AT128098B - Elektrische Glockenläutevorrichtung mit Motorantrieb. - Google Patents

Elektrische Glockenläutevorrichtung mit Motorantrieb.

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AT128098B
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Friedrich R Plagens
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Description


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  Elektrische   sslockentäutevornehtung   mit Motorantrieb. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine mittels Elektromotor betriebene Glockenläutevorrichtung derjenigen Art, bei welcher einerseits der Arbeitsstrom des Motors durch eine oder zwei selbsttätige Schaltvorrichtungen jeweils vor Beendigung der   Ausselhwingbewegung   der Glocke ausgeschaltet und anderseits das   Rückdrehen   der Motorwelle von der Glocke aus durch deren Bewegungsumkehr bewirkt oder eingeleitet wird.

   Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass die Sehaltvorrichtung zwei zeitweilig durch Reibungseingriff verbundene Steuerkörper aufweist, von denen der eine mit der Motorwelle gekuppelt ist, während der durch den Reibungseingriff in Schaltstellung   zu überführende   und in dieser Stellung bis zur Freigabe durch den ersteren Steuerkörper gehaltene andere Steuerkörper mit einem Kontakt versehen ist, der mit einem festen Kontakt zusammenarbeitet. Der Erfindungsgegenstand hat gegenüber bekannten Bauarten den Vorteil der grösseren Einfachheit und Betriebssicherheit. 



   In der Zeichnung, welche den Erfindungsgegenstand beispielsweise darstellt, zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung, Fig. 2 eine Stirnansicht, Fig. 3 einen Schnitt durch den Pendelarm der Schaltvorrichtung in vergrössertem Massstab, Fig. 4 ein Sehaltungsschema, Fig. 5 eine Anlage mit Wendemotor und zwei Seiltrieben, Fig. 6 schematisch eine Einzelheit. Die Glocken und Seilscheiben sind im Verhältnis zu der Antriebs-und Steuerungsvorrichtung zu klein dargestellt. 



   1 ist eine Glocke, welche an dem Joch 2 hängt, das eine Seilscheibe 3 trägt. Letztere steht durch ein aus Seil 4 und Kette 5 gebildetes endloses Übertragungsglied mit dem Kettenrad 6 einer Welle 7 in Verbindung, auf der ein Zahnrad 8 befestigt ist, das mit einem Ritzel 9 eines Elektromotors 10 in Eingriff steht. Die Teile 6,7, 8 bilden ein Untersetzungsgetriebe, das von einem den Motor 10 abstützenden Kasten 11 getragen wird. An einer Kastenseite befindet sich eine durch die Welle 7, Kette 12 und Kettenrad 13 bedeutend untersetzt angetriebene Schaltvorrichtung für den Arbeitsstrom des Motors. Die Vorrichtung besitzt eine bei 14 gelagerte Antriebsachse 15, auf welcher ein einen Steuerkörper bildendes Nockensegment 16 in Umfangsrichtung verstellbar befestigt ist.

   Der Nocken dient als Teil eines Reibungsgetriebes, das durch eine auswechselbare Reibbacke 17 ergänzt ist (Fig. 3), die axial in einem auf der Achse 15 drehbeweglich gelagerten, einen zweiten Steuerkörper darstellenden Pendelarm 18 spielt. Die Reibbacke 17 ist einstellungsbeweglich gelagert und steht unter Wirkung einer sie in Arbeitsstellung haltenden bzw. gegen den   Reibnocken 16 drüekenden   Feder 19. Ihre Bewegung in Richtung zum Nocken 16 ist durch einen Anschlag 20 begrenzt.

   Das freie Ende des Pendelarmes weist einen an eine Leitung 21 angeschlossenen Kontaktstift 22 auf, der bei Berührung des festen Gegenkontaktes 23 den Stromkreis der Leitung   21,   24   schliesst   (Fig. 4). 25 bezeichnet einen verstellbaren Anschlag, der die durch eine Feder 26 bewirkte selbsttätige Rückwärtsbewegung des Armes 18 in die Ruhelage begrenzt. Die Verstellung des Nockens 16 und des Anschlages 25 sind Mittel zur Änderung der Länge des Reibungseingriffes zwischen den beiden Steuerkörpern. 27 ist eine mit Handschalter 28 versehene, zum Anlassen dienende Abzweigung der Leitung 21. 



   Die Vorrichtung arbeitet wie folgt : Gemäss Fig. 1 und 2 befinden sich die einzelnen Teile der Anlage in der Ruhelage. Zum Anlassen wird der Schalter 28 für einen Augenblick eingelegt, wodurch Strom über Leitung 27 in den Motor gelangt, der in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles anläuft und die Glocke 1 nach links bewegt. Gleichzeitig erfolgt durch   Reibungsnoeken16 und -backe 17   der Antrieb des Pendelarmes 18, dessen Kontakt 22 den Gegenkontakt 23 berührt, wodurch der Motor auch bei inzwischen   geöffnetem     Schalter 2S solange Strom erhält, bis der Nocken J6   von der Backe 17 abgleitet, 

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 In diesem Augenblick schnellt der Arm 18 unter Wirkung der Feder 26 in seine Anfangslage zurÜck. 



  Die hiedurch bewirkte Störung der Stromzufuhr hat zur Folge, dass der Motor die Glocke nicht weiter beschleunigt, welche vielmehr entsprechend dem erhaltenen geringen Bewegungsimpuls bald anhält und zurückschwingt, wobei sie die Drehrichtung des stromlosen Motors ändert. Diese Bewegung bewirkt, dass der Nocken 16 auf die Backe 17 aufläuft, u. zw. gegenüber der dargestellten Ruhestellung zusätzlich um eine Strecke, die der Bewegung der zurückschwingenden Glocke aus der Mittellage nach rechts entspricht. Bei der erneuten Bewegungsumkehr der Glocke wird auch die Drehrichtung des Motors wieder geändert. Kurz hinterher schliesst der durch das   Reibungsgetriebe 16, 17   bewegte Kontakt 22 den Stromkreis, der nunmehr im Verhältnis zum ersten Kontaktschluss länger geschlossen bleibt, so dass die Glocke höher ausschwingt.

   Die daraus sich ergebende grössere   Rückschwingungsstrecke   der Glocke nach der Bewegungsumkehr stellt nun wieder eine längere Reibungsstrecke zwischen Nocken 16 und Backe 17 her, aus der wieder ein grösserer Antriebsimpuls folgt. Dieses Spiel setzt sich solange fort, bis die Glocke ihren üblichen Ausschlag erreicht hat, worauf der Beharrungszustand eintritt. 



   Aus der Wirkungsweise ersieht man, dass der Motor seine Kraft zu entfalten beginnt, wenn die Glocke ihre Bewegungsumkehr vollzogen hat, und dass er mit der Kraftabgabe aufhört, wenn die Glocke ausschwingt, d. h. kurz vor der Bewegungsumkehr. Durch verstellbare Ausbildung des Nockens 16 bzw. des Anschlages 25 ist man in der Lage, die Schaltvorrichtung schnell einregeln zu können, so dass sich die Läutevorrichtung mühelos den jeweiligen Verhältnissen anpassen lässt. 



   29 (Fig. 1 und 2) stellt ein zum Ausgleich der Bremswirkung des Motors verwendetes Gewicht dar, das in dem senkrecht angeordneten Seilzug 4, 5 zwischen Motorritzel und Glockenseilscheibe vorgesehen ist. Um einen möglichst sanften Antrieb der Glocke zu erhalten, ist das Kettenrad 6 mit der Welle 7 durch einen in der Kettenradnabe angeordneten Körper, z. B. durch eine Feder 30, kraftschlüssig verbunden (Fig. 6). 



   Die Erfindung ist gemäss Fig. 5 dahin erweitert, dass in Verbindung mit einem Wendemotor Jl vorzugsweise auf einer gemeinsamen Antriebsachse 15 zwei um 180  versetzte Pendelarme vorgesehen sind, um die Glocke nach   jedesmaliger Bewegungsumkehr anzutreiben.   Diese Anordnung kann auch bei kleinen Glocken vorgesehen sein, deren Massen nicht gross genug sind, um bei nur einseitigem Antrieb genügend weit nach der andern Seite zu schwingen. 



   Bei derartigen Anlagen empfiehlt es sich auch, zwischen Motor und Glocke zwei Seilzüge zu verwenden, die für die beiden Bewegungsrichtungen bestimmt sind. Hiebei ist der nicht den Motorzug unmittelbar übertragende Teil jedes Seiltriebes durch Einschaltung einer Feder 32 nachgiebig ausgebildet. 



  Es dient dann der nicht nachgiebige Teil dazu, die Bewegung vom Kettenrad 6 auf die Seilscheibe J schlupffrei zu übertragen, während der mit der Feder 32 versehene Teil verhindert, dass zwischen den Wellen 2,7 unerwünscht grosse Spannungen auftreten. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. Elektrische   Glockenläutevorrichtung   mit Motorantrieb, bei welcher einerseits der Arbeitsstrom des Motors mittels einer oder zweier selbsttätiger Schaltvorrichtungen jeweils vor Beendigung der Ausschwingbewegung der Glocke ausgeschaltet und anderseits das Rückdrehen der Motorwelle von der Glocke aus durch deren Bewegungsumkehr bewirkt oder eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung zwei durch Reibungseingriff verbundene Steuerkörper   (16,   18) aufweist, welche bei jedem Hin-und Herschwingen der Glocke nur zeitweilig in Eingriff stehen und von denen der eine   (16)   dauernd mit der Motorwelle gekuppelt ist,

   während der durch den Reibungseingriff in Schaltstellung zu bewegende und in dieser Stellung bis zur Freigabe durch den ersteren Steuerkörper gehaltene andere Steuerkörper (18) mit einem Kontakt   (22)   versehen ist, der mit einem festen Kontakt   (23)   zusammen arbeitet und den Stromkreis des Motors schliesst bzw. öffnet.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Organes (26) zum selbsttätigen Rückführen des den Kontakt (22) tragenden Steuerkörpers (18) in seine Ruhestellung nach Beendigung des Reibungseingriffes.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Steuerkörper aus einem auf einer Antriebsachse befestigten segmentartigen Reibnocken (16), der andere Steuerkörper aus einem auf der Antriebsachse freibeweglich gelagerten Pendelarm (18) mit Reibbacke (17) besteht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Reibkörper (17) einstellungsbeweglich gelagert ist und gegen den andern Reibkörper (16) gedrückt wird (z. B. durch eine Feder 19).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Reibungsstrecke zwischen den beiden Steuerkörpern durch verstellbare Anordnung mindestens eines derselben veränderlich ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Segmentnocken (16) in Umfangsrichtung verstellbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch verstellbare Anordnung des die Rück- EMI2.1 <Desc/Clms Page number 3>
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettenrad (6) des Seiltriebes mit der Kettenradwelle (7) durch ein elastisch nachgiebiges Glied (z. B. in Gestalt einer in die Kettenradnabe eingebauten Feder 30) im Eingriff steht.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung der Bewegung eines Wendemotors (31) auf die Glocke zwei Seiltriebe vorgesehen sind, wobei der nicht durch den Motorzug beanspruchte Teil jedes Seiltriebes eine nachgiebige Einschaltung (Feder 32) besitzt. EMI3.1
AT128098D 1929-05-04 1930-03-03 Elektrische Glockenläutevorrichtung mit Motorantrieb. AT128098B (de)

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FR694914A (fr) 1930-12-09
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