AT125056B - Drahtzaun aus Längs- und Querdrähten. - Google Patents

Drahtzaun aus Längs- und Querdrähten.

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AT125056B
AT125056B AT125056DA AT125056B AT 125056 B AT125056 B AT 125056B AT 125056D A AT125056D A AT 125056DA AT 125056 B AT125056 B AT 125056B
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Eisenwerk Draht Bremer Bremer
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  Drahtzaun aus Längs- und Querdrähten. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Zaun, bei dem je zwei   Längsdrähte   durch Querdrähte verbunden und die Enden dieser Querdrähte um die   Längsdrähte gewickelt   sind. Die Erfindung ist darin 
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 draht umgreifen und   schliesslich   in entgegengesetzten Richtungen um den Längsdraht   gewickelt   sind. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform des Zaunes gemäss der Erfindung in Fig. 1 und 2 im Zustand vor bzw. während und nach der Fertigstellung in Perspektive und in Fig. 3 in Ansicht von oben. Eine abgeänderte Ausuhrungsform ist in Fig. 4 und 5 während und nach der Fertigstellung in Ansicht und in Fig. 6 in Ansieht von oben dargestellt. Der Drahtzaun ist aus Längsdrähten   a   und querlaufenden Verbindungsdrähten b, die an den KnotensteIlen um die Längsdrähte gewunden sind, gebildet. 



  Erfindungsgemäss sind die beiden Querdrähte b mit ihren Enden c an den Knotenstellen unmittelbar um den Längsdraht herum, den zweiten Querdraht umgreifend, nach entgegengesetzten Richtungender eine Querdraht nach links und der andere nach rechts-gewickelt. Hiedurch wird eine innige Verbindung der Querdrähte sowohl untereinander als auch mit dem Längsdraht erzielt. Zur Herstellung des Zaunes gemäss Fig. 1-3 sind die Querdrähte b vorteilhaft mit abgebogenen Enden e und an der Abbiegungsstelle mit einer kleinen   Abkropfung & 'für   den zweiten Querdraht versehen. Das Verwinden der Drahtenden c erfolgt z.

   B. mittels eines Gerätes d (Fig. 2), während gleichzeitig der Querdraht und der Längs- 
 EMI1.2 
 anliegen, ebenfalls mit einer   Kröpfung/'   (Fig. 3) zwecks Sicherung der Querdrähte während des Verlegens gegen seitliches Verschieben gesichert sein. Die Kröpfung f lässt sich bei Drähten von nicht zu grosser Stärke durch stärkeres Anziehen derselben erzeugen. 



   Beim Zaun gemäss Fig.   4-6   sind die Enden c der Querdrähte noch vor dem Umwickeln bereits an den Enden abgebogen. Der Querdraht b wird mit diesem gewundenen Ende c auf den   Längsdraht a   gehängt (Fig. 5) und gedreht, bis das Ende c den Längsdraht a umfasst (Fig. 4). Das gleiche geschieht an dem unteren Ende c des Drahtes, was durch das lose Durchhängen des Längsdrahtes   a   in diesem Stadium der Herstellung erleichtert wird. Nach dem Verlegen werden die Querdrähte b in die senkrechte bzw. vertikale Lage eingeschoben, wodurch sie mit ihren   schraubenförmig   abgebogenen Enden c einen Druck auf die Längsdrähte   a   ausüben, der allenfalls in denselben   Kröpfungen   (Fig. 6) erzeugt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Drahtzaun aus Längsdrähten und querlaufenden, je zwei Längsdrähte umfassenden Verbindungsdrähten, die an den Knotenstellen um die Längsdrähte gewickelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Querdraht (b) an den Knotenstellen um den Längsdraht (a) herum, den zweiten Querdraht umgreifend, nach entgegengesetzten Richtungen um den Längsdraht gewickelt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT125056D 1930-02-07 1930-02-07 Drahtzaun aus Längs- und Querdrähten. AT125056B (de)

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AT125056D AT125056B (de) 1930-02-07 1930-02-07 Drahtzaun aus Längs- und Querdrähten.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5687536A (en) * 1996-02-27 1997-11-18 Lin; Hsia-Sen Frame structure for the framework of a reinforced concrete floor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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