AT123316B - Einrichtung zur Erhaltung des Gleichlaufs voneinander getrennter Anordnungen unter Verwendung einer durch eine Kontakteinrichtung gesteuerten magnet-elektrischen Maschine. - Google Patents

Einrichtung zur Erhaltung des Gleichlaufs voneinander getrennter Anordnungen unter Verwendung einer durch eine Kontakteinrichtung gesteuerten magnet-elektrischen Maschine.

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AT123316B
AT123316B AT123316DA AT123316B AT 123316 B AT123316 B AT 123316B AT 123316D A AT123316D A AT 123316DA AT 123316 B AT123316 B AT 123316B
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Description


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  Einrichtung zur Erhaltung des Gleichlaufs voneinander getrennter Anordnungen unter Verwendung einer durch eine   Kontakteinrichtung   gesteuerten magnet-elektrischen
Maschine. 



   Es ist ein bekanntes Problem der Technik, mehrere, insbesondere räumlich voneinander getrennte Maschinen, die nicht mechanisch miteinander gekuppelt sein können oder dürfen, derart zu betreiben, dass ihre Drehzahlen untereinander absolut gleich sind oder in einem bestimmten und bei allen   Geschwindig-   keiten konstant bleibenden Verhältnis zueinander stehen. Man hat diese Aufgabe durch Synchronmotoren, die an ein Wechselstromnetz angeschlossen waren, zu lösen versucht, da die Drehzahl dieser Motoren bekanntlich in einem festen   Verhältnis   zur Periodenzahl des Netzes steht. Derartige Anlagen mit Synchronmotoren haben jedoch verschiedene Nachteile. Einmal ist eine Regelung der Drehzahl praktisch nicht möglich, da eine Änderung der Periodenzahl des Netzes kaum durchzuführen ist.

   Zum andern müssen solche Motoren zunächst auf die der vorhandenen Netzperiodenzahl entsprechende synchrone Drehzahl gebracht werden, bevor sie selbständig weiterlaufen können. Schliesslich ist der erzielte Synchronismus kein absoluter, da sich bekanntlich bei diesen Motoren ein gewisser Schlupf bei wechselnder Belastung nicht vermeiden lässt. 



   Man hat daher zum Antrieb von Vorrichtungen, die in bezug auf eine andere zu synchronisieren sind, magnetelektrische Maschinen mit einem Ständerpolkranz in Vorschlag gebracht, dessen Gleichstromerregung von einer mit der Welle der andern Kraftmaschine gekuppelten Kontakteinrichtung derart gesteuert wird, dass ein rotierendes Kraftfeld entsteht, dem der Anker folgen kann. Wenn auch dieser Weg zu besseren Ergebnissen geführt hat als Versuche mit Synchronmotoren, so hat sieh doch gezeigt, dass derartige   magnetelektrische   Maschinen den Synchronismus nicht unbedingt zuverlässig   einzuhalten vermögen. Insbesondere   konnte festgestellt werden, dass der Anker dem Ständerdrehfeld 
 EMI1.1 
 drehfeld um einen geringen Betrag schlüpft. 



   Die Erfindung beseitigt   diesen Ubelstand   der bekannten magnetelektrisehen Maschinen, so dass sich die   erfindungsgemässe   Maschine in zahlreichen Zweigen der Technik, beispielweise auf dem Gebiete der   Schnell-oder Mehrfachtelegraphie,   mit Vorteil anwenden lässt. 



   Gemäss der Erfindung bestellt der   Erregerteil   der magnetelektrischen Maschine aus zwei koaxialen Polkränzen, deren jeder abwechselnd positive und negative Pole aufweist und welche derart in bezug aufeinander versetzt sind, dass auch in Richtung der Maschinenachse sich ungleichnamige Pole gegen- überstehen. Hiebei werden die in Richtung der Maschinenachse nebeneinanderliegenden Pole stets gleichzeitig erregt, wodurch die Ecken des ihnen gegenüberliegenden Ankerploschuhs in verschieden   magnetischem Sinne beeinflusst werden.   
 EMI1.2 
 mit einem Motor regelmässiger Tourenzahl angetrieben zu werden, sondern sie kann z. B. auch mit einer von Hand betriebenen Kurbelwelle, deren Drehzahl in beliebigen Grenzen   veränderlich   ist, gekuppelt sein.

   Die   magnetelektrisehe Maschine macht   die   Drehzahländerungen   in diesem Fall genau mit. Die von der Primärmaschine gesteuerte sekundäre magnetelektrische Maschine kann ihrerseits ebenfalls mit einer Kontakteinrichtung gekuppelt sein, welche zur Steuerung einer oder mehrerer weiterer Maschinen dient. 



   Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung erkennen lässt. 

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 EMI2.1 
 verhältnisse zwischen Primär- und Sckundärmaschine, die Fig. 5 die Abwicklung der in Fig. 4 gezeigten   Kontaktscheibe,   während die Fig. 6,7, 8 eine Variation der in Fig. 5 gezeigten Anordnung veranschaulichen. 
 EMI2.2 
 Schaltungsanordnung verbunden. Bei dieser   Ausführungsform   ist das Drehzahlverhältnis   zwischpnMotor 1   und 2 dasselbe, d. h. beide Motoren laufen mit derselben UmdrehuNgszahl.

   Auf der Welle J des primären Motors 1, der auch gegebenenfalls, wie schon angegeben, durch eine Maschine mit unbregelmässiger Umdrehungszahl ersetzt werden kann, sitzt eine Steuereinrichtung 4. durch welche der Lauf des   sekundären   magnetelektrischen Motors 2 gesteuert wird. 



   Die Kontakteinrichtung auf der Welle 3 besteht aus den nachfolgenden einzelnen Teilen : Eine Scheibe 4 besitzt mehrere leitende Segmente, die voneinander isoliert und in   dr@i Gruppen mit   den   Schleifringen 5, 6, 7 elektrisch verbunden sind. Die jeweils dritten Kontaktsegmont sind parallel geschaltet, so dass sieh Gruppen a, b, c ergeben. Die Gruppe a soll mit dem Schleifring au mit 6 und c   mit 7 verbunden sein.

   Durch auf den Schleifringen aufliegende Bürsten   8,   9 und 10 wird Über die Leitungen 11, 12, 13 die Verbindung mit der magnetelektrischen   Maschine : 2 hergestellt.   Der   Anordnung   wird die nötige Spannung mit Hilfe der auf den genannten leitenden Segmenten   schleifenden Bürste 74   zugeführt und dem Netz 15, 16, das selbstverständlich durch eine Batterie ersetzt werden kann, entnommen. 



  Die Verbindungsleitung zum Netz ist mit 17 bezeichnet. Die Netzleitung 16 steht durch die Leitung 18 mit der magnetelektrisehen Maschine 2 in Verbindung. Die Leitungen 11, 12,   1.     3 und 7S können selbst-   verständlich beliebiger Art und beliebig lang sein, so dass eine beliebige   räumliche     Trennung   zwischen primärer und sekundärer Maschine möglich ist. 



   Über die vier genannten Leitungen :11, 12, 13 und 18 werden verschiedene Gruppen von Elektro-   magneten der magnetelektrischen Maschine 2 gesteuert. Um das Zusammenarbeiten zwischen der Kontakt-   einrichtung 4 und der Maschine 2 besser zu veranschaulichen, sind die Magnete mit denselben Buchstaben jedoch mit Index bezeichnet. Durch das Kollektorsegment a wird also die   Magnetgruppe a', durch  
Kollektorsegment b die Magnetgruppe   b'und durch e-e'gesteuert.   Die Zahl der   leitenden Gruppen   der Einrichtung 4 ist also identisch mit der Zahl der parallelgeschalteten Magnetgruppen. 



   Innerhalb der Magnete ist ein ungewickelter Anker 19 drehbar gelagert, der auf einer Achse 20 sitzt, durch welche die in synchronem Lauf zu erhaltende Einrichtung, 21 angetrieben wird. 



   Wie aus der Schaltung zu entnehmen ist, sind die Magnete einer Gruppe hintereinandergeschaltet und diese Magnete werden gleichzeitig über eines der Segmente a, b oder c der Kontaktscheibe 4 erregt. 



   Die Rückleitung 18 ist für sämtliche Gruppen gemeinsam. 



   Bei einer Drehung des Motors 1 kommt zuerst ein Segment a unter die Bürste   14,   wodurch die Magnetgruppe a'erregt wird, dann b, wodurch die Magnetgruppe b' mit Strom versorgt wird und dann das Segment e. Der Drehsinn der magnetelektrischen Maschine 2 ist also abhängig von der Aufeinanderfolge der leitenden Segmente der   Kontaktseheibe   4. 



   Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich. stehen immer zwei Magnete 22 und. 23 in axialer Richtung nebeneinander und gehören zur gleichen Gruppe. Dies ergibt sieh insbesondere aus der Fig. 3. Die Polaritäten der Magnete wechseln jedoch ab, so dass in der Umfangsrichtung neben   einem   Magnet 2-3 der Gruppe a, der beispielsweise Nordpolarität besitzt, ein Magnet der zur Gruppe b gehört. mit Südpolarität steht. Die Magnete sind also hintereinandergeschaltet. In der Fig. 1 ist die   Anordnung   aus zeicherischen Gründen nur schematisch dargestellt, so dass für jedes nebeneinanderliegende, hintereinandergeschaltete Magnetpaar in der Figur nur ein einziger Magnet   erseheint.   Die   tatsächliche   Anordnung ergibt sich aus der Fig. 2. 



   Die Wirkungsweise der   magnetelektrischen Maseliine   sei an Hand der Fig. 3. in welcher die Polanordnung abgewickelt dargestellt ist, näher erläutert. Die Ankerpolschuhe   24   des Ankers 19 sind etwa   grösser   als die halbe Polteilung. Unter Polteilung ist hier der   Abstand gleichnamiger   Pole voneinander verstanden. Der   Ankerpolsehuh   24 unterliegt also ständig dem Kraftlinienfluss von vier Polen (je zwei Magnete 22 und 23 von zwei verschiedenen   fagnetgl1lpppn), wodurch   die diagonal   gegentiberliegenden   Ecken desselben stets gleichnamig erregt sind.

   Die Polarität ist aus dem linken Teil der Fig. 3 ersichtlich, wo durch die Buchstaben N und S kenntlich gemacht ist, welche Polarität die Magnete 22, 2. 3 bzw. der Ankerpolschuh 24 besitzt. Nach den allgemein gültigen physikalischen   Grundsätzen müssen sich   
 EMI2.3 
 (die gestrichelt gezeichnete Stellung I in Fig. 3 rechts). Infolge der dem Polrad durch die Drehung innewohnenden lebendigen Kraft gelangt es jedoch in die mit II   bezeichnete   unsymmetrische Lage. 

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   Durch die Drehung der Kontaktscheibe 4 wird jedoch, nachdem die Magnetgruppe a' erregt ist, auch noch die Gruppe b erregt. Durch die Breite der Bürste 74 hat man es in der Hand für besondere Fälle die Zeitdauer, während welcher gleichzeitig Gruppe a' und b' erregt sind, beliebig zu wählen, denn 
 EMI3.1 
 ploschuh 24 in die magnetische Mittellage   zwischt n d. n   beiden   Polen gedrängt. Diese   Stellung ist mit   111   eingetragen. Durch die in ihm wohnende   Schwungkraft   wird er jedoch in   gleicher Weise, wie oben   erwähnt, über diese Stellung hinaus in die mit   IV   bezeichnete Stellung gerückt. 



   Nachdem die gleichzeitige Erregung   zweier Magnetgruppen beendigt ist, werden   die Magnete   a'   enterregt, und es sind nur die zur Gruppe b' gehörigen Magnete unter Strom. Hiedurch verschiebt sick der Ankerpolschuh weiterhin in der   Pfeilrichtung und gelangt in   die   Illit   V bezeichnete Stellung, in welcher alle vier Ecken des   Ankl1rpolschuhs durch   die andersartige Polarität der zur Gruppe   b'gehörigen   Magnete umpolarisiert werden. 



   Beim Übergang von der Magnetgruppe b'zur Gruppe c'wiederholt sich derselbe Vorgang, so dass es unnötig ist, hierauf einzugehen. Es ist leicht   einzusehen,   dass der Lauf der magnetelektrischen Maschine um so   gleichförmiger   wird. je holler die Zahl der Gruppen bzw. der Erregerspule gewählt wird. Ausserdem wird es vorteillaft sein, zwischen die sekundäre magnetelektrische Maschine und die anzutreibende Einrichtung eine plastische Kupplung zu schalten, um den Lauf   gleichmässiger   zu gestalten. 



   Um das dauernde Umpolarisieren zu   ermöglichen,   ist es zweckmässig, die Ankerpolschuhe 24 aus möglichst weichem Eisen herzustellen. Die Schenkel 25 der Polschuhe werden aus nichtmagnetischem Material gefertigt. Damit die Erregermagnete 22, 23 nach dem Abschalten ihrer Erregung   möglichst   rasch ihren Magnetismus verlieren, werden ihre Kerne ebenfalls aus weichem Eisen hergestellt. Diese Massnahme wird gewählt, um dem Polrad seine lebendige Kraft, die es, wie oben angegeben, benötigt, um über die jeweilige magnetische Mittellage hinaus zu gelangen, nicht zu nehmen. 



   Für die verschiedensten Verwendungszwecke ist es von Vorteil, dass die Maschine 1 und die Maschine 2 an sich gleichförmig miteinander umlaufen, jedoch verschiedene Umdrehungszahlen besitzen. 



  Durch die nachstehend gemäss der weiteren Erfindung   gewählten   Anordnungen ist es möglich, zwei Einrichtungen mit verschiedenen Drehzahlen zu betreiben und trotzdem die   Gleichförmigkeit ihrer   Bewegungen zu gewährleisten. 



   Für derartige Zwecke haben sich die beiden in den Fig. 4 und 6 dargestellten Anordnungen besonders bewährt. 



   Auch bei diesen Einrichtungen wird das an Hand der Fig. 1 dargestellte Prinzip verwendet, und es werden mehrere der Kontaktscheibe 4 in Fig. 1 entsprechende Scheiben isoliert nebeneinandergesetzt, die nach Bedarf die Steuerung der sekundären magnetelektrischen Maschine 2 vornehmen. Ausser der 
 EMI3.2 
 der Achse 2. 



   Ausser den drei genannten   Kontaktscheiben 4, 26,   27 sitzt eine weitere   Kontaktscheibe     28   mit einem kleinen leitenden Element 29 auf derselben Achse. Die Wirkungsweise dieser Scheibe ist weiter unten näher erläutert. 



   In Fig. 5 sind die Kontaktscheiben 4,26 und 27,   28,   um das Verständnis zu erleichtern, abgewickelt dargestellt. Die Kontaktscheibe 4 besitzt je vier zu den Gruppen a, bund c gehörige leitende Elemente, also im ganzen zwölf Elemente, die Kontaktscheibe 26 dagegen besitzt nur je zwei zu den Gruppen 
 EMI3.3 
 scheibe 4 die einzelnen Magnetgruppen viermal pro   Umdrehung   der Achse 2 erregt,   während durch die   Kontaktscheibe 26 nur zweimal die   Erregungen stattfinden   und bei einer Einschaltung der Kontaktscheibe 27 sogar nur einmal. Die Auswahl der jeweiligen Kontaktscheibe erfolgt mit Hife der Bürste 14, die in axialer Richtung verschoben werden kann. 



   Um eine Fernsteuerung der gesamten Anordnung durchführen zu können, kann   gemäss dem   
 EMI3.4 
 ist mit der Leitung 17 verbunden, und es kann also entweder die Kontaktscheibe 4, 26 oder 27 in den Stromkreis geschaltet werden. 



   Die Erregung der Elektromagneten 31 und 32 erfolgt mit Hilfe des   Wahlschalters. 3. 3.   Befindet 
 EMI3.5 
 

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 EMI4.1 
 

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 EMI5.1 
 Handkurbel wird also die magnetelektrisehe Maschine 2 in gleicher Weise wie durch den Umlauf der Scheibe 4 gesteuert. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Erhaltung des Gleichlaufs voneinander getrennter Anordnungen unter Ver- 
 EMI5.2 
 gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtung den   Erregerteil   einer   magnetelektrisehen   Maschine   (2)   mit zwei koaxialen Polkränzen   (22,     2'3   derart erregt, dass in beiden Polkränzen   jeweils ungleichnamige   Pole nacheinander und in Richtung der Masehinenaehse nebeneinanderlicgende Pole (22, 23) mit eben- 
 EMI5.3 


Claims (1)

  1. verhältnisses der miteinander gleichlaufenden Einrichtungen mehrere Kontakteinrichtungen vorgesehen sind, die wahlweise eingeschaltet werden können.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschaltung der gewünschten EMI5.4 angeordnet sind und durch eine verschiebbare Bürstenanordnung (14) die Einschaltung der gewünschten Kontaktscheibe erfolgt (Fig. 4 und 5).
    5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahl des Übersetzungsverhältnisses durch Verdrehen zweier auf der Welle der Schleifringe (5, 6, 7) sitzenden Kontakteinrichtungen (43, 44 und 47, 48) erfolgt (Fig. 6 bis 8). EMI5.5 Stromkreis der zur Umschaltung dienenden Magnete (31 und 32) über zwei voneinander isolierte Bürsten (36, 37) geschlossen wird, welche von einem mit den Schleifringen (5, 6, 7) synchron laufenden Kontaktring (28, 29) nur in jener Lage der Kontaktvorrichtungen (4, 26, 27) überbrückt werden, in welcher die zur Steuerung derselben Magnetgruppe gehörigen Segmente aller Kontaktvorrichtungen (4, 26, 27) in der Bürstenverschiebungsrichtung liegen.
AT123316D 1929-09-09 1929-09-09 Einrichtung zur Erhaltung des Gleichlaufs voneinander getrennter Anordnungen unter Verwendung einer durch eine Kontakteinrichtung gesteuerten magnet-elektrischen Maschine. AT123316B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102877B (de) * 1956-11-08 1961-03-23 Solartron Electronic Group Schaltungsanordnung fuer elektromechanische Steueranlagen, insbesondere fuer elektromechanische Servoanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102877B (de) * 1956-11-08 1961-03-23 Solartron Electronic Group Schaltungsanordnung fuer elektromechanische Steueranlagen, insbesondere fuer elektromechanische Servoanlagen

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