or down in the area of the support rollers.

   This can result in considerable damage to the sheet metal and the machine, apart from the loss of time that occurs when the often tattered sheet metal is removed from the machine. Raising of the front edge of the sheet towards the corners of the latter is prevented even with the arrangement of continuously consisting of one piece straightening rollers that can be bent towards the material to be straightened, but these straightening rollers have the disadvantage that as a result of the bending, the bearing journals and thus also the bearings themselves are very heavily stressed, which leads to pin breakage or rapid wear of the bearing shells.



   Six embodiments of the subject invention are shown in the drawing, u. Between: Fig. 1 shows the end view of the first embodiment, which shows straightening rollers individually adjustable by eccentrics, Fig. 2 shows the section along line 2-2 of Fig. 1, Fig. 3 shows the enlarged central longitudinal section through the eccentric shaft of the first embodiment, Fig 4 shows the cross section along line 4-4 of FIG. 3, FIG. 5 shows the end view of the second exemplary embodiment, which represents a straightening machine with straightening rollers that can be adjusted individually or in pairs by a camshaft, FIG. 6 shows the section along line 6-6 in FIG. 5, Fig.

   7 shows the front view of the straightening machine yoke, partially cut lengthways, of the third exemplary embodiment with straightening rollers which are adjustable by threaded spindles which are rotated by means of bevel gears, FIG. 8 the section along line 8-S of FIG. 7, FIG. 9 the front and FIG. 10 the side view of the fourth exemplary embodiment, FIG. 11 the section along line 11-11 of FIG. 9, FIG. 12 the front view of the fifth exemplary embodiment,

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 13 shows the section along line 13-13 of FIG. 12, FIG. 14 shows the front view of the sixth exemplary embodiment, FIG. 15 shows the section along line 15-15 of FIG. 14, FIGS. 16-18 enlarged cross-sections of the straightening roller and support shaft.



   In all six exemplary embodiments, the lower straightening rollers a rest in a manner known per se in bearing frames b which are carried by the machine frame c. Above it hangs the yoke cl, which can be raised and lowered and which both the normal upper straightening rollers e, which extend over the entire length of the machine, and the short straightening rollers e, which are arranged next to one another and can be displaced transversely to their longitudinal axis with respect to the straightening rollers e Riehtrollen g carries, the row of which extends completely or almost over the length of the straightening rollers e.



   In the machine according to FIGS. 1-4, the means which cause the transverse displacement of the straightening rollers g in relation to the straightening rollers e consist of eccentrics h, which sit loosely on the hollow shaft i, which are rotatably and longitudinally displaceable in the yoke d and directly supported or is connected to a handwheel k by a worm gear. In the hollow shaft i is a rod 111 which has recesses ni in the form of short longitudinal slots, in the side walls of which bearings are provided for the wedges n.

   The wedges are each under the action of a spring Mi which tries to push them out of the slots i1 of the hollow shaft i and into the keyways hui of the eccentrics h, which are coupled in this way with the hollow shaft i in such a way that they join in the rotary movements of the latter i when the handwheel k is turned. The wedges n are distributed in such a way that at the same time only one wedge n engages in a keyway h1 and thus only one eccentric h is coupled to the shaft i. Thus, by turning the handwheel k, only one straightening roller g, which rests with its bearing block gl on the associated eccentric h (FIG. 2), can be advanced against the object to be straightened.

   The longitudinal displacement of the hollow shaft i with the rod m, which is required for the purpose of latching and releasing the wedges n, takes place by means of the rack i2, into which a handwheel i3 is driven
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 push.



   A subdivision of the straightening rollers g against the material to be straightened pressing means such that two z. B. straightening rollers g located symmetrically to the machine center can be advanced against the object to be straightened at the same time, the second embodiment shown in FIGS. 5 and 6 shows. Here two camshafts o and p, each with four offset cams 01 and pi, are rotatably mounted in yoke d.



  The shaft o is driven from one side of the machine by means of the handwheel 02 and the worm gear 03. In order to be able to swivel the shaft p from the same side of the machine, a shaft P4 driven by means of the handwheel P2 and the worm gear P3 is guided through the entire yoke d and this shaft P4 is connected to the shaft p by the spur gears P5. This setting device allows two arbitrarily selectable straightening rollers to act simultaneously on the sheet metal.

   In the illustration according to FIG. 5, the cams o1 and PI are set by turning the handwheels o2 and P2 separately in each case so that, counting from the left,
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 by turning the handwheels O2 and P2 separately, every other pair of straightening rollers g can also be moved into the working position, i.e. also a pair which is symmetrical with respect to the center of the machine, e.g. B. the second and the seventh straightening roller g.



   Completely independent feed means for the straightening rollers g are shown in the third embodiment shown in FIGS. The bearing blocks g1 of the straightening rollers g hang firmly on one spindle each in the yoke body d, although it is longitudinally displaceable, but not rotatably mounted. The rotation of the latter is prevented by the guidance of the angular bearing block in the yoke body d.



  The bevel gear q is screwed onto the spindle? 'By means of a nut thread cut into its hub. The bevel gear q is supported in the yoke d in such a way that it can rotate around the axis of the spindle r, but cannot be moved in the direction of this axis. If the bevel gear q is rotated, the spindle q and the bearing block gl attached to it with straightening roller g only have to move up or down depending on the direction of rotation of the bevel gear q. In order to be able to effect the rotation of the bevel gear q from a point which is outside the yoke body d, another bevel gear engages in the bevel gear q (FIG. 8), which sits at the inner end of a drive shaft s, which with its veins end protrudes from the yoke body d.

   For the purpose of raising and lowering the straightening rollers g, a handwheel (not shown in the drawing) can be provided on the outer end of each shaft s. For the worker operating the machine, however, it is more convenient if he

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 position of the straightening rollers g can make from one side of the machine. For this purpose, a bevel gear is attached to the outer end of the drive shaft s and brought into engagement and disengagement with another bevel gear, which sits on a handwheel shaft leading to one side of the machine, i.e. at right angles to shaft s.

   The worker then first has to couple the outer bevel gear of the shaft s to be rotated with the bevel gear of the handwheel shaft using means known per se and then make the required setting of the pulley g belonging to this coupling system by turning the handwheel provided on the side of the machine.



   Although the individual bearing blocks go, which carry the short rollers g, in the three embodiments shown in Fig. 1-8 are so close to one another that they touch each other, the straightening roller bearings gl take up a considerable part of the total length of the row of rollers . On this part of the total length, the short straightening rollers g cannot act on the continuous sheet metal. So it is lost for the straightening work. The width of the individual longitudinal zones of the metal sheet, in which the short straightening rollers g act, is determined by the length of the short straightening rollers g and the size of their bearings gl.



   The three further embodiments shown in Fig. 9-18 now aim to
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 Rod w, which with two forks w1 grips laterally over the ends of the straightening roller row g. Like the longitudinal displacement of the pressure rollers go, see below, the longitudinal displacement of the straightening rollers g can only take place if they are not under the straightening pressure resulting from the non-circular rollers is. The longitudinal displacement of the rod 10 is made by turning the handwheel w2. The spur gear w3, which sits as a nut on the threaded spindle end w4 of the rod IV, rotates.

   Depending on the direction of rotation, the nut w3, which is held against longitudinal displacement, will convey the spindle end w4 into or out of the machine and thereby cause the desired displacement of the rod w. The length of the part of the spindle w4 protruding from the machine can be used to identify the length of the longitudinal displacement and to read it off by arranging a graduation and a pointer.



   If it is possible to dispense with the longitudinal displaceability of the straightening rollers g, then, as the exemplary embodiment according to FIGS. 14 and 15 shows, each individual straightening roller g can have a pair of pressure rollers a; i have. In this case, over each straightening roller g, there is a pressure roller bearing bracket x, which, in the same way as the bracket gi in FIG. 8, hangs firmly on a threaded spindle x2.



  This threaded spindle x2 can also be displaced lengthways in the yoke d, but is not rotatably mounted.



  Their rotation is prevented by the guidance of the angular bearing block x in the yoke d.



  On the spindle is the bevel gear a; g screwed on by means of a nut thread cut into its hub. The bevel gear? 3 is supported in the yoke cl in such a way that although it can rotate about the axis of the spindle x2, it cannot be moved in the direction of this axis. If the bevel gear Xa is rotated, the only thing left for the spindle x2 and the bearing block x with pressure rollers x1 hanging on it is to raise or lower itself depending on the direction of rotation of the bevel gear xi zou. In order to be able to effect the rotation of the bevel gear x3 from a point which is located outside the yoke body, the bevel gear a engages; g another bevel gear (Fig. 15), which sits at the inner end of a drive shaft x4.

   The rotation of these shafts x4 is expediently done by a common shaft, not shown in the drawing, driven by a handwheel, with which the shafts (FIG. 15) can be optionally coupled. In this exemplary embodiment, too, it is possible for each one acting on a straightening roller g
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 role to replace.



   Instead of as stated, the aligned straightening rollers g can also be pressed against the product to be straightened with forces generated by electrical or hydraulic means.



   The arrangement of a common support shaft t for all straightening rollers g also enables a simple rotary drive of the latter. This is important insofar as the straight rollers g should also be used to convey the goods v as far as possible, in order to prevent the same from rearing up before it enters under the straight rollers g. This rotary drive can be implemented in different ways. In the embodiment according to FIG. 16, the support shaft t has groove wedges or rails t1 running over its length, which engage with play in corresponding grooves ta of the straightening rollers g.

   In the embodiment according to FIG. 17, the wedge and groove arrangement is expanded to form an external toothing ta of the support shaft t and internal toothing t4 of the straightening rollers g. Fig. 18 shows the design with only one over the entire length of the support shaft t reaching tooth tus with play in
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 still remains in engagement with the straightening rollers g in such a way that the rotary drive takes place without excessive stress on the transmitting parts.



   If the straightening is to be carried out quickly, i.e. the metal sheets have to be finished with one or only a few passes, then it may be desirable to subdivide the straightening rollers g lined up on supporting shafts t into longitudinally displaceable groups for the purpose of more diverse action over the entire width of the sheet. Each group is then gripped between two forks 101 for the purpose of longitudinal displacement on the support shaft t. In this case, the setting of straightening rollers g to desired zones across the width of the board can be differentiated more than if the straightening rollers g of an entire row of beads can be pushed back and forth together as in the embodiment according to FIG. Is z.

   B. divided the row of eight straightening rolls g into two groups of four straightening rolls g and each group between two forks 1Vl, so two straightening rolls y belonging to different groups can be separated by moving these groups longitudinally, i.e. completely independently of one another, can be set precisely above certain sheet metal zones to be pushed through, which of course is not possible if only the entire row of pearls can be shifted lengthways as a whole enclosed between the forks.

   After the respective longitudinal displacement of the straightening roller groups by means of the forks over the two desired sheet metal zones, the longitudinal displacement of the two pairs of pressure rollers go over the two straight rollers g belonging to the different groups, so that they can now be pressed down at the selected points just determined.

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Claims (1)

PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Bleehriehtmaschine mit zwei Rielitwalzenreihen, zwischen welchen die Blechtafel hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Richtwalzen je durch eine Mehrzahl <Desc/Clms Page number 5> von kurzen, in bezug auf die Längsachse der langen Richtwalzen (e) quer verschiebbaren Richtrollen (g) ersetzt ist, die dicht nebeneinander in einer Reihe von der gleichen oder nahezu gleichen Länge einer normalen Richtwalze (e) angeordnet sind. PATENT CLAIMS: 1. Sheet metal straightening machine with two rows of Rielit rollers, between which the sheet metal is passed, characterized in that one or more straightening rollers each by a plurality <Desc / Clms Page number 5> is replaced by short straightening rollers (g) which are transversely displaceable with respect to the longitudinal axis of the long straightening rollers (e) and which are arranged close to one another in a row of the same or almost the same length as a normal straightening roller (e). 2. Blechrichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Querverschiebung der Richtrollen (g) hervorrufende Einstellwelle (i) auf die Richtrollen (g) mittels Exzenter (h) einwirkt, die mit der Einstellwelle (i) durch eine Anordnung von Ziehkeilen (n) gekuppelt werden, deren Abstand so gewählt ist, dass immer nur ein Exzenter (h) mit der Einstellwelle (i) gekuppelt sein kann. 2. Sheet metal leveler according to claim 1, characterized in that the adjusting shaft (i) causing the transverse displacement of the straightening rollers (g) acts on the straightening rollers (g) by means of an eccentric (h) which is connected to the adjusting shaft (i) by an arrangement of draw keys ( n) are coupled, the distance between which is chosen so that only one eccentric (h) can be coupled to the adjusting shaft (i). 3. Blechrichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der kurzen, gegen das Richtgut (v) andrückbaren Richtrollen (g) auf einer gemeinsamen Tragwelle wie Perlen auf einer Schnur unmittelbar aneinandergereiht sind. 3. Sheet metal straightening machine according to claim 1, characterized in that several of the short straightening rollers (g) which can be pressed against the material to be straightened (v) are directly lined up on a common support shaft like pearls on a cord. 4. Blechrichtmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Richtrolle (g) eine Druckrolle bzw. ein Druckrollenpaar J zugeordnet ist. 4. Sheet metal straightening machine according to claims 1 and 3, characterized in that each straightening roller (g) is assigned a pressure roller or a pressure roller pair J. 5. Blechrichtmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede die Richtrollen (g) gegen das Riehtgut (v) andrückende Druckrolle bzw. jedes Druckrollenpaar (g3) in einem Lagerbock (J gelagert ist, der zwecks Hebens und Senkens an einer ihm zugeordneten, schwenkbaren, nicht kreisrunden Walze (h2) unter dem Einfluss von Druckfedern (g4), welche in dem die Druckrolleneinrichtung tragenden Maschinenkörper (d) abgestützt sind, ansteht und der mittels einer in dem letzteren (d) dreh-, aber nicht längsverschiebbar gelagerten Gewindespindel (Ul'U2), die in einer auf-und ab-, aber nicht längsbeweglich im Lagerbock (g2) befestigten Gewindemutter (a) steckt, in der Richtwalzenlängsachse verschoben werden kann. 5. Sheet leveling machine according to claims 1 and 3, characterized in that each of the straightening rollers (g) against the Richtgut (v) pressing pressure roller or each pressure roller pair (g3) is mounted in a bearing block (J, which for the purpose of raising and lowering on a swiveling, non-circular roller (h2) assigned to it under the influence of compression springs (g4), which are supported in the machine body (d) carrying the pressure roller device and which is rotatable but not longitudinally displaceable by means of a roller in the latter (d) mounted threaded spindle (Ul'U2), which is inserted in a threaded nut (a), which is fastened up and down but not longitudinally movable in the bearing block (g2), can be displaced in the longitudinal axis of the straightening roll. 6. Blechrichtmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtrollen (g) mit Spiel auf der Tragwelle (t) sitzen. 6. Sheet metal leveler according to claim 3, characterized in that the straightening rollers (g) sit with play on the support shaft (t). 7. Blechrichtmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anordnung von über die Länge der Tragwelle (t) laufenden Nutenkeilen, Schienen, Zähnen od. dgl. (tl, 15), die derart in entsprechende Nuten , < J der Richtrollen (g) greifen, dass diese Antriebsmittel stets miteinander in Eingriff bleiben. 7. Sheet leveling machine according to claim 3, characterized by the arrangement of groove wedges, rails, teeth or the like (tl, 15) running over the length of the support shaft (t), which engage in corresponding grooves <J of the straightening rollers (g) that these drive means always remain in engagement with one another. 8. Blechrichtmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtrollen (g) auf der Tragwelle (t) mindestens um die halbe Länge einer Richtrolle (g) jeweils von der Mittelstellung aus nach beiden Seiten hin längsverschiebbar angeordnet sind. 8. Sheet metal straightening machine according to claim 3, characterized in that the straightening rollers (g) on the support shaft (t) are arranged to be longitudinally displaceable to both sides by at least half the length of a straightening roller (g) in each case from the central position. 9. Blechrichtmaschine nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Anordnung einer in Richtung der Längsachse der Tragwelle (t) in dem die Richtrollen (g) tragenden Maschinenkörper (d) längsverschiebbaren Stange (w) und zweier seitlich über die Enden der Richtrollenreihe (g) greifender Gabeln od. dgl. (wl) an der Stange (w). 9. Sheet leveling machine according to claim 8, characterized by the arrangement of a longitudinally displaceable rod (w) and two laterally over the ends of the straightening roller row (g) reaching in the direction of the longitudinal axis of the support shaft (t) in the machine body (d) carrying the straightening rollers (g) Forks or the like (wl) on the rod (w). 10. Blechrichtmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf einer Tragwelle (t) aufgereihten Richtrollen (g) in für sich längsverschiebbare Gruppen unterteilt sind. 10. Sheet metal straightening machine according to claim 3, characterized in that the straightening rollers (g) lined up on a support shaft (t) are divided into groups which are longitudinally displaceable per se.
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