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Umlaufende Kompressionskältemaschine.
Bei den bekannten umlaufenden Kompressionskältemaschinen tauchen die Verdichter-und die Verdampfertrommel in Flüssigkeiten, u. zw. erstere in das Kühlwasser, letztere in die zu kühlende Salz-
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Kühlwasser bzw. der am meisten kühlungsbedürftigen, aus den Kühlbehältern mit verhältnismässig hoher Temperatur kommenden Salzlösung in Berührung kommen.
Um eine besondere Pumpe für die Salzlösung oder das Kühlwasser zu vermeiden, hat man bereits vorgeschlagen, die Verdichter-bzw. die Verdampfertrommel mit einem mitrotierenden Mantel zu versehen, der mit der betreffenden Trommel in die Flüssigkeit eintaucht und diese in Form eines rotierenden Ringes mitnimmt und an ein Auffangrohr abgibt, in dem sich dann eine von der Umfangsgeschwindigkeit abhängige Stauhöhe einstellt.
Auch gemäss der Erfindung werden die Verdichter-bzw. die Verdampfertrommel mit mitrotierenden Mänteln versehen, die jedoch nicht in die Flüssigkeiten eintauchen und eine andere Wirkungsweise und Aufgabe haben als die bekannten : es werden nämlich die Flüssigkeiten nahe den Naben auf die Trommeln aufgespritzt, steigen dann in dem zwischen der Trommel und dem diese auf dem grössten Teil ihrer Länge umgebenden Mantel befindlichen Raum infolge der Zentrifugalkraft bis zum grössten Durchmesser, da sie mitrotieren, und treten auf der andern Seite bei Öffnungen aus, die grösseren Durchmesser haben als die Eintrittsstellen.
Die Flüssigkeiten rotieren also mit den Trommeln mit und bewegen sich hiebei an diesen entlang.
Hiedurch werden die Umfangsreibung und das plätschernde Geräusch vermindert und die Flüssigkeiten überdies vor dem Eindringen von Schmieröl von den Lagerstellen geschützt, so dass sie für beliebige Verwendung rein bleiben. Die Trommeln kommen stets mit frischer Flüssigkeit in Berührung, wodurch ein höheres Temperaturgefälle erzielt wird als mit den oben erwähnten Einrichtungen bekannter Art.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch im Schnitt dargestellt, wobei alle für das Wesen der Erfindung unwesentlichen Teile weggelassen sind.
Es bedeutet c die Trommel, e den mitrotierenden Mantel, leine Aufstülpung desselben nahe der einen Nabe zur Aufnahme der aufgespritzten Flüssigkeit, o das Flüssigkeitszuführungsrohr, m einen Spritzring, der die bei der andern Nabe austretende Flüssigkeit in die Fangrinne h absehleudert.
Der Erfindungsgedanke besteht im wesentlichen darin, die Flüssigkeit nahe der Nabe der rotierenden Trommel zuzuführen, sie mit dieser mitrotieren und infolgedessen zur Zone grössten Durchmessers steigen zu lassen, wobei sie zwischen der Trommelaussenwand und der Innenwand des diese auf dem grössten Teil ihrer Länge umgebenden Mantels geführt und dabei auf einen von der Zentrifugalkraft bestimmten Druck gebracht wird, der die Flüssigkeit weiter längs des Trommelmantels in die Nähe der andern Naben führt, wo sie auf einem Durchmesser austritt, der grösser ist als der Eintrittsdurchmesser.
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Rotating compression refrigeration machine.
In the known rotating compression refrigeration machines, the compressor drum and the evaporator drum are immersed in liquids, and the like. between the former in the cooling water, the latter in the salt water to be cooled
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Cooling water or the saline solution that is most in need of cooling and coming from the cooling containers with a relatively high temperature come into contact.
In order to avoid a special pump for the saline solution or the cooling water, it has already been proposed that the compressor or. to provide the evaporator drum with a co-rotating jacket, which is immersed in the liquid with the drum in question and takes it with it in the form of a rotating ring and delivers it to a collecting tube, in which a storage height depending on the circumferential speed is set.
Also according to the invention, the compressor or. The evaporator drum is provided with co-rotating jackets, which however do not immerse in the liquids and have a different mode of operation and task than the known ones: namely, the liquids are sprayed onto the drums near the hubs, then rise in the one between the drum and the one on the The space surrounding most of their length is due to the centrifugal force up to the greatest diameter, since they rotate with them, and emerge on the other side at openings which have a larger diameter than the entry points.
The liquids rotate with the drums and move along them.
This reduces the circumferential friction and the splashing noise and the fluids are also protected from the penetration of lubricating oil from the bearing points, so that they remain clean for any use. The drums always come into contact with fresh liquid, as a result of which a higher temperature gradient is achieved than with the above-mentioned devices of the known type.
In the drawing, an exemplary embodiment of the invention is shown schematically in section, with all parts that are not essential to the essence of the invention being omitted.
It means c the drum, e the co-rotating jacket, leine bulge of the same near the one hub for receiving the sprayed liquid, o the liquid supply pipe, m a splash ring, which throws the liquid emerging from the other hub into the gutter h.
The idea of the invention consists essentially in feeding the liquid near the hub of the rotating drum, allowing it to rotate with it and consequently to let it rise to the zone of greatest diameter, being guided between the outer wall of the drum and the inner wall of the shell surrounding it for most of its length and is brought to a pressure determined by the centrifugal force, which leads the liquid further along the drum shell to the vicinity of the other hubs, where it emerges at a diameter which is greater than the inlet diameter.
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