AT123688B - Betonrippendecke. - Google Patents

Betonrippendecke.

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Franz Nekrepp
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  Betonrippendecke. 



   Das Verwenden von Füllsteinen aus Schlacke od. dgl. bei Eisenbetondecken ist allgemein bekannt ; auch ist es nicht neu die Putzdecke an den Eisenbetondecken derart aufzuhängen, dass Erschütterungen der tragenden Decke auf die Putzdecke nicht übertragen werden. Die Erfindung liegt in einer neuartigen Vereinigung beider Merkmale zwecks Erhöhung der Isolierfähigkeit der Decke sowohl gegen Wärme als auch Schallübertragung. 



   In der Zeichnung ist die Decke gemäss der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Quer- 
 EMI1.1 
 durch die Füllsteine nach der Linie   j   der Fig. 4, Fig. 3 einen gleichartigen Schnitt durch das Mittelfeld der Betonplatte nach der Linie C-D der Fig. 5, während Fig. 4 und 5 Draufsichten der Decke zeigen. 



  Der besseren Übersichtlichkeit über die   Konsolträger   sind in der Fig. 5 die einbetonierten Lamellensteine in geringerer Anzahl dargestellt. 



   Bei der Ausführung der auf einer in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Verschalung herzustellenden Betonrippendecke werden in der Druckplatte a zwischen den Betonrippen b und senkrecht auf letztere verlaufend aus Schlackenbeton od. dgl. hergestellte, lamellenartige Kunststeine   hie Abständen   auf dem oberen Schalungsbrette verlegt ; die Zwischenräume werden sodann durch den Kiesbeton der Tragdecke ausgefüllt, wodurch längs der einbetonieren Steine Längsstege   a1   entstehen, die von dem über den Betonrippen b jeweilig liegenden Mittelfeld der Deckenplatte ausgehend bis zum nächsten Mittelfeld über der   Nachbarbetonrippe   verlaufen. Die noch erforderliche Beschüttung wird unmittelbar über dieser Druckplatte angebracht.

   Die eingebetteten Kunststeine sind mit einer Querschnittsform 
 EMI1.2 
 ausgeführt, wodurch ein gutes Haften der   einbetonierten Steine h   an den Betonlängsstegen al erzielt wird.
Bei der Herstellung der Betonrippen b werden weiters in Abständen durch eingesetzte   Holzstücke   rechteckige Öffnungen e in den Betonrippen geschaffen, die zur Aufnahme von   Konsolträgern f aus   Eisenbeton od. dgl. dienen, welche in ihrem mittleren Teile Einschnitte besitzen. Die Konsolträger werden mit ihrer Flachseite durch die Schlitze e hindurchgesteckt, um   900 gedreht   und ragen in dieser Stellung noch um ungefähr 2-3   cm   mit ihrer Unterkante über die Unterkante der Betonrippe b hervor.

   Die Löcher e und die   Konsolträger f sind   derart dimensioniert, dass ein kleiner Spielraum in den Schlitzen e   über den Trägern f verbleibt   ; dadurch wird eine von den Erschütterungen der oberen Betondecke möglichst unabhängige Aufhängung der Putzdecke      an den Konsolträgern erreicht. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Betonrippendecke, dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckplatte der Betonrippendecke isolierend wirkende Kunststeine (. insbesondere Schlackensteine od. dgl., von etwas zusammen- gedrückter sechseckiger Querschnittsform einbetoniert sind, welche sich mit den dazwischen verlaufenden Betonstegen a zufolge deren schrägen Seitenflächen zu einer tragfähigen Platte verbinden und dass in Ausschnitten (e) der Betonrippen (b) aus Eisenbeton oder sonstigem widerstandsfähigem Material hergestellte, mit Einschnitten versehene Konsoltrager (i) derart eingelegt sind, dass die über die Unterkante der Betonrippen etwas hervortretenden Konsolträger zwischen sieh und der Betonrippe in den Ausschnitten (e) einen kleinen Zwischenraum belassen,
    um eine von den Erschütterungen der oberen EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT123688D 1930-05-24 1930-05-24 Betonrippendecke. AT123688B (de)

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