AT121133B - Schlupfplombe. - Google Patents

Schlupfplombe.

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AT121133B
AT121133B AT121133DA AT121133B AT 121133 B AT121133 B AT 121133B AT 121133D A AT121133D A AT 121133DA AT 121133 B AT121133 B AT 121133B
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Franz Stein
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Franz Stein
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Schlupfl) lombe.   



   Die Erfindung bezieht sieh auf solche bekannte   Schlupfplomben.   bei denen ein Deckplättchen über die Schlupfstege gefaltet ist. Bei Schlupfplomben ist es bekannt. die Plombenzunge an ihren seitlichen Rändern mit Verzahnungen zu versehen, die zugig einen federnden Teil der Plombe passieren und sieh hierauf gegen diesen Teil verhaken. Bei diesen bekannten Plomben tritt ein besonderer, in einer Kapsel untergebrachter federnder Ring mit der Verzahnung der Zunge in Eingriff. 



   Gemäss der Erfindung werden nun solche besondere Teile dadurch vermieden, dass die Breite der verzahnten Zunge etwas   grösser   ist als die   Schlupföffnung der Stege,   so dass infolge des federnden Materials 
 EMI1.1 
 



   Das vorteilhaft mit der Zunge und den dazwischenliegenden Stegen aus einem Stuck gestanzte und über den mit den Schlupfstegen versehenen Teil des Plombenstreifens gefaltete   Deckplättchen   weist einen Ausschnitt für den   Einführungssteg.   eine den   Durchzugsteg abdeckende Tiefprägung   und einen Schlitz in der Falzzone für den Austritt der Plombenzunge auf. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. 



   Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Plombe vor dem Gebrauch. Fig. 2 ist ein Schnitt nach   a-b   der 
 EMI1.2 
 Schnitt nach   e-f   der Fig. 4. 



   Mit 1 ist die am Ende etwas verjüngte Zunge der Plombe, mit 2 eine Verzahnung an den seitlichen Rändern der Zunge bezeichnet. Die Zunge 1 geht an ihrem linken Ende in ein   Plättchen   über, aus dessen rechtem   Feld 3 {l   die beiden Schlupfstege 4 und 5 ausgestanzt sind. Das linke Feld 3b dieses   Plättchens   hängt mit dem Feld 3a beidseits des ausgestanzten   Mittelschlitzes   6 durch die Materialstege mund n zusammen und wird bei Herstellung des Plombenstreifens im Sinne des Pfeiles P (F g. 2) um die Stege m, n als Angeln gemäss Fig. 5 auf das   Feld : Ja geklappt,   wobei der Ausschnitt. 10 den   Sehlupfsteg J   des   Feldes : Ja   nach aussen treten lässt, während die tiefgeprägte Partie 11 den Schlupfsteg 4 überdeckt. 



   Die Breite der verzahnten Zungenpartie 2 ist so bemessen und ihre Zähne haben, wie aus Fig. 1 zu entnehmen, eine solche Neigung, dass sie durch die schwach konischen und gemäss Fig. 3 etwas ge- 
 EMI1.3 
 federndem Material hergestellten   Schlupfstege   etwas nach aussen drängen. Sobald die Plombensehleife (Fig. 5) genügend fest angezogen ist, verhaken sich die   Zähne : 2   in die etwas zurückfedernden seitlichen Ränder der Sehlupfstege und jeder Versuch, die Plombe durch Ziehen in der Pfeilrichtung p zu lösen, hat ein noch stärkeres Festbeissen der Zähne an den Seiten der Schlupfstege zur Folge. 



   Beim Durchziehen der verzahnten Zunge durch die   Sehlupfstege   federn nicht nur die Seitenwände der   Schlupfstege   auseinander, sondern umgekehrt. es wird auch die Zunge zusammengepresst und nimmt dabei eine leichte Wölbung an, die sie nach dem Passieren des Schinpfsteges wieder verliert, indem sie in die   ursprüngliche,   flache Form zurückfedert. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI1.4 zunge, die an ihren seitlichen Rändern mit Verzahnungen versehen ist, die zugig einen federnden Teil der Plombe passieren und sich hierauf gegen diesen Teil verhaken, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der gezahnten Zunge etwas grösser ist als die Schlupföffnung der Stege, so dass infolge des federnden <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2
AT121133D 1927-11-05 1927-11-05 Schlupfplombe. AT121133B (de)

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