AT132957B - Elektrische Kochplatte. - Google Patents

Elektrische Kochplatte.

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AT132957B
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hotplate
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Wilhelm Schachinger
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Wilhelm Schachinger
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Die Erfindung betrifft eine elektrische Kochplatte, bei welcher in an sich bekannter Weise ein mittleres plattenförmiges   Koehelement   von ringförmigen Kochelementen konzentrisch umgeben ist, wobei die mittlere Kochplatte mit abwärts gebogenen Rändern versehen ist und die ringförmigen Koch- plattenelemente einen   U-förmigen   Querschnitt aufweisen und die Heizkörper in den Kochplatten- elementen derartig eingebaut sind, dass zwischen ihnen und den Wandungen der Kochplattenelemente ein Luftspalt freibleibt.

   Eine weitere Einrichtung der Erfindung betrifft noch die Art des Einbaues der Heizkörper in die   Kochelemente,   derzufolge die Heizkörper von den Seitenwänden der Kochringe und Kochplatte nach unten Überragt werden, so dass eine wesentliche Wärmekonzentration in der Kochplatte und in den   Kochringen erzielt   wird. Eine weitere Einrichtung der Erfindung betrifft noch die
Verstellbarkeit der Heizkörper durch besondere Tragbügel sowie auch die Verstellung der ganzen Kochplatte in ihrer Höhenlage durch eigene Einstellschrauben. 



   Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 1-10 dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 den Schnellkocher im Querschnitte, Fig. 2 in der Druntersicht. Die Fig. 3,4, 5, 6 und 9 zeigen die zur Unterbringung der Heizspiralen bestimmten, aus   hoehfeuerfestem   Material hergestellten Ringträger im Querschnitte nebst Befestigungsart der Heizdrähte. Die Fig. 7 und 10 veranschaulichen feuerfeste Ringe mit eingelegten Heizdrähten und deren Befestigungsart im Grundrisse, wogegen Fig. 8 ein Schaltungsschema darstellt, das die Parallelschaltung der Heizspiralen, bzw. die wechselweise Ein-   schaltungsmöglichkeit   der   Kocl11'inge   zeigt. 



   Die Kochplatte besteht aus einer mittleren, mit abwärts abgebogenem Rand gepressten, zunderfesten Stahlblechscheibe c, welche von mehreren konzentrisch angeordneten, aus gleichem Material hergestellten U-förmig gepressten Blechringen d und e umgeben ist, zwischen welchen sowohl untereinander als auch gegenüber der mittleren Scheibe c kreisringförmige   Zwischenräume   k von geringer Weite bestehen. In den nach unten offenen Hohlräumen der mittleren   Kochscheibe   und der   Kochringe   sind die hitzeausstrahlenden Heizkörper eingebaut und auf hochfeuerfesten Tragringen gelagert.

   Zwischen den einzelnen Teilen der mittleren Koehscheibe sowie zwischen den   Koehringen   und den von den Seitenwänden der Kochringe und Kochscheibe zweckmässig abwärts überragten feuerfesten isolierenden Tragringen besteht ein   Luftzwischenraum,   so dass einerseits die Wärme der Heizspiralen unter dem zugehörigen Kochelemente gut zusammengehalten und anderseits aber auch eine Berührung der stromführenden Heizspulen mit den metallischen Kochteilen und den übrigen Teilen des Kochherdes a, b hintangehalten wird.

   Der Abstand der Kochringe und der mittleren Kochscheibe von den feuerfesten Tragringen ist durch zugeordnete Tragbügel   111   und   7   gesichert, die mit einem Bügelende auf Tragbolzen g eines einstellbaren   Tragkreuzes/befestigt und   mit dem andern Bügelende mit den Kochringen verbunden bzw.   dlirch Löcher 712   der feuerfesten Tragringe hindurchtreten und letztere jeden für sich allein unterstützen. 



   Die feuerfesten Tragringe für die Unterbringung der Heizdrähte sind mit seitlichen Rändern versehen und besitzen in der hiedurch gebildeten inneren Nut radial angeordnete Reihen von Widerhalt- 
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 und 9 dargestellt sind. Bei zylindrisch geformten Stiften q werden gemäss Fig. 3,7, 9 und 10 die eingelegten Heizdrähte p durch in enge feuerfeste   Röhrchen   f eingezogene Bindedrähte s mittels dieser 
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 T-förmige Formgebung der Zapfen   Ql'q2   und   q3   kann die bei glatten Widerhaltstiften erforderliche Abbindung der Heizdrähte mit Hilfe der feuerfesten Röhrehen r und der Drähte s vermieden werden.

   Diese Formgebung der einzelnen radial gestellten Befestigungszapfen ermöglicht einerseits eine leichte Einbringtmg der Heizspiralen in die ringförmige Nut der feuerfesten Tragringe, indem die Heizdrähte an der betreffenden Stelle lediglich unter den hakenförmigen oder T-förmigen Zapfen   eingesehoben   werden, wobei diese Anordnung anderseits auch ein Heraustreten der einzelnen Drahtspiralen verhindert, da dieselben nach erfolgtem Einlegen den Raum zwischen den hakenförmig gestalteten Stiften ausfüllen und von letzteren niedergehalten werden. 



   Das Schaltungssehema der Fig. 8 zeigt die Parallelschaltung der einzelnen Heizspiralen p, P2 
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Kochringe der Reihe noch von innen nach aussen eingeschaltet werden können und man entweder die zentrale Koehscheibe c oder in weiterer Folge die dieselbe umgebenden Koehringe d und e in Verwendung nehmen kann, was durch Einstellen der drei Schalthebel    < i,   und t3 auf die Kontakte   I,   11, III vorgenommen wird. Um die Einschaltung der Heizdrähte nacheinander durchführen zu können, sind die
Kontakte I, 11, 111 verschieden lang ausgeführt. In der Nullstellung   IV   ist der Schnellkocher ausgeschaltet.

   Die   Regulierschrauben fi und z   des   Tragkreuzes 1 ermöglichen   im Vereine mit den Tragbolzen y eine weitere genaue Einstellung der metallischen   Kochringe   in die Ebene der Herdplatte b. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Elektrische Kochplatte, bestehend aus einem mittleren Kochelemente und dieses konzentrisch umgebenden ringförmigen Koehelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Kochplatte mit abwärts gebogenen Rändern versehen ist und die ringförmigen Kochplattenelemente U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Heizkörper in den Kochplattenelementen derart eingebaut sind, dass zwischen ihnen und den Wandungen der   Kochplattenelemente   ein Luftspalt freibleibt.

Claims (1)

  1. 2. Elektische Kochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der metallischen Kochplatte bzw. der Koehringe die eingebaute Heizvorrichtung nach unten überragen.
    3. Elektrische Kochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an der mittleren metallischen Koehscheibe als auch an den metallischen Kochringen sowie auch an den Heizkörpern Tragbügel (h1 bzw. 112) vorgesehen sind, die auf Tragbolzen angeordnet sind und gemeinsam durch Regel- schrauben (g) verstellt werden können, so dass jede Kochplatte bzw. jedes Kochelement unabhängig von dem andern der Höhe nach eingestellt werden kann.
    4. Elektrische Kochplatte nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelschrauben (g) auf einem Tragkreuz (f) sitzen, welches durch Einstellschrauben (fi, eine Verstellung der ganzen Kochplatte in der Höhenlage ermöglicht.
AT132957D 1930-12-19 1930-12-19 Elektrische Kochplatte. AT132957B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2744079A1 (de) * 1976-09-30 1978-04-06 Micropore International Ltd Elektrische kochplatte mit glatter oberflaeche
DE3602541A1 (de) * 1986-01-29 1987-07-30 Rommelsbacher & Co Elektrowaer Heizwendeltraeger, damit versehene kochplatte und verfahren zu seiner herstellung
US5410837A (en) * 1993-05-27 1995-05-02 Kazzyk; Charles One way animal pest tunnel

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