AT11538U1 - Verfahren zur herstellung eines parkettelementes für den kantenbereich eines untergrundes, insbesondere einer treppenstufe - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines parkettelementes für den kantenbereich eines untergrundes, insbesondere einer treppenstufe Download PDF

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Puchegger U Beisteiner Parkett
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/108Treads of wood or with an upper layer of wood

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Parkettelementes (3), das aus einem Basismaterial (9) und einem Furniermaterial (8) gebildet ist, für den Kantenbereich eines Untergrundes, insbesondere einer Treppenstufe, mit den Schritten: (a) Erzeugen von zwei im wesentlichen V-förmigen Nuten (6) an einer Unterseite (4) des Parkettelementes; (b) Schließen der Nuten durch Umklappen des Parkettelementes; (c) Fixieren des umgeklappten Parkettelementes; (d) formschlüssiges Einspannen des Parkettelementes während der Fixierung des umgebogenen Zustandes entlang eines wesentlichen Teiles seiner Länge.

Description

österreichisches Patentamt AT 11 538 U1 2010-12-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Parkettelementes, das aus einem Basismaterial und einem Furniermaterial gebildet ist, für den Kantenbereich eines Untergrundes, insbesondere einer Treppenstufe.
[0002] Es ist bekannt, Parkettelemente auf Stiegenstufen zu verlegen und bündig mit diesen abzuschneiden. Zumindest die den Tritten ausgesetzte Stufenkante muß anschließend durch das Anbringen von Leisten aus Holz oder Metall geschützt werden. Dies hat den Nachteil, daß weitere Arbeitsschritte, wie das Beschaffen, Anpassen, Zuschneiden und Anbringen weiterer Materialien beim Verlegen der Parkettelemente erforderlich sind. Ein weiterer Nachteil ist, daß der ästhetische Wunsch nach einer schlichten Stufenoberfläche, die aus einem einzigen Material besteht, nicht befriedigt wird.
[0003] Es ist weiters bekannt, Stufen mit Belägen auszustatten, die vorgefertigte Endkanten aufweisen. Diese Stiegenbeläge haben den Nachteil, daß sie nicht immer auch für größere Zimmerböden zur Verfügung stehen und sich somit die Beläge von Stiegenstufen und Zimmerböden nicht gleichen.
[0004] Die Erfindung zielt darauf ab, ein Verfahren zu schaffen, mit dem aus herkömmlichen Parkettelementen Beläge für Stiegenstufen oder andere mit Kanten versehene Untergründe, insbesondere für die Stirnkante von Stufen hergestellt werden können, um dasselbe Parkettmaterial verwenden zu können, das bereits für Zimmerböden vorgesehen ist. Die Erfindung soll zudem den Nachteil der zahlreichen zusätzlichen Arbeitsschritte beim Verlegen von Parkettelementen im Bereich freistehender Kanten von Untergründen beheben.
[0005] Das erfindungsgemäße Verfahren erreicht dies durch die folgenden Schritte: (a) Erzeugen von zwei im wesentlichen V-förmigen Nuten an einer Unterseite des Parkettelementes; (b) Schließen der Nuten durch Umklappen des Parkettelementes; (c) Fixieren des umgeklappten Parkettelementes; und (d) formschlüssiges Einspannen des Parkettelementes während der Fixierung des umgebogenen Zustandes entlang eines wesentlichen Teiles seiner Länge.
[0006] Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß die Nuten in der Nähe und parallel zu einer Längskante erzeugt werden.
[0007] In einer bevorzugten Alternative entspricht die Tiefe der Nuten der Stärke des Parkettelementes abzüglich eines Teiles der Stärke des Furniermaterials. Alternativ dazu entspricht die Tiefe der Nuten der Stärke des Basismaterials des Parkettelementes oder des Parkettelementes abzüglich eines Teiles der Stärke des Basismaterials.
[0008] Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß der Abstand der kantennahen Nut von einer Längsseite des zu bearbeitenden Parkettelementes danach gewählt wird, wie weit eine Endkante des fertiggestellten Parkettelementes über den Kantenbereich des Untergrundes übersteht und/oder der Abstand zwischen den beiden Nuten danach gewählt wird, wie hoch die Endkante des fertiggestellten Parkettelementes über den Kantenbereich des Untergrundes führt.
[0009] Eine andere Ausführungsform des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß die Nuten mit Wänden erzeugt werden, die einen Winkel von etwa 90 Grad einschließen. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß die Fixierung durch Leimung erfolgt.
[0010] Es erweist sich auch als zweckmäßig, wenn im Rahmen der Erfindung einzelne Kanten der Stirnkante verrundet oder angefast werden.
[0011] Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1a die Untersicht eines unbearbeiteten Parkettelementes und Fig. 1b ein mit Nuten versehenes Parkettelement, Fig. 2 einen Schnitt des umgeklappten Parkettelementes während der Verleimung, Fig. 3 ein auf einer Stiegenstufe verlegtes fertiges Parkettelement. 1/4 österreichisches Patentamt AT 11 538 U1 2010-12-15 [0012] Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Parkettelement 3 bei den Arbeitsschritten zur Verarbeitung zu einem Parkettelement für den Kantenbereich eines Untergrundes, insbesondere einer Stiege. Für einen Wohnraum mit mindestens einem Zimmerboden und einer dazu hinführenden Stiege 1 gemäß Fig. 3 wird zunächst ein Parkett 2 ausgewählt. Dieses Parkett 2 ist, wie Fig. 1a zu entnehmen ist, in vorgefertigten Parkettelementen 3 verfügbar, die als Flächenelemente auf dem Boden und den Stiegenstufen verlegt werden. Die Parkettelemente 3 sind typischerweise einige Millimeter bis einige Zentimeter dick.
[0013] Im Kantenbereich 4 einer Stufe ist eine eigene Bearbeitung der Parkettelemente 3 erforderlich, um zum einen keine weiteren sichtbaren Materialien anzubringen und zum anderen eine ausreichende Trittfestigkeit für die Stufenkante zu gewährleisten. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an der Unterseite 4 eines Parkettelementes 3, wie Fig. 1b zeigt, entlang der Längskante 5 und etwa einige Zentimeter von ihr entfernt über die gesamte Länge zwei parallele V-förmige Nuten 6 erzeugt werden, was beispielsweise durch Fräsen erfolgen kann. Die Wände 7 dieser Nuten laufen unter einem Winkel von etwa 90 Grad zusammen. Die Tiefe der Nuten entspricht der Stärke des Parkettelementes abzüglich eines ausreichenden Teiles eines Parkettfurniers 8. Einerseits bleibt genügend Material des Parkettfurniers 8, damit das Parkettelement 3 nicht an den Nuten 6 bricht, anderseits ist das verbleibende Material dünn genug, um biegsam zu sein. Es ist in einer alternativen Ausführungsform zu Fig. 1 auch möglich, daß die Nutentiefe das Parkettfurnier 8 nicht erreicht oder überschreitet, sondern das Parkettfurnier 8 zusammen mit einem Teil des Basismaterials 9 bestehen bleibt.
[0014] Auf diese Weise erhält das Parkettelement 3 an einer Längskante 5 zwei umklappbare Leisten 10, die nur über das Parkettfurnier 8 miteinander verbunden sind. Die Leisten 10 haben eine Leistenbreite, durch die der Überhang einer späteren Endkante 11 des Parkettelementes 3 und die Höhe dieser Kante festgelegt wird. Bei der Wahl der Nutenanordnung ist also in Erwägung zu ziehen, ob das Parkettelement bündig mit der Unterseite der Stufe abschließen soll, wie weit das Parkett über die Stufenkanten hinausragen soll, usw.
[0015] Die Nuten 6 werden anschließend mit Holzleim oder einem anderen Klebemittel versehen. Die bearbeitete Längskante 5 des Parkettelementes wird dann derart umgeklappt, daß sich die Nuten 6 schließen. Bei diesem Arbeitsschritt kann das Parkettfurnier 8 durch ein lösbares Klebeband beklebt werden, damit die Furnierknicke unterstützt und Brüche an den Leisten 10 vermieden werden. Dieser Zustand wird durch Verleimung fixiert. Stabilität und Anpreßdruck erhält das Parkettelement 3 während der Verleimung der langen und geradlinigen Leimfugen, wie in Fig. 2 dargestellt, dadurch, daß es von drei Seiten zwischen Klötzen oder Leisten 12 gebracht oder gespannt wird.
[0016] Die Größe der Leisten 12 und die Winkel, die sie bilden, entsprechen den Größen und Winkeln des bearbeiteten Parkettelementes 3.
[0017] Das Parkettelement 3 bildet somit an der mit Furnier bedeckten Seite eine Längskante 5 mit zwei etwa rechtwinkligen Kanten und erhält dadurch eine profilierte Endkante 11. Auf der Stufe verlegt entsteht der Eindruck, daß das Parkett um die Stufenkante herum verlegt ist. Weiters können die beiden entstandenen rechtenwinkligen Kanten verrundet, angefast oder auf weitere Arten gebrochen oder geschützt werden. Das verlegte Parkett kann genauso weiterbehandelt werden wie das flächig verlegte Parkett derselben Herkunft, beispielsweise durch Einlassen.
[0018] Mit dem beschriebenen Verfahren bearbeitete Parkettelemente 3 können auch an anderen Seiten als der Längsseite 5 mit der Endkante 11 versehen werden. Bei einer Stufenkante von niedriger Höhe über dem ebenen Untergrund kann es ausreichen, das Parkettelement mit nur einer Nut 6 zu erzeugen und das Parkett senkrecht auf den Untergrund stoßen zu lassen.
[0019] Es versteht sich, daß die geschilderten Ausführungsbeispiele im Rahmen des Erfin-dungsgedankens verschiedentlich abwandelbar sind, z.B. hinsichtlich der Nutwinkel, der Nutanzahl, der verarbeiteten Materialien oder der belegten Fläche, die keine Stufe sein muß. Das Parkettelement kann weiters auch ein massives Element sein. 2/4

Claims (9)

  1. österreichisches Patentamt AT 11 538 U1 2010-12-15 Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines Parkettelementes, das aus einem Basismaterial und einem Furniermaterial gebildet ist, für den Kantenbereich eines Untergrundes, insbesondere einer Treppenstufe, gekennzeichnet durch die Schritte: (a) Erzeugen von zwei im wesentlichen V-förmigen Nuten (6) an einer Unterseite (4) des Parkettelementes (3); (b) Schließen der Nuten (6) durch Umklappen des Parkettelementes (3); (c) Fixieren des umgeklappten Parkettelementes (3); (d) formschlüssiges Einspannen des Parkettelementes während der Fixierung des umgebogenen Zustandes entlang eines wesentlichen Teiles seiner Länge.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (6) in der Nähe und parallel zu einer Längskante (5) des Parkettelementes (3) erzeugt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nuten (6) der Stärke des Parkettelementes (3) abzüglich eines Teiles der Stärke des Furniermaterials (8) entspricht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nuten (6) der Stärke des Basismaterials (9) des Parkettelementes (3) entspricht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nuten (6) der Stärke des Basismaterials (9) des Parkettelementes (3) abzüglich eines Teiles der Stärke des Basismaterials (9) entspricht.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der kantennahen Nut (6) von einer Längsseite (5) des zu bearbeitenden Parkettelementes (3) danach gewählt wird, wie weit eine Endkante (11) des fertiggestellten Parkettelementes (3) über den Kantenbereich des Untergrundes übersteht und/oder der Abstand zwischen den beiden Nuten (6) danach gewählt wird, wie hoch die Endkante (11) des fertiggestellten Parkettelementes (3) über den Kantenbereich des Untergrundes führt.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (6) mit Wänden (7), die einen Winkel von etwa 90 Grad einschließen, erzeugt werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung durch Leimung erfolgt.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einzelnen Kanten der Stirnkante verrundet oder angefast werden. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 3/4
AT0803310U 2009-01-15 2010-05-17 Verfahren zur herstellung eines parkettelementes für den kantenbereich eines untergrundes, insbesondere einer treppenstufe AT11538U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3366860A1 (de) * 2017-02-22 2018-08-29 Albin Kraus GmbH Verfahren zur herstellung von sesselleisten oder trittstufen aus fertigparkett- oder melaminbodenelementen
US20230020659A1 (en) * 2020-06-03 2023-01-19 Finished Edge Technology LLC Luxury Vinyl Plank Stair Noses and Other Moldings

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3366860A1 (de) * 2017-02-22 2018-08-29 Albin Kraus GmbH Verfahren zur herstellung von sesselleisten oder trittstufen aus fertigparkett- oder melaminbodenelementen
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