<Desc/Clms Page number 1>
Zelt.
Die Erfindung betrifft ein Zelt, dessen Gerüst aus Gummischläuchen besteht. Derartige bekannte Zelte mit einem Gerippe aus Gummischläuchen leiden aber an dem Übelstand, dass die Schläuche verhältnismässig starkwandig gewählt werden mussten, um den Druck beim Aufblähen auszuhalten, wodurch das ganze Zelt aber teuer, schwer und unhandlich wurde.
Gemäss der Erfindung sind die das Gerüst des Zeltes bildenden Gummischläuche mit Mänteln aus Leder oder Stoff versehen, wodurch die aufgepumpten Schläuche vom Innendruek entlastet werden und daher dünnwandig und leicht gemacht werden können. Es können so z. B. Schläuche, wie die gewöhn- lichen Fahrradluftschläuche, Verwendung finden. Durch entsprechend starkes Aufpumpen kann so ein Gerüst von grosser Steifheit erhalten werden, wobei noch durch entsprechenden Zuschnitt der aus möglichst unelastischem Material, z. B. mit Kautschuk imprägniertem Gewebe, bestehenden Mäntel dem Gerüst jede beliebige Form und Schweifung gegeben werden kann.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Rippe des Gerüstes in Seitenansicht geschnitten, Fig. 2 einen Querschnitt hiezu in vergrössertem Massstabe nach der Linie A- B.
Mit 1 ist der Gummischlauch bezeichnet, der in dem Mantel 2 aus imprägniertem Stoff eingeschlossen ist. Die Zeltbahnen 3 (Fig. 2) sind an den Laschen 4 der Mäntel 2 angeschlossen und in beliebiger Weise, z. B. durch Nähte, befestigt. An den Mänteln 2 der Gerüstrippen sind ferner Ösen 5 vorgesehen, um Verankerungen (Schnüre u. dgl.) für das aufgestellte Zelt befestigen zu können. Die Enden der Mäntel 2 können mit Verstärkungen, z. B. Kapseln 7, versehen sein, die Ösen 6 besitzen, an welchen die Gerüstrippen mittels Haken 9 im Boden befestigt werden können. Mit 8 ist das Ventil zum Aufpumpen des Schlauches 1 bezeichnet.
Je nach der gewünschten Grösse des Zeltes können mehrere parallele Gerüstrippen Verwendung finden. Für kleine Zelte ist es zweckmässig, zwei im rechten Winkel zueinander stehende Schlauchrippen zu verwenden, wodurch eine grosse Steifheit des Zeltes und Widerstandsfähigkeit gegen Wind auch ohne besondere Verspannungen erreicht wird. Die das Gerüst bildenden Mäntel können ganz oder auch nur an einzelnen Stellen mit den Zeltbahnen verbunden sein.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Tent.
The invention relates to a tent, the frame of which consists of rubber tubes. Such known tents with a frame made of rubber hoses suffer from the disadvantage that the hoses had to be chosen with relatively thick walls in order to withstand the pressure when inflating, which made the whole tent expensive, heavy and unwieldy.
According to the invention, the rubber hoses forming the frame of the tent are provided with sheaths made of leather or fabric, so that the inflated hoses are relieved of internal pressure and can therefore be made thin-walled and light. It can be B. tubes, such as the usual bicycle air tubes, are used. A frame of great rigidity can thus be obtained by appropriately inflating the structure, with the material made of as inelastic material as possible, e.g. B. with rubber impregnated fabric, existing jackets the framework can be given any shape and curvature.
The subject of the invention is shown in one embodiment in the drawing. Fig. 1 shows a rib of the frame in a side view, Fig. 2 shows a cross-section to this on an enlarged scale along the line A-B.
1 with the rubber hose is referred to, which is enclosed in the jacket 2 made of impregnated fabric. The tent sheets 3 (Fig. 2) are connected to the tabs 4 of the jackets 2 and in any way, for. B. by seams attached. On the jackets 2 of the framework ribs, eyelets 5 are also provided in order to be able to attach anchors (cords and the like) for the tent that is set up. The ends of the sheaths 2 can be reinforced with e.g. B. capsules 7, which have eyelets 6, to which the framework ribs can be attached by means of hooks 9 in the ground. The valve for inflating the hose 1 is designated by 8.
Depending on the desired size of the tent, several parallel scaffolding ribs can be used. For small tents, it is advisable to use two tubular ribs at right angles to one another, which means that the tent is very stiff and resistant to wind even without any particular tension. The jackets forming the framework can be connected to the tent sheets either entirely or only at individual points.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.