AT15276U2 - Zelt - Google Patents

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AT15276U2
AT15276U2 ATGM8001/2017U AT80012017U AT15276U2 AT 15276 U2 AT15276 U2 AT 15276U2 AT 80012017 U AT80012017 U AT 80012017U AT 15276 U2 AT15276 U2 AT 15276U2
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Abstract

Ein Zelt (1) umfasst einen Zeltaufbau (2) und einen Zeltboden (3). Der Zeltboden (3) ist mit dem Zeltaufbau (2) lösbar verbunden und trägt an beiden Enden schlaufenförmige Verankerungselemente (4). Der vom Zeltboden (2) getrennte Zeltboden (3) kann als Hängematte oder als Regenschutz verwendet werden, wozu er eine Kapuze (8) trägt.

Description

Beschreibung
DIE ERFINDUNG BETRIFFT EIN ZELT
[0001] Menschen, die gerne in der Natur unterwegs sind, haben die Herausforderung, für jede Witterung optimal ausgerüstet zu sein, ohne dabei aber an Gepäck und Gewicht sparen zu müssen.
[0002] Oft werden neben einem Zelt noch ein Regenschutz und weitere, beim Wandern und beim Aufenthalt in der Natur benötigte Gegenstände mitgenommen.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Zelt zur Verfügung zu stellen, das auf mehrfache Art und Weise benützt werden kann.
[0004] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Zelt, das die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
[0005] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Zeltes sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0006] Da bei dem erfindungsgemäßen Zelt der Zeltboden mit dem Zeltaufbau lösbar verbunden ist, kann er abgenommen und unabhängig vom Zelt verwendet werden.
[0007] Beispielsweise kann der Zeltboden über seine Verankerungselemente an Fixpunkten befestigt und als Hängematte verwendet werden.
[0008] Des Weiteren erlaubt der Zeltboden des erfindungsgemäßen Zeltes wenn er vom Zeltaufbau getrennt ist, seine Verwendung als Regenschutz. Diese Verwendung ist besonders vorteilhaft und zweckmäßig, wenn in den Zeltboden eine Kapuze eingearbeitet ist [0009] Bei Verwendung des Zeltbodens als Regenschutz (Regenponcho) können die Elemente, die den Zeltboden mit dem Zeltaufbau verbinden, und/oder die Verankerungselemente dazu benützt werden, den Regenschutz zu schließen, sodass er problemlos getragen werden kann.
[0010] Das erfindungsgemäße Zelt kann wie ein übliches Zelt am Boden aufgestellt werden oder aber durch die an den Enden des Zeltes vorgesehenen Verankerungselemente, die mit dem Zeltboden verbunden sind, nach Art einer Hängematte mit Regendach (dieses wird vom Zeltaufbau gebildet) verwendet werden.
[0011] Wenn der Zeltboden mit dem Zeltaufbau verbunden ist, ist es, insbesondere wenn das Zelt als Einmannzelt ausgebildet ist und eine längliche Gesamtform aufweist, vorteilhaft, dass der Zeltboden im Bereich seiner Enden durch die Verankerungselemente gerafft ist. So ergibt sich ein wannenförmiger Zeltboden, der nicht nur wenn das Zelt über seine Verankerungselemente nach Art einer Hängematte aufgehängt ist, vorteilhaft ist.
[0012] Die bei dem erfindungsgemäßen Zelt vorgesehenen Stäbe, die den Zeltaufbau, also das Zelt in aufgebautem Zustand, halten, können elastisch gebogene Stäbe, insbesondere Glasfiberstäbe, sein.
[0013] Solche Stäbe sind in den Zeltaufbau integriert und zusätzlich in wenigstens einem Vordach vorgesehen, das wenigstens eine Lüftungsöffnung überdeckt.
[0014] Das Vordach kann mit einem schnurartigen Verbindungselement mit einem Verankerungselement, insbesondere mit dessen am Zeltboden vorgesehenen Ende, verbunden sein, sodass beim Aufstellen des Zeltes das Vordach und der dazwischen befindliche Zeltaufbau des Zeltes selbsttätig gespannt und in Benutzungslage gehalten wird.
[0015] So ergibt sich eine selbstausbauende Funktion des erfindungsgemäßen Zeltes, ganz gleich, ob dieses zwischen Bäumen aufgehängt oder am Boden liegend aufgestellt und mit Heringen an den Enden der Verankerungselemente gesichert wird.
[0016] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Zeichnungen. Es zeigt: [0017] Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Zelt am Boden liegend aufgestellt, [0018] Fig. 2 das erfindungsgemäße Zelt zwischen Fixpunkten hängend, [0019] Fig. 3 den vom Zeltaufbau abgenommenen Zeltboden in nicht gezeigtem Zustand, [0020] Fig. 4 den Zeltboden mit Kapuze zu einem Regenschutz gefaltet und [0021] Fig. 5 den Zeltboden, der als Hängematte verwendet wird.
[0022] Ein Zelt 1 umfasst in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform einen Zeltaufbau 2 und einen Zeltboden 3. An dem als längliches Einmannzelt ausgeführten Zelt 1 sind Verankerungselemente 4 in Form von Gurtbändern vorgesehen. An den Enden der Verankerungselemente 4 können Karabiner 5 vorgesehen sein, welche die beiden Enden der die Verankerungselemente 4 bildenden Gurtbänder miteinander zu einer Schlaufe verbinden, sodass diese an einem beliebigen Verankerungsteil, z.B. einem Hering, festgelegt werden können.
[0023] Der Zeltboden 3 ist mit dem Zeltaufbau 2 durch Reißverschlüsse 6 und 7 verbunden, sodass der Zeltboden 3 jederzeit vom Zeltaufbau 2 getrennt oder mit diesem verbunden werden kann.
[0024] Der Zeltaufbau 2 wird mit Hilfe von Glasfiberstäben 9 in der in Fig. 1 gezeigten Form gehalten, wenn das Zelt 1 aufgestellt ist.
[0025] An den an den Mittelteil 16 des Zeltes 1 angrenzenden Enden 15, die sich konisch verjüngend ausgebildet sind, sind Vordächer 11 vorgesehen, die Lüftungsöffnungen (nicht gezeigt) abdecken.
[0026] Die Vordächer 11 werden von Glasfiberstäben 10 in Form gehalten und werden zusätzlich durch Verbindungselemente 13, beispielsweise in Form von Schnüren, in der in Fig. 1 gezeigten Form gehalten und halten so auch das Zelt 1 in seiner Gebrauchsstellung.
[0027] Die freien Enden der Verbindungselemente 13, die beispielsweise Schnüre, die mit einer Längenverstellung ausgerüstet sein können, sind an den am Zeltboden 3 befestigten Enden der Verankerungselemente 4 befestigt. Die Länge der Verbindungselemente 13 kann einstellbar sein, damit diese an die jeweils gewählte Lage des Zeltes 1, insbesondere des Zeltaufbaus 2, angepasst werden können.
[0028] Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform weisen die Glasfiberstäbe 9, die den Zeltaufbau 2 in der in Fig. 1 gezeigten Form halten, Verlängerungen 12 auf, die über den Zeltboden 3 nach unten hin vorstehen, sodass der Zeltboden 3 in einer im Wesentlichen wannenförmigen Form gehalten ist.
[0029] In Fig. 2 ist gezeigt, wie das Zelt 1 als überdachte Hängematte verwendet werden kann, indem es über seine Verankerungselemente 4 an beliebigen Festpunkten, beispielsweise Bäumen oder Hängemattengestellen, festgelegt wird.
[0030] Fig. 2 zeigt auch, dass im Zeltboden 3 eine Kapuze 8 vorgesehen sein kann, die beim Benützen des Zeltbodens 3 als Regenschutz verwendet werden kann.
[0031] Fig. 3 zeigt, dass der Zeltboden 3 eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist und an seinen Schmalseiten Hohlsäume 14 (Tunnelsäume) aufweist, in welchen die Gurtbänder aufgenommen sind, welche die Verankerungselemente 4 bilden. Die vorstehenden Enden der Verankerungselemente 4 können mit Hilfe von Karabinern 5 zu Schlaufen geschlossen werden, über die der Zeltboden 3, gegebenenfalls zusammen mit dem Zeltaufbau 2, wie in Fig. 1 oder 2 gezeigt, auf beliebige Art und Weise, beispielsweise an Heringen oder Bäumen, festgelegt werden kann.
[0032] Fig. 3 zeigt auch, dass die Kapuze 8 in der Mitte des Zeltbodens 3 angeordnet ist.
[0033] Fig. 4 zeigt, wie der Zeltboden 3 in seine Hälfte zusammengelegt gefaltet werden kann, sodass die Kapuze 8 über den Umbug nach außen hin vorsteht, sodass der Zeltboden 3 als Regenschutz (Regenponcho) verwendet werden kann.
[0034] Dabei können die Reißverschlüsse 6 und 7, die an den Längsrändern des Zeltbodens 3 vorgesehen sind, dazu dienen, die Seitenränder des, wie in Fig. 4 gezeigt, als Regenschutz verwendeten Zeltbodens 3 miteinander zu verbinden, also den Regenschutz zu verschließen. Zusätzlich können die Gurtbänder, welche die Verankerungselemente 4 bilden, aus den Hohlsäumen 14 herausgezogen und zum Schließen des Regenschutzes herangezogen werden.
[0035] Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform wird der Zeltboden 3 alleine als Hängematte verwendet und es ist gezeigt, dass die Gurtbänder, welche die Verankerungselemente 4 bilden, herausgezogen und über Karabiner 5 zu Schlaufen geschlossen sind, sodass die Hängematte an beliebigen Befestigungspunkten festgelegt werden kann.
[0036] Fig. 5 zeigt auch, dass die schmalseitigen Enden des Zeltbodens 3, nämlich dort, wo die Hohlsäume 14 vorgesehen sind, in der in Fig. 5 gezeigten Stellung und auch bei Verwendung des Zeltbodens 3 als Bestandteil des Zeltes 1, also bei mit dem Zeltaufbau 2 über die Reißverschlüsse 6 und 7 verbundenen Zeltboden 3, gerafft sind.
[0037] Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Zeltes 1 mit dem abtrennbaren Zeltboden 3 liegt auch darin, dass das Einsteigen in das Zelt 1 einfach ist. Es genügt nämlich, zunächst einen oder beide der Reißverschlüsse 6 und 7 offen zu lassen und erst, wenn sich der Benützer/die Benützerin im Zeltinneren befindet, zu schließen.
[0038] So ist ein mühsames Einschlüpfen (Hineinkriechen) in das Zelt, auch wenn es die in Fig. 1 und 2 gezeigte längliche Form aufweist, nicht mehr erforderlich.
[0039] Es ist ersichtlich, dass das erfindungsgemäße Zelt 1 nicht nur als normales Zelt, beispielsweise für eine einzige Person, sondern auch als Hängematte (Fig. 5) oder aber als Hängematte mit Regendach und gegebenfalls mit im Inneren des Zeltes 1 vorgesehenen Moskitonetz (nicht gezeigt), wie dies in Fig. 2 schematisch dargestellt ist, verwendet werden kann.
[0040] Zusätzlich kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass der mittlere Teil 16 des Zeltaufbaus 2, also der Teil, der zwischen den gebogenen Glasfiberstäben 9 und den konischen Enden 15 vorgesehen ist, mit Hilfe von Reißverschlüssen geöffnet und geschlossen werden kann, sodass eine Belüftung des Innenraums zusätzlich zu den Belüftungsöffnungen unter den Vordächern 11 möglich ist.
[0041] Wenn zwei oder mehrere erfindungsgemäße Zelte 1 vorhanden sind, können die Zeltböden 3 über die an ihren vorgesehenen Reißverschlüsse 6 und 7 zu größeren Regenponchos oder zu einer großen Zeltplane zusammengeschlossen, also erweitert, werden.
[0042] Zusätzlich kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass der Zeltaufbau 2 des erfindungsgemäßen Zeltes 1 mit Hilfe von Karabinern an den Verbindungselementen 13 an den am Rand des Zeltbodens 3 liegenden Enden der Verankerungselemente 4 (Gurtbänder) eingehakt wird, sodass auch bei noch nicht vollständig geschlossenen Reißverschlüssen 6 und 7 eine sichere Lage des Zeltaufbaus 2, die das Hineinschlüpfen in das Zelt 1 und Schließen der Reißverschlüsse 6 und 7 erleichtert, gewährleistet ist.
[0043] An Stelle der Reißverschlüsse können zum Verbinden des Zeltbodens 3 mit dem Zeltaufbau 2 auch andere Verbindungsmittel, wie Klettband-Paare, Haken/Ösen-Paare oder Knöpfe (Druckknöpfe), vorgesehen sein.
[0044] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: [0045] Ein Zelt 1 umfasst einen Zeltaufbau 2 und einen Zeltboden 3. Der Zeltboden 3 ist mit dem Zeltaufbau 2 lösbar verbunden und trägt an beiden Enden schlaufenförmige Verankerungselemente 4. Der vom Zeltaufbau 2 getrennte Zeltboden 3 kann als Hängematte oder als Regenschutz verwendet werden, wozu er eine Kapuze 8 trägt.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    1. Zelt (1) mit Zeltaufbau (2), Zeltboden (3) und Stäben (9, 10), die das Zelt (1) in aufgebautem Zustand halten und stützen, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeltboden (3) mit dem Zeltaufbau (2) lösbar verbunden ist und dass an einander gegenüberliegenden Endbereichen des Zeltbodens (3) längliche, mit dem Zeltboden (3) verbundene, Verankerungselemente (4) vorgesehen sind.
  2. 2. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeltboden (3) mit dem Zeltaufbau (2) durch Reißverschlüsse (6, 7) verbunden ist.
  3. 3. Zelt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die länglichen Verankerungselemente (4) in Hohlsäumen (14) des Zeltbodens (3) aufgenommen sind.
  4. 4. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der länglichen Verankerungselemente (4) miteinander durch eine Kupplung, insbesondere durch einen Karabiner (5), zu Schlaufen verbindbar sind.
  5. 5. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die länglichen Verankerungselemente (4) textile Bänder sind.
  6. 6. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Zeltboden (3) eine Kapuze (8) integriert ist.
  7. 7. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeltaufbau (2) durch gebogene Stäbe (9, 10), insbesondere Glasfiberstäbe, gehalten ist.
  8. 8. Zelt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein gebogener Stab (10) in wenigstens einem Vordach (11), das eine im Zeltaufbau (2) vorgesehene Lüftungsöffnung nach oben hin übergreift, angeordnet ist und dass im Bereich des zeltaufbauseitigen Randes des Vordaches (11) im Zeltaufbau (2) ein gebogener Stab (9) vorgesehen ist, der bis zum unteren, an den Zeltboden (3) angrenzenden Rand des Zeltaufbaus (2) reicht.
  9. 9. Zelt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Vordach (11) durch ein Verbindungselement (13), wie eine Schnur, mit den zeltseitigen Ende eines der Verankerungselemente (4) verbunden sind.
  10. 10. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeltboden (3) eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist und dass die die Verankerungselemente (4) aufweisenden Endbereiche des Zeltbodens (3) an den kürzeren Seiten des Rechteckes liegen und bei mit dem Zeltaufbau (2) verbundenem Zeltboden (3) gerafft sind. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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