AT125075B - Flüssigkeitshebevorrichtung. - Google Patents

Flüssigkeitshebevorrichtung.

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AT125075B
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Edmond Detaint
Alfred Sourbe
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Edmond Detaint
Alfred Sourbe
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Description


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    Flüssigkeitshebevorrichtung.   



   Die   Flüssigkeitshebevorriehtung. welche   den Gegenstand der Erfindung bildet. gehört zu jenen, bei denen runde Scheiben auf einem Kabel aufgereiht sind, welche durch kleinere Zwischenscheiben auf Abstand gehalten werden. Derartige Heber sind in den verschiedensten   Ausführungsformen   bekannt, u. zw. sowohl mit einer Heberkette, bei welcher die einzelnen Scheiben teller- oder becherförmig ausgebildet sind, wie auch mit einer Heberkette, die aus geraden, elastischen oder starren Scheiben besteht. 



   Bei derartigen Hebern hängt die Leistungsfähigkeit und gute Funktion sehr wesentlich davon ab, dass die einzelnen Scheiben bei ihrem Lauf über das Lei-soie besonders über das Antriebsrad sich richtig einstellen, ferner dass sie auf diesen Rändern leichte Beweglichkeit behalten und mit möglichst geringer
Reibung auf-und ablaufen, und endlich, dass bei Anwendung eines Seiles oder Kabels jeder sogenannte Drall, d. h. ein Verdrehen des Kabels, vermieden wird, weil dadurch das Kabel rasch zerstört werden würde. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung werden alle diese Missstände teils durch die eigenartige Aus- bildung der Hebeseheiben, teils durch die Art ihrer Anordnung und Verbindung mit dem Kabel oder der
Kette, bei entsprechender Gestaltung des Antriebs-sowie des Führungsrades vermieden. 



   Die Erfindung ist auf den Zeichnungen in mehreren   Ausführungsbeispielen   veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung der ganzen Vorrichtung,   Fig.',, S   und 4 zeigen Querschnitte durch je eine einzelne Hebescheibe mit ihren Zwischenscheiben, Fig. 5 und 6 in   Längs-und Querschnitt   die Verbindung einer   Hebescheibe   mit dem Kabel, Fig. 7 und 8 zwei Ausführungsformen des Verbindungs- gliedes der Kabelenden im Längsschnitt.

   Fig. 9 zeigt ein starres Element am Kabelende bei seinem Lauf über die Führungsrolle, Fig. 10 eine geänderte Ausführungsform des starren Elementes nach Fig. 9,
Fig. 11 eine schematische Darstellung eines zweiteiligen Lauf-und Führungsrades, Fig. 12 ein karda- nisches Verbindungsglied für rasche Vereinigung der Kabelenden, Fig. 13-15 zeigen Einzelheiten des- selben. Fig. 16 zeigt einen Querschnitt einer   Hebeseheibe,   Fig. 17 einen Teil eines aufsteigenden Stranges der Hebevorrichtung mit seinen Hebescheiben, Fig. 18 eine Ansicht einer etwas geänderten Ausführungs- form einer Hebescheibe und endlich Fig. 19 eine weitere Ausführungsform der   Hebescheiben   und ihres Ineinandergreifens im   Längsschnitt.   



   Das bei Hebern der vorliegenden Art verwendete Seil oder Kabel 1 ist aus vielen Einzeldrähten gedreht oder geflochten. Die   Hebescheiben. 3 sind   mit ihren Abstandsringen   4   daraufgeschoben. Die ganze Kette läuft über das Antriebsrad 2 und unten über das Führungsrad 21 und ist endlos geschlossen. 



   Bei den bekannten Hebern sind nun sowohl die Hebeseheiben 3 wie auch die Abstandsringe 4 aus starrem
Material gemacht, oder beide Teile sind, u. zw. gewöhnlich zusammenhängend, aus elastischem Material hergestellt. Erstere Einrichtung hat den grossen Fehler, dass das Seil oder   Kabel 1 äusserst   ungünstig beansprucht und daher sehr bald zerstört wird. Macht man aber beide Teile aus elastischem Material, dann leiden die elastischen   Hebescheiben   zu sehr durch den Lauf über die Räder 2 und 21.

   Gemäss der Erfindung werden daher die Heberscheiben 3 aus starrem Material gemacht, wobei darauf   Rücksicht   genommen wird, dass das Material genügend Widerstandsfähigkeit gegen Einflüsse der zu fördernden
Flüssigkeit besitzt, und die Abstandsringe 4 werden dicht schliessend aus einem gut elastischen Material hergestellt. Infolgedessen wird das Kabel 1 von diesen dicht umschlossen und an allen Stellen seiner ganzen Länge gleichmässig beansprucht, insbesondere aber bei seinem Lauf über die Räder 2 und   21   überall gleichmässig durchgebogen. Dabei ist aber das Ganze derart auf das Kabel aufgereiht, dass die 

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 auf dem geraden Teil des Kabels.

   Geeignete Ausführungsformen zeigen die Fig. 2 und 3 : jede starre Hebescheibe 3 ist gleichachsig zu ihrer Bohrung auf beiden Seiten mit je einer Ringrippe   5   bzw. 6 versehen, oder es wird nach Fig. 4 in der entsprechend stärkeren   Hebescheibe   in der Mitte beiderseits je eine entsprechende Ausdrehung 7 vorgesehen, in welche je ein Ring 4 hineinpasst. Damit hier nun aber auch keinerlei Verschiebung in der   Längsrichtung   eintreten kann, ist eine bestimmte Anzahl von Hebeseheiben in der Weise auf dem Kabel befestigt, wie das in Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Hier sind die mittleren Drähte 8 des Kabels 1 durch einen Ring 9 gezogen, während die äusseren Drähte des Kabels 
 EMI2.2 
 ist, von den äusseren Drähten 10 getrennt, und letztere üben einen radialen Druck aus.

   Auf die Mitte wird dann die heberscheibe 3 und darüber werden die beiden Abstandsringe 11 und   11'geschoben,   womit die ganze Verbindung fertiggestellt ist. 



   Da nun aber namentlich ein gedrehtes Kabel bei seiner Bewegung immer noch einen gewissen Drall hervorbringt, ist es zweckmässig, die Kabelenden gegeneinander frei beweglich zu machen. Eine hiezu geeignete Verbindung kardaniseher Art ist in Fig. 12 dargestellt, u. zw. gestattet diese Konstruktion zugleich eine sehr rasche Verbindung. Sie besteht aus dem zweiarmigen   Teil 30'und   aus dem hakenförmigen Teil 30. Letzterer wird über die Zapfen   31   des Gelenkteiles 28 gehakt. welch letzterer durch die Zapfen 32 in dem Teil 30' beweglich gelagert ist und dadurch eine Bewegung nach allen Seiten zulässt.

   Die Enden des Kabels 1 sind in je einem Kabelschuh 14 befestigt, der mittels der Kugeln 15 in der Höhlung des Teiles 30 bzw. des Teiles 30' leicht drehbar gelagert ist und auch genügend seitlichen Speilraum erhalten hat, um eine allseitige freie Bewegbarkeit zu erzielen. 



   Man kann aber diese Verbindung auch in der Weise, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt, ausführen. 
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 beiden Lager sieh auf   dachförmige   Druckscheiben 20 stützen. Diese Druckscheiben 20 liegen in je einer   runden Aussparung 2. 3 bzw. 2. 3' der   engeren Enden des Verbindungsstückes, welches aus den Teilen 24 und 25 zusammengesetzt ist. Die Druckscheiben 20 haben auf ihren beiden Seiten Schneiden 21 und 22, welche sich rechtwinkelig kreuzen und die es daher ermöglichen, dass die Verbindung sieh nach allen Seiten frei bewegen und ebenso sich leicht drehen kann. Durch die Muttern 27 und 27'wird das Ganze zusammengehalten.

   Wird eine einfache Hakenverbindung verwendet, dann ist es zweckmässig, wenn man dicht vor den Haken die Hebeseheiben    :   und die   Abstandsringe 4 im Durchmesser allmählich ver-   ringert   (s.   Fig. 9), damit sie sich hier leichter der Radkriimmung anpassen können. Man kann, wie in Fig. 10 gezeigt, eine   ähnliche   Wirkung dadurch erzielen, dass der Haken : 30 und die zugehörigen Ösen dem Durchmesser der Hebescheiben entsprechend gehalten werden. 



   Bei den bisher bekannten Hebern der vorliegenden Art bestanden die Räder   2 und 2/auch bereits   aus zwei einzelnen Scheiben. welche aber an ihrem Umfang, den Hebescheiben entsprechend, ausgekehlt waren. Dies war natürlich für den Auf- und Ablauf der Hebescheiben. welche namentlich beim Antriebsrad unter der Last der ganzen Förderkette sowie des unteren   Führungsgrades   und der gehobenen 
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 ausgebildet werden ; eine solche   Ausführung   ist in Fig. 11 veranschaulicht. Man erkennt hier die beiden Teile   21-und 2-'des   Antriebsrades, deren Umfang nach einem bestimmten Winkel x, der sich aus dem Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Hebescheibe und der Verbindungslinie der Kontaktpunkte   111   und   m'ergibt,   gegeneinander abgeschrägt ist.

   Auf diesen   Kegelflächen   finden die Hebescheiben 3 nur eine Linienberührung und können daher leicht die richtige Stellung einnehmen. 



   Bei der bis jetzt beschriebenen Ausbildung des Hebers sind die Heberseheiben als glatte Scheiben ausgebildet und die zu fördernde   Flüssigkeitwird-lediglieh durch   die   Oberflächenspannung   der Flüssigkeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Scheiben gefördert. Nun ist es zwar bekannt, die Heberscheiben so auszubilden, dass sie nahezu volle   Beeherform   erhalten, aber   hiedurch   wird das Wesen des ganzen Hebers vollkommen verändert und ausserdem hat die Becherform einen sehr ungünstigen Wirkungsgrad. weil beim Durchgang durch zähe oder   dickflüssige Flüssigkeiten   die   Beeherscheiben sich nicht riehtia :   füllen.

   Zweckmässig soll den Hebeseheiben keine Becherform gegeben werden, sondern sie soll en vielmehr eine solche Gestalt erhalten, dass dadurch die   Wirkung   der   Oberflächenspannung   erhöht wird. Dies ist in der Weise durchgeführt, dass, wie die Fig. 16-19 zeigen, die Heberscheiben einen nach beiden Seiten hin verbreiterten Rand erhalten haben. In den hedurch gebildeten Höhlungen 31, 33, 32 sammelt sich die Förderflüssigkeit beim Durchgang der Hebescheiben sehr leicht an und wird durch den nach beiden Seiten vorstehenden Rand beim Aufstieg gut festgehalten. Gleichzeitig wird dadurch der Vorteil erzielt, dass der Heber sowohl im Rechts-wie im Linkslauf in gleicher Weise gut funktioniert.

   Im   übrigen   sind diese Hebescheiben   ähnlich   ausgebildet wie diejenigen nach Fig.   4.   d. h. sie besitzen die mittlere Bohrung   34   zum Durchgang des Kabels und die beiderseitigen   Ausnehmungen     3J, 36 zum Einsetzen   der elastischen Abstandsseheiben. 



   Die Fig. 18 zeigt eine   Ausführungsform,   bei welcher das Kabel 1 durch ein breites   Band 37   ersetzt ist, welchem   selbstverständlich   auch die Form der   Zwischenstücke. ?   angepasst ist. 

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   Endlich zeigt Fig. 19 noch eine besondere   Ausführungsform   der Hebescheiben. In solchen Fällen nämlich, in denen es sich um die Förderung von Flüssigkeiten handelt, welche die aus Gummi bestehenden Abstandsringe 4 angreifen, wie z. B. Petroleum, Öl usw., kommen diese Abstandsringe in Fortfall. Dafür werden die Naben der   Hebescheiben 3 entsprechend   verlängert und so ausgeführt, dass sie auf der einen Seite eine Kippkante oder Schneide 41 bilden, wogegen die andere Seite im rechten Winkel dazu entsprechend ausgekerbt ist, wobei der Winkel der Kippkante oder Schneide 41 etwas kleiner gewählt ist als der Winkel der Kerbe 42.

   Beide greifen dann derart ineinander, dass sie genügend Spielraum erhalten, um die erforderliche Durchbiegung des Kabels, welches in der Mitte   durchläuft,   zu ermöglichen, ohne dass dadurch das Kabel eine   unzulässige   Beanspruchung erfährt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Flüssigkeitshebevorrichtung, bei der eine endlose Kette von auf ein Seil oder Kabel aufgereihten, durch elastische Abstandsringe in bestimmtem Abstand voneinander gehaltenen Hebescheiben, die über ein je aus zwei Scheiben gebildetes   Antriebs-und Führungsrad   laufen, zu Heben der Flüssigkeit verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebescheiben   fa)   aus starrem Material in bestimmten Abständen auf dem Seil oder Kabel   (1)   in eine feste Verbindung mit demselben gebracht und dass die Enden des Seiles oder Kabels derart miteinander verbunden sind, dass auch an der Verbindungsstelle nicht nur die Anpassungsfähigkeit der Hebescheiben bei ihrem Lauf über die   Antriebs-und Führungs-   scheibe gesichert,

   sondern auch der Drallwirkung beim Lauf des Seiles oder Kabels durch freie axiale Drehbarkeit Rechnung getragen ist.

Claims (1)

  1. 2. Flüssigkeitshebevorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebescheiben- befestigung derart ausgebildet ist, dass die mittleren Drähte (8) des Kabels (1) durch, die äusseren Drähte (10) jedoch über den Rand eines Ringes (9) geführt, über das Ganze dann die Hebescheibe (3) und zu beiden Seiten derselben die Abstandsringe (11, 11') geschoben werden (Fig. 5 und 6).
    3. Flüssigkeitshebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbarkeit und freie Beweglichkeit der beiden Kabelenden durch Anwendung einer kardanischen Gelenkverbindung erzielt wird, in deren beiden Teilen (30 und 30') die Kabelenden unter Anwendung EMI3.1 Kabelenden befestigten Drehkugellager in dem zweiteiligen Verbindungskörper (24, 25, 26) unter Anwendung von Druckringen (20) angeordnet sind, welche auf jeder Seite mit je einer, zu der andern rechtwinkelig stehenden Schneide oder Kippkante (21, 22) versehen sind.
    4. Flüssigkeitshebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinigung der Kabelenden bei aufgeschweisster oder aufgelöteter Verbindungsöse unter Anwendung von mehreren, nach dem Ende kleiner werdenden Hebescheiben mit elastischen Abstandsringen (4) oder unter Anwendung von Hebescheiben mit gleichem Durchmesser und entsprechend kegeliger Ausbildung der Verbindungsglieder (. 30) erfolgt (Fig. 9 bzw. 10).
    5. Flüssigkeitshebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Anwendung eines breiten flachen Bandes (. 37) an Stelle eines Kabels, wobei die einzelnen Abstandsringe (4) dem Querschnitt des Bandes angepasst sind.
    6. Abänderung der Flüssigkeitshebevorrichtung nach den Ansprüchen l bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere nabenförmig nach beiden Seiten verlängerte Teil der Hebescheiben (3) auf der einen Seite als Schneide oder Kippkante (41), auf der andern Seite im rechten Winkel dazu als Kerbe (42) ausgebildet ist, so dass wechselweise bei zwei aufeinanderfolgenden Hebescheiben immer Schneide (41) und Kerbe (42) ineinandergreifen, wobei zur Erzielung der erforderlichen Beweglichkeit der Winkel der Schneide (41) etwas kleiner als der Winkel der Kerbe (42) gehalten ist.
AT125075D 1927-04-20 1928-04-18 Flüssigkeitshebevorrichtung. AT125075B (de)

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