AT145433B - Vorverdichteranlage für zeitweilig mit Auf- oder Überladung arbeitende Fahrzeugbrennkraftmaschinen. - Google Patents

Vorverdichteranlage für zeitweilig mit Auf- oder Überladung arbeitende Fahrzeugbrennkraftmaschinen.

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AT145433B
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Description


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    Vorverdichteranlage   für zeitweilig mit   Auf-oder Überladung   arbeitende Fahrzeugbrennkraftmaschinen. 



   Die Erfindung betrifft eine Vorverdichteranlage für zeitweilig mit Auf-oder Überladung arbei- tende   Fahrzeugbrennkraftmaschinen.   



   Bei solchen Vorverdichteranlagen sind bisher zwei grundsätzliche   Sehaltungsarten für   den Vor- verdichter bekannt geworden. Die eine Schaltungart besteht darin, dass der Vorverdichter hinter dem Vergaser bzw. zwischen Vergaser und Motor angeordnet ist. Bei eingeschaltetem, d. h. in Betrieb befind- lichem Vorverdichter arbeitet die Anlage einwandfrei, nicht dagegen bei ausser Betrieb befindlichem
Vorverdichter, denn hiebei müsste das vom Motor angesaugte   Brennstoffluftgemisch   erst durch den Vor- verdichter strömen.

   Da ein solcher Betrieb Schwierigkeiten verursacht, muss man bei dieser Anordnung des Vorverdichters eine für den normalen Saugbetrieb dienende, vor und hinter dem Vorverdichter in die Saugleitung einmündende Neben-oder Umleitsaugleitung in die Saugleitung einschalten, so dass das gesamte Saugleitungssystem D-förmige Form erhält. Hiebei ergibt sich aber notgedrungen eine mangelhaft ausgebildete, mit vielen Krümmungen behaftete Saugleitung, und da die Fahrzeugmaschine während der weitaus grösseren Betriebszeit im gewöhnlichen Saugbetrieb arbeitet, ist dieser Fehler sehr störend. 



  Bei einer andern bekannten   Schaltungsart   ist die Anordnung so getroffen, dass der Vorverdichter vor den Vergaser geschaltet ist. Diese Anordnung bringt eine erhebliche Änderung der Vergaseranlage mit sich. Um gleiche Druckwirkungen im Brennstoffbehälter und in der Schwimmerkammer des Ver- gasers zu schaffen, muss zunächst eine Abzweigung von der Druckluftleitung des Vorverdichters nach dem Brennstoffbehälter und eine weitere Abzweigung nach dem Schwimmerraum des Vergasers geführt werden.

   Während des Betriebes des Vorverdichters arbeitet der Vergaser als sogenannter Druckvergaser, so dass die beim ersterwähnten Sehaltungssehema günstige Kühlwirkung des Brennstoffes auf den Vor- verdichter in Wegfall kommt ; die Folge hievon ist ein geräuschvoller Gang des Vorverdiehters, weil das
Spiel zwischen den bewegten Teilen wegen der grösseren Wärmeentwicklung reichlicher gewählt werden muss. Sodann ist der während des Vorverdichterbetriebes als Druckvergaser arbeitende Vergaser für den Saugbetrieb unbrauchbar. Es muss daher der Vergaser so ausgebildet sein, dass er ausserdem auch als Saugvergaser verwendet werden kann, was entweder einen sehr verwickelten Vergaser oder einen zweiten, nur für den Saugbetrieb in Frage kommenden Vergaser nötig machen würde.

   Beim Druckver- gaserbetrieb ergibt sich ausserdem noch der Nachteil, dass Schwingungen in der Vorverdichterdruckleitung auf den Brennstoffbehälter und die Schwimmerkammer übertragen werden, was unter bestimmten
Umständen zu sehr störenden Erscheinungen führt. 



   Die Erfindung beseitigt alle Nachteile der bekannten Vorverdichteranlagen dadurch, dass je eine eigene, für den Saugbetrieb dienende Saugleitung und eine dem zeitweilig arbeitenden Vorverdichter nachgeschaltete Druckleitung parallel an die gemeinsame zu den Arbeitszylindern der Brennkraftmaschine führende Gemischleitung angeschlossen wird, wobei sowohl die Saugleitung für den Saugbetrieb als auch die Saugleitung für den Vorverdichterbetrieb je mit einer eigenen, entsprechend bemessenen Ver- gaseranlage ausgestattet ist.

   Hiebei wird erfindungsgemäss der Vorteil erreicht, dass sowohl beim Saug- als auch beim Vorverdichterbetrieb einwandfreie   Strömungs-und   Vergasungsverhältnisse herrschen und dass sowohl für die   gewöhnliche   Saugleitung als auch für die Saugleitung des Vorverdichters die für die Vergasung oder Zerstäubung des Brennstoffes am besten passenden Lufttrichter und Düsen- grössen gewählt werden können. Erfindungsgemäss ergibt sieh ferner eine erhebliche Vereinfachung der 

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 EMI2.1 
 
Speisung der in der gewöhnlichen Saugleitung wie auch der in der   Vorverdichtersaugleitung befindlichen  
Brennstoffdüse dienen kann.

   Die Schliessung der gewöhnlichen Saugleitung und die Öffnung der Vor- verdichtetdruckleitung beim Übergang auf Vorverdichterbetrieb erfolgt nach der Erfindung durch in den parallelgeschalteten Leitungen angeordnete Drosselklappen, die durch einen unter dem Druck des vom Vorverdichter gelieferten Brennstoffluftgemisches stehenden Kolben verstellt werden. Erfindung- gemäss wird der in an sich bekannter Weise nur zeitweilig umlaufende Vorverdichter beim Durchtreten des Gasfusshebels dadurch eingeschaltet, dass mit dem Gasfusshebel ein Schieber od. dgl. verbunden ist, der eine vom Motor kommende Druckölleitung öffnet, die ihrerseits zweckmässig mittels eines Kolbens auf eine Kupplung wirkt, die den Vorverdichter mit der Antriebswelle verbindet.--
Die Vorverdichteranlage nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.

   Fig. 1 zeigt die Anlage bei ausser Betrieb befindlichem, Fig. 2 dagegen bei in Betrieb befindlichem Vorverdichter. 



   An die zu den (nicht dagestellten) Arbeitszylindern führende Gemischleitung 1 ist sowohl die gewöhnliche Saugleitung 2 als auch die dem Vorverdichter 4 nachgeschaltete Druckleitung 3 ange- schlossen. In den Fig. 1 und 2 vereinigen sich die Leitungen 2 und 3 bei ihrer Einmündung in die Gemisch- leitung 1 ; sie können aber ebensogut getrennt in die Gemischleitung   J ! einmünden.   Sowohl die Saug- leitung 2 wie auch die vor dem Vorverdichter befindliche Vorverdichtersaugleitung 5 sind mit je einem
Lufttrichter 6 bzw. 7 ausgestattet. Sie weisen je eine eigene Brennstoffdüse 8 bzw. 9 auf, die zweckmässig an ein gemeinsames   Schwimmergehäuse   10 angeschlossen sind. 



  Die Saugleitung 2 weist zwei Drosselklappen auf. Die erste Drosselklappe   li.   ist mittels des in 
 EMI2.2 
 rechts bewegt wird. Ausser mit der Stange 16 ist der Kolben 17 noch mit der Stange 19 verbunden, die an die in der Vorverdichterdruckleitung 3 befindliche Drosselklappe 20 angelenkt ist. Mit dem Gasfuss- hebel 14 ist noch ein weiteres Gestänge 21, 22,23 verbunden, das bei der Drehung des Gasfusshebels 14 aus der Stellung b in die Stellung c einen Schieber 24 od. dgl. öffnet (bei umgekehrter Drehung des Gas-   fusshebels wieder schliesst),   der in der Druckölleitung 25 angeordnet ist.

   Die   Druckölleitung   25 kommt vom Motor oder dem Getriebe u. dgl. oder von einer eigenen Ölpumpe und lässt bei Öffnung des Schiebers 24   I Drucköl   auf einen Kolben 26 fliessen, der mit Hilfe eines Gestänges 27 die zum Antrieb des Vorverdichters 4 dienende Kupplung 28 einrückt. 



   Die Anordnung ist in an sich bekannter Weise ferner so getroffen, dass der Vorverdichter beim völligen Durchtreten des Gasfusshebels von der Stellung b in die Stellung c eingeschaltet wird. In Fig. 1 ist der Vorverdichter nicht in Betrieb. Der   Gasfusshebel-M   befindet sich dabei in der stark ausgezogenen i Stellung b, und die Drosselklappe 11 ist ebenso wie die Drosselklappe 15 voll geöffnet. Beim Saugbetrieb wird der Gasfusshebel zwischen Stellung a und b bewegt. Der Hebel 21 berührt den federnden An- schlag 29, woran der Fahrer erkennt, dass beim weiteren Durchtreten des Gasfusshebels der Vorver- 
 EMI2.3 
 
24 od. dgl. bei weiterem Durchtreten des Gasfusshebels 14 mit Hilfe des Gestänges   21,   22, 23 verdreht wird und dabei die   Druckölleitung   25 öffnet. 



   Wenn dies durch weiteres Niederdrücken des   Gasfusshebels   14 aus der Stellung b in die Stellung c nach Überwindung des leicht federnden Anschlages 29 geschehen ist, wird die Kupplung 28 durch den Öldruck   eingedrückt.   Der Vorverdichter 4 beginnt sich in immer stärkerem Masse zu beschleunigen und erreicht nach einiger Zeit einen derart grossen Überdruck in der Druckleitung 3, dass der Steuerkolben 17 5 nach rechts verschoben wird und dabei die Drosselklappe   15 schliesst   und die Drosselklappe 20 öffnet. 



   Der Übergang vom Saug-auf Druckladebetrieb erfolgt somit stossfrei. Das vom Vorverdichter gelieferte
Gemisch strömt in die Gemischleitung 1 und treibt den Motor, während die Saugleitung 2 ausser Betrieb ist (vgl. Fig. 2). Damit der   Gasfusshebel 14   aus der Stellung b in die Stellung c durchgetreten werden kann, ist das Gestänge   12, 13 längenveränderlich,   wie in der Zeichnung schematisch dargestellt ist. Mit dem ) Hebel 23 kann gleichzeitig das Gestänge 30, 31 verbunden sein, das zu einem in der Brennstoffverbindungs- leitung   33   der Düsen   8,   9 angeordneten Schieber 32 od. dgl. führen kann. Die Anordnung kann dabei so sein, dass der Schieber 32 gleichzeitig geöffnet wird, wenn der Schieber 24 der Druckölleitung geöffnet wird.

   Wenn der Gasfusshebel wieder losgelassen wird und in die Stellung b zurückgeht, wird die Druck- ölleitung analog der oben geschilderten Wirkungsweise wieder abgesperrt. Die Kupplung 28 wird dadurch   'wieder ausgerückt,   so dass die Drehzahl des Vorverdichters und der Überdruck in der Druckleitung 3 wieder sinkt. Der Steuerkolben 17 spricht wieder an, wodurch die Drosselklappe 20 geschlossen und gleichzeitig die Drosselklappe 15 wieder geöffnet wird. Auch dieser Übergang vom Druckladebetrieb auf den Saugladebetrieb vollzieht sich stossfrei. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Vorverdichteranlage für zeitweilig mit Auf-oder Überladung arbeitende Fahrzeugbrennkraft- ) maschinen mit einer eigenen, für den Saugbetrieb dienenden Saugleitung (2) und einer dem zeitweilig <Desc/Clms Page number 3> arbeitenden Vorverdiehter (4) nachgeschalteten Druckleitung (3), die an die gemeinsame, zu den Arbeitszylindern der Brennkraftmaschine führende Gemischleitung (1) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass dem Vorverdichter eine eigene Saugleitung (5) vorgeschaltet ist, wobei sowohl die Saug- EMI3.1 eigenen Vergaseranlage (7 und 9 bzw.
    6 und 8) ausgestattet sind, so dass sowohl für die Saugleitung (2) als auch für die Saugleitung (5) des Vorverdichters die für die Vergasung oder Zerstäubung des Brennstoffes am besten passenden Lufttrichter und Düsengrössen gewählt werden können.
    2. Vorverdichteranlage für Fahrzeugbrennkraftmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der für den Saugbetrieb dienenden Saugleitung (2) eine durch ein längenveränderliches Gestänge (12, 13) mit dem Gasfusshebel (14) verbundene, willkürlich bis in die Lage der grössten Öffnung verstellbare Drosselklappe (11) und eine durch den Überdruck in der dem Vorverdiehter (4) nachge- schalteten Druckleitung (3) verstellbare, zweite Drosselklappe (15) angeordnet ist.
    3. Vorverdichteranlage für Fahrzeugbrennkraftmaschinen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der dem Vorverdichter (4) nachgeschalteten Druckleitung (3) ein Steuerorgan, z. B. ein Kolben (17), eingeschaltet ist, das bei in der Leitung (3) auftretendem Überdruck die in der gewöhnlichen Saugleitung (2) angeordnete zweite Drosselklappe (15) schliesst und eine in der Druckleitung (3) des Vorverdichters (4) angeordnete Drosselklappe (20) öffnet.
    4. Vorverdichteranlage für Fahrzeugbrelnkraftmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Inbetriebsetzung des Vor verdichters (4) durch zweckmässig vom Motor oder Getriebe oder einer eigenen Ölpumpe geliefertes Drucköl erfolgt, das beim völligen Niedertreten des Gasfusshebels (14) dadurch Zugang zu einem die Kupplung (28) einrückenden Kolben (26) erhält, dass ein mit dem Gasfusshebel (14) verbundenes Gestänge (21, 22, 23) einen in der Druckölleitung (25) angeordneten Schieber (24) od. dgl. öffnet.
    5. Vorverdichteranlage für Fahrzeugbrennkraftmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Saugleitung (5) des Vorverdiehters (4) angeordnete Brennstoffdüse (9) und die in der Saugleitung (2) angeordnete Brennstoffdüse (8) an eine gemeinsame Schwimmerkammer (10) angeschlossen sind.
    6. Vorverdichteranlage für Fahrzeugbrennkraftmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem die Durckölleitung (25) öffnenden Gestänge (21, 22, 23) ein zweites Gestänge (30, 31) verbunden ist, das zugleich einen in der gemeinsamen Brennstoffleitung (33) der beiden Brennstoffdüsen (8, 9) angeordneten Schieber (. ) od. dgl. öffnet.
    7. Vorverdichteranlage für Fahrzeugbrennkraftmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Drosselklappe (11) für den gewöhnlichen Saugbetrieb führende Gestänge (12, 13) längenveränderlich ist, so dass die hinter dem Lufttrichter (6) der Saugleitung angeordnete Drosselklappe (11) auch bei der Einschaltung des Vorverdichters völlig geöffnet bleibt. EMI3.2 gekennzeichnet, dass sich der Gasfusshebel (14) gegen einen federnden Anschlag (29) stützt, der dem Fahrer anzeigt, dass bei weiterem Durchtreten des Gasfusshebels (14) der Vorverdichter (4) eingeschaltet wird.
AT145433D 1934-07-05 1935-07-01 Vorverdichteranlage für zeitweilig mit Auf- oder Überladung arbeitende Fahrzeugbrennkraftmaschinen. AT145433B (de)

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