AT14261U1 - Betriebsgerät und Kommunikationsadapter für den Außeneinsatz - Google Patents

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AT14261U1
AT14261U1 ATGM8/2014U AT82014U AT14261U1 AT 14261 U1 AT14261 U1 AT 14261U1 AT 82014 U AT82014 U AT 82014U AT 14261 U1 AT14261 U1 AT 14261U1
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AT
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communication adapter
communication
adapter
housing
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ATGM8/2014U
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English (en)
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Tridonic Gmbh & Co Kg
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
    • H05B47/19Controlling the light source by remote control via wireless transmission
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B5/00Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems
    • H04B5/20Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems characterised by the transmission technique; characterised by the transmission medium
    • H04B5/24Inductive coupling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Abstract

In einem Aspekt wird ein gehäustes Betriebsgerät zum Betreiben von Leuchtmitteln, vorzugsweise LEDs, bereitgestellt, wobei das vorzugsweise gegen Feuchte gedichtete Gehäuse Mittel zum mechanischen Positionieren und/oder Haltern wenigstens eines Kommunikationsadapters aufweist, wobei die Mittel an dem Gehäuse derart angeordnet sind, dass ein positionierter und/oder gehalterter Kommunikationsadapter drahtlos durch die Gehäusewand mit Energie versorgt wird und mit einer Schnittstelle innerhalb des Gehäuses kommuniziert.

Description

Beschreibung
BETRIEBSGERÄT UND KOMMUNIKATIONSADAPTER FÜR DEN AUSSENEINSATZ
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Betriebsgerät zum Betreiben wenigstens einesLeuchtmittels, vorzugsweise einer LED, und insbesondere auf ein gehaustes Betriebsgerät.Zudem bezieht sich die Erfindung auf eine Leuchte mit einem erfindungsgemäßen Betriebsge¬rät, auf einen Kommunikationsadapter sowie auf ein System aus einem Betriebsgerät undeinem Kommunikationsadapter.
[0002] Bei dem Betriebsgerät kann es sich um ein Vorschaltgerät oder einen LED Treiber han¬deln. Das Betriebsgerät kommt gemäß der Erfindung vorzugsweise im Außenbereich/ Outdoor-bereich, also insbesondere im Freien zum Einsatz und kann beispielsweise in Straßenleuchten,zur Gebäudeaußenbeleuchtung, usw. eingesetzt werden. Dabei kann das Betriebsgerät daswenigstens eine Leuchtmittel dimmbar betreiben, und insbesondere kann das Betriebsgerät daswenigstens eine Leuchtmittel auf einen Befehl hin dimmen.
[0003] Bei elektronischen Geräten, die für einen Einsatz im Außenbereich vorgesehen sind, istes sinnvoll, diese mit einem Gehäuse zu versehen, das abgeschlossen ist, so dass keineFeuchtigkeit oder Staub zu dem elektronischen Gerät Vordringen kann.
[0004] Nach dem Stand der Technik sind einem Betriebsgerät Komponenten zugeordnet, diedurch das Betriebsgerät versorgt oder gesteuert werden. Die Steuerung bzw. Versorgung derKomponenten erfolgt dabei drahtgebunden, was insofern nachteilig ist, da hierzu Kontaktstellenoder -klemmen, Stecker oder Anschlüsse zur elektrischen Kontaktierung der Komponenten mitdem Betriebsgerät in oder an dem Gehäuse vorgesehen sein müssen.
[0005] So wird einerseits die Fehleranfälligkeit erhöht, da Feuchtigkeit in das Gehäuse eindrin-gen kann, wodurch es zu Ausfällen kommen kann, z.B. durch Bildung elektrischer Brücken.Andererseits kann die Lebensdauer beeinträchtigt sein, da es z.B. an den nach Außen geführ¬ten Kontakten zu erhöhtem Verschleiß, z.B. durch Korrosion, kommt. Auch können hohe IP-Schutzklassen (International Protection Codes nach DIN 40 050 Teil 9 und/oder DIN EN60529), z.B. Schutzklasse IP 66, 67 oder 68), nicht erreicht werden.
[0006] Die Erfindung sieht daher vor, dass eine Kommunikation und/oder Versorgung der vondem Betriebsgerät versorgten Komponenten zumindest teilweise drahtlos erfolgt und dabeiinsbesondere Nahfeldkommunikationstechniken (NFC) oder Nah-Funktechniken (z.B. Blue¬tooth, Bluetooth LE (low energy) , ZigBee, ...) eingesetzt werden. Insbesondere können Kom¬munikationsadapter mit dem Betriebsgerät auf diese Weise funktional verbunden werden.
[0007] Die Erfindung stellt folglich ein Betriebsgerät gemäß Anspruch 1 bereit, dass die Prob¬leme des Standes der Technik überwindet. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge¬genstand der abhängigen Ansprüche. Zudem wird ein Kommunikationsadapter nach Anspruch15 bereitgestellt, dessen weitere Ausgestaltungen Gegenstand der davon abhängigen Ansprü¬che sind. Schließlich stellt die Erfindung noch ein System aus Betriebsgerät und Kommunikati¬onsadapter sowie eine Leuchte mit einem Betriebsgerät gemäß der Erfindung bereit.
[0008] In einem ersten Aspekt wird ein gehaustes Betriebsgerät zum Betreiben von Leuchtmit¬teln, vorzugsweise LEDs, bereitgestellt, wobei das vorzugsweise gegen Feuchte gedichteteGehäuse Mittel zum mechanischen Positionieren und/oder Haltern wenigstens eines Kommuni¬kationsadapters aufweist, wobei die Mittel an dem Gehäuse derart angeordnet sind, dass einpositionierter und/oder gehalterter Kommunikationsadapter drahtlos durch die Gehäusewandmit einer Schnittstelle innerhalb des Gehäuses kommuniziert.
[0009] Das Betriebsgerät kann den wenigstens einen Kommunikationsadapter, insbesondereüber die Schnittstelle, drahtlos elektrisch versorgen, insbesondere kontaktlos und/oder induktiv.
[0010] Das Betriebsgerät kann zur Kommunikation mit dem wenigstens einen Kommunikati¬onsadapter Daten von dem wenigstens einen Kommunikationsadapter empfangen und/oder
Daten an den wenigstens einen Kommunikationsadapter übermitteln.
[0011] Das Betriebsgerät kann bei drahtloser Versorgung des wenigstens einen Kommunikati¬onsadapters mittels der drahtlosen Versorgung, insbesondere durch Veränderung bzw. Modula¬tion der drahtlosen Versorgung mit dem wenigstens einen Kommunikationsadapter kommuni¬zieren.
[0012] Das Betriebsgerät kann mit dem wenigstens einen Kommunikationsadapter per Funkund vorzugsweise kontaktlos kommunizieren.
[0013] Die Mittel können so gestaltet sein, dass der wenigstens eine Kommunikationsadaptermechanisch definiert an dem Betriebsgerät positionierbar ist, insbesondere durch Steck-, Rast-,Klemm-, Haft- und/oder magnetische Verbindung mit dem Gehäuse.
[0014] Das Betriebsgerät und das Betriebsgerät versorgende Versorgungsleitungen könnenzumindest teilweise mit einer Vergussmasse vergossen sein, und wobei insbesondere dasGehäuse zumindest teilweise durch die Vergussmasse geformt ist.
[0015] Das Gehäuse des Betriebsgeräts kann hermetisch, insbesondere Wasser- und/oderLuftdicht, abgeschlossen sein.
[0016] Das Betriebsgerät kann über das Betriebsgerät versorgende Versorgungsleitungen mitanderen Betriebsgeräten und insbesondere mit anderen Bus-Teilnehmern, z. B. in einemLichtmanagementsystem, kommunizieren, insbesondere mittels power line communication,PLC.
[0017] Das Betriebsgerät kann eine Bus-Schnittstelle zur Kommunikation mit einem Busund/oder eine Versorgungsschnittstelle aufweisen.
[0018] Das Betriebsgerät kann eine Steuereinheit und eine Antenne zur uni- oder bi-direktiona-len Kommunikation mit dem wenigsten einen Kommunikationsadapter aufweisen.
[0019] Das Betriebsgerät kann eine weitere Kommunikationsschnittstelle aufweisen und überdie weitere Kommunikationsschnittstelle insbesondere drahtlos, Informationen, insbesondereWartungs- und/oder Konfigurationsdaten, empfangen und/oder senden. Das Betriebsgerät kannweiter die über die Kommunikationsschnittstelle empfangenen Daten mittels der Steuereinheitauswerten, und die Steuereinheit kann das Betriebsgerät entsprechend konfigurieren.
[0020] Das Betriebsgerät kann ein elektronisches Vorschaltgerät oder ein LED-Konverter sein.
[0021] In einem weiteren Aspekt wird eine Leuchte mit dem Betriebsgerät bereitgestellt.
[0022] In noch einem weiteren Aspekt wird ein Kommunikationsadapter bereitgestellt, der vor¬zugsweise ein gegen Feuchte gedichtetes Gehäuse und Mittel zum mechanischen Positionie¬ren an dem Betriebsgerät aufweist, wobei der Kommunikationsadapter eine Schnittstelle auf¬weist, die dazu eingerichtet ist, drahtlos mit einer Betriebsgerätschnittstelle innerhalb des Ge¬häuses des Betriebsgeräts zu kommunizieren.
[0023] Der Kommunikationsadapter kann insbesondere über die wenigstens eine Schnittstelleoder eine Versorgungsschnittstelle, drahtlos, insbesondere kontaktlos und/oder induktiv, aus¬gehend von dem Betriebsgerät versorgbar sein.
[0024] Der Kommunikationsadapter kann zur Kommunikation mit dem wenigstens einen Be¬triebsgerät Daten von dem wenigstens einen Betriebsgerät empfangen und/oder Daten an daswenigstens eine Betriebsgerät übermitteln.
[0025] Der Kommunikationsadapter kann bei drahtloser elektrischer Versorgung durch dasBetriebsgerät insbesondere durch Veränderung bzw. Modulation der drahtlosen Versorgung mitdem Betriebsgerät kommunizieren.
[0026] Der Kommunikationsadapter kann bei drahtloser Versorgung mit dem wenigstens einenBetriebsgerät per Funk und vorzugsweise kontaktlos kommunizieren.
[0027] Die Mittel können so gestaltet sein, dass der Kommunikationsadapter mechanisch, insbesondere durch Steck-, Rast-, Klemm-, Haft- und/oder magnetische Verbindung, mit demBetriebsgerät verbindbar ist.
[0028] Der Kommunikationsadapter kann mit einer Vergussmasse vergossen sein. Die Ver¬gussmasse kann zumindest teilweise das Gehäuse des Kommunikationsadapters formen.
[0029] Das Gehäuse des Kommunikationsadapters kann hermetisch, insbesondere wasser-und luftdicht, abgeschlossen sein.
[0030] Der Kommunikationsadapter kann eine Bus-Schnittstelle zur Kommunikation mit einemBus und/oder eine Versorgungsschnittstelle aufweisen.
[0031] Der Kommunikationsadapter kann eine Steuereinheit und eine Antenne zur uni- oder bi¬direktionalen Kommunikation mit dem wenigstens einen Betriebsgerät aufweisen.
[0032] Der Kommunikationsadapter kann eine weitere Kommunikationsschnittstelle aufweisen.Er kann über die Kommunikationsschnittstelle insbesondere drahtlos, Informationen, insbeson¬dere Wartungs- und/oder Konfigurationsdaten, empfangen. Der Kommunikationsadapter kanndie über die Kommunikationsschnittstelle empfangenen Daten mittels der Steuereinheit auswer¬ten. Die Steuereinheit kann dazu eingerichtet sein kann, den Kommunikationsadapter entspre¬chend zu konfigurieren.
[0033] Der Kommunikationsadapter kann die von dem Betriebsgerät ausgehende drahtloseKommunikation in einen anderen drahtlosen oder drahtgebundenen Standard umsetzenund/oder die an das Betriebsgerät gerichtete Kommunikation von dem drahtlosen oder drahtge¬bundenen Standard für die drahtlose Kommunikation mit dem Betriebsgerät umsetzen.
[0034] In wiederum einem weiteren Aspekt wird ein System mit wenigstens einem Betriebsgerätund wenigstens einem Kommunikationsadapter, wie sie vorstehend beschrieben sind bereitge¬stellt.
[0035] Die Erfindung wird nunmehr auch mit Blick auf die Figuren beschrieben. Dabei zeigen: [0036] Fig. 1 ein Betriebsgerät nach dem Stand der Technik; [0037] Fig. 2 schematisch ein Betriebsgerät nach der Erfindung; und [0038] Fig. 3 schematisch eine Ausgestaltung des Betriebsgeräts nach der Erfindung.
[0039] Gemäß der Erfindung wird nunmehr das gehäuste Betriebsgerät zum Betreiben wenigs¬tens eines Leuchtmittels und vorzugsweise wenigstens einer LED mit einem Gehäuse bereitge¬stellt, das Mittel zum Haltern eines Kommunikationsadapters aufweist.
[0040] Dabei kann es sich bei den Mitteln beispielsweise um Rast- , Klemm-, Haft-, Schraub¬oder adhäsive Verbindungsmittel handeln und insbesondere um magnetische Verbindungsmit¬tel, mit denen ein entsprechend ausgestalteter Kommunikationsadapter an dem Gehäuse posi¬tioniert oder gehaltert werden kann. Während im Folgenden vorwiegend Kommunikationsadap¬ter diskutiert werden, ist zu verstehen, dass die erfindungsgemäße Ausgestaltung für jedeKomponente zum Einsatz kommen kann, die mit dem Betriebsgerät funktional verbunden wer¬den soll, und insbesondere von diesem elektrisch versorgt werden und/oder mit dem Betriebs¬gerät Daten austauschen soll.
[0041] Beispielsweise können auf Seiten sowohl des Betriebsgeräts als auch des Kommunika¬tionsadapters magnetische und/oder mechanische Verbindungsmittel vorgesehen sein, die beieinem Zusammenführen des Betriebsgeräts und des Kommunikationsadapters so zusammenwirken, dass der Kommunikationsadapter an dem Betriebsgerät haftet bzw. in einer definiertenPosition gehaltert wird. Als Verbindungsmittel können weiter z.B. Klettverbinder vorgesehensein oder Verbinder, die bei Zusammenführen des Kommunikationsadapters und des entspre¬chenden Mittels des Betriebsgeräts miteinander verrasten oder sich miteinander verklemmen,um so die Position des Kommunikationsadapters an dem Betriebsgerät zu definieren.
[0042] Das Betriebsgerät ist nun so ausgestaltet, dass es zumindest eine Schnittstelle aufweist,die zur drahtlosen Kommunikation zwischen dem Betriebsgerät und dem Kommunikationsadap- ter ausgelegt ist. So kann das Betriebsgerät insbesondere eine Antenne aufweisen, die in demGehäuse des Betriebsgeräts so angebracht ist, dass eine Kommunikation durch das Gehäusedes Betriebsgeräts und insbesondere des Gehäuses des Kommunikationsadapters hinwegmöglich ist. Entsprechend weist der Kommunikationsadapter dann ebenfalls eine Antenne zurKommunikation mit dem Betriebsgerät über die Gehäuse hinweg auf. Bei der Kommunikationzwischen Betriebsgerät und Kommunikationsadapter kann es sich dabei um eine uni- direktio-nale oder bi-direktionale Kommunikation handeln.
[0043] Zur Kommunikation weist das Betriebsgerät und/oder der Kommunikationsadapter eineintelligente Schaltung (IC, ASIC oder einen Mikrokontroller) auf, die/der insbesondere aus¬schließlich der Kommunikation mit dem Kommunikationsadapter/Betriebsgerät dient.
[0044] Das Betriebsgerät kann weiter insbesondere so ausgestaltet sein, dass es den Kommu¬nikationsadapter drahtlos mit Energie versorgt. So kann beispielsweise eine induktive Energie¬übertragung von dem Betriebsgerät zu dem Kommunikationsadapter erfolgen, um den Kommu¬nikationsadapter mit Energie zu versorgen. Das Betriebsgerät kann dabei auch die Energiever¬sorgung, die auch kontaktlos erfolgen kann, so verändern, bzw. modulieren, dass darüber eineKommunikation mit dem Kommunikationsadapter erfolgt. So kann beispielsweise eine Powerli-ne Communication (PLC) basierte Kommunikation zwischen Betriebsgerät und Kommunikati¬onsadapter erfolgen.
[0045] Der Kommunikationsadapter ist insbesondere so ausgestaltet, dass er einerseits mitdem Betriebsgerät nach einem Protokoll/Standard kommunizieren kann, er andererseits jedochauch mittels eines davon abweichenden drahtlosen drahtgebunden Kommunikationsproto-koll/Standard kommunizieren kann. So kann der Kommunikationsadapter beispielsweise dazueingesetzt werden, eine Kommunikation zu einer Bus- Schnittstelle für das Betriebsgerät bereitzu stellen.
[0046] Dabei kann der Kommunikationsadapter einerseits mit einem Bus verbunden sein undeine entsprechende Bus- Schnittstelle zur Kommunikation (drahtlos und/oder drahtgebunden)mit dem Bus aufweisen, während der Kommunikationsadapter andererseits eine Kommunikati¬onsschnittstelle zur drahtlosen Kommunikation mit dem Betriebsgerät aufweist. Beispielsweisekann der Kommunikationsadapter einerseits eine Schnittstelle für einen DALI- und/oder DSI-Bus aufweisen, während der Kommunikationsadapter andererseits mittels BTLE, WiFi/WLAN,ZigBee oder NFC mit dem Betriebsgerät kommuniziert.
[0047] Dabei kann es vorteilhaft sein, dass die Funkstrecke zwischen dem Betriebsgerät unddem Kommunikationsadapter gleichzeitig auch für eine sehr hohe galvanische Isolierung bei¬spielsweise im Bereich von 12000 Volt sorgt. Diese ist insbesondere für eine Anwendung imAußenbereich vorteilhaft.
[0048] Neben Kommunikationsschnittstellen zur Kommunikation des Betriebsgeräts mit einemoder mehreren Kommunikationsadaptern, weist das Betriebsgerät vorzugsweise eine weitereSchnittstelle auf, über die das Betriebsgerät insbesondere unabhängig von einem Kommunika¬tionsadapter kommunizieren kann.
[0049] Zum Beispiel können dem Betriebsgerät über die Schnittstelle insbesondere Wartungs¬oder Konfigurationsinformationen zugeführt werden, die beispielsweise drahtlos von einem(mobilen) Endgerät an das Betriebsgerät übermittelt werden können.
[0050] Somit stellt die weitere Kommunikationsschnittstelle einen zusätzlichen und weiterenKommunikationskanal für das Betriebsgerät bereit. Dieser Kommunikationskanal bzw. die da¬zugehörigen Schnittstellen können sich von der Kommunikationsschnittstelle unterscheiden, diezur Kommunikation mit dem wenigstens einen Kommunikationsadapter vorgesehen ist. Dabeiist zu verstehen, dass für verschiedene Kommunikationsadapter auch verschiedene Kommuni¬kationsschnittstellen vorgesehen sein können.
[0051] Das Bereitstellen eines weiteren Kommunikationskanals ist auch deshalb vorteilhaft, daso eine Kommunikation mit dem Betriebsgerät bzw. seine Konfiguration möglich ist, auch wenn noch kein Kommunikationsadapter mit dem Betriebsgerät verbunden ist. Wird jedoch von demBetriebsgerät und dem Kommunikationsadapter sowie dem mobilen Endgerät das gleicheKommunikationsprotokoll bzw. Kommunikationsverfahren (z.B. BLE, Bluetooth, NFC, ...) ver¬wendet, so kann die Kommunikation zwischen Endgerät (z.B. Smartphone, Tablet, ...), Be¬triebsgerät und/oder Kommunikationsadapter auch über die gleiche Kommunikationsschnittstel¬le erfolgen. Auch kann eine werkseitige Voreinstellung/-konfiguration des Betriebsgerätes soerfolgen.
[0052] Der Kommunikationsadapter kann insbesondere dafür vorgesehen sein, eine Verbin¬dung des Betriebsgeräts mit einem oder mehreren Sensoren herzustellen. So kann der Kom¬munikationsadapter einerseits mit einem Sensor drahtlos oder drahtgebunden verbunden seinund andererseits per Funk mit dem Betriebsgerät kommunizieren. Somit kann ein von demSensor detektiertes Ereignis per Funk an das Betriebsgerät gemeldet werden. Andererseitskann das Betriebsgerat aktiv Informationen von dem Sensor abrufen. Bei dem Sensor kann essich dabei z.B. um einen Tageslichtsensor, einen Bewegungssensor, einen Rauchmelder, einenInfrarotsensor (IR) und/oder eine Kombination daraus handeln. Selbstverständlich können auchandere Sensoren verwendet werden (z.B. Druck- und/oder Temperatursensoren), die v.a. ausdem Gebäudetechnikbereich bekannt sind.
[0053] Vorteilhafterweise ist der wenigstens eine Kommunikationsadapter dabei mit dem Ge¬häuse des Betriebsgeräts verbunden. So kann beispielsweise eine Kommunikation zwischenKommunikationsadapter und Betriebsgerät z.B. mittels des NFC-Standards erfolgen, wobeidurch die Verbindung eine optimale Positionierung der Antennen zueinander erfolgt. So könnendie Antennen nahe, insbesondere höchstens durch eine Gehäusewandung und/oder Wandungdes Kommunikationsadapters von einander getrennt, angeordnet bzw. in Anlage gebrachtwerden.
[0054] Natürlich kann auch vorgesehen sein, dass an dem Betriebsgerät eine nach außen hinzugängliche Schnittstelle vorgesehen ist, um beispielsweise das Betriebsgerät mit einem Kom¬munikationsbus zu verbinden. Diese Schnittstelle ist dann entsprechend so abgedichtet, bzw.isoliert, dass die Vorgaben für einen Außenbereichseinsatz (IP-Schutzklasse) eingehaltenwerden. Jedoch kann das Betriebsgerät vorteilhafterweise so ausgestaltet sein, dass lediglichVersorgungsleitungen zur elektrischen Versorgung von dem Betriebsgerät und des Leuchtmit¬tels durch das Gehäuse nach außen geführt sind. Vorteilhafterweise weist das Betriebsgerätnur eine kontaktlose Schnittstelle auf, es erfolgt also beispielsweise eine Kommunikation zwi¬schen Kommunikationsadapter und Betriebsgerät mittels einer drahtlosen Kommunikation.Vorzugsweise ist also keine drahtgebundene Schnittstelle durch das Gehäuse nach Aussengeführt.
[0055] Vorzugseise kann neben der kontaktlosen Informationsübertragung auch eine kontaktlo¬se Energieübertragung zwischen Kommunikationsadapter und Betriebsgerät erfolgen, bei¬spielsweise mittels elektromagnetischer Energieübertragung. Die Verbindung und optimaleEnergieübertragung kann dabei durch eine optimale Positionierung der Energieübertragerzueinander erfolgen. So kann beispielsweise bei einer elektromagnetischen Übertragung diePosition der U- oder Ringkernhälften zueinander vorgegeben werden, um einen optimalenmagnetischen Fluss zu gewährleisten. Die Antennen und / oder die Energieübertrager sindjeweils sowohl im Betriebsgerät und den Komponenten untergebracht.
[0056] Bei Verbinden des Betriebsgeräts mit einer elektrischen Versorgung kann dann bei¬spielsweise über eine Modulation der elektrischen Versorgung eine Kommunikation mit demBetriebsgerät erfolgen, beispielsweise über Powerline Communication (PLC). So können z.B.auch Dimmbefehle an das Betriebsgerät übermittelt werden. Andererseits kann die Übermittlungsolcher Befehle auch von dem Kommunikationsadapter erfolgen, wenn dieser z.B. entspre¬chende Informationen empfängt. Auch können entsprechende Befehle von dem Endgerät andas Betriebsgerät übermittelt werden.
[0057] Verbindet der Kommunikationsadapter einen Sensor mit dem Betriebsgerät, so kann dasBetriebsgerät auch über die Funkverbindung den Sensor im Wege einer bi-direktionalen Korn- munikation konfigurieren. Als weiteres Beispiel für die Anbindung eines drahtgebundenenKommunikationsprotokolls über einen Kommunikationsadapter ist an dieser Stelle auch dasIntra-Luminaire-Bus-Protokoll (ILB) zu nennen.
[0058] Es ist mittels des Kommunikationsadapters auch möglich, direkt Parameter oder diesewiedergebende Informationen des Betriebsgeräts auszulesen. So kann beispielsweise eineentsprechende Ausleseeinheit oder ein Gerät zur Überwachung eines Betriebsgeräts mit demKommunikationsadapter verbunden werden, die per Funk übertragene elektrische Parameterdes Betriebsgeräts ermittelt. Als Ausleseeinheit kann hierzu auch das Endgerät dienen, bzw.können entsprechende Informationen über den Kommunikationsadapter weitergegeben werden(Relay), z.B. an einen Gerätebus (DALI, DSI, ...) und/oder mittels eines anderen Kommunikati¬onsprotokolls.
[0059] Für den Einsatz im Außenbereich kann es vorgesehen sein, dass das Betriebsgerät undvorzugsweise auch teilweise seine Versorgungsleitung zur elektrischen Versorgung, mit einerVergussmasse vergossen sind. Dies ist deshalb vorteilhaft, da so ein hermetischer Abschlussder Betriebsgerätekomponenten von der Umgebung gewährleistet werden kann. Es ist jedochzu bemerken, dass die elektrische Versorgung des Betriebsgeräts ebenfalls drahtlos, z.B. perInduktion, erfolgen kann. So kann das Betriebsgerät z.B. mechanisch in einer Leuchte, bzw. aneiner Fläche gehaltert sein, während die elektrische Versorgung drahtlos erfolgt. So ist vorteil¬hafterweise keine physische Durchdringung des Gehäuses des Betriebsgeräts erforderlich.
[0060] In einer Ausgestaltung kann dabei die Vergussmasse zumindest einen Teil des Be¬triebsgerätegehäuses bilden. Insbesondere kann das Betriebsgerät und die damit verbundenenTeile in eine Form eingebracht werden, die die äußere Beschaffenheit bzw. die äußeren Merk¬male und insbesondere die Verbindungsmittel, die an dem Gehäuse vorgesehen sein sollen,bzw. entsprechende vorbereitende Ausformungen, definiert. Nach Einbringen der Vergussmas¬se (z.B. ein Kunststoff) in die Form, stellt nach Erhärten der Vergussmasse die äußere Oberflä¬che der Vergussmasse die Gehäuseaußenfläche dar.
[0061] Über die das Betriebsgerät versorgende Versorgungsleitungen kann das Betriebsgerätauch mit anderen an die elektrische Versorgung angeschlossenen Geräten, beispielsweisemittels Powerline Communication, kommunizieren. Bei induktiver Versorgung ist eine entspre¬chende Kommunikation ebenfalls möglich.
[0062] Der Kommunikationsadapter kann analog ausgestaltet sein. So kann der Kommunikati¬onsadapter ebenfalls Mittel zur mechanischen Positionierung an dem Betriebsgerät aufweisen,die entsprechende Gegenstücke zu den am Betriebsgerät vorgesehenen Mittel darstellen.
[0063] Die Kommunikationsschnittstelle des Kommunikationsadapters, aber auch insbesonderedie des Betriebsgerätes, sind dabei innerhalb des Gehäuses angeordnet. Der Kommunikations¬adapter kann ebenfalls mit einem Gehäuse ausgestattet sein, das ebenfalls zumindest teilweisedurch eine Vergussmasse gebildet wird.
[0064] Ebenso wie das Betriebsgerät kann der Kommunikationsadapter eine Versorgungs¬schnittstelle aufweisen, die hier dazu dient, die von dem Betriebsgerät übertragene elektrischeLeistung aufzunehmen, um die elektrische Versorgung des Kommunikationsadapters sicherzu¬stellen. Beispielsweise kann die Übertragung induktiv mittels eines Transformators/Übertragerserfolgen, bei dem eine primärseitige Transformatorspule in dem Betriebsgerät und die sekun¬därseitige Transformatorspule in dem Kommunikationsadapter oder an einer zum Kommunika¬tionsadapter führenden Verdrahtung vorgesehen ist.
[0065] Das Betriebsgerät/der Kommunikationsadapter kann dabei auch einen Ladungsspeicher(Kondensator) bzw. eine Batterie/Akkumulator aufweisen, die die elektrische Versorgung einer¬seits sicherstellt und andererseits die übertragene elektrische Energie speichert. Dabei kannbeispielsweise auch vorgesehen sein, dass der Kommunikationsadapter das Betriebsgerät überden Ladezustand des Energiespeichers informieren kann, so dass das Betriebsgerät bei Über¬mittlung einer entsprechenden Information (ausreichender oder kritischer Ladestand) dieStromversorgung des Kommunikationsadapters unterbricht oder startet. Es kann dann vorge- sehen sein, dass der Kommunikationsadapter seinerseits die zur Stromversorgung vorgesehe¬nen Mittel, beispielsweise eine Transformatorspule verwendet, um Informationen und / oderelektrische Energie an das Betriebsgerät zu übermitteln oder von dem Betriebsgerät zu emp¬fangen. Dies kann z.B. durch Modulation bzw. Veränderung des durch die Spule fließendenStroms bzw. durch die daran anliegende Spannung erfolgen.
[0066] Das Gehäuse des Kommunikationsadapters kann dabei ebenso wie das Gehäuse desBetriebsgerätes hermetisch und insbesondere luft- bzw. wasserdicht zur Umgebung hin abge¬schlossen sein. Es kann allerdings auch vorgesehen sein, dass zwischen dem Betriebsgerätund dem Kommunikationsadapter lediglich Daten uni-direktional oder bi-direktional übertragenwerden, während die elektrische Versorgung des Kommunikationsadapters insbesondere durcheinen damit verbundenen Gerätebus erfolgt. Weiter kann eine separate elektrische Versorgungfür den Kommunikationsadapter vorgesehen sein.
[0067] Der Kommunikationsadapter kann ebenso wie das Betriebsgerät einen separaten Kom¬munikationskanal bereitstellen, über den beispielsweise eine Kommunikation mit dem Endgerät,beispielsweise einem Steuergerät oder weiteren Betriebsgerät, erfolgen kann. Der Kommunika¬tionsadapter kann insbesondere dazu eingerichtet sein, Wartungs- und/oder Konfigurationsda¬ten über diesen separaten Kommunikationskanal zu erhalten. Für den Kommunikationskanalkann in dem Kommunikationsadapter daher eine weitere zusätzliche Schnittstelle vorgesehensein.
[0068] Die dem Kommunikationsadapter zugeführten Wartungs- und/oder Konfigurationsinfor¬mationen können dabei von der Steuereinheit in dem Konfigurationsadapter (analog wie in demBetriebsgerät) von der Steuereinheit ausgewertet werden. Auf Basis der Auswertung durch dieSteuereinheit erfolgt dann eine Konfiguration bzw. eine Einstellung der Betriebsparameter desKommunikationsadapters.
[0069] Insbesondere dient also der Kommunikationsadapter dazu, einerseits mit dem Betriebs¬gerät zu kommunizieren, andererseits jedoch eine Kommunikation durchzuführen, die auf ande¬ren Standards beruht und insbesondere nicht nur drahtlos, sondern auch drahtgebunden erfol¬gen kann.
[0070] Bei dem Betriebsgerät kann es sich, wie bereits gesagt, um ein elektronisches Vor¬schaltgerät (EVG, Mengenläufer) bzw. um einen LED-Konverter handeln. Durch Einsatz deswenigstens einen Kommunikationsadapters kann das Betriebsgerät gemäß unterschiedlicherKommunikationsstandards kommunizieren. Insbesondere kann das Betriebsgerät ein Kommu¬nikationsnetzwerk in seinem nahen Umfeld (beispielsweise mittels Near-Field- Kommunikation(NFC) bzw. Funk) aufbauen. Dieses Kommunikationsnetzwerk kann auf einem Funkstandardbasieren oder auch über die Versorgungsleitungen aufgebaut werden (PLC). Die Vernetzungkann dabei automatisch basierend auf bekannten Standards (Zeroconf, UPnP, Bonjour, Multi¬cast, DHCP, SSDP, usw.) erfolgen. In dem Netzwerk können dann beispielsweise Sensorenoder Schnittstellenmodule angeordnet sein, mit denen das Betriebsgerät eine Kommunikationaufbauen kann.
[0071] Bei Versorgung des wenigstens einen Kommunikationsadapters von dem Betriebsgerätaus, oder bei Versorgung anderer Komponenten, kann die von dem Betriebsgerät abgegebeneelektrische Leistung beispielsweise durch induktive Kopplung automatisch gesteuert werden.Hierzu kann beispielsweise eine Pulsweitenmodulation (PWM) eingesetzt werden. Die Leitun¬gen für die elektrische Versorgung des Betriebsgerätes und des Leuchtmittels sind dann mitdem Gehäuse bzw. dem Betriebsgerät insbesondere so verbunden, dass an den Verbindungs¬stellen kein Wasser/keine Luft eindringen kann. Insbesondere schließen die elektrischen Ver¬sorgungsleitungen wasser- und/oder luftdicht mit dem Gehäuse ab. Wie bereits gesagt kanndurch Modulation der Versorgungsspannung oder Kopplung des Funksignals auch eine Daten¬übertragung über einen Versorgungsübertrager erfolgen.
[0072] Bei der Verwendung eines geeigneten Funkstandards (z.B. Bluetooth low energy (BTLE)/Bluetooth Standard 4.0, oder höher), der für die Kommunikation zwischen Betriebsgerät und anderen Komponenten verwendet wird, kann auch mittels anderer Geräte, beispielsweise mit¬tels mobiler Endgeräte (Smartphone, Handheld, Tablet-PC) direkt auf das Betriebsgerät zuge¬griffen werden, um beispielsweise eine Inbetriebnahme oder Wartung durchzuführen. DasBetriebsgerät kann so auch konfiguriert werden oder die Betriebsparameter können verändertoder festgelegt werden.
[0073] Die Erfindung bietet somit die Möglichkeit, dass Funktionen des Betriebsgeräts in exter¬ne Komponenten oder Adapter ausgelagert werden und dass zwischen den Komponen-ten/Adaptern und anderen Bus-Teilnehmern, beispielsweise in einem Lichtmanagmentsystemoder einem Außenlicht-Steuerungs-/Wartungssystem, eine Kommunikation nach unterschiedli¬chen Standards (Bluetooth, BTLE, ZigBee, WLan, IPv4, IPv6, 6WLoPan, DALI, LON, EIB,TELA-Protokoll,....), eingesetzt werden und andererseits zwischen dem Betriebsgerät und denKomponenten/Adaptern immer eine Kommunikation anhand eines bestimmten Standards,beispielsweise Bluetooth, B(T)LE, erfolgen.
[0074] Für die kontaktlose bzw. drahtlose Versorgung der Komponenten/Adapter durch dasBetriebsgerät kann beispielsweise ein halber Ring-, E- oder U-Kern mit einer oder mehrerenWicklungen innerhalb des Betriebsgeräts und innerhalb des Gehäuse angebracht werden. DieMittel zur Positionierung bzw. zum Haltern von Komponenten/Adaptern an dem Gehäuse die¬nen nun dazu, zwischen einer Wicklung in dem Betriebsgerät und einer entsprechenden Wick¬lung in dem Kommunikationsadapter/der Komponente einen maximalen magnetischen Fluss zugewährleisten. Somit ermöglicht es das erfindungsgemäße Betriebsgerät auch in Bereicheneingesetzt werden zu können, in denen hohe Schutzklassen (z.B. IP68) gefordert sind.
[0075] In dem mit dem Betriebsgerät zu verbindenden Kommunikationsadapter, bzw. der Kom¬ponente, die mit dem Betriebsgerät verbunden werden soll, ist dann ebenfalls ein (halber) Ring-, E- oder U-Kern vorgesehen, um die elektrische Leistung, die von dem Betriebsgerät übertra¬gen wird aufzunehmen.
[0076] Die Fig. 1 zeigt nun schematisch ein Betriebsgerät nach dem Stand der Technik. Wiehier zu sehen ist, ist neben der elektrischen Versorgung an dem Betriebsgerät auch noch eineSchnittstelle zu einem Bus sowie eine Schnittstelle zur Verbindung mit einem Leuchtmittel nachaußen geführt.
[0077] In Fig. 2 ist hingegen ein erfindungsgemäßes Betriebsgerät gezeigt. Die Fig. 2 zeigtdabei das Betriebsgerät 1, das über eine Eingangsleitung 2 elektrisch versorgt ist, beispielswei¬se über ein 230V oder 380 V Wechselspannungsnetz, die an einem Eingang 3 so mit demBetriebsgerät verbunden ist, dass ein luft- und/oder wasserdichter Abschluss zwischen derEingangsleitung 2 und dem Betriebsgerät 1 erfolgt. Insbesondere wird ein Eindringen vonFeuchtigkeit an dem Eingang 3 verhindert.
[0078] Das Betriebsgerät 1 weist weiter Mittel 4a auf, die dazu eingerichtet sind, mit dem Be¬triebsgerät zu verbindende Kommunikationsadapter bzw. Komponenten an dem Betriebsgerät 1zu positionieren bzw. zu haltern. In Fig. 2 ist exemplarisch ein erster Kommunikationsadapter 5gezeigt, der einerseits per Funk mit dem Betriebsgerät 1 kommuniziert, und auf der anderenSeite eine Schnittstelle zur Kommunikation mit einem Bus (z.B. DALI) bereitstellt.
[0079] Weiter ist ein Sensormodul 6 gezeigt, das ebenfalls per Funk mit dem Betriebsgerätkommuniziert und ebenfalls von dem Betriebsgerät elektrisch versorgt werden kann.
[0080] Schließlich ist ein weiterer Kommunikationsadapter 7 gezeigt, der ebenfalls einerseitsmit dem Betriebsgerät 1 per Funk kommuniziert, auf der anderen Seite jedoch auch eine draht¬lose Kommunikation, beispielsweise mittels eines anderen Funkstandards (z.B. ZigBee) odereiner anderen drahtlosen Kommunikation wie beispielsweise über Infrarot oder sichtbares Lichtermöglicht. Der weitere Kommunikationsadapter 7 kann selbstverständlich auch so ausgebildetsein, dass er sekundärseitig so ausgelegt ist, dass eine Kommunikation mit anderen drahtlosenKommunikationsprotokollen (Bluetooth, WLAN,...) möglich ist.
[0081] In Fig. 2 ist weiter mit einer gestrichelten Linie eine weitere Halterungsposition für einen weiteren Kommunikationsadapter bzw. eine weitere Komponente gezeigt.
[0082] Weiter weist das Betriebsgerät eine Ausgangsleitung 8 auf, die für die Verbindung bzw.einen Anschluss der Leuchtmittel vorgesehen ist. Die Ausgangsleitung 8 ist dabei mit einemAusgang 9 des Betriebsgeräts verbunden und ebenfalls gegen Feuchtigkeit geschützt undinsbesondere wasser- und oder luftdicht mit dem Betriebsgerät verbunden.
[0083] Die Eingangsleitung 2 und Ausgangsleitung 8 bilden jeweils Versorgungsleitungen, diemit dem Betriebsgerät verbunden sind.
[0084] An den exemplarisch gezeigten Kommunikationsadaptern 5, 7 und an dem Sensormodul6 sind schematisch Verbindungsmittel 4b gezeigt, die mit den Mitteln 4a des Betriebsgeräts 1Zusammenwirken.
[0085] Erfindungsgemäß ist das Betriebsgerät 1 sowie der Kommunikationsadapter 5, 7 bzw.die Komponente 6 (z.B. Sensormodul) in einer Leuchte angeordnet bzw. ist das Betriebsgerät ineiner Leuchte angeordnet und die Adapter bzw. Komponenten in der Nähe der Leuchte. Somitkann ein Betriebsgerät vorgesehen sein, das lediglich mittels verschiedener Adapter an ver¬schiedene Busprotokolle angeschlossen werden kann (LUXMATE-Bus, LON, EIB, ILB usw.), sodass weniger Varianten eines Betriebsgeräts hergestellt werden müssen. So können mittelseines , Basis-Betriebsgeräts ' verschiedene und flexible Leuchtenausstattungen realisiert wer¬den und verschiedene Kommunikationsstandards sowie Standards für Sensorik und Schnittstel¬len können einfach unterstützt werden.
[0086] In Fig. 3 ist exemplarisch ein Betriebsgerät 1' mit einem Kommunikationsadapter 5 (fürein drahtgebundenes, vorzugsweise digitales Lichtmanagementsystem, beispielsweise DALI,DSI oder DMX) und einem Kommunikationsadapter 7 (RF, beispielsweise für eine drahtloseKommunikation) gezeigt, wobei eine elektrische Versorgung des Betriebsgeräts exemplarischinduktiv erfolgt. Alternativ kann das Betriebsgerät 1' auch drahtgebunden über Eingangsleitun¬gen versorgt werden.
[0087] Zudem ist ein mobiles Endgerät 10 gezeigt, das ebenfalls mit dem Betriebsgerät 1,1',vorzugsweise über eine separate Kommunikationsschnittstelle und insbesondere drahtloskommuniziert. Das mobile Endgerät 10 kann alternativ auch mit dem Kommunikationsadapter 7drahtlos kommunizieren. Es ist zu verstehen, dass auch das wenigstens eine Leuchtmitteldrahtlos, z.B. induktiv mit dem Betriebsgerät 1,1' gekoppelt werden kann und so eine drahtloseelektrische Versorgung des wenigstens einen Leuchtmittels erfolgen kann. Das Leuchtmittelkann beispielsweise auch als integraler Bestandteil in dem Betriebsgerät 1,1' angeordnet sein,so dass keine drahtlose Energieversorgung des Leuchtmittels erforderlich sein muß.
[0088] Die Kommunikation zwischen dem Betriebsgerät 1' und dem Kommunikationsadapter 5sowie dem Kommunikationsadapter 7 kann beispielsweise mittels Bluetooth low energy (BTLE)erfolgen.
[0089] Durch die drahtlose Kommunikation und drahtlose Versorgung verringert sich auch derVerdrahtungsaufwand was auch die Fehleranfälligkeit reduziert. Eine Anpassung an neueKommunikationsstandards ist somit ohne substantielle Änderungen des Betriebsgeräts möglich,da lediglich ein Kommunikationsadapter entsprechend angepasst bzw. ausgestaltet werdenmuss. Auch eine nachträgliche Ergänzung des Betriebsgerätes durch zusätzliche Komponentenbzw. zusätzliche Adapter ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung möglich, da zusätzli¬che Funktionen mittels der Funkanbindung nachgerüstet werden können. Zudem ist durch dasVorsehen einer separaten Kommunikationsschnittstelle in dem Betriebsgerät zur Konfigurationbzw. Wartung, die vorzugsweise auf einem Bluetooth basierenden Standard basiert, ein Zugriffauf das Betriebsgerät ohne spezielle Geräte, insbesondere jedoch über gängige Smartphonesmöglich.

Claims (27)

  1. Ansprüche 1. Gehaustes Betriebsgerät zum Betreiben von Leuchtmitteln, vorzugsweise LEDs, wobei einvorzugsweise gegen Feuchte gedichtete Gehäuse des Betriebsgeräts Mittel zum mechani¬schen Positionieren und/oder Haltern wenigstens eines Kommunikationsadapters aufweist,wobei die Mittel an dem Gehäuse derart angeordnet sind, dass ein positionierter und/odergehalterter Kommunikationsadapter drahtlos durch die Gehäusewand mit einer Schnittstel¬le des Betriebsgeräts kommuniziert, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
  2. 2. Betriebsgerät nach Anspruch 1, wobei das Betriebsgerät dazu ausgelegt ist, den wenigs¬tens einen Kommunikationsadapter, insbesondere über die Schnittstelle, drahtlos elektrischzu versorgen, insbesondere kontaktlos und/oder induktiv.
  3. 3. Betriebsgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Betriebsgerät dazu eingerichtet ist, zurKommunikation mit dem wenigstens einen Kommunikationsadapter Daten von dem we¬nigstens einen Kommunikationsadapter zu empfangen und/oder Daten an den wenigstenseinen Kommunikationsadapter zu übermitteln.
  4. 4. Betriebsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Betriebsgerät dazueingerichtet ist, bei drahtloser Versorgung des wenigstens einen Kommunikationsadaptersmittels der drahtlosen Versorgung, insbesondere durch Veränderung bzw. Modulation derdrahtlosen Versorgung mit dem wenigstens einen Kommunikationsadapter zu kommunizie¬ren.
  5. 5. Betriebsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Betriebsgerät dazueingerichtet ist, mit dem wenigstens einen Kommunikationsadapter per Funk und vorzugs¬weise kontaktlos zu kommunizieren.
  6. 6. Betriebsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Mittel so gestaltet sind,dass der wenigstens eine Kommunikationsadapter mechanisch definiert an dem Betriebs¬gerät positionierbar ist, insbesondere durch Steck-, Rast-, Klemm-, Haft- und/oder magne¬tische Verbindung mit dem Gehäuse.
  7. 7. Betriebsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Betriebsgerät und dasBetriebsgerät versorgende Versorgungsleitungen zumindest teilweise mit einer Verguss¬masse vergossen sind, und wobei insbesondere das Gehäuse zumindest teilweise durchdie Vergussmasse geformt ist.
  8. 8. Betriebsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse des Betriebs¬geräts hermetisch, insbesondere wasser- und/oder luftdicht, abgeschlossen ist.
  9. 9. Betriebsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Betriebsgerät dazueingerichtet ist, über das Betriebsgerät versorgende Versorgungsleitungen mit anderen Be¬triebsgeräten und insbesondere mit anderen Bus-Teilnehmern zu kommunizieren, insbe¬sondere mittels PLC.
  10. 10. Betriebsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Betriebsgerät eine Bus-Schnittstelle zur Kommunikation mit einem Bus und/oder eine Versorgungsschnittstelleaufweist.
  11. 11. Betriebsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Betriebsgerät eineSteuereinheit und eine Antenne zur uni- oder bi-direktionalen Kommunikation mit dem we¬nigsten einen Kommunikationsadapter aufweist.
  12. 12. Betriebsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Betriebsgerät eineweitere Kommunikationsschnittstelle aufweist und dazu eingerichtet ist über die weitereKommunikationsschnittstelle insbesondere drahtlos, Informationen, insbesondere War-tungs- und/oder Konfigurationsdaten, zu empfangen und/oder senden, wobei das Betriebs¬gerät weiter dazu eingerichtet ist, die über die Kommunikationsschnittstelle empfangenenDaten mittels der Steuereinheit auszuwerten, und wobei die Steuereinheit dazu eingerich¬tet ist, das Betriebsgerät entsprechend zu konfigurieren.
  13. 13. Betriebsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Betriebsgerät ein elekt¬ronisches Vorschaltgerät oder ein LED-Konverter ist.
  14. 14. Leuchte mit einem Betriebsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche.
  15. 15. Kommunikationsadapter, der vorzugsweise ein gegen Feuchte gedichtetes Gehäuse undMittel zum mechanischen Positionieren an einem Betriebsgerät nach einem der Ansprüche1 bis 13 aufweist, wobei der Kommunikationsadapter eine Schnittstelle aufweist, die dazueingerichtet ist, drahtlos mit einer Betriebsgerätschnittstelle innerhalb des Gehäuses desBetriebsgeräts zu kommunizieren.
  16. 16. Kommunikationsadapter nach Anspruch 15, wobei der Kommunikationsadapter insbeson¬dere über die wenigstens eine Schnittstelle, drahtlos, insbesondere kontaktlos und/oder in¬duktiv, ausgehend von dem Betriebsgerät versorgbar ist.
  17. 17. Kommunikationsadapter nach Anspruch 15 oder 16, wobei der Kommunikationsadapterdazu eingerichtet ist, zur Kommunikation mit dem wenigstens einen Betriebsgerät Datenvon dem wenigstens einen Betriebsgerät zu empfangen und/oder Daten an das wenigstenseine Betriebsgerät zu übermitteln.
  18. 18. Kommunikationsadapter nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei der Kommunikati¬onsadapter dazu eingerichtet ist, bei drahtloser Versorgung durch das Betriebsgerät insbe¬sondere durch Veränderung bzw. Modulation der drahtlosen Versorgung mit dem Betriebs¬gerät zu kommunizieren.
  19. 19. Kommunikationsadapter nach einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei der Kommunikati¬onsadapter dazu eingerichtet ist, bei drahtloser Versorgung mit dem wenigstens einen Be¬triebsgerät per Funk und vorzugsweise kontaktlos zu kommunizieren.
  20. 20. Kommunikationsadapter nach einem der Ansprüche 15 bis 19, wobei die Mittel so gestaltetsind, dass der Kommunikationsadapter mechanisch, insbesondere durch Steck-, Rast-,Klemm-, Haft- und/oder magnetische Verbindung, mit dem Betriebsgerät verbindbar ist.
  21. 21. Kommunikationsadapter nach einem der Ansprüche 15 bis 20, wobei der Kommunikati¬onsadapter mit einer Vergussmasse vergossen ist, und wobei die Vergussmasse zumin¬dest teilweise das Gehäuse des Kommunikationsadapters formt.
  22. 22. Kommunikationsadapter nach einem der Ansprüche 15 bis 21, wobei das Gehäuse desKommunikationsadapters hermetisch, insbesondere wasser- und luftdicht, geschlossen ist.
  23. 23. Kommunikationsadapter nach einem der Ansprüche 15 bis 22, wobei der Kommunikati¬onsadapter eine Bus- Schnittstelle zur Kommunikation mit einem Bus und/oder eine Ver¬sorgungsschnittstelle aufweist.
  24. 24. Kommunikationsadapter nach einem der Ansprüche 15 bis 23, wobei der Kommunikati¬onsadapter eine Steuereinheit und eine Antenne zur uni- oder bi-direktionalen Kommunika¬tion mit dem wenigstens einen Betriebsgerät aufweist.
  25. 25. Kommunikationsadapter nach einem der Ansprüche 15 bis 24, wobei der Kommunikati¬onsadapter eine weitere Kommunikationsschnittstelle aufweist und dazu eingerichtet istüber die Kommunikationsschnittstelle insbesondere drahtlos, Informationen, insbesondereWartungs- und/oder Konfigurationsdaten, zu empfangen, und wobei der Kommunikations¬adapter weiter dazu eingerichtet ist, die über die Kommunikationsschnittstelle empfange¬nen Daten mittels der Steuereinheit auszuwerten und wobei die Steuereinheit dazu einge¬richtet ist, den Kommunikationsadapter entsprechend zu konfigurieren.
  26. 26. Kommunikationsadapter nach einem der Ansprüche 15 bis 25, wobei der Kommunikati¬onsadapter dazu ausgelegt ist, die von dem Betriebsgerät ausgehende drahtlose Kommu¬nikation in einen anderen drahtlosen oder drahtgebundenen Standard umzusetzenund/oder die an das Betriebsgerät gerichtete Kommunikation von dem drahtlosen oderdrahtgebundenen Standard für die drahtlose Kommunikation mit dem Betriebsgerät umzu¬setzen.
  27. 27. System mit wenigstens einem Betriebsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und we¬nigstens einem Kommunikationsadapter nach einem der Ansprüche 15 bis 26. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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