AT14757U1 - Formteilherstellung - Google Patents

Formteilherstellung Download PDF

Info

Publication number
AT14757U1
AT14757U1 ATGM8062/2015U AT80622015U AT14757U1 AT 14757 U1 AT14757 U1 AT 14757U1 AT 80622015 U AT80622015 U AT 80622015U AT 14757 U1 AT14757 U1 AT 14757U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
fluid
cavity
supplied
molding
injector
Prior art date
Application number
ATGM8062/2015U
Other languages
English (en)
Inventor
Didier Martin
Christian Wolfsberger
Original Assignee
Engel Austria Gmbh
Bauer Compresseurs Sas
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Engel Austria Gmbh, Bauer Compresseurs Sas filed Critical Engel Austria Gmbh
Priority to ATGM8062/2015U priority Critical patent/AT14757U1/de
Publication of AT14757U1 publication Critical patent/AT14757U1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1703Introducing an auxiliary fluid into the mould
    • B29C45/1704Introducing an auxiliary fluid into the mould the fluid being introduced into the interior of the injected material which is still in a molten state, e.g. for producing hollow articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1703Introducing an auxiliary fluid into the mould
    • B29C45/1704Introducing an auxiliary fluid into the mould the fluid being introduced into the interior of the injected material which is still in a molten state, e.g. for producing hollow articles
    • B29C45/1706Introducing an auxiliary fluid into the mould the fluid being introduced into the interior of the injected material which is still in a molten state, e.g. for producing hollow articles using particular fluids or fluid generating substances
    • B29C2045/1709Introducing an auxiliary fluid into the mould the fluid being introduced into the interior of the injected material which is still in a molten state, e.g. for producing hollow articles using particular fluids or fluid generating substances using a cooling fluid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Formteils, bei welchem ein schmelzflüssiges Polymer in eine Kavität eines Spritzgusswerkzeugs eingebracht wird und ein Fluid zur Erzeugung eines Hohlraums im Formteil zugeführt wird, wodurch das Polymer gegen die Wände der Kavität gedrückt wird. Insbesondere wird nach dem Zuführen des Fluids zur Erzeugung des Hohlraums ein weiteres Fluid zugeführt, das unterschiedlich vom Fluid zur Erzeugung des Hohlraums im Formteil ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein GIT-Verfahren. GIT-Verfahren bzw. Gasinnendrucktechnik-Verfahren bezeichnet ein Verfahren, bei dem beispielsweise mittels Stickstoff die plastischeSeele eines großvolumigen Spritzgießteils so ausgepresst wird, dass ein rohrförmiger Kanalentsteht. Es gibt verschiedene Varianten des GIT-Verfahrens, die je nach Produktionssituationmit ihren speziellen Vorteilen angewendet werden.
[0002] Insbesondere ist das GIT-Verfahren ein Spritzgussverfahren zur Herstellung von Werk¬stücken mit einem Innenhohlraum. Nach einem Arbeitsschritt des herkömmlichen Spritzgießensbzw. nach einer definierten Teilfüllung einer Gussform wird ein Füllstoff, wie beispielsweiseGas, in der Regel Stickstoff, so in eine teilgefüllte Form injiziert, dass es als inneres Formstück(Matrize) wirkt. Durch die Verdrängung der Schmelze aus der Mitte wächst zum einen ein Hohl¬raum und wird zum anderen die Schmelze an bzw. in die äußere Gussform gedrückt. NachErstarren der Schmelze entweicht das Fluid wieder.
[0003] Beispielsweise wird beim GIT-Verfahren eine Werkzeugkavität zu ca. 50 - 90% mitKunststoff gefüllt. Durch das Verdrängen der plastischen Seele erfolgt das 100%ige Füllen derKavität. Die Funktion des Nachdrucks übernimmt hierbei allein der Gasdruck.
[0004] Durch den Einsatz der Gasinnendrucktechnik können qualitativ höherwertige Teile pro¬duziert werden. Es kann eine Materialersparnis und eine bessere Formteilqualität erreicht wer¬den.
[0005] Ein effizienterer Fertigungsablauf steigert die Produktivität und somit die Rentabilitäterheblich. Es wird auch eine Verkürzung der Zykluszeiten bei Formteilen erreicht.
[0006] Somit ist ein Verfahren zur Herstellung eines Formteils bekannt, bei welchem einschmelzflüssiges Polymer in eine Kavität eines Spritzgusswerkzeugs eingebracht wird und einFluid zur Erzeugung eines Hohlraums im Formteil zugeführt wird, wodurch das Polymer gegendie Wände der Kavität gedrückt wird.
[0007] Ausgehend von einem bekannten GIT-Verfahren liegt der vorliegenden Erfindung dieAufgabe zugrunde, eine schnellere Abkühlung eines Formteils und somit verkürzte Zykluszeitenzu erreichen.
[0008] Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, wie es im Anspruch 1 beschrieben ist.Die Ansprüche 2 bis 8 beschreiben vorteilhafte Weiterentwicklungen des erfindungsgemäßenVerfahrens.
[0009] Insbesondere wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nach dem Zuführen desFluids zur Erzeugung des Hohlraums ein weiteres Fluid zugeführt, das unterschiedlich vomFluid zur Erzeugung des Hohlraums im Formteil ist.
[0010] Die eingesetzten Fluide unterscheiden sich dabei insbesondere durch die Stoffeigen¬schaften der Moleküle.
[0011] Durch die Zufuhr des weiteren Fluids wird das Formteil schnell abgekühlt, wodurchverkürzte Zykluszeiten erreichbar sind.
[0012] Vorzugsweise ist das zur Erzeugung des Hohlraums zugeführte Fluid Stickstoff. Durchden bekannten Einsatz von Stickstoff kann eine gute Hohlraumbildung erreicht werden.
[0013] Vorzugsweise ist das weitere Fluid, das nach dem Zuführen des Fluids zur Erzeugungdes Hohlraums zugeführt wird, Kohlendioxid (C02). Durch C02 wird eine schnelle Abkühlungerreicht.
[0014] Vorzugsweise wird unmittelbar nach der Hohlraumbildung der Druck des zur Erzeugungdes Hohlraums zugeführten Fluids für eine vorbestimmte Zeit aufrechterhalten. Dadurch erfolgtbereits vor dem Zuführen des weiteren Fluids eine geringe Abkühlung des Formteils.
[0015] Vorzugsweise wird der Druck des zur Erzeugung des Hohlraums zugeführten Fluids solange aufrechterhalten, bis eine innere Randschicht des Formteils so abgekühlt ist, dass dasweitere Fluid bei seiner Zufuhr nicht mehr in Lösung mit der Schmelze gehen kann. Dadurchwird sichergestellt, dass das weitere Fluid im Wesentlichen ausschließlich zum Abkühlen desFormteils verwendet wird. Das weitere Fluid wird somit nach Ablauf des zeitlich begrenztenHaltedrucks des zur Erzeugung des Hohlraums zugeführten Fluids zum Spülen für eine bessereKühlwirkung verwendet.
[0016] Vorzugsweise wird das weitere Fluid beim Verlassen eines ersten Injektors des Spritz¬gusswerkzeugs zum Einführen von Fluid in die Kavität einer Phasenumwandlung unterzogenund erzielt den Joule-Thomson-Effekt, der dann auftritt, wenn ein reales Gas oder Gasgemischdurch Drosselung (isenthalpe Druckminderung) eine Temperaturänderung erfährt. Dadurch wirdeine schnelle Abkühlung des Formteils erreicht.
[0017] Vorzugsweise hat ein zweiter Injektor des Spritzgusswerkzeugs, aus welchem das Fluidund auch das weitere Fluid den gebildeten Hohlraum des Formteils verlassen, einen größerenÖffnungsdurchmesser als der erste Injektor des Spritzgusswerkzeugs zum Einführen von Fluidin die Kavität. Dadurch kann sichergestellt werden, dass im Formteil Atmosphärendruck erreichtwird. In die Kavität eingeführtes Fluid kann drucklos aus dieser abströmen.
[0018] Vorzugsweise weist der Kreislauf des weiteren Fluids ein Rückgewinnungssystem auf.Dadurch kann sichergestellt werden, dass keine giftigen Stoffe in die Umwelt gelangen.
[0019] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach¬folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform.
[0020] Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird schmelzflüssiges Polymer ineine Kavität eines Spritzgusswerkzeugs eingebracht. Dann wird ein erster Injektor oder Einlas¬sinjektor des Spritzgusswerkzeugs zum Zuführen von Fluid in die Kavität geöffnet. Gleichzeitigkann eine Überlaufkavität geöffnet werden. Durch den Einlassinjektor wird ein Fluid, bevorzugtStickstoff, zur Erzeugung eines Hohlraums im Formteil zugeführt. Durch Stickstoff kann einegute Hohlraumbildung erreicht werden. Durch das Einführen von beispielsweise Stickstoff wirddie plastische Seele des Formteils beispielsweise in eine Überlaufkavität gedrückt. Der Druckdes zur Erzeugung eines Hohlraums am Formteil zugeführten Fluids, wie Stickstoff, wird füreine vorbestimmte Zeit aufrechterhalten. Dabei erfolgt ein Abkühlen des Formteils. Darauffol¬gend wird die Zufuhr des zur Erzeugung eines Hohlraums am Formteil zugeführten Fluids ge¬stoppt und ein zweiter Injektor oder Auslassinjektor des Spritzgusswerkzeugs geöffnet.
[0021] Weiterhin wird ein weiteres Fluid zugeführt, das unterschiedlich vom Fluid zur Erzeu¬gung des Hohlraums am Formteil ist. Die eingesetzten Fluide unterscheiden sich dabei insbe¬sondere durch die Stoffeigenschaften der Moleküle. Das weitere Fluid ist bevorzugt Kohlendi¬oxid (C02). Durch das Zuführen des weiteren Fluids ergibt sich ein Volumenstrom und dasweitere Fluid strömt durch das Formteilinnere. Durch Ausnutzen des sich ergebenden Joule-Thomson-Effekts wird eine gute Kühlwirkung für das Formteil erreicht.
[0022] Danach wird eine Zufuhr des weiteren Fluids gestoppt und werden sowohl der Einlassin¬jektor als auch der Auslassinjektor geschlossen. Das Spritzgusswerkzeug wird geöffnet und dasFormteil kann entnommen werden.
[0023] Durch die Zufuhr des weiteren Fluids wird das Formteil schneller als bei einem bisherbekannten Verfahren abgekühlt, wodurch verkürzte Zykluszeiten erreichbar sind. Insbesonderewird durch C02 als weiteres Fluid eine schnelle Kühlung erreicht.
[0024] Der Druck des zur Erzeugung des Hohlraums zugeführten Fluids wird bevorzugt solangeaufrechterhalten, bis eine innere Randschicht des Formteils so abgekühlt ist, dass das weitereFluid, wie C02, bei seiner Zufuhr nicht mehr in Lösung mit der Schmelze gehen kann. Es wirdim Wesentlichen ausschließlich zum Abkühlen des Formteils verwendet. Nach Ablauf des zeit¬lich beschränkten Haltedrucks des zur Erzeugung des Hohlraums zugeführten Fluids wird daszugeführte weitere Fluid zum Spülen für eine bessere Kühlwirkung verwendet. Der Druck deszur Erzeugung des Hohlraums zugeführten Fluids wird bevorzugt zwischen 1 bis 5 Sekunden und besonders bevorzugt zwischen 2 bis 3 Sekunden aufrechterhalten. Das weitere Fluid unter¬liegt beim Verlassen eines ersten Injektors des Spritzgusswerkzeugs zum Einführen von Fluid indie Kavität bei seiner Zufuhr einer Phasenumwandlung. Hierdurch wird der Joule-Thomson-Effekt erzielt, der dann auftritt, wenn ein reales Gas oder Gasgemisch durch Drosselung (isent-halpe Druckminderung) eine Temperaturänderung erfährt. Dadurch wird eine schnelle Abküh¬lung des Formteils erreicht.
[0025] Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren hat der zweite Injektor des Spritzgusswerk¬zeugs, aus welchem das Fluid und auch das weitere Fluid den gebildeten Hohlraum des Form¬teils verlassen, einen größeren Öffnungsdurchmesser als der erste Injektor des Spritzguss¬werkzeugs zum Einführen von Fluid in die Kavität. Das Verhältnis ist mindestens 1:1 und istbevorzugt 2:1 oder größer. Erst dadurch kann sichergestellt werden, dass im Formteil Atmo¬sphärendruck erreicht wird und dass in die Kavität eingeführtes Fluid drucklos aus dieser ab¬strömen kann.
[0026] Der Kreislauf des weiteren Fluids sollte insbesondere dann ein Rückgewinnungssystemaufweisen, wenn das weitere Fluid in größerer Konzentration gesundheitsgefährdend sein kann,wie es bei der Verwendung von C02 der Fall ist. Durch das Vorsehen eines Rückgewinnungs¬systems für das weitere Fluid im System kann dann sichergestellt werden, dass keine giftigenStoffe nach außen und in die Umwelt gelangen.
[0027] Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und gezeig¬ten Einzelheiten beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationenmöglich.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines Formteils, bei welchem ein schmelzflüssiges Polymer ineine Kavität eines Spritzgusswerkzeugs eingebracht wird und ein Fluid zur Erzeugung ei¬nes Hohlraums im Formteil zugeführt wird, wodurch das Polymer gegen die Wände derKavität gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Zuführen des Fluids zurErzeugung des Hohlraums ein weiteres Fluid zugeführt wird, das unterschiedlich vom Fluidzur Erzeugung des Hohlraums am Formteil ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Erzeugung desHohlraums zugeführte Fluid Stickstoff ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Fluid, dasnach dem Zuführen des Fluids zur Erzeugung des Hohlraums zugeführt wird, Kohlendioxid(C02) ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassunmittelbar nach der Hohlraumbildung der Druck des zur Erzeugung des Hohlraums zuge¬führten Fluids für eine vorbestimmte Zeit aufrechterhalten wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassder Druck des zur Erzeugung des Hohlraums zugeführten Fluids solange aufrechterhaltenwird, bis eine innere Randschicht des Formteils so abgekühlt ist, dass das weitere Fluid beiseiner Zufuhr nicht mehr in Lösung mit der Schmelze gelangt.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassdas weitere Fluid beim Verlassen eines ersten Injektors des Spritzgusswerkzeugs zum Ein¬führen von Fluid in die Kavität einer Phasenumwandlung unterliegt und den Joule-Thomson-Effekt erzielt.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einzweiter Injektor des Spritzgusswerkzeugs, aus welchem das Fluid und auch das weitereFluid den gebildeten Hohlraum des Formteils verlassen, einen größeren Öffnungsdurch¬messer als der erste Injektor des Spritzgusswerkzeugs zum Einführen von Fluid in die Ka¬vität hat.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassder Kreislauf des weiteren Fluids ein Rückgewinnungssystem aufweist. Hierzu keine Zeichnungen
ATGM8062/2015U 2014-09-08 2014-09-08 Formteilherstellung AT14757U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATGM8062/2015U AT14757U1 (de) 2014-09-08 2014-09-08 Formteilherstellung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATGM8062/2015U AT14757U1 (de) 2014-09-08 2014-09-08 Formteilherstellung
AT6852014 2014-09-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT14757U1 true AT14757U1 (de) 2016-05-15

Family

ID=55907763

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATGM8062/2015U AT14757U1 (de) 2014-09-08 2014-09-08 Formteilherstellung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT14757U1 (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH059126A (ja) * 1991-06-28 1993-01-19 Calpis Food Ind Co Ltd:The 過酸化脂質生成抑制剤
EP0745468A1 (de) * 1995-05-30 1996-12-04 Bauer Engineering GmbH Formwerkzeug, insbesondere für das Kunststoffspritzgiessen mittels Gasinnendruck und Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Spritzgussformteilen unter Einsatz des Formwerkzeugs
US5798080A (en) * 1995-03-30 1998-08-25 Toyoda Gosei Co., Ltd. Method of producing a hollow resin body and apparatus therefor
JP2844942B2 (ja) * 1991-02-21 1999-01-13 豊田合成株式会社 樹脂中空成形品の製造方法
DE19929700A1 (de) * 1999-06-29 2001-01-04 Achim Bernhardt Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kunststoff-Formteils
WO2002087844A1 (en) * 2001-04-26 2002-11-07 Cinpres Gas Injection Limited Method and apparatus for injection moulding
US20040004313A1 (en) * 1999-07-01 2004-01-08 Ronald Thomas Process for gas assisted and water assisted injection molding
DE102005026825A1 (de) * 2004-11-26 2006-06-01 Huf Tools Gmbh Verfahren zum Herstellen eines Türaussengriffs für Fahrzeuge

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2844942B2 (ja) * 1991-02-21 1999-01-13 豊田合成株式会社 樹脂中空成形品の製造方法
JPH059126A (ja) * 1991-06-28 1993-01-19 Calpis Food Ind Co Ltd:The 過酸化脂質生成抑制剤
US5798080A (en) * 1995-03-30 1998-08-25 Toyoda Gosei Co., Ltd. Method of producing a hollow resin body and apparatus therefor
EP0745468A1 (de) * 1995-05-30 1996-12-04 Bauer Engineering GmbH Formwerkzeug, insbesondere für das Kunststoffspritzgiessen mittels Gasinnendruck und Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Spritzgussformteilen unter Einsatz des Formwerkzeugs
DE19929700A1 (de) * 1999-06-29 2001-01-04 Achim Bernhardt Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kunststoff-Formteils
US20040004313A1 (en) * 1999-07-01 2004-01-08 Ronald Thomas Process for gas assisted and water assisted injection molding
WO2002087844A1 (en) * 2001-04-26 2002-11-07 Cinpres Gas Injection Limited Method and apparatus for injection moulding
DE102005026825A1 (de) * 2004-11-26 2006-06-01 Huf Tools Gmbh Verfahren zum Herstellen eines Türaussengriffs für Fahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60210098T2 (de) Verfahren zum niederdruckgiessen von metallschaum
DE102005048082A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen mit Gasunterstützung
DE102011100132B4 (de) Verfahren zur Herstellung polymererHohlkörper
DE102010022508B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Faserverbundbauteils
AT14757U1 (de) Formteilherstellung
EP1775096A1 (de) Verfahren zur Herstellung spritzgegossener Formteile aus Kunststoff
EP2474405B1 (de) Gasinnendruckverfahren zur Herstellung von Kunststoffteilen
DE19929700A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kunststoff-Formteils
DE102010051047A1 (de) Verfahren zum Temperieren eines Formwerkzeugs
DE10160903B4 (de) Verfahren zur Kühlung von Formwerkzeugen bei der Herstellung von Kunststoff-Spritzgussteilen
DE1807193A1 (de) Formkern und Verfahren zum Spritzen,Giessen,Pressen od.dgl. von Formteilen
EP0745468A1 (de) Formwerkzeug, insbesondere für das Kunststoffspritzgiessen mittels Gasinnendruck und Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Spritzgussformteilen unter Einsatz des Formwerkzeugs
DE102005026825A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Türaussengriffs für Fahrzeuge
DE102010032756A1 (de) Verfahern zum Spritzgießen von Kunststoffteilen
DE102008031391A1 (de) Verfahren und Spritzgießwerkzeug zur Herstellung von Formteilen mit einer Schaumstruktur
EP2039491A1 (de) Verfahren zum Einbringen einer Dichtung eines Steckverbindungsteiles
DE102014005842A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Dekorformteils
DE102004020579A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Spritzgussformteilen, insbesondere von Teilen von Kraftfahrzeugspiegeln
DE10018905A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffteils
EP2719514A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kunststoffformteils
DE102011015940A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Furnierdekorelementen
DE102017213453A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Verkleidungsteils eines Kraftfahrzeugs, Verwendung der Vorrichtung
EP1442872B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Polyurethan Formteilen
EP2851174A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffbauteils
EP2363265B1 (de) Verfahren zum Spritzgiessen von Kunststoffteilen

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20190930