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Ausführungen einer Änderung der Grundform nach Fig. 13. bei welcher die den unteren Schenkel bildenden aufeinandergelegten Bleche vertikal ausgebildet sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind zwischen den Fahrgestellängsträgern 1 und den
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seine Auflage, unter welchem das Seitenblech 6 vorgesehen ist. das mit dem Längsträger. ? einerseits und anderseits mit dem Auftrittblech 7 verbunden oder aber mit dem letzteren aus einem Stück ausgebildet ist.
Die Wagenkastenlängsträger 3 ruhen auf dem zu diesem Zwecke vorgesehenen Schulterteil der
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Fahrgestellängsträger 1 ihre Auflage.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Konsolen 2 als einfache Walzträger (Profileisen.
Eisenbleche) ausgebildet und die Kastenquerträger 4 liegen nicht nur auf den Fahrgestellängsträgern 1, sondern auch auf den Konsolen 2 auf. Die Querträger 4 sind jedoch nur an der äusseren Wand der
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wie bei Fig. 1 durch seitlichen Stirnanschluss verbunden sind, wobei die Anordnung derart getroffen ist. dass auf den Konsolen 2 die Längsträger 3 sowie die Verbindungsstelle zwischen den Trägern : ; und 4 ihre Auflage finden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 liegen die Kastenquerträger 4 in ähnlicher Weise wie bei Fig. 2, über den Fahrgestellängsträgern 1 und Konsolen 2, d. h. sie reichen abweichend von den Fig. 1 und 3 an Stelle von seitlichem oder Stirnanschluss bis über die Kastenlängsträger 3. Die Anordnung weicht von der nach Fig. 2 insofern ab, als beim Anschluss der Kastenträger 4 in die Hohlräume des Kastenträgers 3 eindringt, wobei der eine Träger, abweichend von den bisherigen Ausführungen, nicht nur mit einer, sondern mit mehreren Wänden des andern Trägers zweckmässig durch Punktsehweissung vereinigt ist. Durch diese Ausführung wird eine Verbindung erreicht, die bei einem verhältnismässig sehr geringen Gewicht gegenüber den bisher bekannten unvergleichlich fester ist.
Diese Verbindung hat insbesondere bei den genannten Wagenkasten von grosser Breite und bei den hohen Beanspruchungen, die in dem hiezu erforderlichen breiten Bodenrahmen auftreten, eine grosse Bedeutung. Die Verbin-
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U-förmigen Teilen 8, 9 besteht, mit dem unteren Teil 9 von rechts nach links bis zur Innenfläche der Rückseite des Trägers. 3 einschiebt. Die Teile 8, 9 des Kastenquerträgers sind mit Flanschen 10, 11 versehen, die nach dem Einschieben des Trägers- auf der Oberfläche des Längsträgers 3 ihre Auflage finden.
Das ganze wird dann den Spalten bzw. den Auflageflächen entlang zweckmässig durch Punktschweissung vereinigt.
Eine wesentlich erhöhte Starrheit des Gestells kann dadurch erreicht werden. dass man dasselbe
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Flanschen 13 der Säule 12 liegen dann auf der Rückseite des Längsträgers auf. Das Ganze wird dann längs den Spalten und Auflageflächen durch Schweissen vereinigt.
Diese Art der Verbindung mittels Einführens des einen Elementes in die Hohlräume des andern kann schliesslich auch bei der Verbindung zwischen den Konsolen 2 und den Trägern J bzw. 4 verwendet werden.
Die oben geschilderten Anordnungen und Ausführungen verleihen der Konstruktion, insbesondere bei Längsträgern von abwärts gerichtetem L-Querschnitt, eine ausserordentlich grosse Steifheit und Festigkeit, so dass man imstande ist, ohne namhafte Herabsetzung der Festigkeit Änderungen durchzuführen, die eine erhebliche Gewichts- und Materialersparnis ermöglichen. In den Fig. 11-13 sind drei Grundformen dieser abgeänderten Konstruktionen schematisch dargestellt, bei welchen die Begrenzungsflächen des L-Trägers innerhalb des üblichen vertikalen Schenkelquersclmittes einander genähert werden.
Die Annäherung der Begrenzungsflächen kann nach den Fig. 11 und 12 durch eine konvergierende Anordnung der vertikalen Wände 14 und 15, ferner gemäss Fig. 13 durch das Aneinanderlegen der parallel ausgebildeten Wände 14 und ?-J erreicht werden. Die konvergierende Anordnung ist bei der Ausführung nach Fig. 11 so getroffen, dass der senkrechte Schenkel einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, während bei der Ausführung nach Fig. 12 die unteren Enden der Wände 14 und 15 aneinanderstossen und dadurch der vertikale Schenkel einen dreieckförmigen Querschnitt erhält.
Bei
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schnittes und gleichzeitig die verschiedenen Anordnungen der bei erhöhten Beanspruchungen zum Versteifen der Träger zu verwendenden Einsatzwände dargestellt. Fig. 14 zeigt eine innere Ver-
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Versteifungseinlage- ? 6 die Fortsetzung der Wand 14 bildet. Nach Fig. 16 dient schliesslich als Einlage die Überbrückung 17, die die Fortsetzung der waagrechten Fläche 18 des Längsträgers bildet. Fig. 17 zeigt eine Kombination der Ausführungsformen nach den Fig. 14 und 16.
Fig. 18 zeigt eine der Fig. 14 ähnliche praktische Ausführung der Grundform nach Fig. 13, mit einer inneren Versteifungswand, während nach Fig. 19 die waagrechte Wand 18 des Längsträgers in zwei Teile geteilt ist und der rechtsseitige waagrechte Teil 19, sowie die Einlage 16 gleichermassen die Fortsetzung der Wand 14 bilden.
Die Grundform nach Fig. 14 kann in einzelnen Fällen (z. B. falls eine Anschmiegung an die
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ist, und anderseits dadurch, dass die Bleche 14 und 15 ohne abgeknickte Kante unmittelbar aneinander aufliegen, mittels Punktsehweissung vereinigt. Demgegenüber sind die Bleche 14 und 15 nach Fig. 22 an ihren unteren Enden abgebogen und bilden aufeinanderliegende Flanschen 20, 21. Durch diese Flanschen 20, 21 wird das Trägheitsmoment des Querschnittes erhöht.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Bodengerüst, bestehend aus geschlossenen Metallblechhohlträgern, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit grosser Wagenkastenbreite, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Kastenlängsträgern
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Embodiments of a change in the basic shape according to FIG. 13, in which the sheets placed one on top of the other and forming the lower leg are formed vertically.
In the embodiment of FIG. 1 are between the chassis side members 1 and the
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its support, under which the side plate 6 is provided. the one with the side member. ? on the one hand and on the other hand connected to the tread plate 7 or is formed in one piece with the latter.
The car body side members 3 rest on the shoulder part provided for this purpose
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Chassis side members 1 their edition.
In the embodiment according to FIG. 2, the consoles 2 are designed as simple rolled supports (profile iron.
Iron sheets) and the box cross members 4 rest not only on the chassis side members 1, but also on the brackets 2. The cross members 4 are only on the outer wall of the
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as in Fig. 1 are connected by a lateral end connection, the arrangement being made in this way. that on the consoles 2, the longitudinal beams 3 and the junction between the beams:; and 4 find their edition.
In the embodiment according to FIG. 4, the box cross members 4 lie in a manner similar to that in FIG. 2, above the chassis longitudinal members 1 and brackets 2, i. H. In contrast to FIGS. 1 and 3, instead of the lateral or front connection, they extend beyond the box side members 3. The arrangement differs from that of FIG. 2 in that when the box girders 4 are connected, it penetrates into the cavities of the box girder 3 a carrier, in contrast to the previous explanations, is conveniently combined not only with one but with several walls of the other carrier by means of point welding. With this design, a connection is achieved which is incomparably stronger with a relatively very low weight compared to the previously known.
This connection is particularly important in the case of the aforementioned car bodies of great width and the high stresses that occur in the wide floor frame required for this purpose. The connection
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U-shaped parts 8, 9 consists, with the lower part 9 from right to left to the inner surface of the back of the carrier. 3 inserts. The parts 8, 9 of the box cross member are provided with flanges 10, 11, which are supported on the surface of the longitudinal member 3 after the carrier has been pushed in.
The whole is then suitably combined by spot welding along the gaps or the support surfaces.
A significantly increased rigidity of the frame can thereby be achieved. that one is the same
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Flanges 13 of column 12 then rest on the back of the side member. The whole is then united by welding along the gaps and bearing surfaces.
This type of connection by inserting one element into the cavities of the other can finally also be used for the connection between the consoles 2 and the supports J and 4, respectively.
The above-described arrangements and designs give the construction, especially in the case of longitudinal members with a downward L-shaped cross-section, an extraordinarily high degree of rigidity and strength, so that one is able to make changes without significant reduction in strength, which enable considerable weight and material savings. In FIGS. 11-13, three basic forms of these modified constructions are shown schematically, in which the boundary surfaces of the L-beam are brought closer to one another within the usual vertical cross-center of the legs.
The convergence of the boundary surfaces can be achieved according to FIGS. 11 and 12 by a converging arrangement of the vertical walls 14 and 15, furthermore according to FIG. 13 by placing the walls 14 and? -J formed in parallel against one another. The converging arrangement in the embodiment according to FIG. 11 is such that the vertical leg has a trapezoidal cross-section, while in the embodiment according to FIG. 12 the lower ends of the walls 14 and 15 abut each other and the vertical leg is thus given a triangular cross-section.
At
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Section and at the same time the various arrangements of the insert walls to be used for stiffening the carrier under increased stresses. Fig. 14 shows an inner
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Stiffening insert-? 6 forms the continuation of the wall 14. According to FIG. 16, the bridging 17, which forms the continuation of the horizontal surface 18 of the longitudinal member, finally serves as an insert. FIG. 17 shows a combination of the embodiments according to FIGS. 14 and 16.
FIG. 18 shows a practical embodiment of the basic form according to FIG. 13 similar to FIG. 14, with an inner stiffening wall, while according to FIG. 19 the horizontal wall 18 of the longitudinal member is divided into two parts and the right-hand horizontal part 19 and the insert 16 equally form the continuation of the wall 14.
The basic shape according to FIG. 14 can be used in individual cases (e.g. if it is nestled against the
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and, on the other hand, in that the sheets 14 and 15 lie directly against one another without a kinked edge, are combined by means of point welding. In contrast, the metal sheets 14 and 15 according to FIG. 22 are bent at their lower ends and form flanges 20, 21 lying on top of one another. These flanges 20, 21 increase the moment of inertia of the cross section.
PATENT CLAIMS:
1. Floor framework, consisting of closed sheet metal hollow beams, in particular for motor vehicles with a large car body width, characterized in that the box side members
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